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1. Geschichte des deutschen Volkes - S. 175

1905 - Berlin : Vahlen
Der burgunische u. der nieerrheinisch-westflische kreis. Das Haus Burgund. 252253. 175 trieben, als Kolonisten ihren Flei, ihre Sitten und ihre Rechte bis zum fernen Osten, bis nach Brandenburg und Preußen, getragen haben ( 194 ff.). In Flandern lagen Städte wie Brgge, dessen Brgerinnen mit ihrer Pracht Kniginnen in den Schatten stellten; Gent, dessen Fabriken so zahlreich waren, da man des Mittags eine Glocke lutete, damit von den heimkehrenden Arbeitern die Kinder auf den Straen im Gedrnge nicht zertreten wrden; Dpern und viele andere, die smtlich durch groe Freiheiten und alte Rechte und Privilegien ihren Landesherren gegenber fast unabhngig da-standen. In diesen Stdten Flanderns und Brabants blhte neben dem hchsten Kunstflei auch Sinn fr Volkspoesie, Baukunst und Malerei. Weitere Teile des burgundischen Kreises bildeten das Herzogtum Geldern, ferner die Grafschaft Holland mit Seeland, das Bistum Utrecht, endlich die Lnder Overyssel, Westfriesland und Grningen, die erst fpt ihre Unabhngigkeit an das Haus Burgund und Habsburg verloren. Weit getrennt von diesen Lndern, westlich von der Schweiz, gehrte in-folge der burgundischen Herrschaft auch die Freigrafschaft Burgund (die Franche Comte) zu diesem Kreise. Der ganze burgundische Kreis war dem Reiche recht eigentlich erst wiedergewonnen worden durch die burgundische Erbschaft der Habsburger ( 142); da aber Karl V. ihn vom Reichskammer-gericht ausnahm, so erhielt er dadurch eine hnliche Sonderstellung, wie die Schweiz sie hatte ( 245)*). 253. Der niederrheinisch-westflische Kreis lag noch zum Teil auf dem linken Ufer des Niederrheins. Hier gehrte dazu die alte Reichsstadt Aachen, des Reiches Stuhl", wie man sie nannte, Kaiser Karls Kleinod und Grabsttte, wo die Kaiser gekrnt wurden; dann das lang an der Maas ausgedehnte Bistum Lttich, ferner das Herzogtum Jlich mit seinem ebenen, reichen Bauernlande, die Grafschaft Mrs und andere kleinere Gebiete, unter ihnen auch Kln (die Stadt, getrennt vom Erzbistum). Das Herzog-tum Kleve lag auf beiden Seiten des Rheins, an und gegenber der Lippe-mndung. Der grere Teil des Kreises aber lag auf dem rechten Ufer des Rheins: zunchst das Herzogtum Berg, ein Hochland mit tief einge-schnittenen, engen Tlern, wo im Walde am aufgestauten Bache die Eisen- *) Ein jngerer Sohn König Johanns von Frankreich (13501364), Philipp der Khne (13631404), vereinigte durch Verheiratung sein (franzsisches) Herzog-tum Burgund (Bourgogne) mit der dem deutschen Reiche entrissenen Freigrafschaft (Franche Comte) wie mit Flandern, Artois, Antwerpen :c. Sein Sohn Jo-Hann der Unerschrockene (14041419) war mit Margarete von Bayern vermhlt; er war in die Parteikmpfe am Hofe des franzsischen Knigs Karls Vi. tief verwickelt und endete durch Meuchelmord. Ihm folgte sein kluger, glnzender Sohn Philipp der Gute (14191467). Er kaufte die Grafschaft Namur, erbte Brabant und Limburg, er-warb als Erbe seiner Mutter, der eben erwhnten Margarete von Bayern ( 221), Holland, Friesland, Seeland und Hennegau und endlich vom Kaiser Siegmund das Herzog-tum Ltzelburg. Seine Lnder waren die reichsten, seine Herrschaft war die glnzendste in Europa, fein Hof ein Muster der feineren ritterlichen Sitte und Etikette. Sein Sohn Karl der Khne (14671477), der Erbe dieses Glanzes, erwarb noch Geldern und Ztphen, unterwarf Sttich und sann darauf, durch Kaiser Fried-rich Iii. sich die Knigskrone verleihen zu lassen ( 241). Aber er erlag den Schweizern und endete bei Nancy 1477 ( 314). Mit ihm erlosch das Haus Burgund, und durch seine Tochter Maria kamen diese gesamten Lnder an das Haus Habsburg. Doch suchte Frankreich die franzsischen Lehen einzuziehen, und darber entstand Streit zwischen Karl Y. und Franz I.: die Bourgogne kam an Frankreich zurck, die Franche Comte zum burgundischen Kreise. Ebenso beanspruchte Karl V. Geldern, wo nach Karls des Khnen Tode das einheimische Herzogsgeschlecht wieder zur Herrschaft gekommen und nach dessen Er-lschen (1538) der Herzog Wilhelm von Kleve gefolgt war, fr sich und den burgundischen Lnderkreis: im Jahre 1543 gelang ihm die Erwerbung ( 361).

2. Geschichte des deutschen Volkes - S. 150

1871 - Berlin : Vahlen
150 D. burgund. u. d uiederrh.-westfl. Kr. D. Haus. Burg., Cleve, Oldenburg. 252. 3. Der burgundische und der niederrheinisch-weftflische Kreis. Die Huser Burgund, Cleve, Oldenburg. 252. Der burgundische Kreis war gebildet aus den Lndern, die von Karl dem Khnen auf Maximilians und Mariens Sohn und Enkel (Karl V.) vererbt waren ( 242). Er umfate das Land, das von der den Eifel und dem wilden Ardenner Wald gegen das Meer sich abdacht, die fruckt-baren Niederlande, die von den reichen Wasseradern des hier vielfach zertheilten Rheines, der Maas und der Scheide durchschnitten werden. Seine wichtigsten Bestandttheile^ waren: die Grafschaft (seit Karl Iv. Herzogthum) Ltzelnburg mit Limburg, das Stammland eines ruhmreichen Herrschergeschlechtes ( 214); das reiche Herzogthum Brabant, darin Brssel mit seinem sprach-tigen Rathhause und seiner Cathedrale, Lwen mit seiner berhmten Univer-Mt, Antwerpen mit seinem Welthandel, Mecheln und anderen Stdten; dann die Grafschaften Namur, Hennegau und Artois; ferner die Graf-schaft Flandern, zum grten Theil franzsisches Lehen, doch mit nieder-deutscher Bevlkerung; ein Land, das durch Dmme und Deiche vor den ver-heerenden Sturmfluthen des Meeres immer auf's Neue wieder vertheidigt werden mute, und aus dem die emsigen Bewohner, oft durch wilde Durchbrche der Ruthen aus ihren Niederungen vertrieben, als Colonisten ihren Flei, ihre Sitten und ihre Rechte bis fern zum Osten, bis Brandenburg und Preußen, getragen haben ( 195, 197). In Flandern lagen Städte wie Brgge, dessen Brgerinnen mit ihrer Pracht Kniginnen verdunkelten; wie Gent, dessen Fabriken so zahlreich waren, da man Mittags eine Glocke lutete, damit von den heimkehrenden Arbeitern die Kinder auf den Straen im Gedrng nicht zertreten wrden; wie Yypern und viele andere, die smmtlich durch' groe Freiheiten, alte Rechte und Privilegien ihren Landesherren gegenber fast unab-hngig dastanden. In diesen Stdten Flanderns und Brabants blhte neben dem hchsten Kunstflei auch Sinn fr Volkspoesie, Baukunst, Malerei. Weitere Theile des burgundischen Kreises bildeten das Herzogthum Geldern, ferner die Grafschaft Holland mit Seeland, das Bisthum Utrecht, endlich die Lnder Overyssel, Westfriesland und Grningen, die erst spt ihre Unabhngigkeit an das Haus Burgund und Habsburg verloren. Weit getrennt von diesen Lndern, westlich von der Schweiz, gehrte in Folge der burgundischen Erbschaft auch die Freigrafschaft Burgund (die Franche Comte), zu diesem Kreise. Der ganze burgundische Kreis war recht eigentlich erst die Schpfung Kaiser Karls V. (f. unten), der ihn aber vom Reichskammergericht ausnahm, wodurch er eine hnlich getrennte Stellung vom Reich erhielt, wie die Schweiz sie hatte ( 245)*). leiteten. Endlich, 1735 nach dem polnischen Erbfolgekriege, ward das Land an den Schwiegervater Ludwigs Xv., Stanislaus Lesczinsky, ehemaligen König von Polen, abgetreten, nach dessen Tode 1766 es mit Frankreich vereinigt wurde. Der letzte Herzog von Lotharingen, Franz Stephan. Gemahl der letzten Habsburgerin Maria The-resia, und spter deutscher Kaiser, ward mit Toscana entschdigt, das bis auf Napo-leons Zeit 1802 Secundogenitnr von Oestreich blieb. *)_@m jngerer Sohn König Johanns von Frankreich (13501364), Philipp der Khne 13631404, vereinigte durch Berheirathnng sein (franzsisches) Herzog-thum Burgund (Bourgogne) mit der, dem deutschen Reiche entrissenen Freigraf-schaft (Franche Comte) wie mit Flandern, Artois, Antwerpen 2c. Sein Sohn, Johann der Unerschrockene 14041419, war mit Margaretha von Baiern ver-mahlt; er war in die Parteikmpfe am Hofe des franzsischen Knigs Karls Vi. tief

3. Geschichte des deutschen Volkes - S. 152

1871 - Berlin : Vahlen
152 D. burgund. u. d. niederrh.-westfl. Kr. D. Hus. Burg., Cleve, Oldenburg. 254. i 254 ?f? und Mark, sowie das zum Stift Kln gehrende sog. Her--6 srvf, Sauerlande, um Arnsberg) lagen noch im deutschen -Unttelgebirg. Nrdlich von ihnen beginnt die niederdeutsche Tiefebene, nur von dem_ wettrachenden Arm des Teutoburger Waldes durchzogen, an den sich das Stift Paderborn, die Grafschaften Lippe, Ravensberg und Teklenburg lehnten. Die Ebene selbst gewhrt im Sden reiches Ackerland: gegen Norden wird sie oder, wette Haiden, sumpfige Moore, oft von Wldern durchsetzt, be-L^uen. ^Diesen Charakter trgt das Mnsterland, in welchem das alte Bis-thum Munster G 72) lag und die alte Bischofsstadt mit stolzen Thrmen und Mauern aus der Ebne stieg. Das Bisthum umschlo mit seinem Ober--und Unterstlft beinahe ganz das kleinere Bisthum Osnabrck, dem wieder ostlich Minden an der Porta Westphalica folgte. Alle diese westflischen Gegenden sind, auer da viel Wald gerodet und Land urbar gemacht ist, sich fast seit Jahrtausenden gleich geblieben. Noch, wie zu Tacitus' Zeit ( 14), lebt vter_ber Bauer inmitten seines Hofes, seines Eichenkamps, seiner Feldgemarkung; wenig Städte, und dagegen weitausgestreute Drfer finden sich. Das ^ehnswesen hatte hier nie rechten Boden gewonnen. Vom Reiche wuten diese Gegenden wenig oder gar nichts. Doch durchtobte auch sie manche kleine Fehde, am wthendsten und ausgedehntesten die Soester Fehde 14441449 Erz-Bischof Dietrich von Kln (und Paderborn) wollte die damals ihm noch * Sohn war Wilhelm Ii., der eine einzige Tochter hinterlie, jene oben-zahnte Maria, welche chre Lnder, Jlich, Berg und Ravensberg, jenem Cleve Mark und Ravenstein zubrachte. - Auf die elfteren Lnder ab/r hatte Kufer Friedrich Iii. dem Kurfrsten Albrecht von Sachsen Anwartschaft ertheilt gehabt; Kaiser Maximilian hatte die erst besttigt, dann das Erbe auf Maria Aertragm. Um das schsische Kurhaus zu vershnen, vermhlte Johann Iii. seine ""t dem Kurprinzen Johann Friedrich unter dem Versprechen, da, wenn Krfpn ??rrtp? ^ r6en strbe, die gesammten Lnder an Sachsen. Wilhelm aber 1539-1592 (vgl. 252, Anm.) vermhlte sich, nachdem er sich vor Kaiser Karl V. gebeugt, mit einer streichischen Erzherzogin, Maria, Tochter Kaiser Ferdinands I. Dabei ward ihm das Recht verliehen, welches spter Maximilian Ii und Rudolf Ii. besttigten, da seine Lnder nie getheilt werden sollten auz auf die weibliche Lime erben knnten. Sein Sohn Johann Wilhelm 1592: Il r ffi i1"^ K' Jter vorgreifend behandelten, Familienverhltnisse gaben Anla zum ^ulich-Clevifchen Erbfolgestreit (f. unten). Eine Uebersicht versucht nachfolgende Tabelle: Grafsch. Cleve, Grafsch. Mark. Grafsch. Berg. Grafsch. Ravensberg. Gram Jlich. Sttioitlv-1368. Adolf Iv.' f 1348. . Margarethe.__Otto Iv. Adolf seit 1357 Herzog. Adolf Vi. Herzog von Cleve, Margarethe. Gerhard Wilhelm Ii. Wilhelm, seit 1380 Herzog von Berg. Avolf I. f 1487. Reinhold Iv. | 1423. Jlich, Berg, Ravensberg vereinigt. Gerhard Ii. Wilhelm Ii. Johann Iii._____Maria. Wilhelm 1539-159.', _ Gem. Maria von Ostreich. m Johann Wilhelm f 1609. Ann^ brecht Friedrich von Preußen. Gem. Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg. - >6- l Stanbenturg.

4. Geschichte des deutschen Volkes - S. 154

1867 - Berlin : Vahlen
154 D. Burgund, u. d. Niederrh.-Westsäl. Kr. D. Häuf. Burg, Cleve, Oldenburg. §252—253. treten würden; wie Zypern und viele andere, die sämmtlich durch große Frei- heiten, alte Rechte und Privilegien ihren Landesherren gegenüber fast unab- hängig dastanden. In diesen Städten Flanderns und Brabants blühte neben dem höchsten Knnstfleiß auch Sinn für Volkspoesie, Baukunst, Malerei. — Weitere Theile des Burgundischen Kreises bildeten das Herzogthum Geldern, ferner die Grafschaft Holland mit Seeland, das Bisthum Utrecht, endlich die Länder Overyfsel, Westfriesland und Gröningen, die erst spät ihre Unabhängigkeit an das Haus Burgund und Habsburg verloren hatten. — Weit getrennt von diesen Ländern, westlich von der Schweiz, gehörte in Folge der Burgundischen Erbschaft auch die Freigrafschaft Burgund, (die Franche Comté), zu diesem Kreise. — Der ganze Burgundische Kreis war recht eigentlich erst die Schöpfung Kaiser Karls V. (s. unten), der ihn aber vom Neichskammergericht ausnahm, wodurch er eine ähnlich getrennte Stellung vom Reich erhielt, wie die Schweiz sie hatte (§ 245.*) § 253. Der Niederrheinisch-Westfälische Kreis lag noch zum Theil auf dem linken Ufer des Niederrheins. Hier gehörten dazu die alte Reichs- stadt Aachen, „des Reiches Stuhls wie man sie nannte, Kaiser Karls Kleinod und Grabstätte, wo die Kaiserkrönungen geschahen; daun das lang an der Maas ausgedehnte Bisthum Lüttich, ferner das Herzogthum Jülich mit seinem ebenen, reichen Bauernlande, die Grafschaft Mörs und andere kleinere Ge- biete, unter ihnen auch Cöln (die Stadt getrennt vom Bisthum). Das Her- zogthum Cleve lag auf beiden Seiten des Rheins, an der Lippemündung. Der größere Theil des Kreises aber lag auf dem rechten Ufer des Rheines. Zunächst das Herzogthum Berg, ein Hochland mit tief eingeschnittenen, engen Thälern, wo schon in alter Zeit, wie noch heute, im Walde am auf- gestaueten Bach die Eisenhämmer pochten und in tausend verstreuten einsamen Häuschen der Webestuhl rauschte. Südlich trat es im Siebengebirg mit der stolzen Spitze des Drachenfels gegen den Rhein vor; im Norden ward es begrenzt von der Grafschaft Mark, gleichfalls ein Bergland, reich an Kohlenlagern und Eiseugruben, von der vielgewundenen Ruhr und der brausenden Lenne durch- *) Ein jüngerer Sohn König Johanns von Frankreich (1350—1364), Philipp der Kühne 1363—1404, vereinigte durch Berheirathung sein (französisches) Herzog- thnm Burgund (Bourgogne) mit der, dem deutschen Reiche entrissenen Freigraf- schast (Franche Comté) tüte mit Iartb ern, Artois, Antwerpen re. Sein L?ohn, Johann der Unerschrockene 1404—1419, war mit Margaretha von Baiern ver- mählt; er war in die Parteikämpfe am Hose des französischen Königs Karls Vi. tief verwickelt und endete durch Meuchelmord. Ihm folgte sein kluger, glänzender Sohn, Philipp der Gute 1419 — 1467. Er kaufte die Grafschaft Namnr; erbte Brabant und Limburg; erwarb als Erde seiner Mutter Margaretha von Baiern (8 221) Fris- land, Seeland und Hennegäu, und endlich vom deutschen Kaiser Sigmund das Herzogthum Lützelnburg. Seine Herrschaft war damals die glänzendste in Europa; seine Länder die reichsten, sein Hof ein Muster der feineren, ja überfeinerten ritterlichen Sitte und Etiquette. Sein Sohn, Karl der Kühne 1467—1477, der Erbe alles dieses Glanzes, erwarb noch Geldern und Zütphen, unterwarf Lüttich, und sann darauf, durch Kaiser Friedrich Iii. sich die Königskrone verleihen zu lassen (8 241.) Aber er erlag den Schweizern und endete bei Nancy 6 Jan. 1477. Mit ihm ging das Haus Burgund unter, und es kamen durch seine Tochter Maria diese gesammten Länder an das Haus Habsbnrg. Doch suchte Frankreich die französischen Lehen einzuziehen, was noch ein Stteitpunkt zwischen Karl V. und Franz I. war; Bourgogne kam zu Frank- reich zurück, die Franche Comté zum Burgundischen Kreise Ebenso beanspruchte Karl V. Geldern, wo nach Karls des Kühnen Tode das einheimische Herzogsgeschlecht wieder zur Herrschaft gekommen, und nach dessen Erlöschen 1538 der Herzog Wilhelm von Cleve gefolgt war, für sich und den Burgundischen Länderkreis: eine Erwerbung, die ihm auch 1543 gelang (s. unten).
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