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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 104

1885 - Berlin : Vahlen
104 Iii. Die Neuzeit. Die Seemächte treten in Unterhandlung mit L. Xiy. 1713 Friede zu Utrecht: Philipp V als K. v. Spanien anerkannt — Neapel mit Sardinien, Mailand U. spanische Niederlande Sollen an Österreich \ kommen — Sicilien und die Königswürde an Sa\ 0} en England behält Gibraltar, bekommt franz. Gebiete in Amerika (Neufoundland u. a.) — Preujsen, als Königreich anerkannt, erhält Obergeldern. 1714 Der Kaiser tritt zu Rastatt, das Reich zu Baden (im Aargau) dem Utrechter Frieden bei. 2. Das Zeitalter der pragmatischen Sanktion. 1711-1740 Karl Vi. Kaiser. 1716—1718 Türkenkrieg (Siege Prinz Eugens: 1717 bei Peterwardein, 1718 bei Belgrad) — Friede zu Passarowitz: Ungarn und Teile von Serbien und Wallachei österreichisch. (1718) Quadrupelallianz gegen Spanien (Elisabeth v. Parma, Ph.s Y. Gem. — Alberoni). (1720) K. 'Ni. tauscht von Savoyen Sicilien gegen Sardinien ein — das Königreich „beider Sardinien”. Karl Vi. ohne männliche Nachkommen — seine Tochter Maria Theresia — Ordnung der Nachfolge zu deren Gunsten: Die pragmatische Sanktion — Verhandlungen mit den europäischen Mächten um Anerkennung derselben. —-1733—1738 Polnischer Thronfolgekrieg. Nach Augusts (Ii.) des Starken Tode streitige Königswahl in Polen: die Majorität des Adels (ihr Rückhalt Frankreich) für Stanislaus Lesczinski, den Schwiegervater Ludwigs Xv. (K. von Frk. 1715 — 1774). die Minorität (ihr Rückhalt Österreich und Rußland) für Augusts d. St. S.: August Iii. — Kriegsschauplätze: Italien und Oberrhein (der greise Prinz Eugen). 1738 Friede zu Wien: Stanislaus verzichtet auf Polens Thron, erhält Lothringen, das nach seinem Tode (f 1766) an Frk. fallen S°M- — Franz Stephan v. Lothringen, Gem. Maria Theresias, erhält Toscana (die Medicis ausgestorben) — Österreich überläfst Neapel mit Sicilien an die span. Bourbonen als Sekundogenitur, erhält von Spanien Parma und Piacenza — Frk. erkennt die pragmat. Sanktion an. pommern bis zur Peene — Hannover: Bremen und Verden — Rußland: Livland, Fsthland, Ingermanland (Peter d. G. hatte hier schon 1703 St. Petersburg gegründet).

2. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 108

1885 - Berlin : Vahlen
108 Iii. Die Neuzeit. 1761 1762 1768 1760 Fouque bei Landeshut geschlagen und gefangen (Laudon). — Die Russen (Tottleben) und Österreicher (Lacy) in Berlin. F.s Ii Siege bei Liegnitz über Laudon, bei Torgau (Zieten) über Daun. Georg Ii. v. Engl, f, sein Enkel Georg Iii. (William Pitt entlassen) erneuert den Subsidientraktat 1761 nicht. F. Ii im festen Lager bei Bunzelwitz — Schweidnitz v. d. Österreichern, Colberg v. d. Küssen genommen. F.s Ii. höchste Bedrängnis. Elisabeth v. Rußland f — Peter Iii. Kaiser — Friede mit Rußland und mit Schweden: status quo ante — Peter Iii. gestürzt, seine Gem. und Nachfolgerin Katharina Ii., 1762 bis 1796, hält den Frieden aufrecht. — F. Ii. besiegt die Osterr. bei Burlcersdorf (im Beisein russischer Truppen unter Czernitscheff), Prinz Heinrich schlägt die Reichsarmee bei Freiberg. (15. Febr.) Friede zu Hubertusbnrg: Bestätigung des Friedens von Breslau und Dresden. — Friede zwischen Frk. und England zu Paris; Frk.s Stellung in Nordamerika verloren. Ergebnis: Die germanischen Mächte England (zur See) und Preußen (zu Lande) behaupten ihre Machtstellung. c. 1763—1789. Die Zeit des aufgeklärten Despotismus. a. Friedrich d. Grojse und Deutschland nach 1763. 1. F.s Ii. R e g i e r u n g a) im Innern .-Wiederherstellung des Heeres, Hebung des Landbaus (Oder-, Warte-, Netzebruch), des Handels (Kanäle) — die Regie — das „allgem. Landrecht” —des Königs Strenge gegen sich und gegen andere — seine Vereinsamung, b) nach Aufsen: 1772 die I. Teilung Polens (Bund mit Kath. Ii. v. Rufsl. — Polen machtlos, in Rufslands Hand — F. Ii. regt die Teilung an — Österreich nimmt den Zipser Komitat — Rufsl., Preußen, Österr-teilen): an Preußen: Westpreufsen ß. Die aufserdeutschen Staaten. 1. Rußland unter Kath. Ii. in wachsender Macht — Ausbreitung nach Westen (Polen) und Süden (Türkei) — Rufsl. fafst Fufs am schwarzen Meer. 2. England. Ausbreitung der engl. Macht in Indien (Lord Clive) — Verlust des Hauptteils der amerik. Besitzungen durch den nordamerik. Freiheitskrieg 1775—1783 (Washington, Franklin — Frk. [Lafayette] und Spanien für die Amerikaner) — Friede zu Versailles (1783): England erkennt die Freiheit der Kolonieen an.

3. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 109

1885 - Berlin : Vahlen
Revolutionen. Bildung der nationalen Verfassungsreiche. 109 und Netzedistrikt, an Österr.: Ost-Ga-1 3, iizien und Lodomerien. — 1778—1779 Derbay er. Erbfolge-Krieg. (Karl Theodor v. d. Pfalz erbt Bayern — erkennt Österreichs Ansprüche auf Bayern an — Protest Karls v. Zweibrücken — F. Ii. für Karl V. Zwbr.) Friede zu Teschen: Österr. erhält das Innviertel. 1785 Fürstenbund gestiftet gegen Österreichs Versuch, Bayern durch Tausch gegen die Niederlande zu gewinnen. 1786 17. Aug. F. Ii. d. Große f. 1786—1797friedrichwilhelmii. ; Königvonpreufsen, — Einschreiten in Holland — Wöllner; Bischofswerder. Maria Theresia bis 1780, ihr folgt ihr Sohn Joseph Ii., Kaiser seit 1765, bis 1790. — J. Ii., aufgeklärt (Leibeigenschaft, Klöster aufgehoben — Toleranzedikt), herrschbegierig (die Pläne auf Bayern), aber übereilt. Frankreich. 1774 — 1793 Ludwig Xvi. (Gem. Marie Antoinette, T. der Maria Theresia). — Für die Amerikaner gegen England — Turgots Reformversuche. 4. In Portugal (Pombal — das Erdbeben von Lissabon 1755), Frk., Spanien, Italien Bewegungen gegen die Jesuiten. 1773 Papst Clemens Xiv. hebt den Jesuitenorden auf. 5. Die nordischen Reiche: Struensee in Dänemark-Norwegen, König Gustav Ui. in Schweden. Iii. Periode. 1789 — 1871. Die Revolutionen. Die Bildung der nationalen Verfassungsreiche. Religion. Die Aufklärung wird zum Unglauben, gegen diesen erfolgt der Rückschlag in der Not der Napoleonischen Zeit. —Neues kirchliches Leben seit den Befreiungskriegen. — Die Union in Preußen — Streit zwischen Kirche und Staat — Verschärfung des Gegensatzes zwischen Katholiken und Protestanten. Verfassung. Ausartung der absoluten Monarchie — in Frk. stürmische Erhebung des Volkes: Revolution — führt zur absoluten Militärmonarchie Napoleons Umsturz des europäischen Staatensystems — die Neuordnung des Wiener Kongresses der letzte Akt der Kabinettspolitik — die Verfassungen — das Nationalitätsprinzip.

4. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in den oberen Klassen höherer Töchterschulen - S. 165

1889 - Berlin : Vahlen
212214. Trkenkriege. Friedrich I. König in Preußen. 165 Die Seemchte, d. h. England und Holland, unter der Regierung des Oraniers Wilhelm Iii., wollten einen Krieg vermeiden und be-trieben deshalb eine Teilung des spanischen Reiches. Lange Unter-Handlungen wurden darber gepflogen, aber bei dem Tode Karls Ii. 1700 zeigte es sich, da dieser seine Lnder ungeteilt dem zweiten Enkel Ludwigs Xiv., Philipp von Anjou, vermacht hatte. Hier-gegen trat Kaiser Leopold auf und forderte Spanien fr seinen zweiten Sohn Karl. Darber brach der spanische Erbfolgekrieg aus. Auf sterreichs Seite wute Wilhelm Hi. Holland, spter auch England zu bringen, dessen hochbegabter Feldherr und Staats-mann Marlborough auch dann den Krieg eifrig sortbetrieb, als Wilhelm Iii. 1702 starb und seine Schwgerin Anna zur Regierung gelangte. Der Kaiser ri auch das deutsche Reich zu einer Kriegs-erklrung fort, obwohl der Kurfürst von Bayern und sein Bruder, der Erzbischof von Kln, auf Ludwigs Xiv. Seite kmpften. 213. Preußen Knigreich, 18. Zanuar 1701. Dem Kurfrsten Friedrich Iii. von Brandenburg brachte das Bestreben sterreichs, sich das wohlgeschulte brandenburgische Heer zu gewinnen, die Erfllung seines heiesten Wunsches. Er trachtete nmlich nach der Erlangung der Knigswrde fr sein auerdeutsches Land Preußen. August der Starke von Sachsen war 1697 König von Polen geworden (er hatte freilich deshalb zum katholischen Glauben ber-treten mssen), dem Hause Hannover fiel nach dem Tode der K-nigin Anna die Krone von England zu da wollte der pracht-liebende Friedrich nicht zurckbleiben. Zu Knigsberg in Preußen setzte er sich und seiner Gemahlin, der geistreichen Sophie Ehar-lotte, die Knigskrone auf und trat fortan als Friedrich I., König 1701, in Preußen, in die Reihe der europischen Könige. Der Kaiser 18.Januar, erkannte ihn sofort an. Dafr stellte ihm der König gegen Frank-reich sein Heer zur Verfgung. 214. Der nordische Krieg, 17901721. 1. Freilich machte 1700-1721. der eifrige Anteil am spanischen Erbfolgekriege Preußen nach anderer Seite, wo es nher interessiert war, wehrlos und schwach. Gerade damals nmlich tobte auch im Nordosten Europas ein gewaltiger Krieg, der groe nordische, in dem sich der junge Karl Xii. von Schweden gegen Polen, Dnemark und Rußland zu ver-teidigen hatte. Die Seele des Bundes war der Zar Peter der 1689-1725. Groe, der Grnder des russischen Staates. Deutsche besonders waren es, oft blo khne und kluge Abenteurer, die sich ihm als Werkzeuge boten fr die groen Plne, mit denen er in einem bis-

5. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in den oberen Klassen höherer Töchterschulen - S. 167

1889 - Berlin : Vahlen
215217. Nordischer Krieg u. spanischer Crbfolgekrieg. Karl Vi. 167 Monarchie zu entsagen. Aber die Sieger wollten ihn sogar ntigen, seinen Enkel Philipp mit eignen Truppen aus Spanien zu vertreiben. Ludwig Xiv. weigerte sich, in dieses uerste sich zu fgen, und des Schicksals Gunst befreite ihn dann aus seiner schlimmen Lage. Zn England nmlich ward Marlboroughs Partei gestrzt, der Feldherr selbst ward abberufen, das neue Ministerium neigte zum Frieden. Und damit fand es bei den europischen Staaten um so mehr An-klang, als der Kaiser Joseph I. ganz unerwartet starb. Nun kam 1705 1711. sein Bruder, der bisherige König Karl Iii. von Spanien, als Karl Vi. 1711-1740. auf den deutschen Thron, eine Vereinigung von Spanien und fter-reich, d. h. eine Wiederherstellung des Reiches Karls V., konnte aber niemand wnschen. So kam es zum Frieden zu Utrecht, durch welchen Spanien selbst mit den Kolonieen an Ludwigs Xiv. Enkel, Philipp V., gegeben wurde, Belgien, Mailand und Neapel dagegen an sterreich kommen sollten. Preußen erhielt einen Teil Gelderns, an England fiel Gibraltar. sterreich mute sich nach vergeblichem Widerstreben diesem Frieden zu Rastatt, das deutsche Reich zu Baden (im Aargau) anschlieen. 216. fterreich unter Karl Vi. Durch den spanischen Erb-folgekrieg war die bermacht Ludwigs Xiv. und Frankreichs gebrochen und das europische Gleichgewicht hergestellt. sterreich hielt sich unter Kaiser Karl Vi. mhsam in der errungenen Stellung. Durch Prinz Eugen gewann es zwar nach den glnzenden Siegen von Peterwardein (1716) und Belgrad (1717) der die Trken einen uerst gnstigen Frieden, mute aber in einem spteren Kriege, den es mit Rußland gemeinsam fhrte, 1739 den Trken fast alles Gewonnene zurckgeben. Fr Karl Vi. war die Hauptaufgabe seines Lebens, durch Vertrge mit den europischen Regierungen die sog. pragmatische Sanktion, d. i. die Nachfolge seiner Tochter Maria Theresia in den gesamten sterreichischen Lndern, zu sichern. Auf dem englischen Throne folgte 1714 mit Georg I. das Haus Hannover, in Frankreich starb Ludwig Xiv. 1715, und da seine Shne und Enkel vor ihm gestorben, so folgte sein Urenkel Ludwig Xv., anfangs unter der Vormundschaft des lasterhasten Re-genten, des Herzogs von Orleans, dann geleitet von dem Kardinal Fleury, welcher das Ansehen Frankreichs wieder zu heben begann. 217. Die Ansnge Friedrich Wilhelms I. von Preußen. Zn Preußen war auf Friedrich I., den ersten König, sein Sohn Friedrich Wilhelm I. gefolgt, der fchon in den letzten Jahren cm 1713 1740.

6. Geschichte des deutschen Volkes - S. 297

1905 - Berlin : Vahlen
Der spanische Crb folgekrieg und bcis Haus Habsburg. 441 442. 297 reich endlich zu dem glorreichen Frieden von Karlowitz (an der Donau ober-halb der Theimndung, 1699), in dem die Pforte, zugleich von Venedig und von Rußland unter Peter dem Groen bedrngt, fa)t ganz Ungarn an sterreich zurckgab. Bald sollte Ludwig Xiv. noch mehr inne werden, welcher Kraft er sich kurzsichtig selber beraubt hatte, als er Eugen zurckwies. 4. Der spanische Erbfolgekrieg, 1701 bis 1713 und 1714, und das Haus Habsbnrg bis 1740, 442. Karl Ii. von Spanien war kinderlos, und bei seiner Krnk-lichkeit war sein Tod in kurzer Zeit zu erwarten. Seit Jahren arbeitete Ludwig Xiv. mit allen Krften daran, dann auch in Spanien sein Haus, das bourbonische, auf den Thron zu bringen. Aber das sterreichisch-Habsburgische Haus trat ihm entgegen, und seine Ansprche waren besser. Wohl standen König Ludwig und Kaiser Leopold insofern ziemlich gleich, als jeder von beiden der Sohn einer Schwester Philipps Iv. war und jeder auch eine Schwester Karls Ii. zur Gemahlin gehabt hatte: aber den nach sterreich verheirateten Prinzessinnen waren ihre Erbansprche vorbe-halten worden, während die nach Frankreich vermhlten ausdrcklich auf die spanische Krone Verzicht geleistet hatten. Zugleich konnte sich Leopold darauf berufen, da er als Nachkomme von Karls V. Bruder den Mannsstamm des Hauses Habsburg fortsetzte. Der staatskluge Wilhelm Iii. in England hatte eine Teilung vorgeschlagen, aber Karl Ii., der eine Zerstckelung des groen spanischen Gebiets nicht wnschte, hatte in einem Testamente den Sohn des Kurfrsten Max Emanuel von Bayern, Joseph Ferdinand, einen Enkel Leopolds und seiner (Karls Ii.) Schwester *), zum Gesamterben eingesetzt. Doch dieser Prinz starb schon 1699, und nun war alles wieder unentschieden. sterreich wie Frankreich traten jetzt von neuem mit ihren Ansprchen auf: Leopold suchte seinen zweiten Sohn, Karl, Ludwig seinen zweiten Enkel, Philipp von Anjou, zum Erben einsetzen zu lassen; denn beide hteten sich, den Schein zu erwecken, als wollten sie die spanischen Lnder unmittelbar mit ihrer Krone verbinden. Zuerst schien sterreich sein Ziel zu erreichen, aber Karl Ii. wnschte Spanien ungeteilt beisammen zu erhalten und war berzeugt, da dies nur dem Enkel Ludwigs Xiv., der sich aus Frankreichs Macht sttzen konnte, mglich sein werde. So setzte er in einem neuen Testament Philipp von Anjou als Erben der Monarchie ein, die Spanien, die (belgischen) Niederlande, Mailand, Sardinien, Neapel und Sizilien, den grten Teil Amerikas, ja selbst weite Gebiete in Asien umfate. Am 1. November 1700 starb er dann. Ludwig Xiv. nahm das Testament an, aber sterreich trat dagegen auf. Zunchst hatte der Kaiser nur einige der deutschen Reichsstnde aus seiner Seite, vor allem Preußen, das eben damals Knigreich wurde ( 465); bald aber folgte das Reich als solches. Aber nicht alle Fürsten fgten sich dem Be-Wusse des Reichstags: Kurfürst Max Emanuel von Bayern wandte sich, durch Ludwigs Xiv. Versprechungen gelockt, mit seinem Bruder, dem Erzbischos Joseph Clemens von Kln, auf Frankreichs Seite. In Italien erklrten sich die Herzge von Savoyen und Mantua fr Frank-reich. Im Herbst 1701 traten dann die Seemchte England und Holland, geschreckt von der zunehmenden Macht Frankreichs, in ein Bndnis mit dem *) der die Verwandtschaftsverhltnisse siehe die Tabelle 379 Anm.

7. Geschichte des deutschen Volkes - S. 327

1905 - Berlin : Vahlen
Friedrichs erste ^ftieenszeit. 486487. 327 vereinigend, so hatte er, so sehr er auf gefllte Kassen hielt, doch Geld zu Bauten in Berlin wie in Potsdam brig. Dort erhob sich m dieser ersten eit seiner Regierung das neue Opernhaus, die katholische Kirche, der Dom, spter die Bibliothek, hier Sanssouci, sein Lieblingssitz, auf seiner reizenden, im Sommer vom falben Grn der Orangen umkrnzten Terrasse, von der aus der Blick der die schnen Hhen und Wasserspiegel des Havellaufs schwelft.^^^ ^te ^ge in Europa wurde fr Friedrich allmhlich immer bedrohlicher. Maria Theresia hatte in ihrem Herzen Schlesien tue aufgegeben. Seit 1746 hatte sie ein Bndnis mit der Kaiserin Elisabeth von Rußland, der lasterhaften Tochter Peters des Groen, geschlossen der die sich Friedrich oft mit schonungslosem Spott geuert hatte, so da sich ihre anfangs freundschaftlichen Gefhle fr ihn in glhenden Ha verwandelt hatten. Schon lngst hatte Graf Kaunitz, Maria Theresias kluger Staatskanzler, auch mit Frankreich, obwohl dieses seit 1751 in einem erneuten Bunde mit Preußen stand, eine Verbindung herbeizufhren gesucht, und nach vielen Bemhungen erreichte er endlich sein heiersehntes Ziel. ^m Jahre 1755 nmlich fhrte in den amerikanischen Kolonien die schon lange Reit glimmende Feindseligkeit zwischen Englndern und Franzosen zum offenen Krieg. Wollte Frankreich den Kampf nach Europa fortpflanzen, so konnte es die sterreichischen Niederlande ( 444) besetzen die sterreich als Preis eines Bndnisses bot und gern fr Schlesien, das es mit Frankreichs Hilfe wiederzugewinnen hoffte, hingegeben htte und dann, weiter vordringend, in Hannover einfallen. Diese Gefahr aber trieb Georg Ii., der bisher Friedrichs des Groen Gegner gewesen war und eben erst (1755) mit Elisabeth von Rußland ein Bndnis ge-schlssen hatte, das seine Spitze gegen Preußen kehrte, auf dessen Seite: beide Mchte schlssen im Januar 1756 den Neutralittsvertrag von West min st er, in dem sie sich fr ihren Lnderbesitz gegenseitig Gewahr leisteten und sich verpflichteten, den Truppen fremder Mchte das Einrcken ins deutsche Reich zu verwehren; im Kriegsfall sollte England dem preuischen König reichliche Hilfsgelder zahlen. Da Friedrich es damit bernahm, Hannover Frankreich gegenber zu schtzen, erregte hier Verdru, und so gelang es nun der sterreichischen Politik endlich, die Marquise von Pompadour, die Mtresse Ludwigs Xv., die diesen vollstndig beherrschte, fr ein Freundschafts- und Verteidigungsbndnis" zu gewinnen, das natrlich gegen Preußen gerichtet war: die fast dreihundert-jhrige Feindschaft der beiden groen Mchte war vergessen und eine voll-stndige Wendung in der europischen Politik eingetreten. Rußland trat dem sterreichisch-franzsischen Vertrag ausdrcklich bei, und in Sachsen begnstigte der Kurfürst Friedrich August Ii., zugleich als August Iii. König von Polen, und sein Minister Brhl alle die preuenfeindlichen Plne, wenn sie sich auch nicht frmlich an den Bndnissen gegen Friedrich beteiligten. Jene Plne aber gingen darauf hinaus, Preußen durch Weg-nhme eines groen Teils seines Gebiets vllig ohnmchtig zu machen. Durch Verrter in der schsischen Kanzlei zu Dresden und in der fter-reichischen Gesandtschaft in Berlin war der König von allen Verhand-lungen der feindlichen Hfe unterrichtet. Noch schien alles in weitem Felde: da erfuhr er durch den hollndischen Gesandten in St. Petersburg im Juli 1756, da er im Jahre 1757 angegriffen werden sollte. Die Rstungen in sterreich sowohl wie in Rußland waren aber vorlufig noch

8. Geschichte des deutschen Volkes - S. 150

1871 - Berlin : Vahlen
150 D. burgund. u. d uiederrh.-westfl. Kr. D. Haus. Burg., Cleve, Oldenburg. 252. 3. Der burgundische und der niederrheinisch-weftflische Kreis. Die Huser Burgund, Cleve, Oldenburg. 252. Der burgundische Kreis war gebildet aus den Lndern, die von Karl dem Khnen auf Maximilians und Mariens Sohn und Enkel (Karl V.) vererbt waren ( 242). Er umfate das Land, das von der den Eifel und dem wilden Ardenner Wald gegen das Meer sich abdacht, die fruckt-baren Niederlande, die von den reichen Wasseradern des hier vielfach zertheilten Rheines, der Maas und der Scheide durchschnitten werden. Seine wichtigsten Bestandttheile^ waren: die Grafschaft (seit Karl Iv. Herzogthum) Ltzelnburg mit Limburg, das Stammland eines ruhmreichen Herrschergeschlechtes ( 214); das reiche Herzogthum Brabant, darin Brssel mit seinem sprach-tigen Rathhause und seiner Cathedrale, Lwen mit seiner berhmten Univer-Mt, Antwerpen mit seinem Welthandel, Mecheln und anderen Stdten; dann die Grafschaften Namur, Hennegau und Artois; ferner die Graf-schaft Flandern, zum grten Theil franzsisches Lehen, doch mit nieder-deutscher Bevlkerung; ein Land, das durch Dmme und Deiche vor den ver-heerenden Sturmfluthen des Meeres immer auf's Neue wieder vertheidigt werden mute, und aus dem die emsigen Bewohner, oft durch wilde Durchbrche der Ruthen aus ihren Niederungen vertrieben, als Colonisten ihren Flei, ihre Sitten und ihre Rechte bis fern zum Osten, bis Brandenburg und Preußen, getragen haben ( 195, 197). In Flandern lagen Städte wie Brgge, dessen Brgerinnen mit ihrer Pracht Kniginnen verdunkelten; wie Gent, dessen Fabriken so zahlreich waren, da man Mittags eine Glocke lutete, damit von den heimkehrenden Arbeitern die Kinder auf den Straen im Gedrng nicht zertreten wrden; wie Yypern und viele andere, die smmtlich durch' groe Freiheiten, alte Rechte und Privilegien ihren Landesherren gegenber fast unab-hngig dastanden. In diesen Stdten Flanderns und Brabants blhte neben dem hchsten Kunstflei auch Sinn fr Volkspoesie, Baukunst, Malerei. Weitere Theile des burgundischen Kreises bildeten das Herzogthum Geldern, ferner die Grafschaft Holland mit Seeland, das Bisthum Utrecht, endlich die Lnder Overyssel, Westfriesland und Grningen, die erst spt ihre Unabhngigkeit an das Haus Burgund und Habsburg verloren. Weit getrennt von diesen Lndern, westlich von der Schweiz, gehrte in Folge der burgundischen Erbschaft auch die Freigrafschaft Burgund (die Franche Comte), zu diesem Kreise. Der ganze burgundische Kreis war recht eigentlich erst die Schpfung Kaiser Karls V. (f. unten), der ihn aber vom Reichskammergericht ausnahm, wodurch er eine hnlich getrennte Stellung vom Reich erhielt, wie die Schweiz sie hatte ( 245)*). leiteten. Endlich, 1735 nach dem polnischen Erbfolgekriege, ward das Land an den Schwiegervater Ludwigs Xv., Stanislaus Lesczinsky, ehemaligen König von Polen, abgetreten, nach dessen Tode 1766 es mit Frankreich vereinigt wurde. Der letzte Herzog von Lotharingen, Franz Stephan. Gemahl der letzten Habsburgerin Maria The-resia, und spter deutscher Kaiser, ward mit Toscana entschdigt, das bis auf Napo-leons Zeit 1802 Secundogenitnr von Oestreich blieb. *)_@m jngerer Sohn König Johanns von Frankreich (13501364), Philipp der Khne 13631404, vereinigte durch Berheirathnng sein (franzsisches) Herzog-thum Burgund (Bourgogne) mit der, dem deutschen Reiche entrissenen Freigraf-schaft (Franche Comte) wie mit Flandern, Artois, Antwerpen 2c. Sein Sohn, Johann der Unerschrockene 14041419, war mit Margaretha von Baiern ver-mahlt; er war in die Parteikmpfe am Hofe des franzsischen Knigs Karls Vi. tief

9. Geschichte des deutschen Volkes - S. 289

1871 - Berlin : Vahlen
Der 7jhrige Krieg, a) Die Jahre 1756 und 1757. 487488. 289 dieses seit 1751 in einem erneuten Bunde mit Preußen war, Seitens Oestreich Anknpfungen gesucht worden, die durch Fürst Kaunitz, Maria Theresia's klugen Minister, und bei den Franzosen durch die Marquise von Pompadour, Ludwigs Xv. allgewaltige Buhlerin, und durch ihre Partei lebhaft betrieben wurden. Kaunitz selber war nach Paris gegangen und Maria Theresia hatte der Pompadour ein mehr artiges als prchtiges" Geschenk gesandt. So war hier die fast 300jhrige Feindschaft vergessen worden. England wieder, unter König Georg Ii., war bisher Maria Theresia's Bundesgenosse und Preußen wenig gnstig gewesen; Georg liebte seinen Neffen Friedrich nicht, frchtete fr sein Hannover und hatte deshalb -seinerseits mit Elisabeth von Rußland ein Bndni geschlossen, damit dieses Preußen bedrohe, wenn dasselbe einmal etwas Feindliches gegen Georgs Heimats- und Lieblingsland unternehmen sollte. So spielten die Bndnisse in der seltsamsten Art, nur war das Ergebni fr Friedrich zunchst die, da er allein stand. Da brach in den amerikanischen Colonien die schon lange Zeit glimmende Feindseligkeit zwischen Englndern und Franzosen in einen offnen Krieg aus, 1756. Wollte Frankreich den Kampf nach Europa verpflanzen, so konnte es die streichischen Niederlande ( 444) besetzen, die Oestreich als Preis eines Bndnisses bot und gern fr Schlesien, das es mit Frankreichs Hilfe wieder zu gewinnen hoffte, hingegeben htte; dann weiter dringend in Hannover einfallen. Diese bedrohlichen Plne aber trieben Georg Ii. aus die Seite Preuens, ohne ihn doch zu einem ehr-lichen Freunde und Helfer zu machen; während andererseits nun ein heimliches Bndni Frankreichs und Oestreichs zu Stande kam. Der Kurfürst von Sachsen (zugleich König von Polen) August Iii. und sein Minister Brhl wuten um alle die feindseligen Plne gegen Friedrich, und schrten sie, ohne sich frmlich zu Theilnehmern der geschlossenen Bndnisse zu machen. Diese aber liefen auf nichts weniger als eine Theilung Preuens und eine Ernie-drigung Friedrichs zum Machtbestande der alten Kurfrsten hinaus. Durch den Grofrsten Thronfolger von Rußland, Peter, seinen eifrigen Bewunderer, wute Friedrich, da er im Jahre 1757 angegriffen werden sollte; vorlufig jedoch waren die Rstungen in Oestreich sowohl wie in Rußland noch unvoll-endet. So entschlo sich Friedrich, zuvorzukommen, vor Allem von Sachsen als dem Sttzpunkt des zu fhrenden Feldzuges, dann aber auch von Bhmen Besitz zu ergreifen. So hoffte er auch diesen Krieg, hnlich wie die ersten beiden schleichen, mit wenigen energischen Schlgen zu beenden. Noch einmal lie er sich durch England bewegen, bei Maria Theresia der den Zweck der schon deutlich hervortretenden Rstungen Auskunft zu fordern, wenigstens die Versicherung zu erlangen, da er weder in diesem noch im folgenden Jahre angegriffen werden solle. Erst ausweichend dann stolz zurckgewiesen, beschlo er, voll gerstet wie er war, das Schwert zum Entscheidungskampfe zu ziehen. 4. Der siebenjhrige Krieg 17561763. a) Die Jahre 1756 u. 1757. 488. Am 29. August 1756 berschritt Friedrich tu drei Heersulen mit 70,000 Mann die schsische Grenze. Dieser Einfall in ein Nachbarland, mitten in Friedenszeit, schien ein arger Bruch des Vlkerrechts, und als solchen bemhten sich seine Feinde ihn darzustellen. Das schsische Heer, ziemlich 20,000 Mann stark, zog sich in eine feste Stellung bei Pirna; hier schlo es Friedrich ein und bedrngte es hart, während der Kurfürst und König von Polen August Hi., mit seinem Minister Brhl auf dem unberwindlichen Knig-stein Rettung suchte. Schon jetzt vereitelte das zhe Aushalten der schsischen David Mller. Geschichte des deutschen Volkes. 3. Aust. 19

10. Geschichte des deutschen Volkes - S. 283

1871 - Berlin : Vahlen
Der 1. it. 2. schlesische Krieg. Der streichische Erbfolgekrieg. 475476. 283 Ebene, die von Breslau bis Glogan und Sagan hinab die Oder und ihr Ge-biet zu beiden Seiten begleitet, haben die Deutschen durch friedliche Ansiedlnng, begnstigt von dem deutschgesinnten, in viele kleine Frstenzweige zerspalteten piastischen Herrscherhause, seit dem 13. und 14. Jahrhundert das bergewicht erlangt. Herrliche Städte erblhten ( 199), besonders Breslau, bald Mittelpunkt des stlichen Handels ( 191), Sitz eines reichen Erzbisthums ( 294), und fast Hauptstadt des vielgetheilteu Landes. So ward Schlesien mit seiner deutschen Bevlkerung gleichsam wie ein Keil zwischen die slavischen Lnder Bhmen und Polen, bis gegen das ebenfalls stammfremde Ungarn hin vorgeschoben. Aber durch diese gefahrvolle Lage war es auch ganz besonders ein Land des Duldens und Leidens geworden. Im 13. Jahrhundert hatten es die Mongolenschwrme ( 174), im 15. die Hussitenzge ( 235) verwstend heimgesucht. Seit der Zeit König Johanns und Kaiser Karls Iv. ( 270 ff.) war es an Bhmen gekommen, galt aber von da an nur als Nebenland der bhmischen Krone, ging so an das Haus Habsburg der, und war gleich dem Ordenslande Preußen weder als Reichsland gerechnet noch mit eingekreist ( 244) worden. Doch das Volk fhlte und dachte deutsch, und faft am frhesten, mit warmem Eifer, nahm es die Reformation auf, die von den Fürsten und Edelleuteu des Landes gleicherweise begnstigt wurde und fast ohne Widerstand siegte. Aber seit der Mhlberger Schlacht ( 365), mehr noch seit Rudolfs und Ferdinand's Ii. jesuitischer Regierung, besonders seit dem Siege am weien Berge und Friedrichs V. Fall ( 387), hatten unaussprechliche Bedrckungen begonnen. Die politische wie die religise Freiheit des Landes ward gebrochen, und noch unter Leopold I. war der Druck und die Verfolgung der gequlten Protestanten so arg, da sogar der durch das Land ziehende Karl Xii. ( 469) seine gewichtige Stimme fr sie beim Kaiser erheben mute. Trotz aller Bedrckung, die auck unter Karl Vi. nicht aufhrte, blieben aber die Protestanten im Lande zahlreich und mchtig, und sie waren geneigt, jetzt in den einrckenden Preußen eher Befreier als Eroberer und Feinde zu sehen. 476- Mit dem Einrcken in Schlesien aber entzndete der junge König einen europischen Krieg. Denn gleichzeitig und durch Preuens Vorgehen noch mehr ermuthigt, trat auch der Kurfürst von Baiern mit Ansprchen auf smmt-liche deutsch-streichische Erblande hervor. Dieser, Karl Albrecht, leitete seinen Stamm von einer Tochter Kaiser Ferdinand's I. her und berief sich auf ein Testament desselben, welches nach Aussterben der mnnlichen (in der That aber hie es nur der ehelichen") Nachkommenschaft dem Hause Baiern das Successions-recht zusagte; auch war seine Gemahlin eine Tochter Kaiser Joseph's I. Obwohl ein sehr untchtiger Mann, ohne Geld, ohne Heer und ohne alle nthigen Vorbereitungen, erhob er doch seine Ansprche, vertrauend auf die Hilfe Frank-reichs, die der rnkevolle, sittenlose Hof Ludwins Xv. ihm auch zusicherte, und die er durch schimpfliche Demuth sowie durch Verheiung neuer Abtretungen am Rhein erlangte. So begann bald nach Friedrich's erstem schlesischen Kriege (17401742) von dieser andern Seite der streichische Erbfolge-krieg (17411748). Den genannten Mchten, die sich zu Nymphenburg, einem ^ bairischen Luftschlosse, feierlich verbndeten (1741), schlssen sich noch Spanien, Sardinien und spter auch Sachsen an. In letzterem Lande hatte August des Iii. Minister, der gewissenlose und eitle Brhl, allen Einflu der seinen schwachen Monarchen, und man hoffte leichten Kaufes in Bhmen, Mhren uno Schlesien. gleichfalls groe Gebiete erwerben zu knnen. Fr Maria Theresia erklrten sich nur England, Holland und Rußland, ohne jedoch gleich thatkrftig in den Krieg einzugreifen.
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