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1. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 121

1885 - Berlin : Vahlen
Revolutionen. Bildung der nationalen Verfassungsreiche. 121 1848 Revolution in Dtschld. a) Österreich. (13. März) Aufstand in Wien — Metternich vertrieben — Abfall des lom-bardo-venetianischen Königreichs; Karl Albert, K. v. Sardinien, gegen Österreich (Radetzki) — Krieg der Ungarn (Kossuth) gegen Österreich. — Das aufständische Wien genommen (Windisch-grätz) — Ferdinand I. dankt zu Gunsten seines Neffen Franz Josephs I. ab. b) Deutschland. Deutsche Nationalversammlung in Frankfurt a. M. (in der Paulskirche) — Auflösung des Bundestags, Erzhg. Johann Reichsverweser — Verhdlg. über eine neue Verfassung. In Schleswig-Holstein Aufstand gegen Dänemark (das die Herzogtümer einverleiben will), einige I deutsche Regierungen für Schleswig-Holstein. c) Preußen. 18. März Aufstand in Berlin — die Truppen verlassen die Stadt — Strafsendemokratie — die preufs. Nationalversammlung — Rückkehr der Truppen (Wrangel) — Auflösung der Nationalversammlung — Neue Verfassung (2 Kammern). 1849 a) Österreich bezwingt die Gegner in Italien (Ra-detzkis Sieg bei Novara), unterwirft mit russischer Hilfe Ungarn — die österr. Verfassung. b) Deutschland u. Preußen. Reichsverfassung vollendet — dem König v. Preußen die Kaiserkrone angeboten — F. W. Iv. lehnt sie ab — Aufstände in Dtschld. — F.w.s Iv. Bruder, Wilhelm, der Prinz v. Preußen, in Baden siegreich Revolutionen inbel-gien u. Polen. — Belgien ein selbständiges Königreich — der Polenaufstand von Rußland unterdrückt. 1837 Victoria, Königin von England. 1848februarr evolution i n P a r i s. — Flucht Louis Philipps. 1848—1852 Frk. Republik. — Socialistische Bewegung (Louis Blanc) — Cavaignac — Louis Napoleon, S. des gleichnamigen früheren Königs v. Holland und der Hortense Beauharnais, seit Dec. 1848 Präsident der Republik.

2. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 112

1885 - Berlin : Vahlen
112 Iii. Die Neuzeit. 1792—1795 der Nationalconvent: Frk. Republik — der Girondisten Niedergang — die Bergpartei (.Robespierre, Danton, Mar at). Feldzug 1192. Preußen (Hrz. v. Braunschweig — sein Manifest) in der Champagne (Goethe) — Yalmy — Rückzug über den Rhein — Mainz franz. — Österreicher in den Niederlanden — Jemappes (Dumouriez siegt). 1793 Hinrichtung Ludwigs Xyi. — Aufstände in der Vendee, in Lyon und Toulon — Blutherrschaß des Wohlfahrtsausschusses (Robespierre, St. Just, Couthon) — Marat f (Charlotte Corday) — Königin Marie Antoinette f — Girondisten ff — Kultus der Vernunft. Feldzug 1193. I.koalition gegen Frk.(Preußen, Österr., Reich, die Seemächte [der jüngere Pitt], Spanien, Sardinien, Neapel): Preußen nehmen Mainz, rücken in die Pfalz (Kaiserslautern) — Österreicher in den Niederlanden (Neerwinden). — Bedrängnis der Franzosen — Carnot: levee en masse. 1794 Robespierre stürzt den „gemäfsigten” Danton, — Anerkennung des höchsten Wesens — Robes-pierres Sturz — Einlenken in ruhigere Bahnen. Feldzug 1194. Uneinigkeit der Preußen und Österreicher, Fortschritte der Franzosen (Sieg bei Fleurus). 1795 Feldzug 1195. Pichegru nimmt Holland: Ba-tavische Republik. — Friede zu Basel zwischen Preußen und Frankreich: der Rhein Grenze, Entschädigung Preußens auf dem rechten Rheinufer Vorbehalten — Demarkationslinie. — Spaniens Friede mit Frankreich. — Ludwigs Xyi. 9iähr. Sohn f. b) 1795—1799. Das Emporkommen Napoleons, j 1795—1799 Direktorialregierung (5 Direktoren,!1 Rat der Alten, Rat der 500). — 1796 Gegen Österreich 3 Heere: 1. In Deutschland ! Jourdan und Moreau, 2. in Italien: Napoleon Bona- [ 1793 Ii. Teilung Polens durch Preußen und Rußland — Thorn und Danzig, Provinz Posen (Süd-preufsen) an Preußen. 1794 Aufstand in Polen — Kosziuszko — Suworow nimmt Praga. 1795 Iii. Teilung Polens durch Rußland, Österreich (Westgalizien) u. Preußen (Neu-ostpreufsen, Neuschlesien, Warschau).

3. Geschichte des deutschen Volkes - S. 455

1905 - Berlin : Vahlen
Deutschland in den Revolutionsjahren. 713714. 455 gemalt geschaffen: der Erzherzog Johann von fterreich wurde zum Reichs-vermeser gewhlt und ein Reichsministerium gebildet. Aber obwohl der Bundestag sich jetzt auflste und den: Reichsverweser seine Befugnisse ber-trug, fehlte es der Zentralbehrde doch an wirklicher Macht, vor allem den Negierungen der greren deutschen Staaten gegenber. Nach lange dauernden Beratungen der die Grundrechte des deutschen Volks begannen die Verhandlungen der die Verfassung selbst, die sechs Monate in An-spruch nahmen. Zwei Parteien standen sich schroff gegenber: die Klein-deutschen", die Deutschland unter preuischer Fhrung einigen wollten und deshalb den Ausschlu sterreichs fr notwendig hielten, und die Gro-deutschen", die nur darin einig waren, da sie solche Absichten mit Ent-schiedenheit bekmpften, im brigen aber ganz verschiedene Ziele zu erreichen strebten. Endlich kam die deutsche Reichsverfassung zustande. Aber nur mit einer Mehrheit von 4 Stimmen wurde am 27. Mrz 1849 beschlossen, einen erblichen Kaiser an die Spitze Deutschlands zu stellen; schon am Tage darauf wurde dann mit 290 Stimmen (fast die Hlfte der Mitglieder ent-hielt sich der Abstimmung) König Friedrich Wilhelm Iv. zum Kaiser gewhlt. Aber der wies die Kaiserkrone, die ihm von einer Abordnung der Nationalversammlung unter Fhrung des damaligen Prsidenten Simson angeboten wurde, am 3. April 1849 zurck, indem er erklrte, er knne nicht ohne das freie Einverstndnis der gekrnten Hupter, der Fürsten und der freien Städte Deutschlands eine Entschlieung fassen, welche fr sie und die von ihnen regierten deutschen Stmme die entschiedensten Folgen haben msse". So war denn der Versuch, ein starkes deutsches Reich zu grnden, milungen. sterreich rief zuerst seine Abgeordneten aus Frankfurt " ab, und da auer ihm Bayern, Hannover, Sachsen und auch Preußen selbst die Annahme der Reichsverfassung ablehnten die anderen deutschen Staaten erkannten sie an so war es fr die National-Versammlung zwecklos, weiter zu tagen. Immer mehr schrumpfte die Zahl der Abgeordneten zusammen; fast nur Mitglieder der Linken blieben zurck. Zuletzt verlegte der Rest des Parlaments seinen Sitz nach Stuttgart und wurde hier schlielich durch militrische Gewalt zum Auseinandergehen gezwungen (18. Juni 1849). Inzwischen war es infolge des Scheiterns aller Hoff-nungen an verschiedenen Orten zu Aufstnden gekommen, die im Mai 1849 besonders in Dresden, in Baden und in der Pfalz einen bedenklichen Charakter annahmen, dann aber von preuischen Truppen in Sd-deutschland unter dem Oberbefehl des Prinzen von Preußen niedergeworfen wurden. 714. Einen sehr traurigen Abschnitt in der Geschichte dieser ver-hngnisvollen Jahre bildete der Kampf in Schleswig-Holst ein. Die beiden Herzogtmer, seit langer Zeit an die dnische Krone geknpft ( 256), hatten bei dem in Aussicht stehenden Erlschen des lteren dnischen Knigs-stammes gehofft, sich unter einem eigenen Herrscher aus der jngeren augustenburgischen Linie ( 254 Anm.) enger an das deutsche Gesamtvater-land anschlieen zu knnen. Im Jahre 1846 hatte aber der Offene Brief König Christians Viii. auch fr diesen Fall ein Fortbestehen der Ver-einigung mit Dnemark angekndigt, und Christians Nachfolger Friedrich Vii. sprach sogar im Mrz 1848 die frmliche Einverleibung Schleswigs in Dne-mark aus. Da erhoben sich die beiden Herzogtmer, und eine schnell eingesetzte provisorische Landesregierung begann gegen Dnemark den Unabhngigkeits-kmpf. Dieser war anfangs, da die schleswig-holsteinische Armee, in der viele

4. Geschichte des deutschen Volkes - S. 401

1871 - Berlin : Vahlen
Deutschland bis zum Jahre 1840. 705706. 401 von den Klein- und Mittelstaaten heranwuchs. Die Wiener Bundesakte hatte verheien, da in allen deutschen Lndern stndische Verfassungen einge-fhrt werden sollten. Whrend beide Gromchte mit der Erfllung dieses Ver-sprechens zgerten, gingen die anderen Staaten damit vor. Am frhesten (schon 1816) that es Weimar, noch immer unter dem trefflichen Karl August (&532), dann folgte Nassau, Wrttemberg, Baiern, Baden (1818); spter die meisten anderen. Zugleich kamen in einzelnen dieser Staaten nicht unbegabte, volksfreundliche Herrscher auf den Thron. So in Wrttemberg König Wil-Helm I. 18191864; und in Baiern König Ludwig I. 1825 1848. Diese wie auch andere kleineren Fürsten zeigten sick der konstitutionellen Entwick-lung weniger abgeneigt, als die Herrscher der beiden Gromchte, und so kam es, da allmhlich ein gewisser Widerspruch gegen jene von hier aus gepflegt wurde. Die kleineren Staaten erschienen als die freieren, die greren als die Hemmnisse des deutschen Lebens, welche durch den Bundestag jene zu allem, was Verhates geschah, widerwillig zwangen. Einst Rheinbundsmchte, hatten diese sddeutschen Staaten auch jetzt noch eine Vorliebe fr das Andenken Napoleons, fr Frankreich, fr die Kmpfe der dortigen Kammern gegen die Bourbonen. So entwickelte sich, auf die constitntionellen Bestrebungen der eigenen Karmern gesttzt und aufmerksam auf alle derartigen Kmpfe, die in den greren Reichen Europa's, besonders in England und Frankreich stattfanden, jene allgemein frei-sinnige Richtung, die von gewissen Idealen der Verfassung und Freiheit aus-ging, die mit den bestehenden Verhltnissen des wirklichen politischen Lebens ungern rechnete und die im Ganzen einen mehr weltbrgerlichen als nationalen Charakter trug. Dieser sogenannte Liberalismus beherrschte besonders das sdliche und westliche Deutschland. 706 Bei solchen Stimmungen war es erklrlich, da die Iulirevo-lution in Frankreich (1830), durch welche die Bourbonen entthront und der Herzog von Orleans, Ludwig Philipp, als König der Franzosen berufen wurde, die Geister auch in Deutschland in Aufregung versetzte. Wieder ( 539) geschah dies mehr in den kleineren Lndern, als in den groen, denn Oestrich und Preußen blieben von der Revolution unberhrt. Besonders in- den rheinischen Staaten, in Baden, Darmstadt, Rheinbaiern, gab sich eine revolutionre Aufregung kund, die in dem sogenannten Hambacher Fest 1832, und in dem bald darauf in unsinniger Weise gegen die Bundesversammlung unternommenen sogenannten Frankfurter Attentat 3. April 1833, ihren Gipfel erreichte. Auch in Braunschweig kam es zu Unruhen, durch welche der Herzog Karl, Sohn des bei Quatrebras ( 690) gefallenen Helden, vertrieben und sein Bruder Wilhelm zur Regierung berufen wurde. In Cassel erzwang die Brgerschaft vom Kurfrsten sich eine sehr freisinnige Verfassung (Januar 1831). In Sachsen richteten sich die ausbrechenden Unruhen mehr gegen den vom Konig Anton begnstigten katholischen Einflu. Alle diese Bewegungen suchte Metternich durch neue Bundesbeschlsse niederzuhalten, und uerlich kehrte wirklich bald die Ruhe berall zurck. Ja, es konnte sogar 1837 in Hannover, als hier der König Ernst August die Regierung ber-nahm, die bisherige Verfassung umgestrzt und sieben der berhmtesten Gttinger Professoren, die sich gegen diesen Gewaltact erklrt hatten, verbannt werden, ohne da mehr als eine allgemeine Mibilligung in Deutschland sich regte. David Mller Geschichte des deutschen Volkes. 3. Aufl. 26

5. Leitfaden zur Geschichte des deutschen Volkes - S. 171

1915 - Berlin : Vahlen
Die deutschen Einheitsbestrebungen und der schlesw.-holst. Krieg. §§ 232. 171 trat immer deutlicher hervor: indem sich die Mehrheit in der Versammlung schließlich dafür entschied, daß Preußen an die Spitze des'geeinigten Deutschlands treten sollte, erklärte sie sich zugleich für den Ausschluß Österreichs. Durch eine Abordnung wurde dann dem Könige Friedrich Wilhelm Iv. die erbliche deutsche Kaiserkrone angeboten. Da aber die Zustimmung der deutschen Fürsten fehlte, so lehnte dieser die Kaiserkrone am 3. April 1849 ab, in dem richtigen Gefühle, daß die Zeit dazu noch nicht gekommen sei. Der Versuch, ein starkes deutsches Reich zu gründen, war gescheitert. Immer mehr Abgeordnete traten nun aus der Nationalversammlung aus, und der Rest des Parlaments, der seinen Sitz nach Stuttgart verlegt hatte, wurde dort schließlich durch militärische Gewalt zum Auseinandergehen gezwungen. Inzwischen war es an verschiedenen Orten, besonders in Sachsen, in Baden und in der Pfalz zu Ausständen gekommen: sie wurden von preußischen Truppen — in Süddeutschland durch den Prinzen von Preußen — niedergeschlagen. 2. Traurig endete damals auch der Versuch Schleswig-Holsteins, sich von Dänemark, an das die beiden Herzogtümer seit langer Zeit geknüpft waren, zu lösen. Sie hatten gehofft, sich bei dem in nicht zu ferner Zeit in Aussicht stehenden Erlöschen des Mannesstammes des dänischen Königshauses unter einem eigenen Herrscher aus dem augustenburgischen Hause wieder eng an Deutschland anschließen zu können. Aber König Christian Viii. hatte 1846 in seinem Offenen Briefe angekündigt, daß Schleswig-Holstein auch ferner bei Dänemark bleiben solle, und int März 1848 sprach sein Nachfolger Friedrich Vii. sogar die förmliche Einverleibung Schleswigs in Dänemark aus. Da begannen beide Herzogtümer unter einer vorläufigen Landesregierung den Krieg gegen Däne-1848— mark. Im Auftrag des deutschen Bundes kamen ihnen preußische und hannoversche Truppen unter General Wrangel zu Hilfe, vertrieben die Dänen und rückten in Zütland ein. Dann veranlaßte freilich die drohende Haltung Englands und Rußlands Preußen zum Waffenstillstand von Malmö (1848). Doch begann im nächsten Jahre der Krieg von neuem, und wieder waren die Schleswig-Holsteiner im Verein mit preußischen und anderen Bundestruppen siegreich: bei Eckernförde wurde ein dänisches Kriegsschiff in die Luft gesprengt, und ein anderes mußte sich ergeben; bayrische und sächsische Truppen erstürmten die Düppeler Schanzen, und die unter dem preußischen General von Bonin gebildete junge schleswig-holsteinische Armee schlug die Dänen bei Kolding in Südjütland und verfolgte sie bis unter die Wälle von Fridericia. Bald darauf erlitt sie indes hier eine schwere Niederlage. Schlimmer noch war es, daß Preußen und das übrige Deutschland sich im Sommer 1849, wieder infolge der Haltung Rußlands und Englands, vom Krieg zurückzogen und 1850 endgültig Frieden schlossen. Wohl führten die tapferen Schleswig-Holsteiner den Kampf allein weiter und gaben ihn selbst nach der un-
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