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1. Stufe 4 = Schulj. 5 u. 6 - S. 153

1908 - Altenburg : Bonde
Brand. Die Feinde benutzten die Verwirrung, machten einen Ausfall und schlugen die Belagerer gänzlich. Es war ganz erklärlich, daß außer dem Kaiser und dem Kur- fürsten von Sachsen, Friedrich dem Streitbaren, den Hussiten kein Mann so verhaßt war als Heinrich von Plauen. Nicht zufrieden mit der wiederholten Verwüstung seiner in Böhmen gelegenen Besitzung Königswart, beschlossen sie, Brand und Mord auch in sein Heimatland zu tragen. 70 000 Mann stark fielen sie 1430 in Sachsen ein. In mehreren Haufen durchzogen sie brennend und sengend das unglückliche Land. Nachdem sie Kolditz, Oschatz, Altenburg, Schmölln und Krim- mitschau in Asche gelegt hatten, drangen sie im Vogllande ein. Vor ihnen zog der bleiche Schrecken einher, hinter ihnen deckte Totenstille das Land. Dreifach war ihr furchtbares Werk, wenn sie in eine un- befestigte Stadt oder in ein Dorf kamen. Alles, was männlich war, vom zitternden Greise an bis zum stammelnden Knaben, wurde ge- tötet, Frauen aber und Mädchen also gemißhandelt, daß der Tod als Wohltat erschien. Dann wurde der Ort rein ausgeplündert und zuletzt an den vier Enden Feuer angelegt. Wie viele von den 1400 Dörfern, welche sie auf diesem Wege zerstörten, auf das Vogtland kamen, ist nicht genau anzugeben, aber Tatsache ist, daß damals in unserem Lande viele Dörfer von dem Erdboden völlig verschwunden sind und nur noch die Sage von der Stätte erzählt, auf der sie einst gestanden haben. Mehr als 100 blühende Städte ließen sie als Ruinen hinter sich zurück, im Vogtlande Reichenbach, Mylau, Auerbach, Hos, Ölsnitz und Plauen. Über letztere Stadt gedachten sie das volle Maß ihres Zornes auszuschütten. Hier hielt nämlich Herr Heinrich einen vor- nehmen Anführer der Hussiten, einen Herrn von Sternberg, den er vor einigen Jahren gefangen genommen hatte, in strenger Haft und gab ihn trotz des hohen Lösegeldes, das seine Glaubens- und Kampf- genossen für ihn geboten hatten, nicht frei. Plauen war für die da- malige Zeit eine sehr starke Festung. In der gewissen Hoffnung, hinter den breiten Wallgräben und hohen Mauern sicher zu sein, hatten sich die Einwohner der benachbarten Orte und der Adel der Umgegend mit ihren besten Schützen in die Stadt geflüchtet, für die Hussiten ein Grund mehr, das Äußerste an ihre Eroberung zu wagen. Die An- gegriffenen wußten, daß der Tod nicht das Schrecklichste war, was ihnen bevorstand; aber größer noch als der Akut der Verzweiflung war die Gier nach Beute und die Wut der Rache. Die Stadt wurde im Sturme genommen und ihre Verteidiger int entsetzlichen Gemetzel niedergemacht, so daß das Blut an die Wände sprang. Noch war

2. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 41

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Eine Donaureise. 41 Burghöfen und Geisterlichter in den Waldwildnissen. Vom Strome heraus, aus dem barbarischen Osten, klingt im Flüstertone die Klage vom Tode der Hunnenkönigin Heike. Mit den Luftschwingungen in gleicher Richtung gehen die Sehnsuchtsgedanken Etzels, der Siegfrieds Witwe freien will. Und wieder weitet sich der Strom, Seitenarme und tote Arme spiegeln die Bläue des Himmels wieder, end- los weit breitet sich das graugrüne Wipfelmeer der An- Wälder. Noch zweimal wechselt das Bild in ähnlicher Weise, dann schließen sich die Ufer zu der vielgenannten Stromenge zusammen, welche einst durch die Schiffahrts- Hindernisse der „Strudel" und „Wirbel" berüchtigt war. Über das berühmte „Binger Loch" ist viel gesungen und geschrieben worden °, weniger über die Wasser, welche im Donaustrudel brausen, die Insel Wörth und die Burg- trümmer von Werfenstein umbranden. Und dennoch steht das gefeierte Binger Loch in landschaftlicher Be- ziehnng weit hinter den vorerwähnten Donauengen zurück. Hier hatte vor Zeiten die Natur und das Übel- wollen der Menschen den herrlichen Strom förmlich unterbunden: Klippen und Kreisflutungen einerseits, räuberische Habgier anderseits. Nicht minder anziehend ist jene andere Enge, welche unter dem Namen „Wachau" — zwischen Melk und Krems — die Aufmerksamkeit erregt. Hier ist wieder ein Stück Rhein. Es weht Kühlung von den Felsen, weiße Haufenwolken schweben als Baldachin über dem Strompaß. Es stehen verfallene Burgen über den eilen- den Wassern, Bardenklänge umsäuseln uns, die Gestalten der Sage wandeln in der Dämmerung. Es ist der „wilde Hochenauer" und das anmutige „Donauweibchen", das sich in den lustigen Fischerreigen mengt; es sind die finstern Gesellen von Aggstein und den andern Raub- bürgen. Dazwischen klingt die Mär von dem irrenden Blondel, der durch sein Lied den gefangenen König Richard Löwenherz anf der Feste Dürrenstein entdeckt.

3. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 117

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Auf dem Brenner. H« Bei Zirl fährt man ins Jnntal herab. Die Lage ist unbeschreiblich schön, und der hohe Sonnendust machte sie ganz herrlich. Der Postillon eilte mehr, als ich wünschte; er hatte noch keine Messe gehört und wollte sie in Inns- brück — es war eben Marientag - um desto andächtiger zu sich nehmen. Nun rasselte es immer an dem Inn hinab, an der Martinswand vorbei, einer steil abgehen- den, Ungeheuern Kalkwand. Innsbruck liegt herrlich iu einem breiten, reichen Tale, zwischen hohen Felsen und Gebirgen. Erst wollte ich da bleiben, aber es ließ mir keine Ruhe. Nach und nach begegueu mir meine Menschen. Das Fest Maria Geburt zu feiern, ist alles geputzt. Gesund und wohl- tätig zu Scharen, wallfahrten sie nach Wilten, einem Andachtsorte, eine Viertelstunde von der Stadt gegen das Gebirge zu. Um zwei Uhr, als mein rollender Wagen das muntere bunte Gedränge teilte, war alles in frohem Zug und Gang. Von Innsbruck herauf wird es immer schöner; da Hilst kein Beschreiben. Ans den gebahntesten Wegen steigt man eine Schlncht heraus, die das Wasser nach dem Inn zuseudet, eine Schlucht, die den Augen unzählige Abwechslungen bietet. Wenn der Weg nahe am schroffsten Felsen hergeht, ja in ihn hineingehauen ist, so erblickt man die Seite gegenüber sanft abhängig, so daß noch der schönste Feldbau darauf geübt werden kann. Es liegen Dörfer, Häuser, Häuschen, Hütten, alles weiß angestrichen, zwischen Feldern und Hecken auf der abhän- genden, hohen und breiten Fläche. Bald verändert sich das Ganze, das Benutzbare wird zur Wiese, bis sich auch das iu einen steilen Abhang verliert. Nun wurde es dunkler und dunkler: das Einzelne verlor sich, die Massen wurden immer größer und Herr- licher; endlich, da sich alles nun wie ein tiefes, geheimes Bild vor mir bewegte, fah ich auf einmal wieder die hohen Schueegipfel vom Mond beleuchtet, und nun er- warte ich, daß der Morgen diese Felsklnst erhelle, in der

4. Für Oberklassen - S. 545

1893 - Altenburg : Bonde
545 Heere des Kaisers. Zum Stellvertreter des Hauptmanns von Böhmen, des Markgrafen Friedrich von Brandenburg, ernannt, belagerte er Saatz. Nach mehreren vergeblichen Stürmen ließ er Tauben und andere Vögel mit brennenden Schwefelfäden an den Schwänzen in die Stadt fliegen, um sie durch Feuer zu verderben; aber von der Besatzung verscheucht, flogen die Vögel in das Lager zurück und fetzten die Zelte und Stroh- hütten in Brand. Die Feinde benutzten die Verwirrung, machten einen Ausfall und schlugen die Belagerer gänzlich. Es war ganz erklärlich, daß außer dem Kaiser und dem Kurfürsten von Sachsen, Friedrich dem Streitbaren, den Hussiten kein Mann so verhaßt war, als Heinrich von Plauen. Nicht zufrieden mit der wieder- holten Verwüstung feiner in Böhmen gelegenen Besitzung Königswart, beschlossen sie, Brand und Mord auch in sein Heimatland zu tragen. 70 000 Mann stark sielen sie 1430 in Sachsen ein. In mehreren Haufen durchzogen sie brennend und sengend das unglückliche Land. Nachdem sie Kolditz, Oschatz, Altenburg, Schmölln und Krimmitschan in Asche gelegt hatten, drangen sie im Vogtlande ein. Vor ihnen zog der bleiche Schrecken einher, hinter ihnen deckte Totenstille das Land. Drei- fach war ihr furchtbares Werk, wenn sie in eine unbefestigte Stadt oder in ein Dorf kamen. Alles, was männlich war, vom zitternden Greise an bis zum stammelnden Knaben wurde getötet, Frauen aber und Mädchen also gemißhandelt, daß der Tod als Wohlthat erschien. Dann wurde der Ort rein ausgeplündert und zuletzt an den vier Enden Feuer angelegt. Wieviele von den 1400 Dörfern, welche sie ans diesem Zuge zerstörten, auf das Vogtland kamen, ist nicht genau anzugeben, aber Thatsache ist, daß damals in unserem Lande viele Dörfer von dem Erd- boden völlig verschwunden sind, und nur noch die Sage von der Stätte erzählt, auf der sie einst gestanden haben. Mehr als 100 blühende Städte ließen sie als Ruinen hinter sich zurück, im Vogtlande Reichen- bach, Mylau, Auerbach, Hof, Ölsnitz und Plauen. Über letztere Stadt gedachten sie das volle Maß ihres Zornes auszuschütten. Hier hielt nämlich Herr Heinrich einen vornehmen Anführer der Hussiten, einen Herrn von Sternberg, den er vor einigen Jahren gefangen genommen hatte, in strenger Haft und gab ihn trotz des hohen Lösegeldes, das seine Glaubens- und Kampfgenossen für ihn geboten hatten, nicht frei. Plauen war für die damalige Zeit eine sehr starke Festung. In der gewissen Hoffnung, hinter den breiten Wallgräben und hohen Mauern sicher zu sein, hatten sich die Einwohner der benachbarten Orte und der Adel der Umgegend mit ihren besten Schützen in die Stadt geflüchtet, für die Hussiten ein Grund mehr, das Äußerste an ihre Eroberung zu wagen. Die Angegriffenen wußten, daß der Tod nicht das Schrecklichste war, was ihnen bevorstand; aber größer noch als der Mut der Verzweiflung war die Gier nach Beute und die Wut der Rache. Die Stadt wurde im Sturme genommen und ihre Verteidiger im entsetzlichen Gemetzel niedergemacht, so daß das Blut an die Wände sprang. Noch war das Schloß unbezwungen. Die tapfere Besatzung, geschützt durch seine Lage und seine festen. Türme und Mauern, lachte der Angriffe der Hussiten. Gewiß hätten diese, wie in Rochlitz und Altenburg, mit blutigen Köpfen

5. Für Mittelklassen - S. 210

1867 - Altenburg : Bonde
210 mit Geld und Feld bedachten, daß viel Volk aus der Nähe und Ferne sich um die Kirche niederließ und sein Haus baute. Das Dorf aber, das so schnell wuchs und sich vergrößerte, heißt bis auf den heutigen Tag noch zur Erinnerung an den Ausruf jener geretteten Fräulein: Hermsdorf. 296. Die Kirche zu Klosterlausnitz. Die Kirche zu Klosterlausnitz ist unstreitig die schönste im Lande. Sie ist in der Form eines Kreuzes gebaut. Am westlichen Ende stehen zwei Thürme, welche hoch in die Luft ragen; am östlichen Ende befindet sich in einer halbrunden Nische der Altar. Zwischen den Thürmen und dem Altare zieht sich das Schiff hin; es besteht aus drei Theilen, dem Hauptschiffe und den zwei Seitenschiffen, diese sind von jenem durch je füus mächtige Pfeiler getrennt. Die Kirche ist die jüngste und zugleich auch vielleicht die älteste des Landes, die jüngste, denn sie ist erst am Reformationsfeste des Jahres 1866 eingeweiht worden; und doch vielleicht auch die älteste, denn die

6. Für Mittelklassen - S. 217

1867 - Altenburg : Bonde
217 gelassen und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und ihre Herzen erfüllet habe mit Speise und Freude. An dem einen Orte hieb er einen heiligen Baum um, unter welchem die Heiden ihre Opfer darbrachten, \ und pflanzte an seiner Stelle das Kreuz auf. An einem anderen Orte zer- trümmerte er mit gewaltigen Axtschlägen das Götzenbild, und das Volk wartete vergeblich darauf, daß der zornige Gott seinen Feind durch einen Blitzstrahl niederschmettern oder von Bären zerfleischen lassen würde. Wohl fiel der Same. den Boso und seine Mönche ausstreuten, hier und da auf den Weg, da die Vögel kamen und fraßen ihn auf; oft fiel er aber auch auf gutes Lano und trug seine Frucht. Anfangs nahmen nur wenige das Evangelium an, allmälig wurden ihrer mehr und mehr. Waren in einer Gegend ziemlich viele für Christum gewonnen worden, so wurde eine Kirche erbaut, und das Kreuz auf ihrer Spitze verkündete weithin, was für einem Könige der Landstrich gehörte. Eine der ältesten, vielleicht gar die älteste Kirche im Ostkreise war die zu Altkirchen bei Schmölln. Sie war zuerst aus Holz gebaut (zwischen 1079 und 1109); durch Feuer zer- stört, wurde sie aus Steinen aufgeführt und 1140 von Udo, Bischof in Zeitz, eingeweiht. Nicht weniger als zwei und dreißig Dörfer waren in diese Kirche gewiesen; ihre Einwohner besuchten hier die Gottesdienste, ließen hier sich trauen, hier ihre Kinder taufen, hier sich begraben. Die meisten dieser Dörfer gehören noch heute zum Kirchsprengel Altkirchen; nur einige, wie Göllnitz und Lumpzig, haben seitdem ihre eigenen Kirchen erhalten, an- dere, wie Lucinsdorf, Losdowa, Zossane u. s. w. sind im Laufe der Zeit verschwunden. 300. Die Gründung des Klosters in Schmölln. Vor alten Zeiten stand in Schmölln auf dem Raume, der zwischen der Kirche und dem Rathhause liegt, eine große Burg. Sie war der Sitz des Grafen Bruno im Meißner-Gaue, jenem Striche, welche» nach der jetzigen Eintheilung des Landes die Gerichtsämter Altenburg und Schmölln umfaßt. Es ist ein schöner Tag des Jahres 1127 und ein lautes Treiben auf dem Burghofe in Schmölln. Mitten auf dem Platze unterhalten sich lebhaft einige edle Jünglinge, während sich hinter ihnen unter lautem Toben die Knechte abmühen, gewaltige Hirsch- und Sauhunde zusammen zu halten. Jetzt setzt sich der Zug in Bewegung, an seiner Spitze Ötwin, des Grafen Bruno einziger Sohn. Er zieht aus, um mit seinen Freun- den in den großen Wäldern, welche rechts und links von der Sprotte sich weithin strecken, an der Jagd sich zu vergnügen. Voll Freude über die reiche Beute kehren die Jäger gegen Abend nach Hause zurück. Da bricht am Abhange des Berges, welcher sich hinter dem jetzigen Schieß- bause erhebt, ein mächtiger Eber aus dem Gebüsche. Allen voraus eilt Otwin ihm nach. Es gelingt ihm, dem Thiere mehrere Wunden beizu- bringen, und schon hofft er, seiner Herr zu werden, als der Eber mit blitzschneller Wendung an seinem Feinde in die Höhe springt und durch ein rasches Zurückwerfen des Kopfes mit seinen furchtbaren Hauern ihm den Leib aufreißt, daß die Eingeweide auf die Erde fallen. Entsetzt umstehen die Gefährten den sterbenden Jüngling, die Knechte machen aus Zweigen eine Bahre, und als eine blasse Leiche bringen sie mit dem Abende den zurück, welcher am Morgen in Lebensmuth und Jugend- frische ausgegangen war.
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