60
Nord - und Westasien.
neralreichthum wird wenig benutz!, doch wird viel Meerschaum in der
Gegend vvn B r u s sa gegrasten.
3. Die Bevölkerung besteht ans Türken, Tnrkvmanen, Griechen
und Armeniern. Namentlich die letztern leben meist vvm Handel (Kara-
wanen-) und vvn der Industrie in den Städten, Ackerbau wird wenig
betrieben, mehr Viehzucht. Jagd und Raub kommt mehrfach vor.
Unter dem Joche der Türken ist diese Halbinsel, einst der Sitz
blühender Reiche und prachtvoller Städte, jetzt stn gänzliche Zerrüttung
gesunken; von den frühern großen Städten sind jetzt nur noch Trümmer
oder elende schmutzige Nester zu sehen. Ueberall Verfall und Armuth.
4. In Kleinasien bestehen eine Menge kleiner Staaten und Land-
schaften. Die Hauptstadt des Landes ist Kutahia, 30,000 Einw.,
50 Moscheen, Meerschaumfabriken, Opiumban, Mineralbäder. Konjah,
30.000 Einw., das alte Jconium, der Mittelpunkt aller sich in der
Halbinsel kreuzenden Straßen. Angora, 50,000 Einw., berühmt we-
gen der seidenhaarigen Ziegen (Kämelziegen), die, wie auch Katzen und
Kaninchen mit ähnlichem seidenen langen Haar, in der Umgegend vor-
kommen. Viele Kamelotwebereien. Trapepint oder Trcbisonde,
50.000 Einw., am Schwarzen Meere. Ein- und Ausfuhr im Werthe
von 10 Millionen Thaler.' Sinope, bedeutende Hafenstadt am Schwar-
zen Meer, Seehandel (mit Schiffsbanholz) und Schiffbau. Nicäa,
4000 Einw., Seidenhandel. Kirchenversammlung 325. Bruffa, 100,000
Einw., früher Hauptstadt des osmanischen Reicks. Gräber der ersten
6 Sultane. Seidenfabrikation und Weinbau (Olympwein). In der
Nähe beim Dorfe Kilt sch ik wird der beste Meerschaum gegraben.
Sentori, an der Meerenge von Konstantinopel, ist als Vorstadt von
Konstantinopel anzusehen. Smyrna, 1 50,000 Einw., die wichtigste
Handelsstadt Kleinasiens, viele Europäer, hier Franken genannt, bewoh-
nen ein eigenes Stadtviertel. Jährliche Ausfuhr 30 Mill. Thaler, Ein-
fuhr 14 Mill. Thaler, Schiffahrtsverkehr 1009 Schiffe, darunter 1157
Dampfschiffe. Bergrna oder Pergamus, 3500 Einw., Wein- und
Banmwollenbau.
Zu Kleinasien gehören noch folgende Inseln, die theils an der
Südküfte im Mittelmeer, theils an der Westküste am Aegäischen Meer
liegen:
Eypern, 300 O.-M. (das Vaterland der Venns), Ueberfluß an
Produkten, aber schlecht angebaut, verwildert immer mehr. Eypernwein.
Hanptort Nikosia, Sitz des türkischen Statthalters und eines griechi-
schen Erzbischofs.
Rh od ns, 20 O.-M., früher mächtiger Handelsstaat. Im Mittel-
alter Sitz der Johanniterritter. Die Insel ist äußerst fruchtbar und mit
Waldungen bedeckt, die vortreffliches Schiffsbanholz liefern.
Lesbos, zwischen Smyrna und den Dardanellen, fruchtbar und
bevölkert.
Chios. Hanpterzengniß ist der Mastix, eine Art Gummiharz,
welches zum Räuchern und zu Firnissen, von den Türken aber fast nur
zum Kauen benutzt wird.
Samos. Hauptprodukt: Muskatwein.
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TM Hauptwörter (200): [T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
149
Allgemeines von den Vereinigten Staaten.
Prairien des Westens ist die Schafzucht stark im Gange; die europäischen
Hausthiere sind allenthalben eingeführt worden; in den mittleren Staaten
des Mississippi-Beckens ist auch die Schweinezucht von großer Wichtig-
keit; die Fischerei in den Flüssen ist von Bedeutung. An Mineralpro-
dukteu hat man unermeßliche Lager von Steinkohlen; Eisen und Blei
kommt in ungeheurer Menge am obern Mississippi und Missouri, Kupfer
am Obern See, und Zinnerz im Staate Maine vor; reiche Goldlager,
theils im aufgeschwemmten Lande, theils in Gängen im Talkschieser hat
man vielfach entdeckt, wie auch Opalen, Rubinen und Bergkristalle in
Californien.
Die bedeutendsten Ausfuhrprodukte sind: Baumwolle (6,4 Mill.
Baumwollspindeln, Baumwollenernte 18«^ 2,498,895 Ballen), Mehl,
Fleisch, Fische, Baumwollenwaaren, Gold, Felle, Pottasche, Butter,
Getreide, Tabak, Reis, Petroleum. Ausfuhr 502 Mill., Esinfuhr
587 Mill. Thaler.
4. Staatsausgaben 565 Mill., Schulden 3762 Mill.,
Papiergeld 651 Mill., Banknoten 449 Mill. Thaler. S tehendes
Heer 48,000 Mann. Kriegsflotte 206 Schiffe mit 1743 Kanonen,
Handelsflotte 22,735 Schiffe mit 3,563,028 Tonnen.
Eisenbahnen 8531 deutsche M., Telegraphen 11,926 deutsche
M., Post-Briefe 483 Mill. Stück, Zölle 246 Mill. Thaler. Das ge-
sammte bewegliche und unbewegliche Vermögen 1866: 21,437 Mill. Thaler.
5. Die überwiegende Mehrzahl der Bewohner besteht aus Weißen
(viele Deutsche und noch mehr Anglo-Amerikaner oder Jankees (englischer
Abkunft), demnächst Franzosen, Holländer, Spanier, Schweizer rc.), dann
Farbige (meist Neger und Mulatten), und Indianer oder Roth-
häute (nur noch 200,000 Köpfe).
Anmerk. Die Zahl der Einwanderer stellte stch für das Jahr 30. Juni 1867
bis dahin 1868 auf 273,657 Köpfe.
Zu der bunten Manigfaltigkeit der Bewohner gesellt sich eine eben
solche Verschiedenheit der Confessionen und Secten: Mill. Katho-
liken, Mill. Lutheraner, 8 Mill. Resormirte rc., wenig Juden. In
den Vereinigten Staaten herrscht unbeschränkte Religionsfreiheit, gleich-
wohl trifft man eine übertrieben strenge Sonntagsfeier an.
Die Mehrzahl der Bewohner beschäftigt sich mit Ackerbau und Plan-
tagenwirthschaft. Von Bedeutung ist die Fischerei und Viehzucht. Die
Fabriken sind im Aufschwünge, am wichtigsten aber Schiffahrt und Handel.
Große Fortschritte haben die Amerikaner im Maschinen-, Schiffs-, Canal-
und Eisenbahnbau gemacht. Wissenschaft und Kunst werden streng nach
dem Nutzen bemessen. Der Schulunterricht ist vorzüglich und vielfach
durch Erziehungsgesellschaften gefördert. Sonntagsschulen, Kleinkinder-
schulen, Gymnasien, Seminarien, Colleges und Universitäten sind zahlreich.
Eine große Menge (2000) Zeitschriften, welche in den Vereinigten Staaten
erscheinen, befördern die allgemeine Bildung.
6. x Die Vereinigten Staaten (Union) sind aus 13 britischen Colo-
nien entstanden, welche meist im 17. Jahrhundert sich bildeten. Englands
Eingriffe in die Handelsfreiheit Amerikas führten endlich (1775) den
Nord amerikanischen Freiheitskrieg (1775— 1783) herbei, der
mit der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Mrdamerika endete
(Friede von Versailles 1783). Die Union theilt stch in Staaten,
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Extrahierte Personennamen: Mrdamerika
Extrahierte Ortsnamen: Missouri Obern_See Maine Californien Petroleum Canal- Englands Amerikas Versailles
Das Kaiserthum Frankreich.
233
Pferde hat Frankreich wenig, dagegen viele Schafe und Maulthiere.
Austern sind nicht selten, und die Zucht des Seidenwurmes ist in den
südlichen Gegenden von großer Bedeutung. Dagegen ist der Metallreich-
thmn des Landes unbedeutend. Eisen, Blei, wenig Kupfer wird in den
Gebirgen gefunden, Steinkohlen an der Belgischen Grenze, Salz in
Lothringen. Verschiedene Marmorarten, Alabaster, Porphyr liefern die
Pyrenäen, welche auch an Mineralquellen sehr reich sind. Ausfuhr-
produkte sind: Seiden-, Wollen-, Mode-, Kurz-, Leder-, Metall-,
Gold-und Bijouteriewaaren, Wein, Brantwein, Häute, Korn und Mehl,
Parfümerien, chemische Produkte, Seide, Floretseide. Ausfuhr 792,
Einfuhr 841,$ Mill. Thaler.
4. Staatsausgaben 567, Schuld 3760, Banknoten 334
Mill. Thaler. Stehendes Heer 400,000 Mann, Reserve 200,000
Mann, Nationalgarde 500,000 Mann. Kriegsflotte 469 Schiffe
mit 39,000 Mann Besatzung und 7075 Kanonen. Handelsflotte
15,602 Schiffe mit 1,042,751 Tonnen.
5. Die Mehrzahl der Bewohner (0,*,) sind eigentliche Franzosen,
im Herzen des Landes; Deut sch e im Elsaß und Lothringen; die B r e t o n s
in der Bretagne, jkeltisch; die Basken im Südwesten; Wallonen
und Flamländer im Nordosten, ein Gemisch von Kelten und Ger-
manen; Gascogner sind Franzosen mit baskischer Beimischung; Ita-
liener in Nizza und Corsica. Außerdem viele andere Fremde.
Die französische Sprache, und zwar die nordfranzösische ist
vorherrschend; diese, wie auch die proven yalische und andere süd-
französische Dialecte sind Zweige des romanischen Sprachftammes. Die
Bretons und Basken reden verwandte Sprachen; die Wallonen, Flam-
länder und Gascogner gemischte, die Corsen italienische Dialecte.
Die katholische Confession ist am allgemeinsten; Protestanten gibt
es namentlich im Elsaß und in Languedoc.
Drei Viertel der Bewohner beschäftigen sich mit Acker- und Obstbau
und Viehzucht. Frankreichs Industrie steht unübertroffen da, besonders
in Luxus-, Seide-, Mode-, Wollen-, Baumwollen-, Spitzen-, Metall -
und Glaswaaren. Der See- und Binnenhandel ist bedeutend und wird
durch die Lage am Meere, durch schiffbare Flüsse und Canäle und Eisen-
bahnen (1763 Meilen) begünstigt. Die Gesittung der Bewohner ist sehr
vorgeschritten, obgleich die Bildung des niedern Volkes noch tief steht.
Frankreich hat ausgezeichnete Gelehrte, Literaten und Künstler. Es gibt
12 Special- und '2 vollständige Universitäten. An der Spitze des ge-
lammten Unterrichtswesen steht die Universität zu Paris.
6. Der französische Staat ist ein erbliches Kaiserreich mit Senat
und gesetzgebendem Körper; er zerfällt in 89 Departements, wir befolgen
indeß hier die alte Eintheilung in Provinzen.
Die französischen Provinzen.
1. Jsle de France, das alte Stammgut' der Capetinger (Fran-
cs), von der Seine durchflossen.
Hauptstadt des Landes Paris, 1,950,000 Einw., an beiden Ufern
der Seine und auf mehreren Inseln, Mittelpunkt des wissenschaftlichen,
gewerblichen und politischen Lebens, die erste Fabrik- und Handelsstadt
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Extrahierte Personennamen: Jsle_de_France
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Frankreich Lothringen Lothringen Bretagne Nizza Corsica Elsaß Languedoc Frankreichs Frankreich Paris Paris
Die Pyrenäische Halbinsel.
103
Wein (Malaga. Leres re.), Südfrüchte, Palmen, Baumwolle, Reis,
Zucker, Haris und Flachs; Schafe (Merino, 4 bis 5 Mill.), Schweine,
Ziegen, Seidenraupen, Pferde (in Andalusien), Rinder, (¿sei# Maul»
thiere, Affen (auf dem Felsen Gibraltar), spanische Fliegen. Auch die
Zucht der Cochenille gedecht hier fett einigen Jahrzehnten (in Almeria).
4. Die Ppreuäische Halbinsel zerfällt ftaatl.ch in das Königreich
Spanien und das Königreich Portugal.
l. Das Königreich 5panien.
1. Spanien, den größten Theil der 2"fci einnehmend, hat (mit
den europäischen Inseln) 02th),4 Q.-M. und 10,3 Mill. Einwohner.
2. Staatsausgaben 18-1,S, Schuld 1507 , Banknoten 30
Mill.thaler. Stehendes Heer 84,29"Mann. Kriegsflotte 117
Sckiffe mit 1061 Kanonen. Handelsflotte 4850 Sec- und Küstcn-
schiffe mit 395,270 Tonnen.
3. Ausfuhrprodnkte.- Getreide, Wolle, Blei, Kupfer und Kupfererz,
Wein, Südfrüchte, Safran, Quecksilber, Barilla, Kork, Oel, Esp.wto,
Mehl, Fische, Felle, Reis, Salz. Ausfuhr 94, Einfuhr 132 Mill.
Tbalcr. .
Spanien ist daö au Mineralwassern reichste Land Europa's.
4. Die Bewohner sind meist Nachkommen der alten Jberier oder
Basken, die sich in den baskischen Provinzen unoermischt erhalten haben.
Die Auswanderung der Basken nach Südamerika nimmt immer größere
Dimensionen an, namentlich nach Montevideo und den Ortschaften am
Uruguay und Parana, wo sie im Schiffsdienfte, bei der Gärtnerei und
in großen Schlächtereien beschäftigt werde»; zum Betriebe des Ackerbaues
hat sich nur eine geringe Zahl herbeigelassen.
Außerdem leben in Spanien Mischlinge der Basken und Phönicier,
Karthager, Römer, Germanen und Araber; zerstreut leben (ca. 4 3,o00)
Juden und Zigeuner.
An merk. Die Zigeuner sind ein beimatloses, nomadisirendeö, vom Wabrr
sagen, Pferkehandel, Debstobl zc. lebendes Völkchen, an der Zabl, die zuerst
im !4.2abrhundcrl in unserm Erdihcil erschienen und »vahischcinlich aus Ostindien stammen.
Die spanische Sprache gehört zu den romanischen Sprachen und
hat verschiedene Dialecte, das Eaftilische ist Schriftsprache; in den
baskischen Provinzen ist die Spracl-e eigenthümlich.
Die Religion ist ausschließlich die römisch-katholische.
Der Ackerbau, begünstigt durch die Fruchtbarkeit dcö Bodens, ist
sehr vernachlässigt, nur in den Knftenlandschasten von Bedeutung; In-
dustrie nicht ausgezeichnet, beschränkt auf wenige Gegenstände; wichtiger
ist der Scchandel, aber meist in den Händen anderer Nationen. Schul -
und Unterrichtöwcsen ist im zcrrüttctetcn Zustande trotz der zahlreichen
Geistlichkeit.
Eigenthümlich die Nationaltänze und Sticrgefechte.
5. Die spanische Monarchie entstand im 16. Jahrhundert durch die
Bereinigung der Königreiche Caftilien und Aragonicn und war
unter 5carl V. der mächtigste Staat Europa's. Unter Philipp Ii. sank
die Monarchie, und 1701 starb die Königsfamilie aus. Nach langen
13 *
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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110
I. Länderbeschreibung.
Agueda, Sor meé, Ezla und Pi su erg a mit dem Car-
rion und Arlan von die merkwürdigsten.
Das Klima ist im ganzen Binnenlande, wo der Boden
durchgängig unbewaldct ist, noch trockner und auch kälter als
in Portugal, die Flüsse, besonders Ebro, Tago und Guadiana
sammt ihren obengenannten Zuflüssen wasserarm, die Luft ge-
sund, in S. und So. vorzüglich milde und dem Ausländer
behaglich wie das Klima Italiens.
Producte. Wolle, Seide, Südfrüchte, Baum-
öl)! und Wein; Pferde (in Andalusien) und Schafe. Hierin
besteht der Überfluß, fo daß es Ausfuhrartikel im Handel sind;
dagegen Mangel an Getreide und Rindvieh. Ersteres wird ge-
braucht, ist daher Einfuhrartikel im Handel; letzteres bedürfen die
Einwohner nicht, da sie statt der Butter, die nur in Apotheken
zu kaufen ist, das Baumöhl essen, welches besser als das
Provencer Ohl ist. Unter den Mineralien ist Platina und
Quecksilber, (Silber bisher unbenutzt,) Eisen und Salz
zu nennen.
Einwohner. Ihre Anzahl jetzt immer noch nicht über
13 Millionen, zur Zeit der Römer 40, zur Zeit der Araber 20,
nach dem Tode Ferdinand des Katholischen 15, nach dem spa-
nischen Erbfolgkrieqe nur noch 6 Millionen; ihr Religionsbe-
kenntniß (Confefsion) katholisch. Die Geistlichkeit, unter
8 Erzbischöfen, 51 Bischöfen, bisher mit ungeheuren fast fürst-
lichen Einkünften, ist, wie in Portugal, bei aller Armuth des
Landes sehr reich wenigstens bis 1836 zu nennen gewesen, deß-
gleichen die Klöster, die aber seit 1835 nicht nur ihre Güter
sondern auch ihr Daseyn selber eingebüßt haben. Merkwürdig
ist der drückende Geldmangel in einem Lande, das auswärts
(in America) unermeßlich reiche Gold - und Silberbergwerke seit
mehreren Jahrhunderten bebauet hat. Die Spanier waren
einst, wie die Portugiesen, ein thätiges und mächtiges Volk,
sind jetzt eben fo versunken, haben aber auch eben solche Lan-
desverwaltung wie jene seit Jahrhunderten gehabt, wobei das
beste Land und Volk zu Grunde gehen müssen. Über die Hälfte
des Landes lag schon wüste vor dem Kriege von 1808bis 1813;
die nördlichen Landestheile waren 5 Jahre lang (seit 1835) wie-
der den Verheerungen eines einheimischen Krieges preisgegeben.
Was in Alt - und Neu - Eastilien, Leon und Estremadura den
Bodenanbau hindert, ist die Schafzucht, indem die Merino-
heerden unermeßlich weite Landstrecken zur Weide brauchen.
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Extrahierte Personennamen: Agueda Ezla Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Portugal Italiens Andalusien Katholischen Portugal America
America.
267
Nbr. mündet der San - Iag o an der Westküste. — An der Ost-
küste die Campeche-Bav, die H o n d u r o s - B a y und zwi-
schen beiden die Halbinsel Yukatan, auf deren Ostküste un-
ter 289° Ol. 17° Nbr. die Engländer eine Schiffbau-
tz olz-Niederlage haben anlegen dürfen, wodurch die neue
Stadt Ba lize mit 15 O M-umliegenden Landes zum Fäl-
len des Mahagonv-und Campeche-Holzes in brittischen Be-
sitz gekommen ist.
Die Gebirge im Lande Mexico haben keine Eigennamen,
sie heißen Sierra wie in Spanien, And es wie in Süd-
America, oder auch Cordilleras, darunter gemessene Gi-
pfel von 13 — 16,000 Fuß, auch viele Vulkane, besonders in
der Nähe der Hauptstadt. Angeblich führen zwischen dem
36 — 42° Nbr. die Andes den besondern Namen Kranich-
gebirge (Sierra das Grulhas). Merkwürdig, aber
doch nicht beispiellos, vielmehr nach §. 95 an den in der
Nähe von 3 Meeresküsten liegendenarmenien und Cappadocien,
ja ebenfalls schon in Europa nach §. 86 an Norwegen seiner
Gleichen findend, ist der Umstand, daß ein zwischen 2 Mee-
ren wie eine Brücke schmal hindurchreichendes Land so hoch
über dem Meeresspiegel liegt: 6000 bis 7000 Fuß ! Eine Verg-
ebene von solcher Höhe, die gleichlaufend mit dem californi-
schen Meerbusen sich fast 500 Stunden weit mit sehr gerin-
gen Unterbrechungen nach N. erstrecket, ist das Land Mexico.
Im ganzen Binnenlande wegen der Bodenhöhe (§. 49) ein
sehr mildes Klima, dagegen im schmalen Tieflande an bei-
den Meeresküsten, sowohl in O. am mexicanischen Mb. als
in W. am großen Weltmeere heißfeucht, erschlaffend, auflö-
send, höchst ungesund. Der Boden fruchtbar. Producte: In-
digo und andere Farbekräuter, Arzeneigewächse, Baumwolle,
Südfrüchte, Mais, Taback, Reiß, Zucker, viele eigenthümliche
Vegetabilien, Waldungen, europäische Getreidearten; Gold,
Silber, Kupfer, Edelsteine, Ambra. Die ursprünglichen Ein-
wohner des Landes, Mexi can e r oderazteken, sind katholische
Christen und betreiben Ackerbau, Viehzucht, Bergbau, Fabriken rc.
ganz wie Europäer. — Handelsverkehr bisher nur zwischen den
manilischen Inseln und Spanien verbreitet sich seit dem Aufhören
der spanischen Oberherrschaft nach allen Seiten hin mit jedem
Jahre weiter. Die Staatsverfaffung ist seit 1824 der nordameri-
canischen nachgebildet, demnach besteht Mexico aus 19 Bundes-
ländern unh 3 Staatsgebieten, letztere sind Ober-Californien,
Nieder- Californien und das oben erwähnte Neu - Mexico.
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Extrahierte Personennamen: Mexi
Extrahierte Ortsnamen: Mahagonv-und_Campeche-Holzes Spanien Europa Norwegen Spanien Nieder-_Californien
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188
A. Europa.
da an hieß dies Land nach seinen Eroberern Normandie (die Ein-
wohner Normands) und hatten eigne Herzoge, die in der Folge
auch England eroberten. Im 13ten Jahrhundert rissen die Könige
von Frankreich dies Land wieder an sich, welches jedoch in den Krie-
gen mit England wieder verloren ging, bis endlich, als unter
Carl Vif von Frankreich die Engländer alle ihre Besitzungen in
Frankreich verloren, auch die Normandie für immer mit Frank-
reich vereinigt wurde. — Das Land ist eben und sehr fruchtbar.
Statt des Weines, der hier nicht mehr gut gedeiht, bereiten die
Einwohner ein geistiges Getränk aus dem Safte der Aepfel und
Birnen: jenes ist der eigentliche Cidre, dieses der weniger ge-
schätzte Foire. Die Normandie ist mitobstbäumen bedeckt; 'außer-
dem ist der Getreidebau ansehnlich und die Viehzucht sehr bedeu-
tend. Die Pferde aus der Normandie werden mit zu den besten
und dauerhaftesten in Frankreich gerechnet. Zu den Fabrikerzeug-
niffen gehören vorzüglich Tuch , grobe Leinwand und Glas. Da
die Provinz nördlich und westlich vom Meere bespült wird, so lie-
fert sie auch viele Fische und die besten Austern: die Beschäftigung
mit Fischfang und Handel macht die ^ormnnäs zu guten Matro-
sen. Ein bedeutendes Product dieser Provinz ist noch der viele
Seetang, welcher theils vom Meere ausgeworfen, theils an den
flachen Stellen des Ufers unter dem Wasser geschnitten wird. Diese
leicht faulende Pflanze liefert ein vortreffliches Düngungsmittel,
und aus ihrer Asche, wenn pie in Gruben, in großer Masse ver-
brannt wird, bereitet man Soda, ein Salz, welches sowohl zur
Glas- und Seife-Fabrikation, als auch in der Färberei häufig ge-
braucht wird.
Diese Provinz enthält 2 bedeutende Städte:
Honen (Ilotomagus), am rechten Ufer der Seine, mit
02000 Einw.; auf dem linken Ufer liegt die Vorstadt 8t. Séver.
Die Fluth steigt in der Seine bis zu dieser Stadt, so daß schon
ziemlich große 'Schiffe bis hierher gelangen können. Dieser Um-
stand hat Rouen zu einer bedeutenden Handelsstadt erhoben. Die
wichtigsten Ausfuhrgegcnstände sind Früchte, vorzüglich eingemach-
te, Cidre, Eisenwaaren, Fayence, Leinwand, baumwollne Waa-
ren u. s. w. Da sie von der Landseite durch steile Höhen einge-
schlossen ist, so sind die Straßen meist sehr eng. Unter den Plätzen
bemerkt man denjenigen, auf welchem die Jungfrau von Orleans
1430 verbrannt wurde. Diekathedralkirche, mit 2 Thürmen, wo-
von der eine sehr hoch ist, gehört zu den schönsten in Frankreich.
Sie ist der Sitz eines Erzbischofs und mehrerer gelehrten Gesell-
schaften. Der bekannte Dichter F. Corneille ward hier 1608 ge-
boren.
Caen (spr.: can), an der Ornc, nicht weit vom Meere, mit
39000 Einw., die sich theils vom Handel, theils von mannigfaltt-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]
Iii. Das britische Reich. 251
Product e.
Das britische Reich hat zwar einen großen Reichthum an
Producten, er reicht aber weder zur Erhaltung der Einwohner,
noch für die unendliche Mannigfaltigkeit der Fabriken zu. Daß
jährlich viel Getreide im Auslande gekauft werden müsse, haben
wir schon erwähnt. Das Obst ist gut und so häufig in England,
daß man Aepfelwein, Cyder, und Birnenwein, Perry, davon
macht. Der Wein gedeiht hier nur noch als seltene Ausnahme und
nur im Einzelnen bei besonderer Pflege. Frankreich und vorzüg-
lich Portugal versehen das Land damit. Die Rindviehzucht ist
sehr bedeutend und wird von vielen Großen mit verschwenderischer
Liebhaberei zum Nachtheil des Ackerbaues betrieben. Die engli-
schen sehr zahlreichen veredelten Schafe geben eine Wolle, die an
Güte nur der spanischen nachsteht; doch muß für die unermeßliche
Fabrication noch viel Wolle aus Spanien und jetzt auch aus
Deutschland, besonders aus Sachsen, eingeführt werden. Die
englischen Pferde sind mehr wegen ihrer Schnelligkeit als wegen
ihrer Dauer berühmt. Die Reichen verschwenden große Sum-
men, um sich die schnellsten Läufer, Jracehorses, zu verschaffen,
und die Pferde-Wettrennen, Horseraces, gehören zu den Lieb-
lingsvergnügen der Engländer. Nicht die Eigenthümer, sondern
besonders dazu eingelernte Reitknechte, Jockeys, pflegen die
Pferde bei solchen Gelegenheiten zu reiten. Die Reiter sowohl als
das Sattelzeug werden vorher sorgfältig gewogen, denn nach dem
Alter der Pferde wird bestimmt, wie viel es tragen muß; ist der
Jockey zu leicht, so wird ihm Blei in die Tasche gegeben, um das
volle Gewicht herauszubringen. Tausende von Menschen strömen
zu einem solchen Wettrennen, wobei oft ungeheure Summen ver-
wettet werden. Ehemals mehr als jetzt gehörten auch die Hah-
nenkämpfe zu den beliebtesten Volksbelustigungen, wozu man
eine besondre Art starker und muthiger Streithähne erzog, die
man noch durch eiserne Stacheln, die an die Füße befestigt wur-
den, bewaffnete. Wild kann es nur wenig in England geben,
weil das Land keine Wälder hat. Sogenanntes Hochwild, als
Hirsche, Rehe u. s. w. giebt es im wilden Zustande gar nicht; nur
in den Parks der Großen werden einige, besonders Dam-
hirsche, gehalten; und um sie zu schonen, ist es nichts ungewöhn-
liches, daß man einen einzelnen Hirsch herausläßt, hetzt, aber
nicht tobtet, damit er noch öfter gebraucht werden könne. Die
Hauptjagd der Engländer besteht in Hasen und Füchsen, die aber
alle mit Hunden gehetzt werden müssen, da Treibjagen, wo man
die Treiber bezahlen müßte, und das Wild sehr selten ist, allzu
kostbar würden. Die Fischerei an den Küsten ist höchst wichtig,
besonders der Heringsfang an den nördlichen Küsten. Die engli-
schen Austern gehören zu den besten in der Welt.
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Personennamen: Perry
Extrahierte Ortsnamen: England Frankreich Spanien Deutschland Sachsen England
283
ili. Das britische Reich. A) England.
der Gesellschaft selbst gewählt werden. Sie ward im Jahre 1600
von der Königin Elisabeth gestiftet, blieb lange Zeit ziemlich unbe-
deutend, hat aber seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, durch
Einmischung in die Streitigkeiten der indischen Fürsten und durch
glückliche Kriege, an Länderbesitz so ungeheuer zugenommen, daß
ihr Gebiet den Umfang des europäisch-britischen Reiches wohl
5 mal übersteigt. Sie zählt in Indien an 60,000,000 Untertha-
nen; doch ernennt der König den dortigen Gouverneur, der mit
einer sehr ausgedehnten Macht bekleidet ist. Erst seit wenigen Jah-
ren ist für Indien eine kirchliche Einrichtung zu Stande gekommen
und ein Bischof hingesendet worden.
Die Londner Fabriken liefern eine unendliche Mannigfaltigkeit
von Gegenständen, wie sich von einer solchen Stadt und bei einem
so lebhaften Handel wohl denken läßt. Zu den bedeutendsten Ge-
werben gehört vorzüglich die Bierbrauerei. Bier ist das Haupt-
getränk der Engländer; der Wein ist mit zu starken Abgaben bela-
stet und daher so theuer, daß man auch in den besten Bürgerhäusern
bei der Mahlzeit nur Bier trinkt und den Wein für das Nachessen
aufspart, wo sich dann die Frauen vom Tische entfernen, um in
einem andern Zimmer den Thee zu bereiten, während die Männer
oft noch stundenlang sitzen und trinken, wobei häufige Toasts
(tohsts) oder Gesundheiten und Trinksprüche ausgebracht werden.
Man hat zwei Hauptarten von Bier: das gewöhnliche, der Por-
ter, ein schönes stark gehopftes Bier, welches eben so gesund als
wohlschmeckend ist, und das He (ähl), ein stärkeres und daher
sehr erhitzendes und berauschendes Bier ohne Hopfen. Unter den
Londner Brauereien sind einige wahrhaft riesenhaft zu nennen.
Außer den Menschen und Pferden, welche das Verfahren des Biers
beschäftigt, sieht man im Innern der Anstalt wenig Menschen.
Eine Dampfmaschine ist der unsichtbare Hebel, der alles, das Ge-
treide, das Wasser, die Tonnen, in Bewegung setzt. Das fertige
Bier wird in den Kellern in so ungeheuern Fässern aufbewahrt,
daß die größeren beinahe lj2 Million Maaß fassen und das Zer-
springen eines derselben vor einiger Zeit einige Häuser zerstörte und
überschwemmte.
Die Gegend um London, ohne besondere Naturschönheiten, ist
begreiflicher Weise außerordentlich angebaut. Vorzüglich an der
Themse, oberhalb und unterhalb der Stadt, drängen sich Städte
und Dörfer so an einander, daß es kaum möglich ist die Gränzen
der Stadt gegen die zunächst liegenden Ortschaften zu bestimmen.
Verfolgen wir die Themse östlich, nach ihrem Ausflusse zu, so fin-
den wir den von den Londnern häufig in Gondeln besuchten Flecken
Greenwich (Grinitsch), dessen Park einen lieblichen Spatziergang
darbietet und dessen prachtvolles Hospital für Seeleute und die
königl. Sternwarte bekannt genug sind. Das Hospital für nahe
an drei tausend invalide Matrosen ist eins der schönsten Gebäude in
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland]]
TM Hauptwörter (200): [T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Ortsnamen: England Indien Indien London