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1. Grundriss der römischen Altertümer - S. V

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Vorrede zur zweiten Auflage. Seit mehreren Jahren war vorstehender Grundrifs vergriffen, ohne dafs zahlreiche anderweitige Berufsgeschäfte es dem Verfasser erlaubt hätten, eine neue Auflage fertigzustellen. Diese Verzögerung ist, wie ich hoffen darf, dem Buche nicht zum Schaden gereicht. Denn so ist es mir möglich geworden, dasselbe gänzlich umzuarbeiten, und nicht blofs da und dort die bessernde Hand anzulegen, so dafs die neue Auflage in wesentlich veränderter Gestalt erscheint. Es ist in diesem einen Bande aus den einzelnen Zweigen der römischen Altertümer in gedrängter, aber, wie ich glaube, ausreichender Weise alles vereinigt, was der Schüler der obersten Gymnasialklassen bedarf. Der kundige Leser wird sofort erkennen, wieviel Material auf manchem Blatte verarbeitet ist; nur schwer konnte ich mich freilich oft entschliefsen, einen Gegenstand nicht vollständiger zu behandeln; aber es war die Rücksicht auf die Schule, die Einhalt gebot. Den staatlichen Altertümern, namentlich der Magistratur der Republik, ist mehr, als vielleicht für das Gymnasium nötig scheint, Raum gegeben. Es sind aber gewichtige Gründe, die den Verfasser dazu bestimmten. Einmal ist ein wirkliches Verständnis und eine fruchtbare Lektüre der römischen Klassiker nicht möglich ohne Kenntnis des öffentlich-politischen Lebens der Römer; sodann giebt das Studium von Verfassung und Recht der Römer ein vortreffliches, allgemeines Bildungsmittel ab und schärft den Blick für moderne öffentliche Verhältnisse. Ruht ja überdies Staat und Recht der Neuzeit in mehr als einer Hinsicht auf altrömischer Grundlage. Auch haben die Römer einen guten Teil ihrer weltgeschichtlichen Stellung nächst der jhnen

2. Abth. 1 - S. V

1818 - Elberfeld : Büschler
Vorrede. v hole es, können in einem großen Kreise der Schulen als ein abgeschlossenes Ganzes gebraucht werden, und es wird mich, wie ich hoffe, wohl nicht leicht jemand beschuldigen, daß ich das All- gemeine nicht auch durch das Einzelne anschau- lich zu machen gesucht habe. — Die kurze Ge- schichte für Volksschulen endlich soll aus dem Ganzen das Herrlichste heraus heben, und durf- te, als der bei weitem schwerste Zheil der Auf» gäbe, nicht zuerst vorgenommen werden. Die oben entwickelte Absicht, in der gegen- wärtigen Bearbeitung die äußere Geschichte vor- walten zu lassen, wirft auf die ersten Abschnitte des zweiten Theiles ein Licht, ohne welches sie vielleicht manchen Tadel erfahren würden; ich meine die Reformationsgeschichte. Es ist hier fast nur die politische Seite dieser wichtigen Be- gebenheit herausgehoben und daher möchten viele von allen Partheien die Darstellung als zu wenig scharf und warm für ihre Sache ach- ten. Aber so gehörte sie in dieses Ganze. Das eigentlich Lebendige des Reformationsjahrhun- derts fließt ganz aus der Eigenthümlichkeit der Männer, welche für oder wider die Reforma- tion in die Schranken getreten sind, und als die Helden der großen Zeit in der Geschichte dastehen. Aus ihrem Leben und ihren Schrif- ten muß es entnommen werden; sie geben die innere Geschichte ihrer Zeit. Dieses Ein- zelne aber fällt, dem Plane gemäß, den oben erwähnten Zugaben anheim; und so ist, durch

3. Abth. 1 - S. VI

1818 - Elberfeld : Büschler
vi Vorrede. die Sonderung der Bestandteile, dem gegen- wärtigen Buche der große Vortheil erwachsen, daß es eine Geschichte des Vaterlandes für Alle Teutsche, ohne Unterschied des Glaubensbe- kenntnisses, darbietet. Was die Geschichte der neuesten Zeit be- trifft, so habe ich die Befreiungskriege der groß- ßen Jahre 1818, 1814 und 1815 in ein be- sonderes kleines Buch gebracht, welches zu- gleich als Anhang und Ergänzung zu diesem er- scheint. Das Bild des teutschen Freiheitskam- pfes muß jetzt, auf frischer That, in seiner ganzen Lebendigkeit, der Jugend eingeprägt werden, ehe die leuchtenden Farben desselben verschwinden. Die tägliche Sorge, die Span- nung und Verstimmung der Gemüther, der Partheigeist, und so viele andere Ursachen, haben bei der Mehrzahl der Erwachsenen leider schon jetzt den höheren Schimmer von jenen groß- ßen Begebenheiten fast verwischt, weil sie das menschlich Gebrechliche von der Herrlichkeit des Gedankens nicht zu sondern wissen. Die Ju- gend aber, nicht getrübt durch die Sorgen der Zeit, ist empfänglich für das Ideale in den Ereignissen, für die göttliche Hülfe, die uns geboten, und die reine Begeisterung der Völ- ker, womit sie ausgenommen wurde. Geben wir ihnen dieses große, erhebende Bild; es wird ihrem ganzen Leben leuchten; und wir ha- den künftig nicht nöthig, die Feier des i3ten Oct, des 3iten März und i8ten Juni alle Jahre in Erinnerung zu bringen. Zur Zeit dieser Feste werde in allen Schulen, hohen und

4. Abth. 2 - S. VIII

1817 - Elberfeld : Büschler
Viii ne re neben der äußeren, enthalten, und ich wer- de auch namentlich danach streben, daß die ein- zelnen teutschen Stämme, Staaten und Land- schaften in das ihnen gebührende Licht treten. So ist das Bild, welches mir vorschwebt, und welches meine ferneren Arbeiten über die teutfche Geschichte leiten soll. Was den Gebrauch der gegenwärtigen Ar- beit in den Schulen betrifft, so ist genug hier eben zu wiederholen, daß sie für die höheren Bür- gerschulen und die Gymnasien bestimmt ist. Das Nähere habe ich in einer jetzt erschienenen Abhand- lung — „ Ueber die Stufenfolge des Geschichts- unterrichts in den höheren Schulen" — ausführ- licher entwickelt. — So viel die Kürzeder Zeit erlaubte, habe ich bei dieser zweiten Auflage die Darstellung verbessert, wo sie mir mangelhaft erschien/ und an manchen Stellen Berichtigung gen und Zusätze eingefügt. Das fortgesetzte Stu- dium der einzelnen Zweige unserer Geschichte wird vielleicht künftig bedeutendere Aenderun- gen att die Hand geben. Düsseldorf im Juni 1818.

5. Die teutschen Freiheitskriege von 1813, 1814 und 1815 - S. VII

1817 - Elberfeld : Büschler
Vh. fer Gelegenheit zusammen. Wenn so ein jeder Schü- ler während seiner Schulzeit jährlich einmahl mit lebendiger Theilnahme das Bild der großen Bege- benheiten in sich aufnimmt, so wird er einen rei- chen Schatz der Erinnerung für sein ganzes Leben aus der Schule mit sich tragen. Und damit sie desto entschiedener sich ihm einpräge, werde selbst da, wo Geschichte ein bestimmter Gegenstand des Unterrichts ist, die Erzählung unserer drei Jahre ganz abgesondert, und nur bei der festlichen Veranlassung vorgetragen. Diese Erzählung des Geschehenen ist die Grund- lage der ganzen Schulfeier jener Feste, und reicht allein schon hin, den wesentlichen Zweck zu erfül- len. Giebt aber ein besonderer Eifer oder die gün- stige Gelegenheit mehr dazu, Gesang und Reden und Spiele, so scyen auch diese willkommen. Vor allen Dingen möge da, wo zur Ausbildung der Gewandhett und Stärke des Leibes schon die Turn- übungen eingeführt sind, — gleichfalls eine der vorzüglichsten Gaben der vergangenen Jahre — unser dreifacher Festtag ein Turnfest mit sich bringen; es wird den Eindruck der Erzählung von großen und herrlichen Thaten trefflich erhöhen, und der eigenen jugendlichen Rraftfülle die ange- messene Bahn öffnen. So werde zur Feier des 3i. März, wie es schon an vielen Orten geschehen, der Turnplatz für die Sommerübungen durch die er- sten Spiele eingeweiht. Am 18. Iuny möge viel- leicht draußen ein Lager bezogen, und mtt den er- wachsenern Turnern, als Vorspiel künftiges, krie, gerisches Ernstes, in warmer Sommernacht eine Biwacht unter freiem Himmel, mit Hütten und Lagerfeuer, gehalten werden. Unter besonnener Lei- tung sind solche, dem lebendigen Sinne der Ju- gend entsprechende, Veranstaltungen ein sehr großes Mittel, die frühen Eindrücke, an Volksbegeben- heiten geknüpft, unauslöschlich zu machen. — Der j8. Octbr. endlich beschließe die Sommerübungen durch das letzte Turnfest und durch die abendliche Freude des großen Feuers.

6. Der südteutsche Schulfreund - S. IV

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
Iv Was den Stoff des Leseabschnittes betrifft, so wurde solcher zum Theil aus den verschiedenen ältern und neuern Lesebüchern, zuweilen ohne jede Veränderung aufgenommen; öfter jedoch hat sich der Verfasser er- laubt, ihm fehlerhaft Scheinendes abzuändern und dem Zwecke seiner Aufgabe anzupassen. Daß nur wenige Lesestüke Scenen aus der Kin- derwelt zum Gegenstände haben, ist mit Absicht geschehen; einmal, weil derartige Geschichten den Schülern aus deu allenthalben in den Schulen ein- geführten Erzählungsbüchern von Aeg. Iais und Chr. Schmidt zu Genüge vorgekommen sind, und sie darum an solchen in den vorgerükten Klaffen, für welche der Schulfreund bestimmt ist, nur Langeweite finden würden; und dann, weit es überhaupt für feh- lerhaft gehalten wird, dem reifern Schüler, — der doch, wie er von Tag zu Tag der Kinderwelt entgeht, dem vollen Leben entgegentritt, — keine andern Vor- bilder, als solche aus dem Kinderteben vorzulegen. Reiferen Schülern sind die Thaten edler Menschen, geschichtliche Begebenheiten, Lehren der Weisheit und Tugend, wie sie Dieser im Leben zu seinem Besten

7. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. IV

1903 - Wiesbaden : Behrend
Iv 5. Groes Gewicht ist auf die Hervorhebung der ethischen Momente zu legen, um die erziehliche Seite des Unter-richts zu ihrem Rechte kommen zu lassen. Die Geschichte ist die Grundlage der Selbsterkenntnis fr den einzelnen, fr die Völker und fr die Menschheit!" 6. Die Sprache (Darstellungsweise) des Buches mu leicht falich und geist- und gemtbildend sein. 7. Die einzelnen Lebens- und Zeitbilder sind schon uerlich der bersichtlichkeit und der Hervorhebung des Wichtigsten wegen scharf zu gliedern, auch um fr einfache Schulverhltniffe eine engere Stoffauswahl leicht zu ermglichen. Ein Geschichtliches Quellenbuch fr die Provinz Sachsen" ist in Vorbereitung. Mge das vorliegende Geschichtsbuch dazu beitragen, die Jugend unserer Provinz mit der bedeutungsvollen Geschichte der geliebten engeren und weiteren Heimat vertraut zu machen, in ihr ein starkes, wirksames Heimatsgefhl zu entznden, ihren Blick zu schrfen sr die Wertschtzung unserer hohen Kultur-gter, sie mit den Gefhlen hingebender, opferfreudiger Vater-landsliebe und ungeheuchelter Ehrfurcht sowie unbegrenzter Dank-barkeit gegen unser erhabenes Herrscherhaus zu erfllen und endlich Gottes Walten in der Geschichte erkennen zu lassen. Mit Gott fr König und Vaterland! Mit Gott fr Kaiser und Reich!" Mgen recht viele Schulmnner und Vaterlandsfreunde der Heimatsprovinz an der weiteren Ausgestaltung dieses Buches mitarbeiten, damit es viel Segen wirke in Schule und Haus! Dir sei des Ruhmes Kranz, du Land der Sachsen, Du Wiege stolzer Macht und Herrlichkeit I Ist doch aus dir Borussia erwachsen; Du Perle jetzt in uusers Herrn Geschmeid! Wie ward in alten und in jungen Tagen Um dich so manche heie Schlacht geschlagen! O, schirm dich Gott allweg mit starker Hand, Du Gau, so schn, du herrlich Sachsenlandl" (Ernst Frste in Provinz Sachsen in Wort und Bild".) Herbst 1902. Die Verfasser.

8. Die vorchristliche Zeit - S. III

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Vorrede. Wenn der Plan, den ich bei Ausarbeitung des vorliegen- den Buches befolgt habe, nicht gänzlich verfehlt ist, so kann es als Hülfsmittel bei dem geschichtlichen Unterricht dienen und zugleich ein Bedürfniß der Gebildeten befriedigen. Es ist mir nicht verborgen geblieben, daß die Vereinigung dieser beiden Zwecke eigenthümliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Doch läßt sich vielleicht auf dem betretenen Wege, wenn es auch mir nicht gelungen sein sollte, eine Darstellung der Weltgeschichte geben, welche beiden Klassen von Lesern mehr genügt, als es eine große Zahl selbst der besseren Lehrbücher auf die Dauer zu thun vermag. Nur durch die Erhebung auf einen Standpunkt, welcher höher als der des Schülers ist, kann diesem etwas nach- haltig Fesselndes geboten werden und Solches kann ihn dann auch in ein späteres Lebensalter begleiten, wo reifere Betrach-- tung sich den alten Stoffen zuwendet. Dazu ist erforderlich, daß die Form der zusammenhängenden Erzählung gewählt und daß die Bedeutung des Einzelnen durch eine besonders diesem Zwecke gewidmete Andeutung hervorgehoben werde. Manches wird dann einfließen, das nicht für jede Methode des Unterrichts paßt, Manches das für die eine oder die andere Lehrstufe nicht nutzbar ist. Es ist aber auch nicht nöthig, daß ein Buch sich schrittweise dem Unterrichte anzuschließen vermöge. Viele Lehrer werden es vielleicht zweckmäßig finden, ein Buch mit Rücksicht auf den gegenwärtigen Standpunkt ihrer Schüler nur theilweise zu benutzen und einen Theil des darin enthaltenen Stoffes ihnen zu späterem Studium zu überlassen. Es ist ohne Zweifel auch
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