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1. Für den Schüler - S. 108

1837 - Berlin : Schultze
108 ches man die französische Revolution oder Staate, Umwälzung nennt, und 1789 seinen Allfang nahm, hat uns gezeigt, welches namenlose Elend Bürgerkriege über ein Land bringen. Der gutgesinnte König wurde nebst seiner Gemahlinn hingerichtet. Wo aber das gehei, ligte Haupt eine« Königs gemordet wird, da gilt keil» Gesetz, keine Vernunft, keine Menschlichkeit mehr. Ein schrecklicher Kampf brach im Inneren Frankreichs aus, und die willkürliche Herrschaft roher, blutgieriger Gewalt, Haber trat ein. Ueberall wurden die empörendsten Schand, thaten verübt; ruhige Bürger wurden oft zu Hunderten an einem Tage auf die grausamste Weise gemordet; Nie, mand war seines Lebens sicher. Wehe dem Volke, das unter dem Rufe der Sturmglocke gegen seine von Gocr verordnete Obrigkeit aufsteht und alle Gesetze mit Füßen tritt! Gottes strafende Hand züchtigt es hart, allen Völ, kern zur Warnung! Auch Frankreich hat dieß erfahren. Napoleon Bonaparte stellte in dem Lande der Verwirrung die Ruhe wieder her, und traf manche wohl, thätigen Einrichtungen. Er war der Sohn eines Rechts, gelehrten auf der Insel Eorsiea, besaß große Kraft und Fähigkeit, und wurde wunderbar vom Glück begünstigt. Im Jahre 1801 wurde er französischer Kaiser. Sein Ehrgeiz und seine Unersättlichkeit nach neuen Eroberun, gen stiegen nun täglich, und fingen an ihn zu sehr vie, len Ungerechtigkeiten zu verleiten. Ohne Recht und ohne Ursache nahm er Länder in Besitz, wo er nur konnte. Der Krieg 'gewährte ihm das grüßte Vergnügen, und fanden sich keine Feinde zu bekämpfen, so griff er muth, willig die Völker an; ohne Krieg und Eroberung konnte er nicht leben. Daher brachte er über die benachbarten Länder, über Deutschland, Italien und Spanien, Krieg und Verderben. Einen großen Theil dieser Länder ver, einigte er mit Frankreich, oder gab sie theilweise seinen Verwandten. Im Jahre 1812 wollte er sich auch Ruß, land unterwerfen, und zog dorthin mit einem Heere von einer halben Million Krieger. Aber in den unfreundli, chen, überdieß von den Bewohnern verwüsteten Gegenden Rußlands setzten Kälte, Hunger und das Schwert dsr Russen seinen Siegen das Ziel; von seinen auserlesenen Kriegern kehrten 1813 nur 30,000 zurück. Ist es nicht

2. Für den Schüler - S. 107

1837 - Berlin : Schultze
107 nen, machte sie standhaft und freudig im Sterben. Die Christen, welche auf diese Weise starben, wurden Mär- tyrer oder Zeugen der Wahrheit genannt. Auch Pe, trus und Paulus wurden in Nom hingerichtet. So groß und mächtig das römische Reich auch war, so konnte es doch seinem Schicksale nicht entgehen. Un, sere Vorfahren, die alten Deutschen, waren von dem Allmächtigen dazu ausersehen, es zu erschüttern, und end, lieh, nachdem es in ein westliches und östliches rö, misch es Reich getheilt war, wenigstens ersteres (mit der Hauptstadt Nom) ganz zu stürzen. Bet der Völ, kerwanderung zogen nämlich nach England, Frank, reich, Spanien und Italien deutsche Völker und nahmen diese Länder in Besitz. In Italien machten sie 476 der römischen Herrschaft ein Ende. Das östliche römische Reick) oder das griechische Katserthum erhielt sich bis 4153, in welchem Jahre die Hauptstadt Kon stan, tinopel von den Türken erobert wurde. Rußland ist gegenwärtig nicht nur in Europa, fon, dern auch auf der ganzen Erde das größte Reich. Den Grund zu der Größe desselben legte der Kaisek Peter der Große, der um 1700 lebte, und mit fast nnglaub, ltckier Beharrlichkeit über alle Schwierigkeiten siegte, die ihm entgegentraten. Durch glückliche Kriege erweiterte er den Staat; durch Handel und Reisen, zu welchen er seine Unterthanen aufforderte, verband er ihn mit den übrigen Ländern Europas. Er machte selbst durch meh, rere europäische Länder eine Reise, auf welcher er viele Fabriken und Handwerker besuchte und sogar einige Zeit in einem holländischen Dorfe als gemeiner Schtssszim, mermann arbeitete, damit er Alles, was zum Seewesen gehört, kennen lernte. In den neueren Zeiten wurden viele wichtige Er sin, düngen gemacht, nützliche Kenntnisse und Einsichten all, gemeiner verbreitet, Aberglauben und Vorurtheile immer mehr unterdrückt. Leider verschwanden aber auch Gor, tesfurcht und Gottvertrauen, häusliche Tugenden und Sit« tencinfalt. I» Frankreich führte Gorresvergessenhett das Volk zu dem größten Verbrechen, zur Empörung ge, gen König und Gesetze, zur Zerstörung der Kirchen, zu Raub und Mord. Dieses höchst traurige El'eigniß, wel,

3. Leitfaden der brandenburgisch-preussischen und deutschen Geschichte - S. 57

1874 - Berlin : Schultze
57 6. Juli zum Frieden von Wien, 14. Od., in welchem Franz I. in die härtesten Bedingungen willigen mußte. Durch diesen Frieden wurden auch die Tyroler, welche sich unter Hofer und Speckbacher von der verhaßten Herrschaft der Baiern befreien wollten, preisgegeben. Der Aufstand, der bis dahin mit großem Glücke geführt worden war, wurde nun bald gedämpft. Speckbacker und andere Führer flohen; Hofer aber wurde gefangen genommen und 1810 in Mantua erschossen. Gleichzeitig hatten in Ncrddeutschland mit demselben unglücklichen Erfolge einige Helden (Schill, Herzog von Braunschweig) auf eigene Faust den Kampf gegen die Franzosen unternommen. So war fast ganr Europa Napoleon unterworfen, oder doch von ihm abhängig. Nur England, dessen Seehandel er durch die (Kontinentalsperre (1806) vergebens zu untergraben suchte, und Rußland, wagten es, ihm Widerstand entgegen zu setzen. Darum beschloß er, zunächst Rußland niederzuwerfen. Mit 600,000 M., zu denen alle verbündeten Fürsten Hülsstruppen (Preußen 20,000 M.) stellen mußten, überschritt Napoleon am 24. und 25. Juni 1812 den Niemen. Trotz der tapfersten Gegenwehr schlug er die Russen am 18. August bei Smolensk und am 7. September an der Moskwa und zog am 14. September in das menschenleere Moskau ein. Allein der unerwartete, schreckliche Brand dieser Stadt zwang ihn zu dem unglücklichen Rückzüge, auf welchem die große Armee theils durch die entsetzliche Kälte (26—30"), theils durch Hunger, theils durch das Schwert der russischen Reitern, die ihnen stets auf den Fersen saß, gänzlich aufgerieben, wurde. Kaum 20,060 M. erreichten die Grenze Deutschlands. Erschütternd durchstog die Kunde von dem jammervollen Ende der großen Armee das preußische Vaterland, und in aller Herzen kam die freudige Ueberzeugung, daß die Stundender Befreiung geschlagen habe. Den ersten Schritt dazu that der General. Bork, der Führer des preußischen Hülsscorps, welches unter dem Marschall Macdonald die Nachhut des französischen Heeres bildete. Er schloß nämlich mit dem russischen General Diebitsch am 30. Dezember in der Poscheruner Mühle auf eigene Verantwortung einen Waffenstillstand ab. Der König mißbilligte zwar für jetzt noch diesen Schritt, weil er noch von Feinden umringt war; doch erließ er schon am 3. Februar 1813 seinen ersten Aufruf an sein Volk. Nachdem er darauf am 28. Februar mit Rußland das Blind niß von Kalisch geschlossen hatte, dem bald England und Schweden beitraten, erklärte er am 17. März Frankreich den Krieg. Gleichzeitig erließ er den zweiten Ausruf an sein Volk und errichtete die Landwehr und den Landsturm, so daß ganz Preußen unter den Waffen stand. Die edelste Begeisterung durchglühte Aller Herzen; die Schmach des Vaterlandes auszulöschen, eilten Jung und Alt herbei; Schüler, kaum dem Knabenalter entwachsen, Studenten, Gelehrte, Künstler, Kaufleute und Hand-

4. Leitfaden der brandenburgisch-preussischen und deutschen Geschichte - S. 63

1874 - Berlin : Schultze
I 63 schnellste Flucht rettet. Sein Wagen, Hut und Degen, sowie seine Kleinodien werden erbeutet. Schon am 7. Juni zogen die Verbündeten zum zweiten Male in Paris ein; Napoleon wurde abermals entsetzt und als Gefangener nach St. Helena gebracht, wo er am 5. Mai 1821 starb. Im zweiten Pariser Frieden (20. November 1815) erhielt Frankreich die Grenzen von 1790, mußte 700 Millionen Francs Kriegssteuer bezahlen und alle geraubten Kunstschätze herausgeben. Inzwischen waren die Verhandlungen in Wien wieder ausgenommen worden. Die deutschen Fürsten hatten mit den vier fteien Reichsstädten durch die Bundesacte (8. Juni 1815) den deutschen Bund gebildet und in der Congreßacte (9. Juli) die Verkeilung der wiedereroberten Länder geordnet. Preußen aber, welches im Felde das meiste geleistet hatte, wurde übervortheilt. Oesterreichs, Englands und Frankreichs Neid und Tücke und Rußlands Schwäche versagten Preußen sein Recht. Es trat von den deutschen Ländern, die es bis 1806 besessen hatte, Ostfriesland an Hannover und An-spach-Baireuth an Baiern ab; von feinen nickt deutschen Besitzungen verlor es ganz Neuostpreußen und den größten Theil von Süd-preußen an Rußland. Dagegen erhielt es halb Sassen, schwedisch Pommern, einen großen Theil Westfalens und am linken Rheinufer alles Land von Saarlouis bis Cleve und von Coblenz bis Aachen. Es besaß also beinahe 500 Qm. weniger als es 1806 gehabt; dazu war sein Ländergebiet lang gestreckt, tn 2 Theile zerrissen und die Nordseeküste verloren. Damit Europa und Deutschland nicht wieder solchen Zerrüttungen und Störungen ausgesetzt wäre, stifteten die 3 Monarchen Alexander I. von Rußland, Friedrich Wilhelm Iii. von Preußen und Franz I. von Oesterreich 1815 den heiligen Bund, dem nach und nach alle europäischen Staaten mit Ausnahme Englands und des Kirchenstaates beitraten. In demselben gelobten die Fürsten, einander im Sinne des Evangeliums brüderlichen Beistand zu leisten und ihre Völker in Liebe, Gerechtigkeit und Frieden zu regieren. So war die Ruhe in Europa wieder hergestellt und Preußen wieder in die Reihe der Großmächte eingetreten; Friedrich Wilhelm aber beglückte sein Volk noch 25 Jahre durch die segensreichste Regierung, indem er die gesammte Staatsverwaltung reorganisirte. Das ganze Land wurde in Provinzen, jede Provinz tn Regierungsbezirke und jeder Regierungsbezirk in landräthliche Kreise getheilt. Dem Unterrichtswesen widmete er die höchste Sorgfalt; 1817 wurde die Universität zu Halle neugegründet und mit der Wittenberger vereinigt, 1818 die zu Bonn gestiftet; überall entstanden Gymnasien, Volks-, Bürger- und Gewerbeschulen. Ebenso war er bemüht, die Künste zu heben und zu fördern. Zum 300jährigen Jubelfeste der Reformation erließ er einen Aufruf zur Union, zur Einigung der lutherischen und reformirten Kirche zu einer evangelischen unter Wahrung der beiderseitigen Bekenntnisse. — Um Handel und Ge-

5. Allgemeine Weltgeschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 225

1907 - Berlin : Schultze
— 225 — sich. Er verletzte die alten Rechte der Niederländer, verschärfte, um die neue Lehre auszurotten, die Inquisition und belegte das Land mit Soldaten. Philipp übertrug seiner Halbschwester Margarete von Parma die Statthalterschaft. Ihr Ratgeber war der Kardinal Granvella, der sich durch seine Willkür beim Volke sehr verhaßt machte. Da entstand unter dem Adel eine Verbindung, Geusen (gneux = Bettelgesindel) genannt, welche durch eine der Statthalterin zu überreichende Bittschrift die Aufhebung der Inquisition erlangen wollte. Die Häupter dieses Bundes waren der Prinz Wilhelm von Oranien und die Grafen Egmont und Hoorn. Ihre Vorstellungen bei der Statthalterin blieben fruchtlos. Daher kam es zu offenem Aufruhr des Pöbels, der in seiner Wut die katholischen Kirchen plünderte und zerstörte. Ilm Rache zu nehmen an der empörungssüchtigen Nation, erschien auf Philipps Befehl der berüchtigte Ketzerfeind und Feldherr Alba mit Heeresmacht (1567). Der Prinz von Oranien floh, nichts Gutes ahnend, nach Nassau, aber Egmont und Hoorn blieben trotz der Mahnung Oraniens im Lande. Alba richtete ein furchtbares Blutbad an, dem auch Egmont und Hoorn an einem Tage zum Opfer fielen. Viele mußten ihr Leben lassen, und unzählige wanderten aus. Da ward Wilhelm von Oranien der Retter des bedrängten Volkes. Er hatte ein Heer gesammelt und bewog die nördlichen Provinzen zum Aufstande. Alba wurde auf seinen eigenen Antrag abberufen, und die nördlichen Provinzen (Holland, Seeland, Geldern, Groningen, Friesland und Oberyssel) vereinigten sich 1579 zur Utrechter Union unter dem Statthalter Wilhelm von Oranien. Nach dessen Ermordung trat sein Sohn Moritz an die Spitze und kämpfte, unterstützt von der Königin Elisabeth von England, mit Erfolg für die Freiheit und Unabhängigkeit der Union. Er erlangte 1609 einen Waffenstillstand, und im Westfälischen Frieden ward die Unabhängigkeit und Selbständigkeit der Republik Holland anerkannt. Die südlichen Provinzen, die nicht von Spanien abgefallen waren, wurden im Wiener Kongreß (1814) mit Holland zu einem Königreiche der Niederlande vereinigt. Holland blühte durch feinen lebhaften Handel urtt> Seeverkehr mächtig empor, gründete Kolonien, aus welchen eine iyiille von Reichtum ins Land kam, so daß es zu Beginn unseres Jahrhunderts zur „ersten Geldmacht Europas" ward. Spanien. — Auch in Spanien hatte die Reformation (Sin* gang gefunden; aber ihre Anhänger wurden von Philipp durch die Jnquisitiousgerichte aufs grausamste verfolgt, wobei der Wohlstand des Landes immer mehr abnahm. Dazu kam, daß die fortwährenden Knege Geld und Menschen verschlangen. Philipp hatte zu kämpfen Müller, Weltgeschichte.

6. Allgemeine Weltgeschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 301

1907 - Berlin : Schultze
— 301 — Durch solche Begeisterung ermutigt, schloß der König mit dem russischen Kaiser ein Bündnis zu Kalisch (28. Februar) zur Wiederherstellung der Unabhängigkeit Europas. Nachdem Friedrick Wilhelm am 10. März, dem Geburtstage der verewigten Königin Luise, als Auszeichnung für die Helden des bevorstehenden Kampfes den Orden des „Eisernen Kreuzes" mit der Inschrift: „Mit Gott für König und Vaterland" gestiftet hatte, erfolgte am 16. März die Kriegserklärung Preußens an Frankreich. Am 17. März erschien der denkwürdige Aufruf des Königs „An mein Volk", welcher also lautete: „So wenig für mein treues Volk als für Deutsche bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen, sie dem unverblendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Untertanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden als selbst der Krieg. Das Mark des Landes war aufgesogen. Die Hanptfestungen blieben vom Feinde besetzt; der Ackerbau war gelahmt, sowie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte. Die Freiheit des Handels war gehemmt und dadurch die Quelle des Erwerbes und des Wohlstandes verstopft. Das Land war ein Raub der Verarmung. „Durch die strenge Erfüllung eingegangener Verbindlichkeiten hoffte il meinem Volke Erleichterungen zu bereiten und den französischen Kaiser endlich zu überzeugen, daß es sein eigener Vorteil sei, Preußen seine Unabhängigkeit zu lassen. Aber meine reinsten Absichten wurden durch Übermut und Treulosigkeit vereitelt, und nur zu deutlich sahen wir, daß des Kaisers Verträge mehr noch wie seine Kriege uns langsam verderben mußten. Jetzt ist der Augenblick gekommen, wo alle Täuschung übet unsern Zustand aufhört. „Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litauer! Ihr wißt, wa8 Ihr feit sieben Jahren erduldet habt; Ihr wißt, was Euer trauriges Los ist, wenn wir den beginnenden Kampf nicht ehrenvoll enden. Erinnert Euch ati die Vorzeit, an den Großen Kurfürsten, den Großen Friedrich! Bleibet eingedenk der Güter, die unter ihnen unsere Vorfahren blutig erkämpften, Gewissensfreiheit, Ehre, Unabhängigkeit, Handel, Kunst-fleiß und Wissenschaft! Gedenkt des großen Beispiels unserer mächtigen Verbündeten, der Russen; gedenkt der Spanier und Portugiesen! Selbst kleine Völker sind für gleiche Güter gegen mächtigere Feinde in den Kamps gezogen und haben den Sieg errungen; erinnert Euch an die heldenmütigen Schweizer und Niederländer! Große Opfer werden von allen Standen gefordert werden; denn unser Beginnen ist groß und nicht gering die Zahl und die Mittel unserer Feinde. Ihr werdet jene lieber bringen für das Vaterland, für (Suern angebornen König als für einen fremden Herrscher, der, wie so viele Beispiele lehren, Eure Söhne und Eure letzten Kräfte Zwecken widmen würde, die Euch ganz fremd sind. Vertrauen auf Gott. Ausdauer, Mut und der mächtige Beistand unserer Bundesgenossen werden
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