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1. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 32

1844 - Leipzig : Tauchnitz
32 Erste Abtheilung. bis die Zeit sich wendet, häufige Regengüsse, starke Ge- witter sich einstellen; dann tritt das Gewässer aus den Grundlöchern gewaltsam herauf. Es speiet die Unterwelt Gewässer und Fische und Seevögel herauf, so dass binnen vier und zwanzig Stunden der See gleichsam wieder neu geschaffen ist. — Der Zusammenhang dieses Sees mit unterirdischen Wasserhöhlen, die theils unter ihm, theils höher als er liegen, giebt die Erklärung des Wunders. Man hat selbst Modelle erfunden, welche den Vorgang ver- sinnlichen. Guts Muths. 33. Die silberne Taschenuhr. Ernst, ein armer junger Mensch, blieb einst in einer Mühle über Nacht. Eine Bank in der untern Stube diente ihm zum Lager. Um Mitternacht wachte er aus und hörte neben sich an der Wand Etwas picken. Er schaute aus und erblickte beim Mondscheine eine silberne Taschenuhr. Es kam ihm eine große Lust an, die Uhr zu nehmen und damit aus dem Fenster zu entfliehen. Das Gewissen sagte ihm wohl: Du bist nicht allein! Gott ist bei dir; solltest du wider ihn sündigen! Allein die Begierde nach der schönen Uhr wurde immer größer. Da faßte er mit einem Male einen edlen Entschluß; er fürchtete der Begierde endlich zu erliegen, wenn er länger bliebe; darum floh er, und seine Flucht war der schönste Sieg; er stieg zum Fenster hinaus und eilte fort. Als er einige Schritte fortge- gangen war, kam ihm die Reue an, daß er die Uhr nicht mitgenommen, und er wollte schon wieder umkehren. Allein sein Gewissen mahnte ihn aufs Neue an den heiligen und gerechten Gott, und er gab ihm Gehör und wandelte seinen Weg fort. Jetzt ging der Mond unter und es wurde sehr sinster. Ernst verirrte sich und gerieth in Sümpfe; doch erreichte er endlich eine Anhöhe. Hier legte er sich ermüdet nieder und schlief ein. Mit Anbruch des Tages wurde er von einem gräßlichen Geschrei geweckt, und als er die Augen aufschlug, hatte er einen großen Schrecken. Er lag unter dem Galgen und sah über sich einen Dieb hängen, um den sich eine große Schaar schreiender Raben versammelt hatte. Da war es ihm nicht anders, als sagte ihm eine Stimme in seinem Innern: Siehe, so wäre es dir am Ende auch gegangen, wenn du das

2. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 155

1844 - Leipzig : Tauchnitz
Erdbeschreibung. 155 fast unter demselben Breitengrade. Daraus sieht man, daß sie also 0 oder 8| X 15 Meilen oder ungefähr 127 Mei- len in gerader Linie von einander entfernt sind. Diese Mit- tagslinien oder Meridiane, so wie die Parallelkreise bilden gleichsam ein Netz über die ganze Erdkugel und wer sich recht vertraut mit diesem Netze gemacht hat, der kann mit leichter Mühe sich überall auf der Erde zurecht finden und zugleich auch noch sagen, in welcher Zone ein Ort liegt, welche Tages- und Nachtlänge er hat, wie der Stand der Sonne zu bestimmten Zeiten an demselben ist und wie weit er von dem einen oder andern Orte wirklich, d. h. in gerader Linie entfernt ist. 8. 12. Die Eintheilung der Erde, welche ihr in dem vorhergehenden 8. kennen gelernt habt, nennt man die mathematische Ein- theilung, weil sie sich auf gewisse Berechnungen gründet; es giebt aber auch noch eine natürliche oder physische Ein- theilung derselben, mit welcher ich euch jetzt bekannt machen will. Nach dieser zerfällt die Erde in Land und Wasser. Das Land, welches über \ der ganzen Erdoberfläche einnimmt, erscheint in drei großen Massen; zwei derselben, eine grö- ßere und eine kleinere, liegen auf der östlichen Halbkugel. Die größere heißt die alte Welt; die zweite kleinere und die dritte, welche auf der westlichen Halbkugel liegt, heißen die neue Welt, weil wir erst in neuerer Zeit, seit Columbus und Cook, mit derselben bekannt geworden sind. Die alte Welt umfaßt die drei Erdtheile: Europa, Asien und Afrika; die neue die zwei Erdtheile: Amerika und Australien. Das Land besteht aus Ebenen und Erhöhungen oder Bergen. Die Ebenen liegen entweder tief oder hoch und heißen deshalb Tief- und Hochebenen. Die Erhebungen des Bodens nennt man, nach ihrer verschiedenen Höhe, Anhöhen, Hügel, Berge. Der oberste Theil eines Berges heißt Gipfel, Spitze, Kuppe; der unterste sein Fuß; die Seiten zwischen Fuß und Spitze der Abhang. Eine Menge neben einander liegender Berge nennt man Gebirge. Gebirge, welche 6000 Fuß über der Meeresfläche liegen, nennt man Mittelgebirge; die, welche noch höher liegen, Hoch- und Alpengebirge und die, welche über 10000 Fuß hoch sind, Riesengebirge. Das

3. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 150

1844 - Leipzig : Tauchnitz
150 Fünfte Abtheilung. des Mondes nennt man eine Mondfinsternis Doch nun genug von dem Himmel; es wird nun Zeit, daß wir wie- der auf unsere Erde kommen. Ii. Die Beschreibung der Erde. 1. Die Beschreibung der Erde im Allgemeinen. 8. 8. Ehe ich euch von der Oberfläche der Erde Etwas mittheile, will ich euch zuvor in das Innere derselben einführen und euch mit Dem bekannt machen, was man von demselben weiß. Einiges davon habt ihr zwar schon in der Naturgeschichte ge- hört, als ich von dem Mineralreiche euch erzählt habe, weil ja die Mineralien zum größten Theile aus dem Innern der Erde herausgegraben werden; doch bezog sich Dieses mehr auf die einzelnen Dinge, die sich in demselben vorfinden. Jetzt sollt ihr dagegen auch von der ganzen inneren Einrichtung der Erde Einiges vernehmen. Dabei muß ich euch sogleich dar- auf aufmerksam machen, daß unsere Kenntniß davon nur eine mangelhafte ist. Das werdet ihr sogleich begreifen, wenn ich euch sage, daß die Erddicke 10 Millionen Meilen beträgt und die Menschen nur höchstens 1500 Ellen tief in die Erde ein- gedrungen sind, da die tiefsten Bergschachte, die es in Tyrol und Böhmen giebt, nicht tiefer, als 1500 Ellen gehen, d. i. der 6666ste Theil der ganzen Erddicke. Dessenungeachtet hat man manche wichtige Kenntniß selbst bei diesem verhältniß- mäßig unbedeutenden Eindringen in die Erde erhalten. Man hat nämlich gefunden, daß im Innern der Erde sich große, wohl größtentheils mit Wasser angefüllte Weitungen vor- finden und hat Das geschlossen aus den Erdbeben, welche sich öfters in sehr kurzer Zeit über eine Strecke von mehreren tau- send Meilen verbreiteten, wie das furchtbare Erdbeben im I. 1755, bei welchem Lissabon in Portugal fast ganz zerstört wurde. Dafür sprechen weiter die vielen Höhlen, welche es im Innern der Erde giebt, die oft viele Meilen weit^ sich erstrecken; dafür auch die Erfahrung, daß oft ganze Orter in die Erhe versunken sind, wie z. B. die in der heiligen Schrift erwähnten Städte Sodom und Gomorra, ebenso der Hof Borge in Norwegen im I. 1702; dafür endlich auch die feuerspeienden Berge oder Vulkane. Diese bestätigen

4. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 13

1844 - Leipzig : Tauchnitz
Deutsche Musterstücke. 13 16. Die unter; Wie geht so klar und munter Die liebe Sonne unter! Wie schaut sie uns so fröhlich an Von ihrer hohen Himmelsbahn! Das ist so ihre Weise; Sie wirket viel, doch leise. Wer viel am Tage Gutes.thut. Der hat am Abend guten Muth. Sie läuft den Weg behende Vom Anfang bis zum Ende, Erhellt und wärmt die ganze Welt Aus ihrem himmlischen Gczclt. 17. Das Auf hoher Alp Wohnt auch der liebe Gott; Er färbt den Morgen roth. Die Blümlein weiß und blau, Und labet sie mit Thau. Aufhoher Alp ein licbervatcr wohnt. Auf hoher Alp Von kräuterrcichcn Höh'n Die Lüftlein lieblich wehn, Gewürzig, frei und rein. Mag's wohl seinodem sein? Aufhoher Alp einlicbervatcr wohnt. Auf'hoher Alp Erquickt sein milder Stral Das stille Wcidethal; Des hohen Gletschers Eis Glänzt, wie ein Blüthcnrcis. Aufhoher Alp einlicbervatcr wohnt. 18. Des Kna Ich bin vom Berg der Hirtenknab', Seh' aufdie Schlösser all herab. Die Sonne stralt am ersten hier, Am längsten weilet sic bei mir. Ich bin der Knab' vom Berge! ehende Sonne. Auf allen ihren Wegen Ist lauter Lust und Segen; Dann schließt sie freundlich ihre Bahn Und lächelt uns noch einmal an. Jetzt geht sie klar und munter Am Abendhimmel unter. Bald aus des Morgenhimmels Thor Steigt sie mit neuem Glanz empor. Drum wandelt frohen Muthes, Wie sie, und thuet Gutes; Dann schließt ihr fröhlich euren Lauf Und'steht, frohlockend, wieder auf. Krummachcr. A l P l i e d. Auf hoher Alp Des Gießbachs Silber blinkt; Die kühne Gemse trinkt An jäher Felsen Rand Aus seiner reichen Hand. Aushoher Alp einlicbervatcr wohnt. Auf hoher Alp Ju Schaaren, weiß und schön, Die Schaf' und Zieglein gehn Und finden's Mahl bereit, Daß sich ihr Herze freut. Aufhoher Alp einlicbervatcr wohnt. Auf hoher Alp Der Hirt sein Heerdlein schaut, Sein Herze Gott vertraut, Der Geis und Lamm ernährt. Ihm auch wohl gern beschert. Aushoher Alp ein liebervater wohnt. Krummachcr. den Berglied. Hier ist des Stromes Mutterhaus, Ich trink' ihn frisch vomsteinheraus; Er braust vom Fels im wilden Lauf, Ich sang' ihn mit den Armen auf. Ich bin der Knab' vom Berge!

5. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 29

1844 - Leipzig : Tauchnitz
Deutsche Musterstücke. 29 wolle eine feste Mauer ausführen, um die Feinde von dieser Wohnung abzuhalten." Der junge Bauer, der andächtig zugehört hatte, meinte jedoch, das Ausfuhren einer Mauer sei gar zu viel von dem lieben Gott verlangt. Indeß ging die Nacht vorüber, ohne daß ein feindlicher Soldat in das Haus kam. Alle im Hause wunderten sich darüber. Als sie aber Morgens sich vor die Thüre wagten, sieh, da war gegen jene Seite hin, wo die Feinde standen, der Schnee von dem Winde hoch wie eine Mauer aufgethürmt, so daß man gar nicht hin- durch kommen konnte. Alle lobten und priesen Gott. Die Großmutter aber sagte: „Seht, so hat Gott eine Mauer auf- geführt, die Feinde von unserer Wohnung abzuhalten. Ich bleibe dabei: Wer auf den lieben Gott vertraut, der hat auf festen Grund gebaut." Ichmiv. 82. Aussicht von einer Alpe. Von dem Dorfe Ebensee, auch Lambath genannt, und liegend am südlichen Ende des Gmünder- oder Traunsees, liegt gen Abend nicht fern die Alpe Kranabitsattel. Sie ist nur von massiger Höhe, leicht und sicher, selbst während der Nacht, zu besteigen. Mache dich auf Abends gegen zehn Uhr von Ebensee. Um zwei Uhr gelangst du zur Hütte der Sennerin. Hast du dich daselbst erquickt, so tritt auf die Höhe, um die Geburt des neuen Lichtes zu erleben. Noch ist es Nacht; nur ein fahler Schein des Lichts verräth nach Mittag hinaus eine räthselhafte Lustgestalt; aber bald, wenn es um dich noch dämmert, wird sie verklärt. Wie eine Pyramide von rosenfarbigem Quarze steht sie jetzt vor dir; es ist der Gipfel des Thorsteins mit seinen Gletschern und Schneeseidern. Jetzt röthet sich am obern Saum der Morgennebel, der die niedern Berge umschwebt, und dann stralt der Gipfel jenes Gletschers schon im heitern Sonnen- lichte, obgleich die Sonne dir noch tief hinter den östlichen Bergen verborgen ist. Wende dich jetzt gen Mitternacht, und tritt an die schroffsten Wände der Alpe, die hier fünf- hundert Klaftern tief in Abgrund hinabsetzen. Da siehst du Baierns Ebenen im Lichte der Morgendämmerung und das ganze Hügelmeer Oesterreichs, von Passau und dem dunkeln Böhmerwalde bis hinab an die Berge hei Marbach

6. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 266

1844 - Leipzig : Tauchnitz
266 Sechste Abtheilung. nicht aber auf die protestantischen Unterthanen der katholischen Stande erstrecke. An die Spitze der unzufriedenen Protestan- ten stellte sich der Graf Mathias von Thuril aus Görz. Dieser rief die protestantischen Stände nach Prag zusammen, die ein Schreiben an den Kaiser Mathias erließen, daß er ihre Beschwerden abstellen solle. Sic erhielten eine sehr harte Antwort und kamen deshalb 1618 bewaffnet nach Prag, stürzten 2 kaiserliche Räthe, welche man für die Verfasser der Antwort hielt, Martiniz und Slavata mit ihrem Geheim- schrciber Fabricius, 56 Fuß hoch zum Fenster heraus, ord- neten einen Ausschuß von 30 Edelleuten zur Verwaltung des Landes an und trieben alle Jesuiten aus demselben. Der Kaiser wollte nachgeben; doch Ferdinand, der seit 1617 zum böhmischen König gewählt worden war, hinderte ihn daran. Von beiden Seiten begannen die Rüstungen. Mathias starb 1619 und Ferdinand wurde noch in demselben Jahre zum Kaiser gewählt. Die erste Schlacht in diesem traurigen Kriege war die Schlacht auf dem weißen Berge bei Prag 1620 d. 8. Nov. und das letzte kriegerische Ereigniß die Belagerung und theilweise Eroberung Prags durch den schwedischen Feldherrn Königsmark im I. 1648. Die Böhmen wurden völlig ge- schlagen und Friedrich von der Pfalz, den sie an die Stelle Ferdinands zu ihrem Könige gewählt hatten, sah sich genöthigt, aus seinem Lande zu fliehen. Böhmen wurde hierauf hart bestraft und die Protestanten gezwungen, entweder katholisch zu werden, oder auszuwandern. Gegen 30000 sollen damals Böhmen verlassen haben. Der dreißigjährige Krieg brachte großes Unglück über ganz Deutschland. Das Land lag weit und breit verwüstet; ganze Gegenden waren entvölkert; viele der blühendsten Örter und Städte eingeäschert. Dazu gesell- ten sich ansteckende Seuchen, welche die Menschen zu Tausen- den hinrafften. Es war damals eine traurige Zeit in ganz Deutschland. 8. 35. Die berühmtesten Feldherrn der katholischen Partei waren Albrecht von Wallenstein, Fürst von Friedland in Böh- men seit 1625 und der bairische Feldherr Graf von Tilly. Wallenstein unterwarf mit einem selbgeworbenen Heere dem

7. Neuer Kinderfreund für sächsische Volksschulen - S. 311

1844 - Leipzig : Tauchnitz
Erdbeschreibung Sachsens. 311 welches keinen besonderen Namen führt, von der Muglitz bis zur Weißeritz, an das Erzgebirge an, mit dem 1470 Fuß hohen Wi- ll sch berge und mehreren schönen Thälern und Gründen; z. B. dem Kreischaer, dem Rabenauer und Tharaudter Grunde. An den östlichen Endpunkt des Erzgebirges schließt sich das wegen seiner Naturschönheiten viel besuchte Elbsandsteinge- birge oder die sächsische Schweiz an. Sie gehört, wie das Erz- gebirge, theilweise zu Böhmen. Zwei Drittel davon liegen auf dem rechten und ein Drittel auf dem linken Elbufer. Der höchste Berg dieses Gebirges ist der Kaltenberg in Böhmen, 2290 Fußhoch; in Sachsen ist der große Winterberg, 1720 Fuß hoch, der höchste Berg der sächsischen Schweiz. Der Porsberg bei Pillnitz, 1116 Fuß hoch, die Bastei, ein 340 Ellen über die Elbe erhabener Felsenvorsprung bei dem Dorfe Rathen, der mit einer Festung versehene, 439 Ellen über die Elbe emporsteigende Kö- nigstein, der gegenüber liegende Lilienstein, dann der Kuh- stall und das Prebisthor sind die Berge, welche am meisten besucht werden, theils wegen ihrer romantischen Lage, theils wegen der schönen Aussichten, welche man von ihnen aus genießt. Dem nordöstlichsten Theile der böhmischen Schweiz schließt sich der bis an das Riesengebirge sich ausdehnende wohlische Kamm oder das Lausitzer Gebirge an, mit der 2470 Fuß hohen Lausche und dem 1700 Fuß hohen Felsenberge Oy bin, I^Stunde von Zittau. Außer diesen Gebirgen sind noch der Hochwald, ein nur 2 Meilen langes Gebirge bei Neustadt, mit dem 1780 Fuß hohen Falkenberge, der 1700 Fuß hohe Cottmar bei Löbau, eine Art Mittelgebirge mit mehreren hohen Bergen in der Nähe Vu- dissins,' und das Pulsnitz - Elstraische Gebirge mit dem 1300 Fuß hohen Augustus-Keulenberge zu erwähnen. Im Norden ist Sachsen fast durchgehends eben und wird nur von Hügeln hier und da durchzogen; der einzige Colmberg bei Oschatz erhebt stch nördlich aus dem Wermsdorser Walde hervor. 8. 3. Alle Flüsse Sachsens mit Ausnahme der Neiße und der in dieselbe stießenden Flüßchen und Bächen gehören zu dem Strom- gebiete der Elbe und ergießen sich deshalb in die Nordsee. Die Elbe, der Hauptfluß des Landes, entspringt in Böhmen auf der Elbwiese, einer Hochfläche des Riesengebirges, 4260 Fuß über dem Meere und tritt nach einem 41 Meilen langen Laufe, nachdem sie die Moldau und Eger in Böhmen aufgenommen hat, bei dem böhmischen Dorfe Herniskretschen in Sachsen ein
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