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1. Für Oberklassen - S. 330

1870 - Altenburg : Bonde
330 Hermen, Tabor, Carmel. Fluß Jordan, der durch den See Gene- zareth in das Todte Meer fließt. Städte und Orte: Jerusalem, Bethlehem, Nazareth. — Unter türkischer Herrschaft stehen auch die Wichtigsten Städte in der g) Halbinsel Arabien, Mekka und Medina. u) Vorder-Jndien gehört zum größten Theil als ein Vicekönigreich zu England. Städte: Calcutta, Madras, Bombay, Delhi Portu- giesisch Goa. An der Südspitze'die Insel Ceylon. — i) Hinter-Indien enthält mehrere Reiche, wie das Reich der Birmanen mit der Hauptstadt Ava, das Reich Siam mit der Hauptstadt Bankok, das Reich An am. Andere Theile stehen unter der Hoheit der englischen Krone. Handelsstadt Sincapore. — k) Indische Insel^n gehören zum größten Theil den Nied erländern. Die vier großen Sunda-Jnseln heißen: Sumatra, Java (Städte: Batavia und Surabaya), Borneo und Celebes. Die Gruppen der kleinen Sunda-Jnseln, der Gewürz-Inseln oder Molukken. Spanisch sind die Philippinen. 310. Der Libanon und seine Cedern. Der Libanon liegt an der nördlichen Gränze des heiligen Landes. Man sieht seinen an 9000 Fuß hohen zackenlosen Gebirgskamm an 20 Meilen weit schon von Cypern her. Schnee bedeckt ihn zum Theil das ganze Jahr. Arabische Dichter sagen von ihm, er trage den Winter auf seinem Haupte, auf seinen Schultern den Frühling, in seinem Schoße den Herbst, der Sommer aber schluinmere zu seinen Füßen. Von der Küste des Mittelmeeres bis oben an den ewigen Schnee ist jeder Fuß Landes mög- lichst benutzt. Gemauerte Terrasten steigen wie Stu- fen eines Amphitheaters empor, reich mit Maul- beerbäumen bepflanzt zur Pflege der Seidenwürmer, von deren Zucht die Ein- wohner fast einzig leben. Ein Wald voller Nachti- gallen und anderer Vögel bedeckt das Gebirge. Sil- der- und italienische Pap- peln, Platanen, Eichen und Akazien stehen bunt durch einander, und selbst die dürren Felsblöcke sind von Reben umrankt. Nahe dem höchsten Rücken des Gebirges ist der altbe- rühmte Cedernwald. Er erhebt sich auf einem steinigen Hügel, der etwa

2. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 357

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
35? die Entdeckung leicht weiter treiben konnte, Amerika genannt würde. Seit dieser Entdeckung ward Europa, Asia und Afrika die alte, Amerika aber die neue Welt genannt. — Der fünfte Welttheil, Südindien, aber ist, vor wenigen Jahren, durch den Engländifchen Weltum- segler Cook, näher entdeckt und bekannt geworden. Asien hängt mit dem festen Lande von Europa zu- sammen , und liegt uns gegen Osten ; Afrika, das mit dem festen Lande von Asien zusammen hängt, gegen Süden; Amerika gegen westen, jenseits des großen Atlantischen Meeres; und Südindien gegen Südosten, auf dem stillen Meere. Der größte von allen diesen Welttheilen ist Asia, und wird in die Rußische Tatarei oder Siberien, die Asiatische Türkei, Arabien, Persien, Ostindien, China, Japan, die Chinesische Tatarei, die freie Tata- rei, und in die Asiatischen Inseln eingetheilt. Asia ist in der alten Geschichte der merkwürdigste Welttheil: 1) weil unfere erste Stammältern in demselben gewohnt haben, und alle übrige Welttheile aus diesem bevölkert worden; 2) weil in der Geschichte und Führung des Volks Gottes die größten Wunder darin geschehen sind; und 3) weil der Heiland der Welt das große Erlösungswerk in demselben vollbracht hat. Amerika Nach wem hat derselbe den Namen Amerika bekommen? — Wel- che Welttheile wurden seitdem die alte Welt genannt? — Und wie nannte man Amerika? — Durch wen ist Südindien näher bekannt worden? — Welche Welttheile hangen mit einander zusammen? — In wel- cher Weltgegend liegen die vier übrigen Welttheile gegen Euro- pa? — Welcher von allen Welttheilen ist der größte? — Wie wird Asien eingetheilt? — Welcher Welttheil ist in -er alten Geschichte der merkwürdigste ? — Warum?

3. Charakterbilder aus Europa - S. 67

1891 - Leipzig : Hinrichs
Rumänien. 67 man die dichten Staubmassen unverdrossen mit in den Kauf nimmt; sobald aber große Regenmengen gefallen sind, den tiefen Lehmboden erweicht und die vielen Wasserrinnen, Bäche und Flüsse angefüllt und über die flachen Ufer gejagt haben, gebe man jede, auch die kleinste Reise auf. In neuester Zeit wird indes der Eisenbahnbau in mehreren Hauptrichtungen mit großem Eifer betrieben. — e) Die Hauptstadt des Landes ist Bukarest, aus deutsch „Freudenstadt". Zur Zeit als der tapfere Bojar Mircea in den walachifchen Steppen gebot, drohte Sultan Bajazid dem Lande mit Feuer und Schwert, falls es nicht einen Tribut leiste. Mircea aber war ein sparsamer Herr und entschloß sich, den Türken statt mit klingendem Golde mit rasselndem Eisen heimzuzahlen. Er besiegte den Sultan in blutiger Schlacht. Darob großer Jubel in der Burg, welche Mircea deshalb „Freudenstadt" nannte. Aus der Ferne bietet Bukarest eines der glänzendsten Städtebilder von Europa. Wenn die Sonne auf dies ungeheuer ausgedehnte Häusermeer herabbrennt, das den Raum einer Millionenstadt einnimmt, aber nicht ganz eine viertel Million Menschen beherbergt, flimmern die un- zähligen Weißblechbedachungen wie ein riesiger Flitterschmuck. Die weißen, hellen Flecken werden noch wesentlich gehoben durch das viele Garteugrün, welches das silberhelle Gewoge unterbricht, und durch die zahlreichen Türme und türkischen Kuppeln, die von dem unbegrenzten Horizont sich abheben. Aus solcher Ent- sernnng ist das Bild voll Licht und Farbe. Man meint, an der Pforte einer Märchenstadt zu stehen. Der Farbensinn der Bukarester geht so weit, daß sie die einzelnen Teile der Stadt nach Farben geschieden haben. Den eigentlichen Kern der Stadt bildet das „rote Viertel", das Geschäftsviertel, in dem auch die verschwenderisch ausgestatteten Villen sich in die Nähe des be- scheidenen Königspalastes an der „Siegesstraße" drängen. Um diesen Mittelpunkt der „Freudenstadt" ordnen sich die andern Vorstädte: das „gelbe Viertel", das „grüne Viertel", im Osten das „schwarze" und im Süden das „blaue Viertel". Das „schwarze" ist ein wahres Wirrsal von schmutzigen und krummen Gassen, aus dem keine Ariadne Rettung brächte. Zum Glück ist Bukarest noch immer nicht ausgedehnt genug, daß der Fremde nicht endlich doch ans Ende dieser farbigen Welt gelangen niüßte. *) — Die Besseren, Edelleute.

4. Anleitung zur gründlichen und nützlichen Kenntniß der neuesten Erdbeschreibung, nach den brauchbarsten Landkarten, vornemlich zum Unterricht der Jugend verfertiget - S. 251

1777 - Stettin Berlin : Decker Effenbart
%$ön Persien. 251 sten Produkte bestehen ausser Reiß, Weizen, Hülsen- Daum» und Gartenfrüch/cn, Safran, zahmen und wilden Vieh, in Pfirsichen, Stronen, Granaten, Pomeranzen, Fei- gen, Rosinen, lieblichen Weinen, Baumwolle, schönen Pfer- den, starken Kamecien, Edelsteinen, Salz, Perlen und Be- j»ar. In den Bergen liegen viele Metalle verborgen. Bey den Inseln Bahrein und Corga sind reiche Pcrlen- sianke und bey Baku in Derbent verschiedene Naphtha- quellen, deren Oel in ganz Persien zum Brennen gebraucht wird. Ormus hat einen Ueberfluß an seinen Schwefel und Steinsalz. Die Fabriken und Manufakturen liefern köst- liches Popcellaiu, Tapeten, seidene Stoffe und Kattune mit den trefiichsten Mahlereyen. Die schönsten Tapeten in Per- sien verfertigt Herat und das beste Glas Schiras. Anmerk. Das persische Manna Thererirabin, welches nicht weit von Ispahan auf den Blättern eines liacbitci?- ten Baums wächst, ist schneeweiß, so groß wie Koriander- sggmen unv wird vor Aufgang der Sonne gesamlet, welches von der Sonnenhitze zerschmelzt und verschwindet. Der Chan zu Baku har von der Naphta eine jährliche Ein- ' nähme von 40000 Rubeln. Die größten Handelsstädte sind: Ifpahan, Ormus, Gambron und Derbent. Vordem war Ornms, als die Portugiesen sie noch hatten, die größte Messe für lue ganze Welt. Die grossen Handelsplätze ,n den Städten heissen Maydans und find mit schönen Alleen geziert. Die Perser kleiden sich gern in grün. Sie sind freund- licher und bürgerlicher als andere Rationen von der mo- hammedanischen Religion. Doch hat ihre übertriebene Höf- lichkeit nur Ehrbegierde und Eigennutz zur Quelle. Sonst find sie sehr unbeständig, zornig, grausam, sehr kriegerisch und glauben hauptsächlich auf der Welt zu seyn, um ihren fleischlichen Lüsten nachzuhangen. Die linke Seite ist bey ihnen die Ehrenseite. Für die Reisenden und fremden Kaufieute halten sie besonders bequeme und angenehme Herbergen, so Laravanseras heissen. Die Sprache in Persien ist ein Mischmasch von der alten

5. Anleitung zur gründlichen und nützlichen Kenntniß der neuesten Erdbeschreibung, nach den brauchbarsten Landkarten, vornemlich zum Unterricht der Jugend verfertiget - S. 229

1777 - Stettin Berlin : Decker Effenbart
Von der europäischen Türkei -25 stellen. Bah^der ist ein Ehrenname, den man Sol- dattn vom Stunde giebt: so wie die auö dem Civlb stände Effendi heissen. So nennen sich die Iamtscharea Ibrahim Bascha, Mustapha Bascha u. s. W. Der Staatsrath des Kaisers, nemlich der Divan wird im kaiserlichen Pallaste Sonntags und Dienstag- gehalten, in welchen der Großwesir den Vorsitz hat. Zu dessen rechter Hand der Kadiläskier von Rumili oder Europa und zur linken der von Anadvli oder Asien fitzet. Der allgemeine Staatsrath, zu welchen alle Grossen des Reich-, die Geistlichkeit, die Krieges- und andere Bediente, auch wohl die alten und erfahrensten Soldattn gerufen werden, heißt: Ajak Divani. Das höchste Gericht wird in des Großwesirs Pallast, in einem grossen Saale (Divan Chane) gehalten. Des Großtvesirs Stelle, wenn er ab- wesend ist, vertritt daselbst der Lhiaux Bassa, das ist Oberaufseher über die Lhiaussen, welche dazu bestellt sind, das Großsultans Befehle wegzutragen und in seinen Staa< teu bekannt machen zu lassen. Sie sind ein Ausschuß von der Leibwache. Der Name Lavi wird von allen Rich- tern einer Landschaft oder eines Orts gebraucht. Allmerk. i. Der kaiserliche Pallast (Serasti) oder die Sammlung der kaiserlichen Pauäste dar mit den dazu gehörigen Gärten ein und eine halbe Meile in Umfang. Der vornehmste Eingang ist von Marmor, und wird auf türkisch Capr d. i. die pforre, genannt. Die Zimmer welche die Frauen des Kaisers bewohnen, heissen so wie bey allen vornehmen Türken der Ravern. Nie kommt eine Türkin, wenigstens von angesehenen Eltern ins Se, rail, damit keine türkische Familie mit der kaiserlichen ver, wandt werde und nach den Thron streben möge. Die erste unter ihnen, die ihm einen Sohn bringt, wird Sultana, »Zaseki genannt, nimmt die Rechte einer Gemahlin an, und beherrscht den Harem. In den beschrieuen söge, nannten 7 Thnrmen werden Staatsgefangene verwahrt. Anmerk. r. Der Kriegesftand und der richterliche Stand (Aiema) können den Großherrn absetzen und seine Veziers erwürgen. Ohne sie darf er keinen Krieg a»>- fangen noch Fneden fchliessen. » Die

6. Anleitung zur gründlichen und nützlichen Kenntniß der neuesten Erdbeschreibung, nach den brauchbarsten Landkarten, vornemlich zum Unterricht der Jugend verfertiget - S. 269

1777 - Stettin Berlin : Decker Effenbart
Von China.. 259 durchschnitten. Die vornehmsten Seen sind: i.) Tong- ting in Huqliang, 2.) Hongse in Kiangnan und z.) poyang in Kiangsi. Die % größten Ströme heissen: Rfanz der blaue Fluß und Hohang der gelbe Fluß. Der Busen Hoang oder Lang bespült Petchelr. Im Busen des Flusses Hohang liegt die Insel Tsomming und jm Busen bcy Canton die Insel Maeao. Der grosse Kanal ^nn Lean oder der königliche ist über zoo Meklen tgng und verbindet Peking mit Canton. Änmerk. Die Flüsse und Kanäle find eben so bevölkert als das veste Land, indem, bey jeder Stadt an einem Flüsse oder Kanal, sich mittel, aus dem Wasser, durch dir Menge Fahrzeuge, so ein unzähliges Volk enthalten, eine andere schwimmende Sradc erhebt. Der Boden dieses Reichs ist gemeiniglich fett, leicht Und gut zu bearbeiten, jedoch sind in allen Provinzen Ge- genden von einigen Meilen, so wegen steinigter Striche und verschiedener feuerspeienden Berge wüst und un- bewohnt liegen. Die wftteruug kan nicht aller Orken gleich seyn. In Len nördlichen Gegenden ist die Kalte im Winter wegen der vielen mit tiefen Schnee bedeckten Gebirge grinimig. Der Sommer ist in den südlichen Gegenden ausnehmend heiß und trocken \ diese Hitze wird aber durch wohlange- legte Grotten, Wälder und Schattengänge abgekühlt. Der Winkt besteht hier in Sturmwinden und heftigen Regem Die Fruchtbarkeit ist amekordentlich. China hat nicht m alle Früchte- Thiere, Fische und Mineralien so sich in Europa und einigen andern Gegenden befinden, son- dern auch solche, die Europa und ändere Länder nicht ken- nen^ Sv ist aus dem Pflanzenreich der Theestrauch, die Rhabarber- und Chinawurzel, die Frucht l dlemiè vder Wangoas, der Firnißbaum Tftchu, der Wachsbaum pelagu und der Unschlittbaum Oukieoumu; von den geflügelten Lhierm der Rienkj oder das gêne Huhn;

7. Anleitung zur gründlichen und nützlichen Kenntniß der neuesten Erdbeschreibung, nach den brauchbarsten Landkarten, vornemlich zum Unterricht der Jugend verfertiget - S. 335

1777 - Stettin Berlin : Decker Effenbart
<Von der Küste der Caffern. 33? Einwohner meistens Fran, zösischreformirte sind. \ «Z) Die Kolonie Wavern, seit 1701 0, überdrakensteiu^ Iv.) Die östliche Rüste, auf^ welcher von Süden gegen Norden: r. ) Tiera de Narab so die Holländer von den Englän- dern erkauft. s. ) Tiera dos Fumos. 4. ) Tiera dos Naonetas. §.) Einige Hottenrottische Na- tionen, als: Die Gaßiguö, die Guriqna, die Chainuqua und die Chamtouer. 5. ) Das Königreich Inham- baue, wo Inhagua. 6. ) Das Königreich Biri. 7. ) Das Königreich Sabia, dessen König Sedanda heiß!/ wo Mclmböne und die In- sein Bocicas. 8. ) Das Königreich Cosala, dessen König àirove ge/ nannt wird, wo Svfala oder Zimbavu, d. i. Residenzstadt. 9. ) Das Kaiserthum Manama/ rapa, so 25 Königreiche ent- halten soll, wo: 3) Manamatapa oder Zim- baou R. d) Die Portugiesen haben die Kastelle Gornhe, Tete, Sena und Massapa. c) Die Inseln Linde, Chiù- goma und Luabo. ü) Zu den 25 Königreichen gehören Mongae, Baroe, Manica, dess n König Lhi/ rang heißt, Chiraro, Ma- combe, Inhamoi, Bötom ga und Inhabazu. Die Mitte, die westliche und sudliche Ruste sind schr qebirgigt. Das Gebirge Lupata »der Spina Mundi theilt dieses Land in die bstliche und wesiliche Kuste. Fura in Manamatapa isl ein Thcil dieses Gebirges. Um der Capestadt liegen ; hohe Berge, als: Der Lowen- berg, der Tafelberg mons tabularis und der Teufelsberg. Das Vorgebirge der guten ^ofnung ist das berühuu teste in der Welt. Nebst diesen sind auf der Westseite das Lap Ergrünt oderoas schwarze und Voltas; auf der Südseite das falsche und das àdelvorgebirge oder Agüllias ; auf der Ost leite aber das Vorgebirge St. Se- bastian vor andern zu merken. Anmerk. Das Vorgebirae dev guten «Hofnung wurde von dem portugiesischen Admiral Bartholomäus Durz 149; zuerst entdeckt/ der es wegen des stürmischen Wetters Labo dos Toros Tormenros d. i. das Vorge- birge aller Plagen, nannte. Der portugiesische König Johannes der Zwecke aber hieß es das Vorgebirge deu guten Hofuung, weil man nun Hofnung harte nach Ost- . rndwn zu kommen, Kje Hollönder nahmen es 165; de» Pop
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