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1. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 228

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
- 226 - Charakteristisch fr die griech. Religion war ein gewisser Prachtaufwand, sonst aber eine weitgehende Freiheit der Be- Z9uu^\m ble 'tische Religion die groe Einfachheit der Kulthandlungen und der Ausstattung, dagegen die Peinlich- Gebets und^ormeln.^ * der biefe mte umgebenden Gebruche, x Ms Schpfer der rmischen Sakralverfassung galt Numa % q bet ?'ttheit einerseits, der Gemeinde und ihrer Brger anderseits an dem Grund und Boden sowie an den Tagen des Shres festgesetzt und das Ceremonialgesetz und die Priester-Ordnung geschaffen haben soll. ^ 1 Jo. I. Kultfttten. Gebrauch- ^ roid,ti^ten kultfttten waren fast ausschlielich im J\ ^ Kltar (wfiq = (Erhhung; ara = Feuersttte) eine der dem Boden erhhte Opfersttte, meist ein steinerner, dauerhafter Untersatz, der als Feuerstelle fr Brandopfer und als Tisch zum Niederlegen der gottgeroeihten Gaben diente. y * 65 hlerhv' einfache Altre, Hier und da von runder Form, meist fr unblutige Opfer und Libationen bestimmt, in letzterem Falle mit schalenartiger Vertiefung (sog. eo^ac), 2. prchtige grere oder Hochaltre (altaria), meist viereckig und oben glatt, fr Vrondopfer; 0,5 -1 m Hoch und mit einer Deckplatte von ebenso groer Brette und Lnge versehen, wenn sie nur fr 1 Opfertier m y und von 5x5 oder gar 10x20 m Oberflche oder von noch gewaltigeren Dimensionen, wenn sie, wie die Hauptaltre bei den gefeierten Heiligtmern, fr Massenopfer reichen sollten. Monumen-li V* der Zeusaltar in Olympia und der in Pergamon, der Altar Hieros Ii. m Syrakus und der zu den 7 Weltwundern ge-rechnete Apolloaltar auf Delos, der ganz aus den Hrnern der ge-en ^egen Zusammengesetzt war. Grabaltre waren unter-iroijche Gruben [r-fiog, mundus) fr den Kult der Unterirdischen und Heroen. Regelmig gehrten zu einem Tempel 2 Altre: ein kleiner J Innern (meist nur Altartisch - zgan^a, mensa - auch beweg-Ud)e Feuerbecken - sauget, focus) und der groe Brandopferaltar (erca, altaria) vor demselben. \b Der Tempel. 2. Der Tempel (templum, re/uevog - von re/nvco -, das aus dem umliegenden Terrain fr die Gottheit Herausgeschnittene", eingefriedigte Stck), die Opfer statte und Wohnung (vewg, von vatw = wohne) des im Bilde {yaxfia, Signum, simulacrum) an der Hinter-wnd des Hauptraumes in der Nische thronenden Gottes. . c ,(Er lvr m der Regel viereckig, seltener rund; anfangs Hchst einfach allmhlich immer prchtiger und groartiger aufgefhrt; gleich Dem Altare, wenn mglich, nach Osten orientiert; im allgemeinen klein, jeltener von greren Dimensionen, wie der Tempel der Ephesischen

2. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 246

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
246 Noch viel wichtiger und ausgebildeter als in Griechenland und von tiefgreifendem Einflu auf das Staatsleben war die kunstvolle Vivination in Rom. Auer den Losorakeln (sortes, aus den uralten eingeschnittenen Schriftzeichen eichener Stbchen) von Cre und Prneste gab es nicht weniger als 4 staatliche oder doch staat-lich benutzte (Einrichtungen, die ganz die Stellung und Wirksamkeit der griechischen Orakel hatten. 29. Die iluguralbisziplin. 1. Die alte echtrmische Auguraldisziplin der Augurn beruhte auf dem Glauben, da die Götter, des. Iuppiter, bei jedem Unter-nehmen den Kundigen wahrnehmbare Zeichen ihrer Billigung oder Mibilligung gben, und suchte demnach zu erfahren, ob der Gott-heit ein bestimmtes Vorhaben genehm sei oder nicht. Im besonderen sind fr diese wichtig die Ausdrcke augurium (avi-gerium von avis und gerere) und auspicium (avi-spicium). Sie bezeichneten beide, sich deckend: 1. die zur Erkundung des Gtterwillens vorgenommene Beobachtung der Vgel, im weiteren Sinne jede augurale Art der Einholung gttlicher Zustimmung- 2. das dem Beobachter gewordene Vogelzeichen, dann im weiteren Sinne jede Art von Gtterzeichen. Der allgemeine Sprachgebrauch verwandte beide Wrter auch in viel weiterem Sinne, auspicium (und auspicari) fr jede feierliche Erffnung, augurium (und augurare) fr jede Art von Voraussagung der Zukunft. Bei ""bewuter Scheidung im technischen Sinne bedeutete auspicium (und^auspicari) nur die magistratische Einholung der gttlichen Zustimmung zu staatlichen Handlungen, augurium aber (und augurare oder inaugurare, augurium agere) nur die von Augurn vollzogenen Kultakte, die die Befragung des Gtterwillens und Frbitte fr bestimmte Flle mit einander vereinigten. Die Auguraldisziplin unterschied besonders 3 Klassen von Zeichen des gttlichen Willens: 1. Himmelserscheinungen (signa ex caelo: Donner, Blitz und Wetterleuchten, die -nur fr die auguralen Kultakte als Impetrativzeichen galten); 2. Vogelflug1) (s. ex avibus, die urspr. nur fr das magistratische Auspicium galten, also au-spicia im eigentlichen Sinne); 3. Tripudium (s. ex tripudiis = Zeichen aus dem (Bebaren der hl. Hhnerzbeim Fressen, auch auguria oder auspicia pullaria gen.). Nach der Art des Erscheinens waren die signa (oder auguria oder auspicia): 1. oblativa (d. h. zufllig sich einstellende, durch die Gottheit von selbst gegebene Zeichen), die sowohl zustimmend als abweisend sein konnten; 2. impetrativa (d. h. die i) Die sehr beschrnkte Zahl von aves augurales zerfiel in alites (Adler, Geier), die durch ihren Flug, und in oscines (Nabe, Eule, Specht, Hahn), die durch ihre Stimme Zeichen gaben; verhieen sie Gutes (addicere, admittere), so wrben sie addictivae, admissivae, secundae, praepetes, sinistrae, verhieen sie Bses (abdicere, arcere, monere), so wrben sie adversae, alterae (euphemistisch !), inferae genannt. Auch als in spterer Zeit die Vogelschau immer mehr zurcktrat, wrben die Wenbungen ubi aves admiserunt, ave sinistra u. a. fr jebe Art von gnstigen und ungnstigen Zeichen formelhaft beibehalten.

3. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 247

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
247 erbeten und gesucht eintretenden Zeichen, zu deren (Erteilung man die Gottheit durch gewisse Mittel veranlassen, ja sogar zwingen zu knnen vermeinte), die der Augur oder Magistrat von einem bestimmten Orte, dem sog. templum, aus beobachtete oder befragte (observare, con-sulere). Bei diesen selbstndigen Kulthandlungen, den auguria (im technischen Sinne!), richteten die Augurn an den Himmelsgott Iuppiter die Bitte (precatio maxima), durch deutliche Himmelszeichen (auguria caelestia) innerhalb bestimmt gezogener Grenzen [eine Zustimmung zu Angelegenheiten der ffentlichen Wohlfahrt (augurium salutis populi Romani, jhrlich einmal vorgenommen) oder zur Wahl eines neuen Priesters (des rex sacrorum, der 3 Groen Flamines und der Augurn : augurium sacerdotii, Inauguration der Priester) zu erkennen zu geben. Der Beobachtungsplatz bei auguralen Kultakten war das augura-culum auf der Burg. Dorthin begab sich bei heiterem Himmel und windstiller Witterung unter Vermeidung jedes Gerusches der Augur mit dem zu inaugurierenden Priester, der sich, das (Besicht nach Sden (oder O.) gewendet, auf einem Stein niederlie- zu seiner Linken stehend und ebenfalls den Blick fest nach S. (oder O.) gerichtet, grenzte der Augur, die Toga der das Hinterhaupt gezogen, mit seinem Krummstab in der Rechten die Himmelsgegenden in der Weise ab, da sein Standort der Schnittpunkt der nord-sdlichen und der ost-westlichen Linie war. Dann den Lituus in die Linke nehmend, legte er die Rechte auf das Haupt des zu Inaugurierenden und wandte sich nun in feierlichem Gebete an Iuppiter O. M., innerhalb der bezeichneten Grenzen am Himmel bestimmte Zeichen seiner Zustimmung zur Wahl des neuen Priesters zu geben. Das zu dieser Blitzschau abgegrenzte und orientierte Himmelsgewlbe hie templum maius oder Himmels-templum (t. in caelo) oder Schautemplum", das auf die selbstndigen Kulthandlungen der Augurn beschrnkt blieb. Im Gegensatze zur griechischen Anschauung waren insbesondere die zur Linken des Be-schauere erfolgenden Himmelserscheinungen (omina sinistra, von sinere, die etwas zulassen") gnstig. 50. Die magistratische Auspikation. 2. Die magistratische Auspikation (auspicium im technischen Sinne!) war eine der rm. Religion eigentmliche (Einrichtung, wodurch fr alle wichtigen staatlichen Handlungen (wie (Einberufung des Senates, der Komitien, Amtsantritt der Beamten, Auszug zum Kriege und Er-ffnung der Schlacht) durch die ausfhrenden Magistrate die Zeichen der gttlichen Zustimmung (auspicia impetrativa) ein-geholt wurden. So hielt es die Gemeinde fr notwendig, und dadurch wurde der Verlauf des ganzen ffentlichen Lebens in jedem Augenblick an die Gottheit gebunden. Die Magistrate selbst aber waren die immer wieder auspicato (d. h. nur nach vorheriger Befragung des gttlichen Willens durch (Einholung von au-

4. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 282

1873 - Harburg : Elkan
282 sächlich. Man sagt auch: die Wörter haben das männliche, weibliche, sächliche Geschlecht. b. Der, die, das — ein, eine, ein heißen Geschlechtswörter, weil sie das Geschlecht der Hauptwörter angeben. Der, die, das sind be- stimmte, ein, eine, ein unbestimmte Geschlechtswörter. Aufgaben. 1) Schreibt jedes Wort unter 2. zweimal ab und setzt ab- wechselnd eins der Geschlechtswörter davor! 2) Schreibt ebenso aus eurem Lesebuche 20 männliche, 20 weibliche und 20 sächliche Hauptwörter auf! 3. 3. Der Hund, die Hunde; das Brot, die Brole; das Moor, die Moore; das Boot, die Boote; der Knabe, die Knaben; die Uhr, die Uhren; das Kle'd, die Kleider; — der Vater, die Väter; die Tochter, die Töchter; der Bruder, die Brüder; — der Tanz, die Tänze; die Kuh, die Kühe; das Rad, dienäcev; das Kraut, die Kräuker; —- der Bohrer, die Bohrer; der Haspel, die Haspel; der Wagen, die Wagen. Merke: a. Wenn ein Hauptwort (Dingwort) nur ein Ding nennt, so steht es in der Einzahl; wenn es mehrere Dinge bezeichnet, dann steht es in der Mehrzahl. b. Die Mehrzahl der Hauptwörter wird bezeichnet: 1) durch an- gehängte Buchstaben: e, n. en, er; 2) durch den Umlaut: ä, ö, ü, än; 3) durch beides; 4) gar nicht. 6. Die Geschlechtswörter der, die, das heißen in der Mehrzahl die; ein, eine, ein haben keine Mehrzahl, z. B. ein Mann, Männer. Aufgaben: 1) Schreibt die Wörter unter 2. in der Einzahl und Mehr- zahl auf und gebraucht abwechselnd den bestimmten und unbestimmten Artikel. 2) Schreibt ebenso Wörter aus §. 4 auf! 3) Schreibt aus 2 Lesestücken alle Hauptwörter auf und ordnet sie wie unter Nr. 3 (b.)! (Setzt immer hinter die Einzahl ein Komma, hinter die Mehrzahl ein Semikolon!) 4. 4. a. Der Schnee, der Ball, der Schneeball; das Haus, die Thür, die Hausthür; die Kirche, der Turm; die Hühner, der Stall; das Fenster, die Scheibe; Wasser, Glas; Bett, Decke; Besen, Stiel; Haar, Bürste; Tanz, Saal; Winter, Saat; Blume, Beet; Erde, Beere; Klee, Saat; Meer, Wasser; See, Fisch; Moor, Wasser; Moos, Beere. Merke: a. Wenn man zwei Haupt-(Ding-)wörter zu einem einzigen ver- einigt, so heißt dies ein zusammengesetztes Haupt-(Ding-)wort. b. Das zusammengesetzte Hauptwort bekommt das Geschlechtswort des letzten Wortes. Aufgaben: i) Bildet aus den obigen Beispielen Zusammensetzungen! 2) Suchet im Lesebuche solche Wörter auf! 3) Schreibt auf, welchen Namen hat: b. Eine Lehne am Stuhl, Wasser mit Lehm, ein Rad an der Mühle, ein Pfahl im Zaune, die Strahlen der Sonne, die Wogen des Meeres, ein Ball aus Gummi, eine Laterne im Stall, eine Hülle für die Blüte, eine Knolle an der Wurzel, der Stamm der Eiche und Buche, eine Mappe für die Bücher, eine Treppe zum Boden, eine Krippe für die Pferde, eine

5. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 284

1873 - Harburg : Elkan
284 das Ohr, die Pappel, das Pferd, die Pflaume, die Rose, die Schere, das Schloß, der Schlüssel, der Schmetterling, der Schmied, die Schmiede, die Sense, der Stern, der Strom, der Sturm, der Stock, der Stuhl, das Thal, der Turm, der Wald, das Wasser, der Weizen. 3) Schreib folgende Eigenschaftswörter auf und setze hinter jedes dasjenige Wort, welches das Gegentheil bedeutet: Krumm, eng, schmal, leicht, spitz, frisch, hart, rauh, dumpf, dunkel, süß, heiß, gesund, munter, lebendig, alt, voll, nützlich, froh, dreist, muthig, tapfer, schnell, sanft, klug, fleißig, wachsam, gehorsam, freundlich, gütig, demüthig, friedfertig, treu, wahrhaftig. 4) Setze diese Eigenschaftswörter vor Dingwörter! z. B. der krumme Weg, der gerade Stab. 5) Schreib aus dem Lesebuche 25 (50) Eigenschaftswörter auf! 6) Suche 3 oder 4 Dinge zu jedem der folgenden Eigenschaftswörter! z. B. Der Elephant, das Kameel, das Nashorn und der Walfisch sind groß. Groß und klein und lang und kurz, dick und dünn sind manche Sachen; krumm und grade, eckig, rund kann man viele Dinge machen. Eins ist weiß, schwarz oder braun, andres roth, gelb, blau zu schaun. Hart, weich, glatt, rauh fühlt sichs an, schwer und leicht mans finden kann. Bitter, salzig, sauer, süß sind die Dinge, die uns nähren; Töne — heiser, hell und dumpf, laut und leise kannst du hören. Hoch und niedrig, arm und reich sind die Menschen hier auf Erden; wer von ihnen heilig ist, wird im Himmel selig werden. §. 6. Z. Der Birnbaum ist hoch. Die Eiche ist höher. Die Tanne ist die höchste (am höchsten). — Der Hase ist schnell. Das Neh ist schneller. Der Hirsch ist am schnellsten. — Adolf ist fleißig. Rudolf ist fleißiger. Dietrich ist am fleißigsten. — Die großen Mädchen strickten. Die größe- ren Knaben rechneten. Die größten Bäume sind abgehauen. Merke: a. Birnbaum, Eiche und Tanne haben dieselbe Eigenschaft (hoch); aber die Eiche hat sie „im höheren Grade" und die Tanne im „höch- sten Grade". b. Wenn man das Eigenschaftswort so verändert, daß es den Grad der Eigenschaft angibt, so sagt man: es wird gesteigert. e. Das Eigenschaftswort hat drei Steigerungsstufen: die Grundstufe, die höhere Stufe, die höchste Stufe. d. Bei einer Vergleichung steht nach der Grundstufe wie, nach der höheren Stufe als. z. V. Er ist so groß wie ich. Er ist größer als ich. Aufgaben: i) Steigere folgende Wörter: klein, lang, kurz, stark, schwach, leicht, schwer, schnell, langsam, spitz, süß, alt, jung — und bilde zu jeder Stufe einen Satz! 2) Suche aus dem Lesebuche Eigenschaftswörter, die in der 2. und 3. Stufe stehen! §. 7. 3. Weiß wie Schnee, schneeweiß; roth wie eine Rose, rosen- roth; Kirsche, Ziegel, Blut, Fleisch, roth; Gras, grün; Himmel, Veil- chen, blau; Lilie, Kreide, weiß; Turm, Berge, Himmel, hoch; Riese, Baum, stark; Felsen, fest; Stein, Stahl, hart; Haar, sein; Eis, kalt; Erde, grau; Radel, spitz; Hund, treu; Katze, falsch; Lamm, fromm; Löwe, kühn; Fuchs, wild; Todte, bleich; Seele, froh; Engel, rein.

6. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 342

1873 - Harburg : Elkan
342 di— nicht, dem Dürftigen Gutes zu thun. Rühme di— nicht, wenn du ein— guten Tag hast; gräme di— nicht, wenn Menschen di— nicht loben; wundere di— nicht, wenn sie di— nicht verstehen; räche di— nicht, wenn sie di— kränken! Ich unterstehe mi—, die Bosheit ans Licht zu ziehen. Warum betrübst du di—, mein Herz? Ich sehne mi— nach den Bergen der Heimat. Es drängt die Zeit, erschließe di—! Eile (spute) di—; aber besinne di—, was du sagen willst! In diesen Thälern will ich mi— erholen. Erkühnst du di—, dem Löwen di— zu nahen? Entsetze di— nicht, wenn er brüllt, und geberde d— nicht wie ein Kind! Was s— der Tell getraut, das konntet ihr nicht wagen? Ich däuchte mi— zur Stunde nicht schlechter als ein Mann. — Drum still! Und wie es frieren mag, o Herz, gib di— zufrieden! Aufgaben: 1) Schreibt die Sätze mit dem richtigen Fall ab und unter- streicht denselben! — 2) Bildet selbst Sätze mit den zurückzielenden Zeitwör- tern! — 3) Schreibt die Sätze nach dem Vorlesen auf! . §.79. -so. Auch manche unpersönliche Zeitwörter erfordern den Akkusativ, z. B. es friert mich (mich friert), durstet, hungert, juckt, schwitzt, schläfert, brennt, sticht, kneift mich — es gelüstet, verlangt, dünkt (Vergangenheit: däuchte) mich. — Eben so die folgenden Zeitwör- ter, die nicht eigentlich unpersönliche sind, aber unpersönlich gebraucht werden: es geht mich an, kommt mich an, wandelt mich an, widert mich an, es ängstigt, ärgert, befremdet, betrifft, betrübt, bekümmert, dauert, drängt, freut, gereut, jammert, kränkt, kümmert, reut, schmerzt, treibt, verdrießt, wundert (nimmt mich Wunder), es überläuft, es gemahnt oder mahnt mich. Beispiele: Das arme Kind sprach: Es friert mi— so an meinem Kopfe. Das geht ih— nichts an. Es kommt mi— sauer an. Mi— däuchte, wir bänden Garben auf dem Felde. Es juckt mich in den Fin- gern. Es prickelt mich in den Zehen. Es schläfert mich, wenn ich di— gähnen sehe. Was dich nicht brennt, das blase nicht! Es kneift mich an allen Fingern. Was dünket dich? Es däuchte den König gut, daß er seine— Sohn sandte. (Richter 21, 25: Ein jegl. that, was ihm recht däuchte.) Es gelüstete di— Franzosen nach dem schönen Rheine. Wer redet, was ih— gelüstet, muß hören, was ih— entrüstet. Ih— durstet nach Ehre. Mi— hat herzlich nach dir verlangt. (Luc. 22, 15.) So deine— Feind hungert, so speise ih—; so ih— durstet, so tränke ih—. Aergert es di—, daß Undank der Welt Lohn ist? Und kam sie alle eine große Furcht an. Es bekümmerte ih— tief, daß der Sohn sein vergaß. Was geht es di— an, wenn ich gütig bin? Was kümmerts d— Mond, wenn ih— die Hunde anbellen? Es jammerte de— König, daß er nicht helfen konnte. Was betrübst du di—, meine Seele? Es betrifft di— eben so gut wie mi—, was die Mutter sagte. Wundert es s— (d— Leute), daß die Kürbisse nicht auf den Bäumen wachsen? Es betrübte de— Fuchs, daß die Hühner seiner Predigt nicht glaubten. Gottlos ist er, ih— gelüstet unsre Hütte, unser Hain. Es mahnt mi— an mein Heimatsland, wenn ich de— Klang der Lieder höre. Und wächst das /

7. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 346

1873 - Harburg : Elkan
346 Wer di— gibt ein— kleine Gab, de— wünsche Gottes Dank. Klein Noland di— vergelten soll, was du mi— Guts gethan. — Dann reicht er mi— ein Ruder, hieß in ein Boot mi— gehn; wies mi—, wie man die Woge mit scharfem Schlage bricht. — Da setzt ih— der Graf auf sein ritterlich Pferd und reicht ih— die prächtigen Zäume. — Gib d— Räubern, d— verwegnen, Vrot gib ih—, Brot in Fülle! — Erkennst du mi—, die ich in manche Wunde des Lebens di— de— reinsten Bal- sam goß? — Das Thier hört er im Rücken schnauben, das muß ih— d— Besinnung rauben. — Ich bin ja wohl nur ein geringer Mann, der nicht viel Gutes di— bereiten kann. — Wenn alles eben käme, wie du gewollt es hast, und Gott di— gar nichts nähme und gäb di— keine Last. — Doch Schild und Schwert vertauscht er nie, die Gott im Wetter ih— verlieh. — Da küßt bewegt der General de— Sohn d—- bleichen Wangen. — Die goldne Kette gib mi— nicht, die Kette gib de— Rit- tern! — Laßt int— den besten Becher Weins in pnrem Golde reichen! — Wie reicht ihr mit geschäftgen Händen de— Schiffer eure Habe dar! — De— dunklen Schoß der Heilgen Erde vertraut der Landmann seine Saat. De— Friedlichen gewährt man gern de— Frieden. Du gibst den Armen heut dein Brot; der Arme kanns d— morgen geben. De— Verdienste seine Kronen! Aufgaben, i) Setzt den richtigen Fall und gebt den Grund dafür an! 2) Setzt die Sätze ins Passiv! z. B. Es werden der andern Krähe die Augen ' nicht ausgehackt. Oder: Der andern Krähe rc. Oder: Die Augen werden der andern Krähe rc. 3) Vertauscht beim Dativ Einzahl und Mehrzahl, dann Hauptwörter und Fürwörter! (Die Sätze können dabei abgeändert werden.) 4) Diktatschreiben! 5) Schreibt aus mehreren Lesestücken (25 — loo) Sätze auf, in denen Zeitwörter den Akkusativ und Dativ regieren! 6) Bildet ähnliche ' Sätze mit folgenden Wörtern: §.85. Einfache Zeitwörter: bieten, borgen, bringen, geben, glauben, gönnen, klagen, lassen, leihen, leisten, liefern, lohnen, melden, nehmen, opfern, rathen, rauben, reichen, sagen, schenken, schicken, schreiben, senden, stehlen, thun, wehren, weigern, weihen, weisen, widmen, zahlen, zeigen. Zeitwörter mit untrennbaren Vorsilben: einem etwas gebieten, geloben, gestatten, gestehen, gewähren, entbieten, entreißen, entrichten, entwenden, entziehen, empfehlen, erklären, erlassen, erlauben, ersetzen, ertheilen, erwidern, erweisen, erzählen, erzeigen, verbieten, verdenken, vergeben, vergönnen, verhehlen, versagen, verschweigen, verschreiben, versichern, versprechen, verwehren, verweigern, verzeihen. — Zeitwör- ter mit trennbaren Vorsilben: einem etwas abgeben, abschlagen, abtreten, anbieten, anpassen, ansagen, ansehen, antragen, anzeigen, auf- geben, auflegen, auftragen, ausreden, beilegen, darbieten, darbringen, darreichen, einbilden, einflößen, einreden, einwenden, mitbringen, mit- theilen, nachsagen, nachsehen, vorlegen, vorsagen, vorzeigen, zumu- then, zusagen, zuschreiben — wahrsagen, knadthun, preisgeben, weis- machen. §.86. b. Rückbezüglich gebrauchte Zeitwörter. Manche Zeitwörter, welche den Akkusativ regieren, weisen zugleich auf das Subjekt zurück, i

8. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 349

1873 - Harburg : Elkan
349 tonne zu! Gar leicht gehorcht man ein— edlen Herrn. Was helfen ve— Edelmann Helm und Panier, was nützen ih— Felder und Wap- pen und Geld, wenn ih— seine Trägheit zum Pöbel gesellt? Im Leben gilt der Stärke Recht; d—> Schwachen trotzt der Kühne. Wer di— als freund nicht nützen kann, kann allemal als Feind d— schaden. Mor- genroth, leuchtest mi— zum frühen Tod. Gott grüßt manchen, der chm nicht dankt. Nicht gebieten — werd ich de— Sänger, spricht der Herrscher mit lächelndem Munde; er steht in des größeren Herren Pflicht, ** gehorcht d— gebietenden Stunde. Von der süßen Heimat fern, tilgen wir d—' fremden Herrn. Traue nicht d— Wasserboden, halt Ast deiner Höhe Stand! Laßt uns läuten, knieen, beten und d— alten Gott vertraun! Aufgaben. Wie zu §. 88. — Sätze mit d. Wörtern der ersten Reihe! Zweite Reihe: Zeitwörter, welche den Dativ regieren, §.90. ledoch keine Leideform haben. z. B. ahnen, ähneln (etwas ähnlich tun), bleiben (verbleiben), (zu lange) dauern, fehlen, frommen (wirksam nützen), gelten, gleichen, glücken, kosten mangeln, nahen, passen, scheinen, schmecken, ziemen — behagen, bekommen, gebrechen, gebühren, gefallen, i,, ? gehören, gelingen, geschehen, entfallen, entfliehen, entgehen, entkommen, /„* r7 ^liegen, erscheinen, mißfallen, mißglücken, mißlingen, anfangen, anliegen, Anstehen, auffallen, beifallen, beikommen, einfallen, einleuchten, entgegen- J:*>‘ :/'u. kommen, nachahmen (Dativ der Person, Akk. der Sache), unterliegen, Ergehen, vorkommen, widerfahren, zukommen, zustehen, zuvorkommen, Zllvoreilen — wohlwollen, gleichkommen, fehlschlagen, zu Hülfe kommen, ju gute kommen, zu theil werden, von statten gehen, leid thun, wohl thun, wehe thun; stehen, sitzen und lassen (— paffen, kleiden) — sich er- geben, sich gesellen, sich nahen, sich weihen, sich widmen, sich bequemen ^der anbequemen, sich widersetzen. Beispiele, a. Mi— ahnt ein Unglück. Dieser Apfel ähnelt eine— Rübe. Ih— ist das beste Theil geblieben. Die Zeit dauert ^i— zu lange. (Aber: der Arme dauert mich.) Was fehlt di—? ^orte frommen d— nicht, wenn die That fehlt. Er gleicht de— (seine—) Kruder, wie ein Ei de— andern. De— Soldaten glückte es, ihre-— Haupt,ngnn zu befreien. Das Kleid paßt de— Mädchen nicht. Die ^eise hat mi— zu viel gekostet. D— Abgebrannten mangelt es an ^e,n. Er darf (sich) d— Thron nahen. Die Einrichtung des Hauses tvird di— nicht passen. Der Boden scheint mi— sehr unfruchtbar zu t^n. Wenn man satt ist, so schmeckt eine— das Brot bitter. D— Tugend ziemt Bescheidenheit. | . Aufgaben: l) Setzt den richtigen Fall hinzu; wendet jedesmal die Frage Toe*n? an und versucht, ob sich die Sätze auch in die Leideform setzen lassen! ; 2) Vertauscht bei den Dativen Einzahl und Mehrzahl, Hauptwort und vurwort! — 3) Bildet mit allen Zeitwörtern je 1— 4 Sätze, indem ihr ab- wechselnd Haupt- und Fürwörter in den Dativ setzt und mit Ein- und Mehr- wechselt! <v Beispiele, b. Eins fehlt di—: Gehe hin und verkaufe alles! §.91. ^vsua sprach: Wenn er ihren (Jerichos) Grund legt, das koste ih—

9. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 393

1873 - Harburg : Elkan
393 f 3) Sie werden endlich häufig angewandt, um auch andere Ver- hältnisse (Weise, Grund re. unter dem Bilde des Raumes) zu bezeichnen, z. B. Er kommt in großer Eile. Ich freue mich über deine Rückkehr. Den Vogel kennt man an den Federn. — Bei vielen von diesen Sätzen kann man auch die Fragen: wo? 'und wohin? anwenden (bei hinter und neben immer), z. B. Er lebt in großer Sorge. Er stürzt sich in den Kampf. — Wenn das nicht möglich ist, so regieren in der Regel: auf und über den Akkusativ, die übrigen dagegen den Dativ. Beispiele: Ich hoffe auf dich. Ich gräme mich über dich.—Ich habe an dir einen Freund gefunden. Er that cs in meinem Namen. Ich zittere vor dir. Ich habe mir unter dem Luchse ein anderes Thier vorgestellt. Zwischen dir und mir ist ein großer Unterschied. Anmerkung. Die 3. Regel und die dazu gehörigen Beispiele, welche bei den einzelnen Verhältnitzwörtern unter 3) folgen, gehören für die oberen Stufen. — Es ist für das Verständniß der Sprache, wie insbesondere für den richtigen Gebrauch der Präpositionen höchst wichtig, darauf zu achten, wie die räumliche Anschauung auf die Zeit- und die geistigen Verhältnisse übertra- gen wird. Denkverse. §.141. 1) Auf die Erde blicken, an die Freunde schicken, auf den Knieen wiegen, an dem Ufer liegen, in die Grube springen, vor den Richter bringen, in dem Lande leben, vor dem Tode beben, unter die Leute mengen, über dem Haupte hängen, unter dem Volke suchen, über das Wetter fiuchen, zwischen den Bäumen weilen, hinter die Mauer eilen, zwischen die Felsen drängen, hinter den Blättern hängen, neben dem Fürsten stehen, neben die Schule gehen. 2) An den fernen Freund. An dir schätz ich deine Treue, an dich denk ich für und für; Auf dich hoff ich stets aufs neue, meine Liebe ruht auf dir. Weil ich zwischen Blumenbeeten, stellt dein Bild sich zwischen sie; Nie ists hinter mich getreten, hinter Sonnen schwand es nie. In dich setz ich mein Vertrauen, sind in dir ganz meinen Sinn; Könnt ich vor mir doch dich schauen, trätest du jetzt vor mich hin! Neben dir wollt ich dann wandeln, neben dich sänk ich zur Ruh. Aber unter Fremde zogest, unter ihnen weilest du. Ueber dir glühn andre Sterne, über dich weht andre Luft — Einmal noch dich sehn, und gerne stieg ich dann in meine Gruft. Aufgaben: i) Bilde mit den Wörtern des 1. Denkverses vollständige Sätze, z. B. Die Gefangenen blickten auf die Erde. 2) Gib in jedem Satze an, ob das Verhältnißwort den Ort oder die Zeit angibt, oder ob es eine andere (übertragene, bildliche, uneigentliche) Bedeutung hat! — Ebenso, nach welcher Regel der Dativ oder Akkusativ steht! 3) Gib dasselbe von den Sätzen des 2. Denkverses an! f 4) Die fähigen Schüler mögen es auch mit dem folgenden Denkverse versuchen! 3) An den Mond. Auf dich blicket, auf dir weilet oft mein Aug in süßer Lust; An dir haft ich, an dich send ich manch Gefühl aus froher Brust! In dich setzet, in dir findet meine Phantasie viel Scenen, Unter die ich gern mich träume, unter denen dort die schönen

10. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 416

1873 - Harburg : Elkan
416 Höhe, d— Schwierigkeit. — Ungeachtet kann auch hinter das Haupt- wort gesetzt werden, z. B. Seines Fleißes od. dessen ungeachtet.. — Trotz steht auch mit dem Dativ, z. B. Trotz dem Verbote, dem Sturme. Mittelst oder vermittelst bezeichnen das Mittel oder Werkzeug, z. B. Mittelst des Kahnes kamen wir rasch hinüber. Ich erreichte das Obst mittelst einer Leiter. Aufgaben: 1) Bildet vollständige Sätze mit den Wörtern des folgenden Denkverses: Außerhalb d— Zeltes, innerhalb d— Feldes, oberhalb d— Weges, unter- halb d— Steges, jenseit d— Rheines, diesseit d— Maines, längs d— Ge- stades, unweit d— Pfades, während d— Tages, laut d— Vertrages, kraft d— Gesetzes, ungeachtet d— Netzes, mittelst d— Goldes, vermittelst d—sol- des, zufolge sein— Wortes, wegen d— Mordes, statt dies— Bandes, vermöge sein— Verstandes, nicht unserthalben, nur d— Reimes halben, trotz all— Grillen, um d— Leute willen, entlang d— Stromes, seitwärts d— Domes, links d— Steges, rechts d— Weges, rückstchtlich d— Geldes, hinsichtlich d— Feldes. 2) Fügt den richtigen Fall in folgenden Beispielen hinzu: §.160. Beispiele. Wir halten schon den ganzen Tag gejagt entlang d— Waldgebirg—. Statt d— gefordert— Geld— zeigte er ih— d— verwüsteten Fluren. Die Fenster längs d— Strom— erglänzten im Widerscheine d— Abendroths. Rausche, Fluß, d— Thal entlang. Gute Bäume tragen anfangs nur Holzäste anstatt d— Früchte. Ein Mann, ver Treu und Glauben hält, verdient ihn (d— Lohn) sein— Treue we- gen. Das Land ist sicher vor d— Feind— vermöge sein— Berge. Um d— Fried— willen gib ih— nach! Das große Gehirn liegt nicht ober- halb d— kleinen. Um d— Himmels willen erbarmt euch! Südwärts d— Alpen liegt d— Garten Europas. Der Erdgürtel, welcher inner- halb d— Polarkreise liegt, heißt die heiße Zone. Mittelst d— goldenen Schlüssels ist die Festung nicht zu erlangen. Hinsichtlich sein— Ver- schwiegenheit bin ich ohne Sorge. Rücksichtlich d— Gartens ist nichts beschlossen. Kraft mein— Amt— kann ich Gehorsam fordern. Aufgaben: 1) Schreibt aus mehreren Lesestücken alle Verhältnißwörter mit den regierten Wörtern ab! 2) Schreibt aus mehreren Lesestllcken alle Zeit-, Eigenschafts- und Verhältnißwörter sammt den regierten Wörtern auf! 3) Unterstreicht in der Kladde eines jeden Aufsatzes alle Zeit-, Eigenschafts- und Verhältnißwörter und achtet darauf, daß ihr den richtigen Fall anwendet! § 161. Adverb oder Umstandswort (Bestimmungswort). 1. Ort, Zeit, Weise, Grad, Grund rc. werden, wenn man dabei nicht an die Stellung denkt, die zwei Gegenstände zu einander haben, auch Umstände genannt. „In dem Garten" ist also der Umstand des Ortes, „am Morgen" der Umstand der Zeit, „in Eile" der Umstand der Weise u. s. w. („Umstand" von „umstehen"). 2. Die Sprache bezeichnet die Umstände am genauesten durch die Hauptwörter (Fürwörter) in Verbindung mit den Verhältniß- wörtern; weniger genau durch die Umstandswörter, z. B. Er
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