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1. Der Jugendfreund - S. 402

1887 - Düsseldorf : Schwann
402 begann der Rückzug, und am 23. wurde zum Abschiede der Kreml, die alte Czarenburg in Moskau, gesprengt. Der Rückzug geschah auf demselben Wege, den die Armee gekommen war. Aber welch ein Rückzug! Kein Beispiel solcher Gräßlichkeiten zeigt uns die Geschichte. Ein ungewöhnlich früher und strenger Winter kam heran und überraschte die verhungerten Franzosen auf ihrem kläg- lichen Zuge. Menschen und Tiere sanken vor Erschöpfung und Kälte dahin, und wie mit einem Leichentuche bedeckte der Schnee die gefallenen Opfer. Jeder Tag lieferte Taufende von Gefan- genen in die Hände der sie verfolgenden Russen; Tausende von Nachzüglern fielen unter den Lanzen der Kosacken, unter den Keulen der ergrimmten Bauern. An der Beresina, einem west- lichen Nebenflüsse des Dniepr, wurde das unglückliche Heer von den Russen eingeschlossen. Dennoch verzagte Napoleon nicht; er ließ zwei Brücken schlagen und bahnte sich einen Weg durch die Russen, obwohl er nur 18,000 kampffähige Soldaten hatte. Aber „die Tage an der Beresina" (vom 26. bis 29. November) waren schrecklich; denn kaum war der Weg geöffnet, als sich eine Masse Menschen auf die Brücke stürzte, so daß ein fürchterliches Gedränge entstand, in welchem viele niedergeworfen und zertreten, andere in den Eisschollen treibenden Fluß gestoßen wurden. Eine große Anzahl der Flüchtlinge wurde von den Russen ge- tötet oder gefangen. Der Überrest des Heeres floh weiter über die Preußische Grenze, wo die Verfolgung der Russen aufhörte. Napoleon hatte das Heer am 6. Dezember verlassen und eilte, nur von einigen Offizieren begleitet nach Paris, wo er am 19. Dezember ankam. Von der großen Armee retteten sich nur 30,000 Mann; die Leichen der andern lagen in Rußland, wo die Wölfe von weitem nach dem Heerwege zum reichlichen Fraße eilten. Im folgenden Jahre wurden, nachdem die Schneedecke verschwunden war, 243,000 französische Leichname verscharrt oder verbrannt und in Wilna allein 70,000 beerdigt. Erst als Napoleon in Paris angekommen war, wurde das Unglück den Völkern bekannt gemacht; sie trauerten über ihre untergegangenen , Söhne, aber erkannten auch, daß Gott gerichtet habe über den Übermut des Eroberers. 28. Das Jahr 1818. Seit dem Anfange des 19. Jahrhunderts war Deutschland in eine schmachvolle Abhängigkeit von Frankreich geraten. Die Zwietracht der Deutschen hatte sich gestraft. Sie waren alle Sklaven des französischen Kaisers Napoleon, sie mußten ihm Hilfs- truppen stellen, so oft er wollte, und unrer seinem Befehle selbst gegen ihre Freunde und Brüder kämpfen. Wie viele Deutsche

2. Der Jugendfreund - S. 403

1887 - Düsseldorf : Schwann
403 liegen in Spanien begraben, wohin sie der Eroberer in einen ungerechten Krieg geschickt hatte. Kein Spanier, fein Russe hatte Deutschland beleidigt und doch mußten die Regimenter des Rhei- nischen Blindes, wie das verkleinerte und unterdrückte Deutschland damals hieß, gegen diese noch freien Völker die Waffen führen. Lange hatten es die deutschen Fürsten und Völker geduldet und die Erbitterung ihres Herzens im Stillen getragen. Denn jeder Versuch zur Befreiung war gescheitert. Da schlug endlich die Stunde der Erlösung. In Rußlands öden Schnecgesilden hatte Napoleons Heer, womit er die Welt bezwingen zu können wähnte, seinen Untergang gefunden. Von einer halben Million Streiter, die er 1812 nach Moskau zugeführt hatte, kamen 50,000 halb erfroren und verhungert zurück. Nun war aber die Kraft des mächtigen Tyrannen gebrochen, Gott hatte ihn gerichtet, Da er- hob sich auch Deutschland wieder, um seine Freiheit zu erkämpfen. Zuerst Preußen unter seinem frommen König Friedrich Wilhelm Iii. Dieser erließ einen Aufruf an sein Volk, das verhaßte französische Joch zu zerhrechen und zu der alten Selbständigkeit zurückzukeh- ren. Da griff alles, was jung und waffenfähig war, zu den Waffen. Zahlreiche Scharen von Freiwilligen rüsteten sich selbst aus, und sammelten sich unter den preußischen Fahnen. Selbst Familienväter, ja sogar manche heldenmütige Mädchen/ reihten sich in die neuen Regimenter, und die Zurückbleibenden brachten Geld und Vorräte zusammen, um den Krieg mit Erfolg führen zu können. Denn es galt noch einen harten Kampf mit den Franzosen und den mit ihnen verbündeten westlichen Deutschen nnt> Italienern. Allein die Begeisterung für die gute Sache Deutschlands griff immer weiter um sich, und Gott gab Sieg in den Schlachten bei Großbeeren, an der Katzbach, bei Kulm, bei Dennewitz und hauptsächlich bei Leipzig am 18. Oktober 1813. Denn auch Österreich hatte sich unterdessen dem Bunde gegen Frankreich angeschlossen, auch Bayern und wer sich sonst stark genug fühlte, sich der Übermacht der Feinde zu erwehren. Denn alle Deutsche waren im Herzen einmütig, man müsse die Franzo- sen vertreiben und sich von einem fremden Herrscher keine Gesetze vorschreiben lassen. Da kamen herrliche Heldenthaten zum Vorschein, da schonte man des eigenen Lebens nicht, wenn nur das Vaterland befreit würde. Und schon im November 1813 war kein Franzose mehr diesseits des Rheines. Und so wie die Russen den Deutschen, so verhalfen nun die Deutschen auch der Schweiz, Holland, selbst Italien wieder zur Freiheit von den Franzosen. Es war ein blutiges, aber auch ech herrliches Jahr 1813, das Jahr der Wie- dergeburt Deutschlands, und die Eroberung von Paris und die Absetzung Napoleons im Jahr 1814 setzten diesen Anstrengungen die Krone ans. 26*

3. Der Jugendfreund - S. 163

1887 - Düsseldorf : Schwann
163 Natur ist er sehr gutmütig und thut niemandem etwas zu Leide. Wild lebt er in sumpfigen Gegenden herden- weise beisammen. Das südliche Asien und das mittlere Afrika ist sein Vaterland. Seine Nahrung besteht -aus Reis, Baumblättern, Datteln, Gras u. dgl. m. Am liebsten löscht er seinen Durst mit Wasser; aber auch Branntwein, beson- ders Arak, ist ihm ein sehr willkommenes Getränk. Bei seiner Größe bedarf er natürlich sehr viel zu seinen: Unter- halte. Muß er noch dazu schwere Dienste verrichten, so be- darf er zu seiner Sättigung 100 Pfund Reis und frißt nebenbei vielleicht noch eben so viel Laub und zarte Baum- äste. Ein junger, noch nicht ausgewachsener Elefant in Kassel fraß täglich 60 Pfund Brod, 24 Pfund Heu und drei Metzen Mohrrüben. 20. Das Pferd. Vor allen Tieren zeichnet sich das Pferd ans. Edel und kräftig steht es da; stolz trägt es das Haupt mit schön ge- wölbter Stirn und Nase; klug und mild blickt es uns an aus den: runden, großen Auge, daß im Dunkel mit grünem Schein leuchtet. Mit den spitzen Ohren spielt und lauscht es aufmerksam. Die vorstehende, freie Brust zeugt von dem Mute, der in ihr wohnt; schlank und glatt ist der Nacken, und um den gebogenen Hals flattert die lange Mähne. Die Beine sind sicher und fest, behende und leicht, und die Füße gewaffnet mit harten, ungespaltenen Hufen. Ungeduldig harrt es des befreundeten Reiters; es wiehert laut, scharrt mit dem Vorderfuße, stampft die Erde. Wie ein Sturm- wind fliegt es mit seinem Herrn über den weiten Plan; aber bei Nacht und Dunkel trägt es ihn sorgsam und sicher auf schmalen Pfaden an Abgründen vorbei. Im Kriege folgt es verständig dem Rufe des Führers und dem Klange der Trompete; mutig stürzt es in den Kampf, und wiehert freudig nach errungenem Siege. Ist sein Reiter gefallen, und es kommt vorüber an dessen Leichnam, so senkt es trauernd sein Haupt, und Thränen scheinen seinem Auge zu entquellen. Ein mutiges Pferdepaar, in gleichem Schritt mit dem zierlichen Wagen des Vornehmen forteilend, gehorsam dem Worte des Führers, lenksam mit leichter Zügelbewegnng, ist wahrlich ein schöner Anblick. Aber gleich schön und erfreu- n*

4. Der Jugendfreund - S. 367

1887 - Düsseldorf : Schwann
367 Zeichen seiner Richtergewalt und seines Rechtes über Leben und Tod, ließ er auch nach der Sitte Roms, Ruten und Beile vor sich hertragen. Dies empörte den deutschen Freiheitssinn. Unter dem Volke der Cherusker stand ein Jüngling aus, der schon eine Zeit lang in römischen Heeren gedient, die Kunst des Krieges gelernt und selbst die römische Ritterwürde erlangt hatte. Er hieß Hermann oder Armin. Ein schöner und gewaltiger Held, edeln Geschlechtes, untadelig an Sitten, klug wie wenige seines Volkes, von feuriger Beredsamkeit und glühend für die Freiheit, gewann er leicht die Herzen aller freigesinnten Männer und Jüng- linge. In einer nächtlichen Versammlung schwuren sie allen Rö- mern in Deutschland den Untergang. Als der Herbst des Jahres 9 nach Chr. gekommen war und die in Norddentschland gewöhnlichen langen Regengüsse bevor- standen, schritt Hermann zur Ausführung des Planes. Varus wurde von allen Seiten angegriffen. Der Himmel selbst war mit den Deutschen zum Untergange der Römer verschworen. Un- gewitter brachen los, unendlicher Regen strömte nieder und die Gebirgswässer schwollen zu Strömen an. Plötzlich erscholl in dem Brausen des Waldes und der Gewässer Kriegsgesang der Deut- schen. Erschrocken standen die Römer, die sich durch die engen Thäler, mühsam fortschleppten. Da wurden sie mit einem Hagel von Steinen, Pfeilen und Wurflanzen überschüttet. Dann stürz- ten die Deutschen von den Höhen nieder zum Handgemenge. Grauen und Entsetzen ergriff die Römer. Sie zogen auf einer waldlosen Ebene hin und hielten so ziemlich Ordnung, erlitten aber auch hier Verluste irnd kamen aufs neue in die Waldgebirge {bei Detmold). Da öffnete sich. ihnen ein unwegsames Thal, in dem ihnen wieder große Scharen von Deutschen auflauerten und ihre Niederlage vollendeten, im teutoburger Walde. Varus stürzte sich in sein Schwert. Nur wenige Römer entkamen; alle andern wurden erschlagen oder gefangen. Hermann feierte den Göttern große Opferfeste und weihte ihnen alle Toten und alle Beute, also daß die Römer unbegraben auf dem Felde liegen bleiben mußten. Die Hauptleute unter den Gefangenen wurden am Opferaltar geschlachtet. Als die Römer am Rhein von dieser Niederlage hörten, ver- stärkten sie sich in aller Eile; denn sie glaubten nicht anders, als daß die Deutschen auf der Stelle ihren Sieg verfolgten und in hellen Haufen über den Rhein dringen würden. Kaiser Au- gustus stieß verzweiflungsvoll den Kopf gegen die Wand und rief: „O Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!" Die deut- sche Leibwache des Kaisers und alle Germanen, die im römischen Kriegsdienste standen, wurden schnell in entlegene Gegenden geschickt.

5. Der Jugendfreund - S. 369

1887 - Düsseldorf : Schwann
369 zu Verteidigungsanstalten gegen die kriegerischen Germanen gedient haben, deuten auf dieses Zeitalter hin. Jagd und Krieg waren die Hauptbeschäftigung dieser Natur- menschen; der Ackerbau galt als Nebensache und war bei den Celten den Weibern und Kindern, bei den Germanen den Skla- ven zugewiesen. Ihre Religion entsprach ihren Sitten. Wie alle gallischen Völker waren die Celten dem grausamen Druidendienst ergeben, und Menschenopfer waren nicht selten. Tempel erbauten sie ihren Göttern nicht. In tiefen, dunkeln Hainen oder unweg- samen Gebirgen stand unter tausendjährigen Eichen der Götzen- altar, wo die unglücklichen Opfer unter dem Messer des Priesters bluteten. So sind die Götzenbänke, Tischsteine, die beweglichen Felsen, wie der Lottelsels auf dem Schneeberg, die Götzcnäcker und Götzenwinkel lebendige Erinnerungen an jene längst vergan- genen Zeiten. Der dichte Schleier, der die Geschichte unserer Vorfahren um- hüllt, fängt an lichter zu werden um die Zeit, als die Römer ihre Waffen gegen die gerinanischen Völker kehrten, um dieselben zu unterjochen. Ariovist, Fürst der Sueven, hatte mit seinen Mannen den Rhein überschritten und sich im Ober-Elsaß festge- gesetzt. Julius Cäsar unternahm es, diesen mächtigen König wieder in sein Land zurückzutreiben. Mit wildeni Ungestüm warfen sich die Germanen auf die Römer; aber weder ihre Zahl, noch ihre Tapferkeit vermochten etwas gegen die Kriegskunst und die Disciplin der Legionen Cäsars, und nach furchtbarem Kampfe wurden die deutschen Völker über den Rhein geworfen (58 vor Chr. Geb.) Die Römer erkannten alsobald die große Wichtigkeit der Lage des Elsaß. Der Rhein und die Vogesen bildeten eine doppelte Reihe natürlicher Bollwerke, die eine leichte Verteidigung der Grenzen gegen den immer erneuten Anprall der oft besiegten, aber nie bezwungenen Germanen erlaubte. Dieser Umstand, so wie die Fruchtbarkeit des Bodens, die den Unterhalt der hier einzulegenden Besatzungen möglich machte, bestimmte die Römer, aus dieser Gegend einen vollkommen militärischen Posten zu macheu. Das Land bekam nun ein ganz anderes Ansehen. Der Rhein und die Flüsse wurden eingedämmt, die Sümpfe ausgetrocknet, die dicken Waldungen der Ebene gelichtet. Befestigte Lager oder Kastelle erhoben sich längs des Rheinstroms und auf einigen Vor- sprüngen der Vogesen. Gepflasterte Heerstraßen — von deren Dauerhaftigkeit der Heidenweg, der aus den Odilienberg führt, noch einen Begriff gibt — verbanden diese Lager mit einander, dienten zur Beförderung der Truppen, erleichterten den inneren Verkehr und eröffneten dem Handel ein großes, bisher noch un- bekanntes Gebiet. Kahls Lesebuch. 24
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