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1. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 265

1882 - Oldenburg : Stalling
265 Moskau durch Speicher, wo allerlei altes Hausgert auf-bewahrt lag. Er fand darunter ein Boot, das nicht nach russischer Weise gezimmert war. Dies machte ihn aufmerk-sam! 'er fragte nach und erfuhr, da es ein englisches Boot sei, das unter seinem Grovater verfertigt worden. Da er-kundigte er sich weiter, ob niemand in Moskau sei, der solch ein Boot zu machen verstehe. Man nannte ihm einen Hol-lnder, namens Brand. Dieser ward gerufen, brachte das Boot bald wieder in Stand und Peter setzte sich selbst ans Steuer um zu lenken. Schnell muten mehrere hnliche Fahrzeuge und bald auch grere Schiffe erbaut werden. Er reiste (1693) selbst nach Archangel am Weien Meere, damals dem Haupthafen Rulands fr den Handel mit dem Auslande, und suchte auch hier seine Unterthanen zum Schiff-bau zu ermuntern und den Handel zu beleben; und als er im folgenden Jahre (1694) wieder hinkam, hatte er die Freude, mit mehreren russischen Schiffen in See gehen zu knnen. Doch wenn die russische Seemacht gedeihen sollte, so war Archangel, nahe dem nrdlichen Eismeer, fr den Ver-kehr mit den brigen europischen Lndern nicht bequem ge-legen, und einen nheren Hafen hatte Rußland damals nicht. Denn die Lnder an der Ostsee, welche jetzt den Russen unterthan sind, Livland, Esthland, Jngermannland, gehrten damals den Schweden, und am schwarzen Meere herrschten die Trken. Diese beiden Staaten sah daher Peter als die natrlichen Feinde seines Landes an, mit denen auch vor seiner Zeit nie redlicher Friede gewesen war. Am schwarzen Meere lag die Stadt Asow, am Ausflu des Don, schon lange ein Gegenstand der Eifersucht unter Russen und Trken, und daher von diesen, die im Besitz waren, stark befestigt. Auch ohne Flotte gedachte Peter sie durch seine neugebdeten Regimenter, die er auf 12000 Mann gebracht hatte, und durch 100 000 andere Krieger zu erobern, aber umsonst: er mute nach einem groen Verluste abziehen (1695). "tun lie er eine Flotte bauen und aus mehreren Lndern Europas kamen auf sein Ansuchen belagerungskundige Offiziere. Asow ward von der Land- und Wasserseite angegriffen und erobert (1696). In einem prchtigen Triumphzuge kehrte der Sieger nach Moskau zurck. Zugleich aber wurden binnen

2. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 283

1882 - Oldenburg : Stalling
283 Grodno. Die polnischen Bauern waren auf die Schweden so erbittert, da sie in den Gebschen versteckt aus die Vor-bergehenden schssen, und dafr machten diese wieder auf sie. wie auf wilde Tiere, Jagd. Wenn sie zuweilen einen ganzen Schwrm auf einmal fingen, so mute einer den an-deren und der letzte sich selbst aufhngen. Die russischen Vorposten flohen berall, wo sich die Schweden nur zeigten, und selbst in Grodno machte die unerwartete Nachricht von ihrer schnellen Ankunft einen solchen Eindruck, da das ganze russische Heer sich zurckzog und Peter selbst nach Petersburg eilte. Karl zog bis in die Gegend von Wilna, dann in die von Minsk und ging im Juni mit seiner ganzen Macht der die Berezina. Morste und ausgetretene Flsse schienen das weitere Vordringen unmglich zu machen, aber Karl sprang immer zuerst bis an die Brust ins Wasser, um seinen Leu-ten das Beispiel zu geben. Die Russen konnten es oftmals nicht glauben, da die Wege gangbar wren, welche die Schweden wirklich zurckgelegt hatten. Endlich erreicht^ man den russischen General Scheremetow, der sich bei einem Flusse, namens Bibitsch, aufs beste verschanzt und vor sich den Flu und Morste hatte. Karl stellte spt am Abend sein Heer in Schlachtordnung und am andern Morgen frh um drei Uhr gab er das Zeichen zum Angriff. Da auf einmal sahen die Russen, was sie nimmermehr erwartet hatten, den König von Schweden in den Flu springen, und einen Haufen Soldaten ihm nach, Mntel und Flinten der den Kopf hal-tend, dann alle aus dem Flu in die Morste waten und hierauf dem frchterlichsten Kanonenfeuer entgegen gehen. Sieben Angriffe der tapferen Schweden wurden zurckgetrie-ben und mancher fiel wehrlos, denn vielen war beim Durch-waten des Flusses Gewehr und Patrontasche na geworden; aber endlich krnte der Sieg doch die Beharrlichkeit und die Russen flohen. Karl verfolgte sie bis Mohilew, ruhte dort einige Wochen und setzte dann auf Schiffbrcken der den Dnieper. Jetzt stand er auf russischem Grund und Boden, in der Nhe von Smolensk. Jedermann glaubte, Karl werde nun auf Moskau marschieren, aber er hatte gar keinen be-stimmten Plan und lie sich jetzt zu seinem Verderben auf den Vorschlag eines ehrgeizigen Mannes ein, der ihn einlud, in die Ukraine zu ziehen.

3. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 266

1882 - Oldenburg : Stalling
or=Lf;^>4ltoe88fwe baut, um'bie gemachte Er- Nach der Eroberung von Asow eilte Peter, die aebil-deten Staaten Europas mit eigenen Augen zu sehen Die Zurustungen zu dieser Reise erregten den Unwillen der Stre-bit Jrrembc.tt Miere lngst verhat waren und l* 2 f r [e mtt ^cht eine vllige Umbildung des Knegswesens befrchteten. Die Unzufriedenheit der Strelitzen und die Abneigung vieler russischen Groen gegen die Neue- ta/se&en Beran[a&te" Verschwrung gegen Pe- bei sfhjliwav war der Zar zu Prebraschensk-,S L .etrer groen Gesellschaft. Man wollte sich den" Ik al* 3toei ^relitzen gemeldet wur- den, die den Zaren allein zu sprechen wnschten. Peter ging h naus. Die beiden Strelitzen warfen sich auf ihr Angesicbt meder und sagten: Wir bringen dir unsere Kpfe die wir scbworen h ^ m mit un[ern Brdern ver- w ' i ^ f ermorden, aber Reue treibt uns zur Ent-deckung. Im Hause des Staatsrats Sokownin sitzen die Ver-schworenen letzt beisammen. Es ist verabredet, gegen Mitter-i ^l" m Moskau in Brand zu stecken, und da gewhnlich beim Schall der Feuerglocke selbst ;u Hlfe ezz * im ^.nge'zu umjgeu3 41 ims I r ~ Peter behielt die beiden Angeber zurck W (Srr r ? an den Hauptmann seiner Leibwache, in l l tom^a9nie zu versammeln, gegen elf Uhr das Haus des Sokownin zu umringen und 'alle, die sich darin L, ^?;rref?,nden..lu neimen" Darauf kehrte Peter wieder Zur Gesellschaft zuruck. Gegen 10 Uhr stand er auf, setzte \ 0c? Und ^hr, von einem einzigen Offizier begleitet, gerade nach Sokownins Hause. Um halb elf Ubr er ran wunderte sich nicht wenig, keinen einzigen Mann femer Garde anzutreffen, denn er meinte, er habe il tau^mt um Uhr bestellt: vielleicht, dachte er, s nb die Wachen im Hofe oder im Hause verteilt. Er fuhr also gerade aus den Hof, stieg an der Hausthr ab und rr rw mtuelnem Begleiter ins Haus. Nirgends traf rx ^ unerschrocken trat Peter in das Zimmer, wo die Verschworenen bei einander waren. Betroffen standen

4. Neuere Zeit - S. 111

1882 - Oldenburg : Stalling
111 Mazeppa, ein unternehmender Mann, wünschte sich in der Ukraine unabhängig zu machen, wozu ihm Karl helfen sollte. Er versprach ihm 30 000 Mann und Lebensmittel im Überflüsse zuzuführen, wenn er in die Ukraine ziehen wollte. Karl ging auf den Vorschlag ein. Sein General Löwenhaupt sollte ihm ans Livland 11000 Mann zuführen. Der Marsch ging nun durch ungeheuere Waldungen und wüste Steppen ohne gebahnte Wege und bewohnte Orte, ohne Lebensmittel. Menschen und Tiere erlagen den Beschwerden. Endlich erschien Löwenhaupt mit kaum 6000 Mann und ohne alle Hülfsmittel, denn ein überlegenes russisches Heer hatte ihn sechsmal angegriffen. Euch Mazeppa brachte nur 5000 Mann und weder Lebensmittel noch Geld. Sein Versuch, das Volk gegen den Zaren aufzuwiegeln, war mißlungen, und der russische Fürst Meuzikow hatte feine Hauptstadt angezündet und des Hetmanns Bildnis an den Galgen gehängt. Dennoch beharrte Karl auf feinem Plane. Die ungeheuere Kälte des Winters von 1708 auf 1709 (§ 25, 3) steigerte die Strapazen. Über Schnee und Eis ging es fort, die Reiter mußten absitzen, um nicht zu erfrieren, das Fußvolk zog in vollem Laufe weiter. Tausenden erstarrten Hände und Füße, dazu war man ringsum von Feinden umgeben. Sogar Mazeppa selbst riet zur Umkehr, aber Karl wollte nach Pultawa, der Hauptstadt der Ukraine. Aus den harten Frost folgte Thauwetter, die Bäche wuchsen zu Strömen an, und die Wege waren nicht zu passieren. Viele Wagen blieben stecken, Menschen und Pferde glitten aus und nirgends war Erholung. Ein Soldat reichte dem König ein Stück verschimmeltes Brot aus Haser und Gerste, dieser aß es und sagte ruhig: „Es ist nicht gut, aber man kann es essen." Endlich erreichte man das Ziel. Karl belagerte vergeblich die feste und mit einer Besatzung von 8000 Mann versehene Stadt Pultawa. Der Zar Peter eilte mit einem Heere von 65 000 Mann herbei und trug einen entschiedenen Sieg davon. Karl floh in die Türkei. Zu einer ordentlichen Belagerung fehlte es an Leuten und an Geschütz. Die polnischen Truppen in Karls Heer gingen zum Feinde über. Täglich gab es kleinere . Gefechte, und Karl selbst wurde in den Knöchel des linken Fußes geschossen. Die Schlacht war unvermeidlich. Karl mußte sich in einer Sänfte umhertragen lassen. Innerhalb zweier Stunden war sein Heer vernichtet, 8000 seiner Leute fielen. Ein Pf erb an Karls Sänfte warb erschossen: der König ließ sich von Trabanten tragen, aber auch die Stange des Tragsessels warb zerschmettert. Enblich brachte man ihn in eine Kutsche, und er floh dem Dniepr zu. General Löwenhaupt mußte sich mit 16 000 Mann ergeben: sie wurden durch das russische Reich verteilt; viele starben in den sibirischen Bergwerken oder als Bettler ans den Landstraßen. Karl eilte in fünf schrecklichen Tagereisen durch eine ungeheuere Einöde an den Bog, den damaligen Grenzfluß des russischen und türkischen Reiches. Viele drängten sich gewaltsam über den Fluß, 500 wurden noch von den Russen gefangen. In Bender bereitete der Pascha dem König . einen glänzenden Empfang, und Sultan Achmed Iii. befahl für die Schweden ein Lager aufzuschlagen.

5. Neuere Zeit - S. 106

1882 - Oldenburg : Stalling
s 106 mit mehreren russischen Schiffen in See gehen. Aber Archangel war für den Verkehr zur See kein geeigneter Hafen, und einen näheren hatte Rußland damals nicht, denn die Länder an der Ostsee, Livland, Esthland, Jngermannland, gehörten den Schweden, und am schwarzen Meere herrschten die Türken. Er eroberte daher die am Ausfluß des Don gelegene Stadt Asow (1696), und 55 Kriegsschiffe sicherten die neue Eroberung. Jetzt faßte Peter den Entschluß, die gebildeten Staaten Westeuropas zu bereisen. Zuvor aber mußte er eine Verschwörung unterdrücken, welche die Unzufriedenheit der Strelitzen und die Abneigung der russischen Großen gegen die Neuerungen des Zaren veranlaßt hatte^ Als Peter im Februar 1697 zu Preobraschenskoe bei Lefort in einer Gesellschaft war, ließen ihn zwei Strelitzen heraus rufen, warfen sich vor ihm nieder und sagten: „Wir bringen dir unsere Köpfe, die wir verwirkt haben. Wir haben uns mit unseren Brüdern verschworen, dich zu ermorden, aber Reue treibt uns zur Entdeckung. Im Hause des Staatsrats Sokownin sitzen die Verschworenen jetzt beisammen. Es ist verabredet, gegen Mitternacht einige Häuser in Moskau in Brand zu stecken, und da du gewöhnlich selbst zu Hülfe zu kommen pflegst, dich im Gedränge zu ermorden." Peter befahl sofort schriftlich dem Hauptmann feiner Leibwache, um 11 Uhr das Haus des Sokownin zu besetzen und alle darin Anwesenden gefangen zu nehmen. Gegen 10 Uhr fuhr er selbst nach Sokownins Hause und wunderte sich, nirgends Soldaten zu treffen. Er trat ins Zimmer zu den Verschworenen und that, als wolle er der Gesellschaft beiwohnen. Während ans des Zaren Gesundheit getrunken ward, sagte einer von den Strelitzen leise zu Sokownin: „Es ist Zeit, Bruder!" Sokownin erwiderte: „Noch nicht." Da sprang Peter ans, schlug den Sokownin mit geballter Faust zu Boden und rief: „Wenn es Bei dir noch nicht Zeit ist, so ist es bei mir Zeit! Fort, bindet die Hunde!" In demselben Augen- blicke, mit dem Schlag 11 Uhr, trat der Hauptmann mit seiner Kompagnie ein. Die Verschworenen fielen nieder, bekannten und baten um Gnade. Den Hauptmann schlug Peter im ersten Eifer ins Gesicht, weil er sich nicht zur befohlenen Stunde eingestellt habe. Ais dieser aber den schriftlichen Befehl des Zaren zeigte, erkannte dieser seine Übereilung, küßte den Hauptmann auf die Stirn und nannte ihn einen braven Offizier. Sokownin und und zwei seiner Rädelsführer wurden geviertelt. Sophia ward von jetzt an schärfer bewacht, denn dem Plane der Verschworenen zufolge hatte sie nach Peters Ermordung den Thron besteigen sollen. Im April 1697 trat Peter seine Reise an. Sein Gefolge, Lefort an der Spitze, reiste als eine Art großer Gesandtschaft, er selbst unter angenommenem Namen. Die Reise ging über Königsberg, Berlin, Magdeburg, Hannover, Cleve nach Amsterdam, von da nach England, die Rückreise von Holland über Dresden nach Wien. Als holländischer Schiffszimmermann gekleidet, besuchte der Zar die Werkstätten der Künstler und Handwerker, die Schleusen und Dämme, Mühlen und Maschinen. In Zaandam bei Amsterdam arbeitete er als
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