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1. Bilder deutscher Kultur und Geschichte - S. 29

1898 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
29 hohe Strafe. Auch Weinberge waren an der Mosel, am Rhein, in Bayern, man hielt auf gute Reben, der unfreie Winzer hatte sie in Pflege. Sorgfältig Versteint waren die Äcker oder durch lebende Hecken umschlossen, die Gärten aber durch Zäune, welche aus Knüppeln oder Pfählen in Brusthöhe errichtet sein sollten. Gepflügt ward mit Pferden und Ochsen, mit Geld gestraft wurde, wer abackerte, ebenso wer einen verbotenen Fußsteig ging. Schon um 600 wird es alte Sitte genannt, dies Verbot durch eine wippende Rute oder ein aufgestecktes Strohbündel zu bezeichnen. Im Felde wurden die vier großen Getreidesorten des deutschen Himmels in der alten Dreifelderwirtschaft gebaut, auf dem alten Römergebiet an der Donau, unter Schwaben und Alemannen hatte sich daneben der Spelt, die römische Frucht für weißes Mehl erhalten, sie dauert dort noch heut. Außerdem wurden Flachs, Rüben, Bohnen, Erbsen und Linsen gesäet, und wer in ein solches Flurstück einfiel, der wurde gestraft; aber schon damals verboten die Bayern, den Felddieb zu pfänden. Immer noch gab die Viehzucht dem Landwirt die besten Erträge. Obenan stand die Schweinezucht; der Sauhirt mit seinem Knaben war der wildeste Genosse des Hofes, denn er hauste unter seiner Herde, die er durch Hund und Horn bändigte, während langer Sommerzeit im Eichen- und Buchenwald; dort baute er seiner Herde eine Baracke ans Baumrinde zum Schutz gegen Unwetter, und er und sein Hund hatten harte Kämpfe mit den Wölfen zu bestehen. Die größte Freude des Landmanns war die Zncht seiner Rosse, in sehr hohem Preis standen die Hengste, welche zum Krieg tauglich waren, sie weideten, die Füße an Leinen gekoppelt; schwer büßte, wer sie von der Weide stahl; anch die Betrügereien der Roßtäuscher waren wohlbekannt, und das Gesetz suchte vor ihnen zu schützen. Allem Vieh banden die Süddeutschen tönende Schellen um den Hals, die Franken auch den Schweinen im Laubwald. Zahlreicher als jetzt flatterte in den Höfen das Geflügel; obenan in Ehre stand mit seinen Hühnern der Haushahn, der durch besonderes Wehrgeld geschützt war, außerdem Schwäne und sogar Kraniche, welche bis zum dreißigjährigen Kriege als strenge Gebieter

2. Deutschland - S. 80

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
80 Süddeutschland. mit Recht den Lustgarten Deutschlands, auf dessen Boden Berge und Wälder von prächtigem Laubholze, von Mandel-, eßbaren Kastanien-, Nuß- oder andern Obstbäumen, mit Wein- hügeln und Getreidefeldern aller Art und Wiesen abwechseln. Wälsche Nüsse werden in solchem Ueberflusse erzeugt, daß eine bedeutende Menge Nußöl daraus gepreßt werden kann. Unter den badenschen Weinen zeichnen sich vorzüglich der Markgräfler, Affenthaler, Wertheimer, Steinbacher, Berg- sträßler und der Seewein (am Bodensee) aus. An Holz- ist solcher Ueberfluß, daß alljährlich eine Menge Bau- und Brennholz in ungeheuren Flößen auf dem Rheine bis in die Niederlande geht. — Auch an Metallen und Mineralien ist kein Mangel. Der Rhein liefert Waschgold; die Bergwerke Silber, Eisen, Kupfer, Kobalt; außerdem gewinnt man auch noch Alabaster, Marmor, Gips, Kalksteine, Schiefer, Stein- kohlen, Schwefel u. s. w. Ein Theil des Salzbedarfs muß aber von den Nachbarn gekauft werden. ■— Ein Land, das so reich an Feldfrüchten, Wiesewachs ist, ernährt auch eine große Menge Vieh, und wirklich ist auch mehr Aus- als Einfuhr. — Der natürlichen Beschaffenheit näch gehört Baden zu den Gebirgsländern. Das Hauptgebirge ist der Schwarzwald, welcher den ganzen Sotheil bis nordwärts zum Neckar be- deckt. Auch hat Baden Theil am Sodenwalde und am schwäbischen Jura in seinem Sanfange. Mit dem Rheine vereinigen sich verschiedene aus dem Schwarzwalde kommende Flüsse, als die Murg, die Ens und der schiffbareneckar, welcher sich durch Baden windet. Den Otheil bewässern die Tauber und die Jaxt, welche dem Main, der die Ngrenze berührt, zufließen; die Donau aber hat in Baden im Soschwarzwald? ihre Quellen. Der Bodensee, auch das schwäbische Meer genannt, gehört mit seinem westlichen Busen Baden an. Der Boden sec, welcher seinen Namen von dem Flecken Bodmann, einem sehr alten Orte, hat, ist bet* größte und merkwürdigste See Deutschlands.

3. Deutschland - S. 39

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
Gebirge. 39 den finstern Nadelwäldern (Tannen und Fichten), womit Hänge und Kronen dicht bewachsen sind. In den unteren Gehängen und Thälern findet man Laubholz und Ackerfelder, in den höchsten Gegenden nur Knieholz. Man scheidet den Schwarzwald in den oberen und in den unteren Schwarzwald. Das Thal der Kinzig grenzt beide von einander ab. — Der obere Schwarzwald, welcher aus den südlich der Kinzig gelegenen Theilen des Gebirges besteht, trägt die höchsten Kuppen, hat mächtige Rücken mit tiefen, engen und nach sehr verschiedenen Rich- tungen laufenden Thalspalten und Schluchten, die von Berg- seen und Mooren gefüllt sind, und ist zumeist rauh, wild und düster. Seine höchsten Gipfel sind der bis zu 4608 F. aufsteigende Feldber^, und der 4356 F. hohe Belchen. — Der untere Schwarz Wald, d. i. der nördliche Theil, steigt nicht ganz bis zu 4000 F. auf. Die Thäler desselben sind ebenfalls tief und eng. — Das ganze Gebirge hat einen großen Reichthum an Flüssen und Bächen, unter denen der Neckar, die Murg, die Kinzig und die Donau die be- deutendsten sind. Die Thäler der Westseite zeichnen sich meist durch ungemeine Schönheit aus. Am reizendsten ist das Thal der Murg, und am wildesten das der Treisam. Mine- ralquellen finden sich in großer Anzahl. An Metallen ge- winnt man Eisen, Blei, Kupfer, Kobalt, Wismuth und Zink, doch kommt keins in großer Masse vor. Außerdem giebt es Salz, Steinkohlen, Alaun, Marmor, einige Arten von Edelsteinen, nützliche Thonarten, Mühlsteine rc. Die dem Rhein zugekehrte Seite des Schwarzwaldes, welche steil abfällt, gewährt einen erquickenden Anblick, denn es verwandelt sich schnell das waldige Gebirge in sanfte Traubenhügel, und an den Weizen- und Spelzgefilden stehen mächtige Nuß- und andere Obstbäume; ja Mandeln und süße Kastanien sieht man an den warmen untern Abhängen der Berge, während im Schwarzwalde selbst die Kirsche erst im September zeitiget, und auf mancher Strecke kaum Hafer,

4. Deutschland - S. 43

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
Gebirge. 43 Zu beantworten: Nenne die Gebirge, welche sich vom Gotthard aus a) gegen O-, b) Süden erstrecken! — Nenne die höchsten Erhebungen a) der rhätischen, b) der karnischen, c) der salzburger Alpen! — Welcher See findet sich am Fuße des Watzmann? — In welchen Fluß fließt sein Wasser ab? — Der Zug im W. des Gotthard, die berner Alpen, wendet sich weiterhin als Jura und streckt als Vogesen, deutsch Wasgaugebirge, seine Arme weit nach Deutsch- land hinein. Das Wasgau gebirge ist ein 30 Meilen langer Ge- birgszug, dessen breiter, tafelartiger Hauptrücken sich in der baierischen Rheinpfalz in einer von vielen Thälern und Nie- derungen durchschnittenen Hochfläche verliert, dann im Don- nersberge nochmals sich erhebt und zuletzt als Hügelkette sowohl an der Nahe als an dem Rheine abfällt. Der Donnersberg hat eine Ausdehnung von 3 Stun- den in die Länge und 2 Stunden in die Breite, enthält oben eine Fläche von 2000 Schritt im Durchmesser, auf welcher Kartoffeln und Hafer wachsen und Rinder weiden, während die Abhänge von Eichen, Buchen und Birken um- gürtet sind. Der Königs st uh l (2100 Fuß hoch), ein zu- gespitzter Felsen, welcher eine schöne Fernsicht gewährt, ist der höchste Gipfel. Das Wasgaugebirge ist reich an guten Weiden und an Wäldern von Tannen, Fichten, Eichen und Kastanien; die Süd- und Ost- oder deutsche Seite, bei weitem die reichere und schönere, deren Abhänge viele liebliche Thäler enthalten, ist häufig mit Reben bepflanzt. Die Westseitenarme und Querthäler sind rauher und wilder. Das Vieh aus dem Wasgaugebirge liefert gute Milch; doch ist es fast überall klein. Um besseres und größeres Vieh zu bekommen, holt man junges Rindvieh aus andern Gegenden Deutschlands. Einige Gegenden geben gute Ausbeute an Metallen und Steinkohlen.

5. Deutschland - S. 35

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
Gebirge. 35 zwischen den Städten Bayreuth und Forchheim, wird die fränkische Schweiz genannt, eine wilde, äußerst roman- tische und doch auch liebliche Gegend, etwa 10 Meilen im Umfange. Von den wunderbaren Höhlen dieser fränkischen Schweiz, welche jährlich zahlreiche Schaaren von Fremden aus der Nähe und aus der Ferne anlocken, sind die Höhlen von Müggendorf, einem ansehnlichen Marktflecken am rechten Ufer der fischreichen Wiese nt, im Mittelpunkte des fränkischen Jura gelegen, am bekanntesten. Die Anzahl der Höhlen, welche sich im Gebiete dieser Landschaft vorfinden, beträgt etwa dreißig, unter denen wieder die merkwürdigsten sind: die Rosenmüllers-, Oswalds-, Wunders-, Witz- und Gailen- reuthhöhle. Der schwäbische Jura ist eine weitgedehnte, wellen- förmige Hochebene, welche gegen N. hin allmählig ansteigt, dann aber nordwestwärts jäh gegen das tiefere Neckar- land abfällt. Es zieht sich diese Hochebene von der süd- westlichen Grenze Württembergs in nordöstlicher Richtung in einer Länge von 21 Meilen hin. In dem Oberhohen- berge (3170 F. hoch über dem Meere) hat sie ihren höch- sten Gipfel. Das Innere der Alp, welches ungemein zerklüftet ist und aus einem hellfarbigen Kalke besteht, den man Jura- kalk nennt, enthält eine größere Anzahl von Höhlen, von denen man jetzt ungefähr sechzig größere zählt. Buchenwälder, welche den Kalkboden lieben, sind auf der Alp vorherrschend. Alpenpflanzen werden auf dem weißen Kalkboden sehr ge- würzhaft und gewähren darum vorzügliche Weiden. Des- wegen übersommern die Schafhalter des Unterlandes ihre Heerden auf der Alp, und auch die Pferdezucht, namentlich auf der Süd-Alp, ist besser als im Unterlande. Die Haupt- beschäftigung der Alpenbewohner ist Ackerbau; von Gewerben wird die Leinwandweberei stark betrieben. In wasserreichen Thalgründen findet man ausgezeichnet schöne Obstpflanzungen: 3*

6. Deutschland - S. 38

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
38 Gebirge. außer im Rheingaue, sonst nirgends in Deutschland vorkommt. Neben den gewöhnlichen Feld-, Baum- und Gartenfrüchten baut man namentlich Spelt, Dinkel, Pfirsichen, edle Kastanien und Mandeln. Die ganze Gegend ist gleichsam mit freund- lichen Dörfern und Landstädten übersäet. Sie wird auch, und nicht mit Unrecht das »Paradies von Deutschland« ge- nannt. Des Odenwaldes breiten Rücken durchfurchen ziemlich breite, langgestreckte und vielfach gewundene, freundliche, meist mit forellenreichen Bächen bewässerte Thäler. Keiner seiner Berge ist völlig kahl und unfruchtbar. Von ihnen hat man die weitesten, vortrefflichsten Aussichten. Die schönste Partie des Odenwaldes ist in der Gegend des Melibokus, 2100 F. hoch, von dessen 80 F. hohem Thurme man eine kostbare Aussicht genießt. »Der Odenwäldler ist ein kräftiger und kerniger Mensch mit geradem und biederem Sinn. Seine Lebensweise ist einfach. _________ Zu beantworten: Wodurch stehen die süddeutschen Gebirge mir dem Fichtelgebirge in Verbindung? — Nenne den höchsten Gipfel des schwäbischen Jnra! — Welche Berge der Alp sind geschichtlich merkwürdig? — Welche Gebirge ziehen sich nach No. und Nw. von der Alp? — Nenne des Odenwaldes Gipfel! — Was versteht man unter der Bergstraße? — Die rauhe Alp steht wieder in Verbindung mit dem Schwarzwalde, dessen Fortsetzung sich im Norden des Bodensees herumzieht und an die Al g au er Alpen an- schließt. Der Schwarzwald stellt sich als eine zusammenhängende Bergmasse in einer Länge von etwa 8 Meilen und einer Breite von 8 bis 4 Meilen von S. nach N., dar, aus welcher mehrere bedeutende Kuppen hervorragen. In seinen Hochflächen bis zu 3000 F. steigend, erreicht er eine Gipfel- höhe von 4000 F. Seinen Rainen hat dieses Gebirge von

7. Deutschland - S. 40

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
40 Gebirge. Kartoffeln und Wicken gedeihen. Der »Markgräfler«, der beste Wein, wächst am Abhange des südwestlichen Bergstriches. Der vorzüglichste Zweig der Landwirthschaft ist die Viehzucht. Ans dem eigentlichen Gebirge befinden sich wenige in Städte und Dörfer zusammengezogene Gemeinden. Die Wohnungen liegen in den wildschönen Thälern zerstreut umher, sind von Holz und mit Stroh oder Schindeln gedeckt; man sieht kaum Nagel noch Stein, alles ist so dürftig wie der Boden. Vor Allem birgt der Schwarzwald ein kräftiges, gesundes, wackeres, genügsames Volk von Hirten, Holzhauern, Flößern und Ackerbauern, das alte Sitte, alte Kühnheit erhalten hat. Riesenhohe Tannen und Fichten flößt der Schwarzwäldler auf seinen Gebirgsbächen hinunter zum Neckar und Rhein, auf welchen Flüssen sie in große Flöße verbunden werden, so groß, daß oft vierzig Menschen auf denselben sind, um sie mit Rudern und Stangen zu regieren. Für Holz tauscht der Schwarzwäldler das Brodkorn ein, das ihm sein Boden auf den Bergeshöhen verweigert. Seine Holzschnitzereien, Uhren, Strohflechtereien (Strohhüte rc.) sind durch ganz Deutschland bekannt. Man findet überdem auch im Schwarzwalde Ham- merwerke, Glashütten, Pech- und Theersiedereien, besonders aber viel Sägemühlen. Zu beantworten: Mit welchem Gebirge stebt die rauhe Alp in Verbindung? — Nenne des Schwarzwaldes Gipfel! — Welche Flüsse haben ihre Quellen auf die- sem Gebirge? — Was ist die Hauptbeschäftigung der Schwarzwäldler? Von dem zweiten Gebirgsknoten aus, dem St. Gott- hard in der Schweiz, verbreiten sich gegen O. die Fort- setzungen der rhätischen oder graubündner Alpen, im gemeinen Leben tyroler Alpen genannt und die tri- dentiner Alpen im S., die sich dann als karnische, julische und d in arische Alpen bis an die Küste des adriatischen Meeres erstrecken.

8. Deutschland - S. 48

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
48 Gewässer. Es ist ein großes Glück für ein Land, wenn es' von 'vielen kleinen und großen Gewässern durchflossen ist. Sie tragen nicht blos zur Schönheit der Landschaft bei, sondern vermehren auch die Fruchtbarkeit. In den Flußthälern sieht man immer das größte Gedeihen. Noch mehr Werth haben die schiffbaren Flüsse. Selbst jetzt, wo alle deutschen Länder von vielen und schönen Kunststraßen und Eisenbahnen durch- zogen sind, ist die Fracht auf dem Wasser viel wohlfeiler, als die auf dem Lande. Ein großes Flußschiff kann ohne Schwierigkeit mit 3000 Ctr. beladen werden, und dazu be- darf es stromabwärts nur der Arbeit weniger Schiffsleute, stromaufwärts der Kraft einiger Pferde, während zu Lande wenigstens 50 Lastwagen und 200 Pferde erforderlich wären. Dazu kommt die Schnelligkeit und Annehmlichkeit der Dampf- schifffahrt, welche man vor einigen 30 Jahren noch nicht kannte. Darum ist es ein wahrer Segen Gottes, daß das deutsche Land von so vielen schiffbaren Flüssen, deren man 60 unter seinen 500 Flüssen zählt, durchschnitten, und mit dem Meere in Verbindung gebracht ist. Die meisten großen Flüsse unseres Vaterlandes laufen von S. nach In, quer durch die Ebene von Ndeutschland in die Nord- und Ostsee. So der Rhein, die Ems, die Weser und die Elbe in die Nordsee, die Oder, Weichsel und Memel in die Ostsee. Der Rhein, eigentlich Rein (so genannt wegen seines Hellen, reinen Wassers), welcher der Schweiz, Deutschland, Frankreich, und den Niederlanden angehört, ist wegen der Furchtbarkeit, Schönheit und Mannigfaltigkeit seiner Ufer und der Vortrefflichkeit des an demselben gebauten Weines der schönste Fluß Deutschlands. Bei Basel verläßt er die schweizer Berge und tritt in ein 3 — 5 M. breites Thal, im W. die Vogesen und Hardt, im O. den Schwarz- und Odenwald zu seiner Seite. Er bildet da auf eine Strecke die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich; aber auch auf dem Landstriche an dem linken Ufer wohnen nicht eigentliche
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