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101. Geschichte des Altertums - S. 179

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Die Zeit der Gracchen. 179 stehenden Streitigkeiten die Jurisdiktion üben und das frei werdende Land an die ärmeren Bürger verteilen. Die Kommission führte ihre Aufgabe trotz gewaltiger Schwierigkeiten durch. Als sich aber Tiberius gegen das Herkommen für das folgende Jahr von neuem zun, Tribuu wählen lassen wollte, suchten seine Gegner dies mit allen Mitteln zu hindern. Im Senat beschuldigte man ihn. er strebe nach der Königskrone, und forderte seine und seiner Anhänger Bestrafung als Hochverräter. Als dieser Antrag nicht durchdrang, schritt ein Teil der Nobilität zur Selbsthilfe. Bei dem Wahlakt entstand ein Ausruhr, Tiberius Gracchus wurde von seinen senatorischen Gegnern unter Führung des Pnblius Cornelius Scipio Nasica angegriffen und erschlagen. Der Tod des Tiberius Gracchus hemmte vorerst nicht die Fortsetzung der Landverteilung, noch hatte er die sofortige Aufhebung seiner Reformen zur Folge. Als jedoch Publius Cornelius Scipio Aemilianus aus Spanien zurückkehrte, wandte er sich scharf gegen die Erfolge der demokratischen Bestrebungen, nicht aus Abneigung gegen das Volk, sondern weil er eine Zerrüttuug Roms" infolge innerer Unruhen befürchtete. Er trat eifrig für die italischen Bundesgenossen ein. deren Besitz durch die Landverteilungen geschmälert war. Er starb jedoch plötzlich, angeblich durch Meuchelmord. & 156. Gaius Sempronius Gracchus. Eine neue große Bewegung ^ ®iliu5. . _ „ . i ^ Sempronius setzte mit Gams Sempromus Gracchus ein, dem jüngeren Bruder des Gracchus Tiberius, der von gleichem Geiste beseelt, aber von höherer staatsrnännifcher Begabung und noch größerer Beredsamkeit und Tatkrast war als dieser. Als er 123 zum Volkstribnn gewühlt wurde, trat er hernach mit der Sicherheit und Zielbewußtheit des echten Staatsmannes ans. Waren des Tiberius Ziele nur soziale gewesen, so verfolgte der jüngere Gracchus politische Pläne, denen auch feine sozialen Maßnahmen dienstbar waren. Sein politisches Ziel war die Beseitigung der Macht des Senates und der Sturz der Aristokratie. Das niedere Volk gewann er durch ein ©e:®Sbes treidegesetz (lex fruinentaria), wodurch bestimmt wurde, daß vom Staate Getreide angekauft und den Besitzlosen, die er dadurch an sich ketten wollte, zu niedrigem Preise abgegeben werden sollte. Daß dadurch noch mehr Pöbel nach Rom gezogen wurde, war eine für die Hauptstadt bedenkliche Folge. Ferner suchte er durch ein lex militaris die Dienstpflicht zu erleichtern. indem die zum Kriegsdienst Ausgehobenen auf Staatskosten ausgerüstet Pflicht, wurden. Die Ritter gewann er durch sein Gesetz über die Geschworenen -gerichte (lex iudiciaria), das die Besetzung dieser Gerichtshöfe aus Au- renen- gehörigen des Ritterstandes anordnete. Dadurch schuf er einen Gegensatz Qmc6te- zwischen Rittern und Senatoren, der eine Vereinigung beider gegen die Bestrebungen der Masse erschwerte, und verhinderte es, daß Erpressungen der Statthalter von einem senatorischen Richterkollegium eine zu milde Beurteilung erfuhren, anderseits jedoch brauchten nunmehr die Ritter für 12*

102. Geschichte des Altertums - S. 51

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Entwicklung der wirtschaftlichen und Verfassungszustände im 7. u. 6. Jahrh. 51 außen durch glückliche Kämpfe seinen Besitz im Peloponnes erweitert hatte. In einem Kriege leistete es Sparta so heftigen Widerstand, daß die Spartaner auf die Eroberung von Argos verzichten mußten. Während sich die anderen Staaten des Peloponnes an Sparta anschlossen und sich pel0®^nes zu gemeinsamem Handeln in auswärtigen Angelegenheiten zum pelopon-Mche Bund, uesischen Bunde unter Spartas Oberbefehl vereinigten, blieb Argos auch in der Folgezeit stets eine Feindin Spartas. An der Spitze einer Kriegsmannschaft, die auf 200000 Mann gebracht werden konnte, erhoben die Spartaner den Anspruch auf die Oberleitung (Hegemonie) von ganz Hellas. Die Entwicklung der wirtschaftlichen und Verfcihungszuifände im 7. und b. Jahrhundert, fldelsherrschaff und Cyrannis. § 42, Gegenüber dem Königtum gewann allmählich in den ein- wt$= zelnen Staaten Griechenlands der Adel größere Macht. Er riß immert)Vuu'i)aft-mehr Befugnisse des Königs an sich imb beseitigte zuletzt das Königtum oder beschränkte es ans rein priesterliche Befuguisse1). So trat in den meisten Staaten an die Stelle der Monarchie die Adelsherrschast, nur in Staaten, die auf einer einfachen Stufe der wirtschaftlichen Entwicklung stehen blieben, wie in Lakonien, Ätolien, Epirus und Macedo-nien blieb das Königtum bestehen. Für das Volk war diese Verfassungsänderung nicht günstig. Hatte das Königtum naturgemäß über deu Ständen und deren Interessen gestanden, so bildete die Aristokratie eine Klasse, die den Besitz der politischen Macht nur zu leicht ganz in den Dienst des Klasseninteresses stellte. Dazu kam, daß die Rechtsprechung in der Hand des Adels, zumal bei dem Mangel schriftlicher Aufzeichnung des Rechts, zu schweren Mißbräuchen, zur Beugung des Rechts im Interesse der Adels-klasfe führte. Dieser Willkür seitens des Adels wagte der kleinere Mann um so weniger entgegenzutreten, als er wirtschaftlich vielfach ganz von dem besitzenden Adel abhängig war. Als der in das Leben jedes Staates so einschneidende Vorgang im 7. Jahrhundert sich auch in Griechenland vollzog, daß an die Stelle der Natural- die Geldwirtschast trat, da ®etp= bildete das Geld in der Hand des Adels eine Macht, die er dem bei ihm unter- leihenden Kleinbauern gegenüber rücksichtslos gebrauchen konnte, ^oicht Zückung verkam ein Bauer ganz in die Abhängigkeit des Schuldherrn, zumal da der uct> Zinsfuß sehr hoch war — ein Satz bis zu 20 Prozent galt nicht als Schwachen, übertrieben hoch — und der Schuldner nicht allein mit seinem Hab und Gut sondern auch persönlich und mit seiner Familie haftbar war. Wie gefährlich war es also für solch einen kleinen Mann, dem Adel entgegen- 3) Vgl. den Namen ßaadevg z. B. in ag^cov ßaaüevs und die Bezeichnung rex sacrificulas in Rom. 4*

103. Geschichte des Altertums - S. 52

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
52 Griechische Geschichte, zutreten, da nicht nur seine wirtschaftliche Existenz auf dem Spiele stand, sondern ihm und seiner Familie gar das Schicksal der Sklaverei drohte! städtische ®em Adel und seinen Bestrebungen trat aber scharf entgegen das Bürgertum.neu emporkommende städtische Bürgertum. Die Fortschritte des Verkehrs, der Industrie und die Ausbildung der Geldwirtschaft führten zu einer glänzenden Entwicklung der Städte. Das Bürgertum konnte sich teilweise bald an Besitz und Bildung mit der Aristokratie messen, es erlangte in den Kämpfen als Fußvolk (Hopliten) eine größere Bedeutung als der berittene Adel. So konnte im Vertrauen auf seine Bedeutung das Bürgertum die Forderung auf Abstellung der Mißbräuche stellen, zu denen die Adelsherrschaft im Rechtswesen geführt hatte. Es gelang, die schriftliche Aufzeichnung des Gewohnheitsrechtes durchzusetzen; wodurch das Recht allgemeiner bekannt und eine parteiliche Auslegung erschwert wurde. Diese Kodifikationen des R-echtes, denen wir in verschiedenen Staaten begegnen, stammen alle ans dem 7. Jahrhundert. Zweitens fordert dann das Bürgertum, gestützt auf feiue wirtschaftliche Macht, politische Rechte. Hinfort soll also nicht ausschließlich die Zugehörigkeit zum Adel die politischen Rechte gewähren, sondern auch der Besitz gibt politische Rechte, deren Umfang nach dem Zensus bemessen ist. Die Dieser Prozeß vollzog sich naturgemäß rricht ohne langdauernde ^ianmä.innere Kämpfe mit der alten Aristokratie, die oft den Charakter blutiger Gewalt annahmen. Die Parteikämpfe erweckten vielfach die Sehnsucht nach Wiederherstellung einer starken Monarchie, und diese Stimmung des Volkes machten sich dann Männer für die Begründung einer Tyrannis zu nutze. Die eigentliche Tyrannis beruht ans Usurpation, indem ein Adliger mit Hilfe des niederen Volkes feinen Standesgenossen gegenüber eine Gewaltherrschaft aufrichtet. Gemeinsam ist den Tyrannen folgendes: Sie stützen sich ans das Volk und betrachten den Adel als ihren ärgsten Feind; sie fördern das Volkswohl durch Begünstigung der Landwirtschaft, des Handels und der Industrie, durch Anlage von Kolonien und durch Bauten. Alles ist aber in letzter Linie nur Mittel zum Zwecke, nämlich zur Erhaltung ihrer Herrschaft. Ferner fördern sie die idealen Interessen in Religion, Kunst und Wissenschaft, wie sie denn durch Berufung von Künstlern und Dichtern den Glanz und Prunk ihres Hofes zu heben suchen. Außer Pisistratus von Athen, von dem noch die Rede sein wird, verdienen einige Tyrannen besonders erwähnt zu werden. Kypselus und seinem Sohn Periander von Korinth verdankte Korinth eine hohe Blüte, wovon die Vasen und Metallarbeiten aus dieser Epoche zeugen; Periander wird zu den sieben Weisen gerechnet, an seinem Hose lebte der Dichter Arion. Klisthenes von Sikyon stand an der Spitze eines Bundes gegen Krisa in Phoeis, das sich an dem delphischen Tempelgnte vergriffen hatte und im ersten heiligen Kriege um 590. iim 590 besiegt, mitsamt dem Gebiete dem delphischen Apollo geweiht

104. Geschichte des Altertums - S. 200

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
2 Co Römische Geschichte. Nachdem Cäsar mit staunenswertem Prunk in Rom einen vierfachen » . Triumph, über Gallien, Ägypten, Pontus und Afrika, gefeiert, setzte er nach über, roo es bei Munda in Andalusien 45 zu der letzten Schlacht Schlacht bei mit den Pompejanern kam, einem mörderischen Ringen, in dem Cäsar die " Oberhand behielt und seine Gegner bis auf Sextus Pompejus, der fortan als Seeräuber ein unftätes Abenteurerleben führte, vernichtete. Mit der Beendigung dieses Krieges hatte Cäsar seine Gegner völlig niedergeworfen und war nunmehr unbestritten Alleinherrscher des römischen Reiches. Cäsar als Alleinherrscher. Cäsars § 177. Cäsar übte seine Macht teils als Konsul teils unter dem fteaung.^0* Diktator aus. Letzteres Amt wurde ihm erst auf zehu Jahre, dann auf Lebenszeit übertragen. Die wichtigsten Ämter vereinigte er außerdem in seiner Person: er besaß die tribuuicische Gewalt, war oberster Kriegsherr und übte als Wächter über Zucht und Sitte (praefectura morum) die Befugnisse aus, die früher die Censoren besessen hatten. Als Abzeichen seiner Würde trug er stets den Lorbeerkranz und das Purpurkleid der Triumphatoren und führte den Titel Imperator vor dem Namen. Seine Statue wurde als achte neben die der sieben Könige öffentlich aufgestellt, der Monat Quintilis, in dem er geboren war, wurde ihm zu Ehren Julius genannt, er selbst erhielt den Ehrentitel „Vater des Vaterlandes". Auf feine Person und seine Anordnungen wurde der Staatseid geleistet. Er war der erste Römer, der Münzen mit seinem Bilde prägte. Ja, schon bei Lebzeiten wurde ihm eine Bildsäule gesetzt mit der Inschrift: „Dem unüberwindlichen Gotte". Zwar blieben die bisherigen Formen der Verfassung bestehen, es gab Senat, Volksversammlung, Beamte, aber die Beamten sind dem Diktator untergeordnet, der Senat übt nur diejenigen Besugnisse aus, die der Diktator ihm überläßt, und die Volksversammlung lenkt er nach seinem Willen. Überhaupt hatte Cäsar die oberste kriegerische, richterliche, verwaltende und priesterliche Gewalt, und so vereinte er in seiner Hand eine solche Macht, daß er in der Tat der erste Monarch in Rom war *), wenn er auch in Rücksicht auf die mißbilligende Haltung des Volkes die Annahme des Titels König und der Insignien des Königtums, der weißen Stirnbinde der orientalischen Fürsten, die ihm Antonius beim Lupercalien-feste des Jahres 44 anbot, ablehnte. Cäsars Ziele. Sein Ziel war zunächst die Wiederansrichtnng des zerrütteten Reiches, die Neuordnung der Verwaltung, die Hebung und Förderung aus allen Gebieten, dann eine feste Verbindung der Provinzen mit Rom bis zu schließlicher straff organisierter Reichseinheit und endlich die Einrichtung seiner Herrschaft als dauernde Jnstitu- x) Von seinem Namen stammen die Worte „Kaiser" und „3ar

105. Chronologischer Abriß der Weltgeschichte für den Jugend-Unterricht - S. 21

1815 - Elberfeld : Büschler
Nach Chk- G. 1066. Mittlere Geschichte Völker und Staaten - Geschichte. Papst Nicolaus Ii. übertragt, durch Hildebrandt geleitet, die Papstwahl den Kardtnalgeistlichen. Kardinalkolle- gium 1069. Robert Guiscard, dcrnormann, Herzog von Apulien und Kalabrien, durch den Papst bestätigt, schwört ihm den Vasalleneid, und ist ihm eine Stütze. Die Normän- ner nehmen 1072 auch Sicilien. Wilhelm der Eroberer, Herzog von der Normandie, nimmt England ein, führt das Lehnssystem ein. Nor- mannische Könige von 1066 bis ii5^. In Italien haben sich unter schwachen Kaisern, besonders unter Heinrich Iv., viele Herzoge und Städte unabhan- ^5« "nd Fla.ure.w. ., c 0 } Das republikanische Drangen m Ober« g'g gemacht. Leibeigenschaft aufgehoben. Der Adel must Julien reizt Talente aller Art^ in die Städte ziehen. Mayland, Pavia, Genua, Pisa mächtig. Zt Culkurrgefchichke. Steigendes Anse hu der Pabste. Wailfabrten zu'.n heiligen Grabe, schxn ein geführt durch Helena, Mutter des Karr ftrs Konstantin, welche auch das heil. Grab hatte aufbauen lassen. Es sieht noch. Turniere in Frankreich. Dehmgerrchte. ^ Wilhelm der Eroberer führt die Französi- sche Srrache in England ein, sie wird Hof- Gerichts «und Büchersprache bis 1z07 ; daher ihr großer Einfluß.. Das Römische Recht wird gelehrt in Jta« Siebenter Zeitraum. Vongregor Vii. bis Rudolph volr Habsburg. 107i — 127x Hohe der Päpstlichen Macht: Kreuzzüge. Ritterthunr: Dichtkunst. Dritter Stand in /Europa. Nach Völker- und S t aa t e n » G e sch i ch te. Cbr. G. ioy3. 1076. 1096. 1099. Gregor Vii. Statthalter Christi, Papst ohne kaiserliche Bestätigung, stiftet ein großes Reich geistlicher.herr, fchaft, welches durch die ganze Christenheit reicht. — Recht der Investitur und Verbot der Priesterehe. Bann gegen Heinrich Iv. und Demüthigung aller weltlichen Herrschaft in ihm zu Canossa,, 1077. Mathilde. Sehr un- ruhige Regierung Heinrichs. Gegenkaiser Rudolf von Schwa- den st. 1080. Gregor Vii. abgesetzt, zwei neue Gegenkönige Destegt. Zuletzt Krieg Heinrichs mit seinen Söhnen. Er dankt ab und stirbt im Elende 1106; wird erst nach 5 Jahren begraben, nachdem der Papst den Bann von ihm abgenommen. K r e u z z u g e. Peter von Amiens, Eremita. Gottfr. v. Bouillon. Je- rusalem erobert 1099. Balduin, erster König. Könige bis 1187. Kleine christliche Reiche zu Edessa, Antiochia u. s. w. — Johanniter Ritter 1099. Tempelherrn 1118 » — Edler Rincrgeist durch Europa. Heinrich I. von England giebt den ersten Frciheitsbrief. Venedig und Genua mächtig zur See.. Cu ltu r « G esch ichte. In dieser Periode arbeitet sich, der mensch- liche Geist schon mächtig aus der Dunkelheit empor. Die Kreuzzüge geben einen großen Anstoß, und gegen das Ende des iven Jahrhunderts bricht das Luchr an vielen Punkten hervor. Eine sehr denkwürdige Periode der Menschheit, deren Geschichte noch nicht genug aufgehcllt ist. Die ersten polit. Folgen der Kreuzzüge sind in Frankr. sichtbar; sie reroen viele der mächtigen Vasallen; auf, die königliche Ge- walt hebt sich immer mehr.. Auch« die Städ- te heben sich,, von den Königen unterstützt, und durch, inneren; Trieb, Gewerbe und Handel, Zunfceinrichcungen,. Griueinqeist, seldstgewählte Obriq^eicen. Bürger « und Bauernstand die Stütze des Thrones. Seidenbau vpn Griechenland, nach Italien .verpflanz.^
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