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1. Weltgeschichte für die katholische Jugend - S. 255

1840 - Münster : Theissing
Die Franzosen. 255 nung ohne sein Gutheißen verkündigen, und erst auf seinem Todes- bette bereuete er seine Härte gegen das. gute englische Volk, stiftete Jahrmessen für seine Seele, und vermachte seinem Sohne Robert die Normandie, seinem andern Sohne Wilhelm aber England. Iv. D i e F r a n z o s e Ii. §. 40. Die vier ersten Capetinger. Als Hugo Cap et den französischen Thron bestieg, war das Land unter mehr als 40 Große vertheilt, unter denen die Herzoge von der Normandie, die Grafen von Flandern, Champagne, Gascogne, Tou- louse, Aquitanien u. s. w. fast souveraine Vasallen vorstellten, und der König galt nur als der Erste unter Gleichen (primus inter pares), und war fast nicht mehr als^der reichste Güterbesi'tzer im Lande. Aber den ersten Schritt zur Vergrößerung des königlichen Ansehens thaten die Capetinger, da sie noch bei ihrem Leben den Söhnen die Nachfolge sicherten. Gleich der erste, Hugo Capet, hatte eben ein Jahr regiert, da nahm er seinen Sohn Robert zum Mitkönige an, und ließ ihn auch salben und krönen. Nun wagten die Großen es nicht, ihn nach des Vaters Tode zu verstoßen. Diese Vorsicht brauchten seine Nach- folger mehrere Jahrhunderte hindurch, und machten dadurch den Thron unvermerkt erblich, wahrend man in Deutschland den unseligen Ge- brauch einführte, ihn durch Wahl zu besetzen. Dabei hatten die ersten Capetinger das Glück, sehr alt auf dem Throne zu werden. In den ersten 120 Jahren nur 4 Könige — gewiß ein seltener Fall! Wenn dann treffliche Männer so lange am Ruder saßen, wie viel konnte da geschehen! Und treffliche Männer sind unter den Capetingern viele gewesen. Robert, Hugo Capet's Sohn, ging täglich in die h. Messe, be- tete das Brevier wie ein Geistlicher, wachte und fastete nach der Klo- sterregel, und schlief während der Charwoche auf dem harten Boden. Am Grünendonnerstage bediente er 300 Arme bei Tische kniend und betend, wusch ihnen die Füße, und reichte ihnen Gaben. Auch sonst speisete er Arme in seinem Palaste, oft 1000 auf einmal. Zwölf Ar- me hatte er immer um sich zur Ehre der 12 Apostel; wenn er ausging, so ritten sie auf Eseln vor ihm her, und lobten Gott. Robert war ein Freund der heiligen Poesie, und verfaßte mehrere Hymnen, Re- sponsorien und andere Kirchengesänge, unter andern die herrliche Se- quenz in der Psingstmeffe: Veni sancte Spiritus. Von seiner ersten Gemahlinn schied er sich auf Befehl des Pabstes, weil sie ihm ver- wandt war. _ Das reiche Burgund brachte er an die Krone zurück. Heinrich 1., Roberts Sohn, gewann Tours, und focht glücklich gegen trotzige Vasallen. Philipp I., des Vorigen Sohn, war ein leichtsinniger Mensch. Unter seiner Regierung bestieg sein Vasall, Wilhelm von der Nor-

2. Weltgeschichte für die katholische Jugend - S. 356

1840 - Münster : Theissing
356 Erster Zeitraum. §• 16. Sebastian. Als Joann Iii. im I. 1557 starb, war seine Familie erloschen bis auf einen Enkel Sebastian, der 3 Jahr alt war. Man rief ihn ^ttn Könige aus, und erzog ihn sorgfältig, aber ein Hang zu schwärmerischen Ideen setzte sich in seinem Gemüthe fest. Kaum hatte er einige Jahre selbst regiert, so beschloß er, die Mauren zu bekriegen und zu bekehren. Zuerst griff er, gegen alle Warnungen weiser Räche, den Mulei Moloch, Sultan von Mcuokka, an, der eine 6 Mal größere Armee aufstellen konnte. Und jämmerlich wurden die armen Portugiesen bei A l kassar geschlagen (4ten 2(119^1578) 12,000 ge- tödtet, 17,000 zu Sclaven gemacht. Was aus König Sebastian ge- worden, hat man nie erfahren. Nun nahm Philipp Ii. von Spanien Portugal in Besitz, da eing Schwester Joann's Iii. seine Mutter gewesen war, und nur mit Un- willen trugen die Portugiesen 60 Jahre das spanische Joch. Es stan- den Mehrere nach einander auf, die sich für den König Sebastian ausgaben, der aus dem Gemetzel bei Alkassar entronnen sey, und wur- den als Majestätsverbrecher von der spanischen Regierung hingerichtet. Doch 20 Jahre nach der Schlacht bet Alkassar ließ sich ein Mann in Venedig sehen, der alle Merkmale des wahren Sebastian an sich hatte, und die venetianische Regierung, welche ihn scharf examinirte, wagte es nicht, ihn für einen Betrüger zu erklären, und gab ihm nach 3 Jah- ren die Freiheit. Er wandte sich nach Florenz, wurde von spanischen Spionen nach Neapel gelockt, und dort auf Befehl Philipp's Ii. zu Schiffe nach Spanien gebracht, und in das feste Schloß S. Lukar ge- setzt, in welchem er auch gestorben ist. tz. 17. Philipp Ii. von Spanien. Philipp H.) Kaiser Carl's V. berühmter Sohn, war klein von Statur, aber woblgebauet. Nur einmal in seinem Leben will man ihn lachen gesehen haben. Was er durch seinen schrecklichen Ernst ver- darb, wollte er durch eine verschwenderische Freigebigkeit ersetzen, aber er wurde immer nur gefürchtet. Er durchschauete alles in seinen me- len Staaten, aber hatte keinen Blick in die Zukunft, weshalb er im- mer einfaltige Plane machte: und doch nennen die Spanier ihn den Klugen. Er liebte die strengste Gerechtigkeit, aber sein Wille war das höchste Gesetz. Den Krieg überließ er seinen Generalen, arbeitete nur im Kabinete, und in den 42 Jahren seiner Regierung besuchte er seine auswärtigen Reiche kein einziges Mal. Bei Vorfällen, die man- chen andern zum Zorn bringen würden, blieb er gewöhnlich kalt. Einmal hatte er die ganze Nacht mit einem Secretair gearbeitet, um eilige Depeschen nach Frankreich zu erpediren, als der Secretair über dem letzten fertigen wichtigsten Bogen statt der Sandbüchse das Din-

3. Weltgeschichte für die katholische Jugend - S. 357

1840 - Münster : Theissing
357 Die Portugiesen und Spanier. tenfaß umkehrt. Philipp halt ihm nur beide Gefäße unter die Au- gen, und sagt: «Dieses ist das Sandfaß, und dieses das Dintenfaß!» Philipp vermählte sich zuerst mit Maria von Portugal; seine zweite Gemahlinn war Maria von England, die wir in der engli- schen Geschichte noch näher kennen lernen werden. Als er König von Spanien wurde, erbte er einen Krieg mit Frankreich, und seine Gemahlinn Maria von England mußte ihm ein Hülfsheer herge- den. Bei St. Quentin war 1557 am Laurentiusfefte die Schlacht, während welcher Philipp nur betete, und dem h. Laurentius ein präch- tiges Kloster gelobte, wenn seine Truppen siegen würden. Die Fran- zosen wurden gänzlich geschlagen, aber die Spanier benutzten ihren Sieg nicht, die Franzosen nahmen den Engländern sogar Calais weg,' worüber Maria von England vor Gram starb. Philipp, nun abermals Wittwer, machte mit Frankreich Frieden, und heirathete die französische Prinzessinn Elisabeth. Darauf bauete er dem h. Laurentius das prächtige Escorial. §. 18. Abfall der Niederlande. Schon unter Carl V. hatte der reformirte Glaube in den Han- dels- und Fabrikstädten der Niederlande Eingang gefunden, und Carl, so ungern er dieses gesehen, war doch nie hart, nie grausam gewesen; aber sein Sohn Philipp pflegte zu sagen, er wolle lieber gar keine Un- terthancn haben, wenn es keine Katholiken wären. Er führte die spa- nische Inquisition in den Niederlanden ein, und viele Niebtkatholiken wurden hingerichtet. Desto eifriger predigten die reformirten Geistli- chen auf den Landstraßen, oft vor 15,000 Zuhörern, und erhitzten die Köpfe. Schon den 5ten April 1566 hielten 3—400 des niedern Adels, mitunter arme Landedelleute und schlechte Wirthe, einen feier- lichen Aufzug ins Schloß der Statthalterinn Margaretha von Parma, Philipps Halbschwester, und forderten Religionsfreiheit und Abschaffung der Inquisition. Margaretha entfärbte sich ein wenig, aber einer ihrer Räthe flüsterte ihr zu, sich vor diesen 6»o,,x (Bett- lern) nicht zu fürchtern. Sie antwortete den Supplikanten, sie wolle an^den König ihr Gesuch berichten, und bis dahin der Inquisition Mäßigung empfehlen. Mehr konnten diese nicht erlangen. Am Abend hielten sie ein luftiges Gelag, und tranken auf die Gesundheit aller Geusen aus hölzernen Weckern, und bängten sich eine Bcttlertasche um. Von nun an nannten alle Nichtkatholiken der Niederlande sich Geusen, kleideten sich grau, und trugen auf der Brust eine Medaille, welche auf der einen Seite das Bildniß des Königs hatte mit der Umschrift: Treu dem Könige! auf der andern Seite hielten zwei Hände einen Bettelbeutel empor, unter welchem die Worte standen: Bis zum Bettel sack! Neben den Geusen traten Bilderstürmer auf, welche die ka- tholischen Kirchen erbrachen, die Altäre umnssen, die h. Hostien mit Füßen traten. So verschafften die Reformirten sich hier Kirchen.

4. Weltgeschichte für die katholische Jugend - S. 425

1840 - Münster : Theissing
Die nordischen Staaten. 425 §- 68. ; , . .1 'i 1. Die ersten Bourbons in Spanien. Philipp V., Ludwigs Xiv. Enkel, regierte bis 1746 recht löb- lich. Sein Jnfant Don Carlos erhielt Neapel und Sicilien als ein abgetrenntes Reich, und der Herzog von Savoyen, der bisherige König von Neapel, wurde mit Sardinien abgefunden, welches nun den Rang eines Königreichs bekam. Nach Philipp V. regierte sein Sohn Ferdinand Vi., nach die- sem sein Halbbruder Carl Iii. 27 Jahre recht rühmlich, nur beflecket seine Regierung die gewaltsame Vertreibung der Jesuiten aus Spa- nien auf Betrieb seines Ministers Aranda. Eines Abends wurde am Schellthore des Collegiums zu Madrid stark geklingelt, als die Je- suiten eben zu Abend aßen, und da der Rector erschien, übergab der Fremde ihm ein Paquet Schriften mit einem Gruße vom Rector zu Sevilla. Kaum hatte der Rector das Papuet auf sein Zimmer tragen lassen, und sich wieder zu Tische gesetzt, als abermals starker am Schell- thor gelautet wurde. Königliche Commistarien waren da, und nahmen alle Briefschaften in Beschlag, besonders jenes eben angekommene Pa- quet. Nach einer geraumen Zeit, in der Nacht vom Iren auf den2ten April 1767 wurden alle Jesuiten in Spanien und in den spanischen Colonien verhaftet, auf Schiffe gepackt und dem Pabste zugeschickt — es waren noch 2300, abgerechnet die vielen, welche auf dem Meere vor Elend umgekommen waren. Wodurch hatten denn die spanischen Jesuiten eine so grausame Behandlung verdient? König Carl Iis. sandte dem Pabste zu seiner Rechtfertlgung Correspondenzen angesehener spanischer Jesuiten, welche die schamlosesten Spöttereien über den spa- nischen Hof, selbst über die Person des Königs, enthielten. Der nach- herige Pabst Pius Vi. fand aber, daß die Briefe nicht auf spanisches Papier geschrieben waren, auch die Jesuiten, welche die Briefe geschrie- den haben sollten, und jetzt in Rom waren, eine ganz andere Hand schrieben. Die Briefe waren also unacht. Zu solchen unehrlichen Mit- teln mußte man also greifen, um einen verdienstvollen Orden den Mo- narchen verhaßt zu machen. Iv. Die nordischen Staaten, tz. 69. Christ in a von Schweden. Als Gustav Adolph nach Deutschland zog, war seine Tochter Christi na 4 Jahr alt. Nach ihres Vaters Tode wurde sie, 6 Jahr alt, zur Königmn ausgerufen, die 5 höchsten Kronbeamten als Vor- münder leiteten ihre Erziehung. Sie lernte Griechisch und Latein, Geschichte, Geographie und Politik, Reiten, Fechten und Jagen, wie ihr Vater vorgeschrieben hatte. Das Lernen gefiel ihr so sehr, daß sie keine Kinderspiele sehen mochte. Mit 18 Jahren trat sie die Re-

5. Weltgeschichte für die katholische Jugend - S. 284

1840 - Münster : Theissing
284 Dritter Zeitraum. nur von Almosen leben wollten, die sie selbst einsammelten, und die Klöster auch angebotene Schenkungen von Grundstücken, Kapitalien u. d. gl. nicht annahmen, weswegen man diese Orden auch Mendi- cantenorden, d. h. Bettelorden im edeln, apostolischen Sinne, nennt. Solche Mendicantenorden bekämpften gerade den damaligen bösen Zeit- geist, der den Priestern einen unapostolischen Wandel vorwarf, und sie sind eine kräftige Stütze der Kirche geworden. §. 63. Ludwig Ix. der Heilige. Durch die Kirchenbegebenheiten ist die französische Geschichte et- was lange unterbrochen. Nach dem thatenreichen Philipp August regierte Ludwig Viii. kurze Zeit; nach ihm Ludwig Ix., ein bra- ver König, ein Heiliger, die lange Zeit von 44 Jahren. Er wurde 1215 geboren, und zu Poissy getauft, weswegen er sich oft Ludwig von Poissy unterschrieb. Seine Mutter Bianca, eine Prinzessin von Castilien, sagte ihm oft, lieber wollte sie ihn sterben, als eine schwere Sünde thuen sehen. Als er den Thron bestiegen hatte, blieb er doch der sanfteste, freundlichste Mann. Seme ^ Religiosität und Sittsamkeit waren das Muster seines Zeitalters. Täglich ließ er 120 Arme speisen, und be- diente sie oft selbst. Als Kaiser Balduin 11. ihm die Dornenkrone Chrssti schenkte, erbauete er ihr die prächtige heilige Kapelle zu Paris auf der Insel Notre Dame, und stand, wie Carl der Große, des Nachts oft auf, und betete in der heiligen Kapelle, bis es Tag war. Aber er war nicht bloß ein Beter, wildern auch ein kräftiger König, tapferer Ritter und erfahrner Feldherr. Er zügelte den Ue- bermuth seiner Vasallen, gründete vier königliche Gerichtshöfe, die er nur mit wirklichen Rechtsgelehrten besetzte, und saß oft selbst zu Ge- richt. Gerechtigkeit war seine erste Tugend. Von Ueppigkeit war der große König ein abgesagter Feind, aber er liebte eine anständige Kleidung. Als er, 30 Jahr alt, an einer schweren Krankheit darnieder lag, gelobte er einen Krenzzug, und genas bald darauf, konnte sein Ge- lübde aber erst nach 4 Jahren erfüllen. Den 25. August 1248 se- gelte er mit 40,000 Mann zu Aignes-Mortes ab — seine treue Ge- mahlinn begleitete ihn — und nachdem der Winter auf Cypern bei Guido Lusignan zugebracht war, landete er im Frühlings 1249 bei Damiette in Aegypten, den Herrscher Jerusalems in seinem eigenen Lande anzugreifcn. Damiette war bald erobert, und als sein Bruder Alphonsus von Poitou ihm 60,000 neue Streirer^nachbrachte, gmg er auf Cairo los. Auf diesem Zuge hemmten rhn Seuchen in dem hei- ßen Lande und Hunger, er mußte umkehren, und weil er die Kranken selbst bediente, so wurde er am Ende auch krank, und geriet!) in^ Ge- fangenschaft. Als Gefangener betrug er sieb so, daß seine Wächter sagten, er scheine ihr Herr zu scyn. Der Sultan verlangte, er solle das ganze h. Land ihm abtretcn. Ludwig antwortete, das h. Land
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