6
B. Asien.
Gebirgsketten empor, welche weithin in paralleler Richtung
Plateau
durchziehen. Die bedeutendsten Ströme Asiens verdanken ihren Ursprung
den Gebirgsrändern, deren verschiedene Reihen sie oft in wilden Sturzen
durchbrechen, um dann sin den niedrigen Gegenden ihren mittleren und
unteren Lauf '¿um Meere fortzusetzen. Das Hochland selvst besitzt kaum
einen einzigen ansehnlichen Strom, und seine wenigen Flüsse versiegen ent-
weder bald im Sande oder endigen in Binnenseen.
Auster
zenem zu-
sammenhängenden großen Hochlande besitzt der Erdtheil noch mehrere unter-
geordnete, zum Theil noch unmittelbar damit verbundene Gebirgsländer, in
deren Ketten die Meridianrichtung meist vorherrscht, nämlich 1) im Süden
von Hochasien: die Hochländer von Syrien und Arabien (über 50,000 Hsm.),
das Plateall von Dekan (südlich vom Ganges, 50,000 □ M.) und die
Hinterindiens (30,000 □ M
2) im Norden: ans
der Grenze mit Europa den Gürtel des Ural, im fernen Osten das Alba-
nische Gebirge und der Stanowoi-Chrebet, und dicht am Großen Ocean das
Gebirgssystem der Halbinsel Kamtschatka (3000 mm.); endlich lagert sich
noch im ?
von Hochasien
des Kaukasus auf
Meere, 4000 ^M. groß
den Nan-ling, siidlich von
tse-kiang und Hoang-ho
?as Hochgebirgsland
zwischen dem Schwarzen und Caspischen
Pe
Hochasiens
zwischen
Meridiankette der Halbinsel
Im
fach
Massenerhebnng des asiatischen
Krümmung des tübetanischen
Flusses Dzangbo und von einer in der Richtung Ssw.-Nno. gezogenen
Linie zeigt hier die Erdoberfläche einen außerordentlich gestörten, ver-
wickelten Bau; rnehrere Gebirgssysteme durchkreuzen sich hier, Gebirgs-
knoten oder besondere Gruppeil bildend, und charakterisiren den Osten des
Continents in hohem Grade. Dagegen
herrscht
von jener die
Bogen des Hoang-Ho-Stromes durchschneidenden Linie eine große Einfachheit
des Baues, eine bewundernswürdige Beständigkeit in der Richtung der
großen Gebirgssysteme, denen sich die Hauptabdachungen des Bodens nach
zwei Richtungen anschließen. Die Hauptketten, die Systeme des Altai, des
Thian-schan, des Küen-lün nebst dem Hmdu-kho und Elburz, des Taurus,
des Himalaya streichen ziemlich parallel dein Aeqnator oder in der Richtung
der großen Achse des asiatischen Continents. Eine zweite Gruppe von
Gebirgssystemen zieht in Meridianrichtung (oder eigentlich mehr von Sso.
nach Nnw.) vom Cap Comorin bis zum Eismeere, nämlich der llral, das
goldführende Kusnezkische Gebirge, der Bolor, welcher strenggenommen ein
Hochplateau bildet und das Solimangebirge. Zwischen dem Altai und dem
Thian-schan liegt das Becken von Jli und die Dsungarei; östlich davon
liegt die Mongolei; zwischen dem Thian-schan und Küen-lün die soge-
nannte Hohe Tatarei, Kleine Bucharei oder Ost-Turkestan, mit
Kaschghar, Khotan und der Oase von Hami (Khamil) in den Sandflächeil
der Gobi; im O. wird das Land auch Tan gut oder Sifan genannt;
zwischen dem Küen-lün und Himalaya endlich die hohen Plateaux von Ladak
und H'lassa, Klein- und Groß-Tübet. Die 4 Gebirgsketten, welche
in der Richtung der Parallelen streichen, haben eine sehr beträchtliche
Längenausdehnung, nämlich: der Altai 170 Meilen, der Thian-schan
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
Extrahierte Ortsnamen: Asien Asiens Syrien Europa Kamtschatka Kaukasus Caspischen
Pe
Hochasiens Ssw.-Nno Mongolei Khotan
564
E. Amerà
einem ansässigen Leben gebracht worden
freien Indianer, wovon einige, wie
weitem größer
nur
von Fischen, Eidechsen
aus Mangel, sonden:
Kugeln formen
Gegenden
Küste
tigsten Bewohnern Amerikas
wilden Pflanzen leben, dabei
Vorliebe eine grangelbe Thonerde
Feuer etwas rösten
Ueberreste
welche
nördlicheren
welche
Antillen furchtbar waren
gleichsam
7
gehören
Handel
Bìlcharen
neuen Welt
Von
ehemaligen Anwesenheit eines gebildeteren
Gegenden zwischen dem
glhphische Schriftzüge, riesenhafte
Granit
Orinoco zeugen
Syenitfels
ausge
hauene Gestalten von Krokodilen, Tigern
Bildnisse von Sonne
Mond, wahrend
diese Gegenden
ganz menschenleer
Die Herr
Orinoco
Weißen beschränkt
dessen Nebenflüsse
wenigen weißen Bewohner benutzen
Rinder, Pferde
eine große
Inseln, welche
länder festgesetzt, um
diesem Lande
tonen
Land
Maulesel
einige Punkte
angesiedelt haben;
Viehweide
führen
» »
einigen von
Orinoco an seiner Mündung gebildet, haben
Städte
Innern
, am rechten
Marine
oder
Orinoco.
schlagen
einzigen
Stunden vom Meere
» V
etwas über 8000 Einw., welche
theils
iehzucht, theils
dem Tabacksbau beschäftigen. Seit die Dampfschifffahrt
dem
noco
Apure besteht
Angostura
Einw
am gleichnamigen Flusse
Haupthandelshafen geworden
etwa 6000
6000 Einw
am oberen Orinoco, war früher
vom Orinoco, Brasilien
ani
goldreicher Gegend. Esim
bekannter Missionsort. Diese ganze,
englischen Guyana begrenzte Gegend wurde
genannt.
3. Ecuador.
welcher
Ankunft der Spanier einen Theil des großen Reichs von Peru
ausmachte
enthält etwa 10,300
eine Bevölke
100,000 Seelen; davon gehören allein über die Hälfte zu den
Indianern und % sind Mischlinge, so daß es hier nur eine geringe Zahl
von Weißen (4 Procent) und einige Tausend Neger giebt. Das Land
wird in 12 Provinzen mit 41 Cantonen, in 315 Parochien getheilt.
wird von S. nach N. von den Anden durchzogen, welche hier fast ihr
Im O. der
Höhe erreichen
dem Meere abfallen.
selben breiten sich unendliche waldreiche Ebenen
Marañon
aus, m w
welche noch
Weißen
überlassen
*) D. h. Aequator.
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
Extrahierte Personennamen: Orinoco
Weißen
Extrahierte Ortsnamen: Brasilien Guyana Ecuador Peru
B. Asien.
7
370 M., der Küen-lün 260 M., der Himalaha, welcher von jener Rich
tung in einem großen Bogen eine Strecke weit abweicht, 350 M.
selbst noch in den verwickelten
Nichts-
destoweniger zeigen sich selbst noch in den verwickelten Durchkreuzungen
(s. oben) mit den Meridianketten im östlichen Asien mehr oder weniger
deutliche Spuren ihrer Fortsetzungen, welche mitgerechnet die Länge des
Thian-schan auf 470, die des Küen-lün auf 475, die des Himalaha endlich
auf 600 Meilen wächst; und wenn man das System des letzteren als ver-
längert durch den Hindu-kho und den persischen Elburz bis zum Westende
des Caspischen Sees betrachten will, so erreicht diese Kette die gewaltige
Länge von 950 geogr. Meilen, was der Entfernung Lissabons von Kabul
gleichkommt. Von diesen großen Gebirgssystemen durchziehen, zwei, nämlich
der Thian-schan und Küen-lün, das Plateau der Wüste Gobi, bevor sie in
die östliche Region der vielfachen Durchkreuzungen treten. Das westliche
Ende des Hindu-kho ist von der Tauruskette in Kleinasien durch das Pla-
teau von Aderbidjan und Kurdistan geschieden; diese Kette hat auf der weiten
Strecke von Lycien bis Kafiristan ebenfalls nahe einerlei mittlere Richtung,
nämlich wieder die eines Parallels. Die wahre östliche Fortsetzung
indischen Kaukasus oder Hindu-kho und der ganzen Kette an der Grenze
Persiens ist in der That jedoch nicht im Himalaha zu suchen, sondern viel-
mehr in dem Gebirgssysteme des Küen-lün, welches im S. das Plateau
von Khotan (Ost- oder Chinesisch-Turkestan), im N. die Plateaux von Ladak
und Tübet begrenzt. In einem Gebirgsknoten, wo sich der Bolor an den
indischen Kaukasus anschließt, bildet sich eine Gabeltheilung der das tübe-
tanische Plateau einfassenden Ketten, und von diesen streicht der Küen-lün (am
Westende Thsungling genannt) genau in der Richtung des Hindu-kho
fort, während dagegen der Himalaha als ein Seitenzweig desselben südlicher
zieht. Der Küen-lün verbindet sich im O. mit dem großen Gebirgsknoten
des Khu-khu-noor, und so ist es eigentlich dieser Gebirgsrücken, welcher sich
zwischen 35 und 36 y20 Br. von Lhcien über den Elburz und Vulcan
Demawend in Persien bis zu jenem Knoten 580 Meilen weit erstreckt, die
längste von allen in der Richtung eines Parallelkreises streichenden Ketten
auf der Erdoberfläche bildend. Sie ist fast halb so lang, als die mit minder
Regelmäßigkeit die Meridianrichtung innehaltende Kette der Andes in Süd-
Amerika,
fläche
Nächstdem ist der hervortretendfle Zug in der Gestalt der Ober-
die Reihe von 4 Meridianketten (Ghates, Solimangebirge, Bolor
und Ural) zwischen dem Cap Comorin und dem Polarmeere;
der mittleren Richtung
in
zwischen
diese ziehen
95» v. Lg.,
und wechseln in ihrer Stellung, so daß jeder der 4 Meridianrücken erst in
einer Breite beginnt, welche die vorhergehende Emporhebung noch nicht
erreicht hat. Wie in Amerika herrscht
in Asien die Kettenform in
den Gebirgen vor; aber diese sind zum Theil Randgebirge ausgedehnter
ochebenen, ähnlich wie in Afrika, und erreichen selbst da, wo sie von der
esammterhebung der Oberfläche getrennt emporsteigen, wie im Kaukasus,
in Kamtschatka und in den insularen Vulcanreihen an der Ostküste,
den Charakter der Hochgebirge, was in Amerika nicht der Fall ist, so daß
hinsichtlich der Erhebung seiner Gebirge Amerika von Asien weit über-
troffen wird.
Wir beginnen
genauere Beschreibung
Oberfläche
dem
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
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Extrahierte Personennamen: 370_M.
Extrahierte Ortsnamen: Asien Lissabons Kabul Kleinasien Aderbidjan Kurdistan Persiens Khotan Persien Amerika Amerika Asien Afrika Kaukasus Kamtschatka Amerika Amerika Asien
Vt. Algier.
331
Straßen.
Straße der Casbah steigt man 497 Treppenstufen
zu der früheren Residenz des Deh von Algier, der Casbah hinauf. Dieses
Schloß nimmt den höchsten Punkt der Stadt, 450' hoch, ein. Algier be-
Die Kathedrale wurde
schönsten Moscheen, welche den Namen Sidi-Ali-Festi trug,
Das schönste Gebäude der Stadt
große Anzahl Moscheen
christlichen Kirche
wohl das Palais
Zahl
eneralgouverneurs*).
ohner
000
haben; jetzt
1863 58,059, davon 39,356 Europäer.
vermindert,
streckt sich
Zahl der Europäer hat sich
Meilen
vergrößert. Das Gebiet der Stadt er
sehr stuchtbare Ebene Metidschah
Europäer angesiedelt haben
Im
angelegt.
Beobachtung
Im S. und So. zieht sich die
s zum Atlas hin, worin sich viete
cheliffthale haben die Franzosen
avblker die Stadt Orleansville
B l i d a h und M e d e a h, mit 8000 und 6000 Einw., in sehr
fruchtbaren Gegenden, enthalten noch manche Ueberreste römischer Gebäude.
Beide sind mit Algier durch Eisenbahn verbunden.
In der sehr fruchtbaren Provinz (Departement) Oran liegt die
gleichnamige Hauptstadt, auf einem durch den Wad-el-Rahui durchschnittenen
Plateau, von den Spaniern, welche es früher befaßen, stark befestigt, seit
1832 französisch. Der Handel mit Gold, Straußfedern
Henna (Lawsonia inermis) ist nicht
Meile westlich
: Hafenstadt Mers el Kebir, welche mit Oran durch eine Felsen-
straße verbunden ist. Die Einwohnerzahl von Oran mag sich auf 30,000
Seelen belaufen. Tlemsen, das alte Tremis, in wohlangebauter Gegend,
mit 13.000 Einw. Seit 184$
Änw. Seit 1842 französisch.
Scherki, 1356 Meter über dem Meere
Schott
Militärposten an^ Dschebel Amur; Schlüssel der Straße nach Tuat.
Maskara, im So. von Oran, und Tek edempt, südwestlich von Algier,
Nähe der Quellen des Schelisf, sind in den Kriegen mit Abd-el-
Hauptorte, berühmt
Das Departement Eon staut ine, mit
mag etwa 1%
bemerken: die
Phil
den Arrondissements Con-
als die vorgenannten und
Million Einw. zählen. Im Tell sind folgende Städte zu
auptstadt Constantine,
Hauptstadt
Numidiens, 315 von Constantin neu aufgebaut, 1837 von den Franzosen
zählt etwa 28,000
Nördlich von Constantine liegt Dsch
milah mit großen Ruinenfeldern aus römischer Zeit. Oestlich von Con-
stantine, am Flusse Seibuse, finden sich in einem Thale viele heiße Quellen,
welche Kalksinter absetzen, und dabei die Ruinen eines römischen Bades.
An der Küste ist der Busen von Bona zu bemerken, mit der gleichna-
migen Stadt (Hippo Regius mit dem Hafen Aphrodisium), an der
Mündung des Seibuse, welche ein Castell und 10,000 Einw. hat. Es
.. *) Für eine ausführlichere Beschreibung der Stadt müssen wir auf die neueren
Reisewerke und aus Algerien und seine Zukunft unter französischer Herrschaft
von vr. L. Buvry verweisen.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
Extrahierte Personennamen: Scherki Schott Maskara Constantin Constantin L._Buvry
Extrahierte Ortsnamen: Algier Algier Algier Oran Oran Oran Oran Algier Algerien
Allgcmeiuc Einleitung,
21
Schattenwurf der Kraterlandschaft des Mondes um Tycho bei untergehender Sonne.
1 die Wallebene Clavius; 2 die Wallebene Maginus; 3 der Krgt^r Tycho;
4 die Wallebene Longomontanus; ab die Richtung der Lichtgrenze.
Fig. 13.
Schattenwurf des Mondgebirges Kaukasus bei untergehender Sonne.
_ ■, das msro serenitatis; B der siidtiche Theif des Kaukasus; C der nbrdlich
jw»; D Krater Thenetetus; E das Ringg^biyge Cqssini; ab die Richtung de
Fig. 12.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung]]