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1. Der südteutsche Schulfreund - S. 155

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
153 N mit seinen Karavanen nach der Gegend des Euphrats, nach Syrien und Palästina sandte. — Muhamed war ein schöner Mann, von kraftvoller Gesundheit, und würde- vollem Blik; er besaß eine einschmeichelnde Beredtsam- keit, hohe Klugheit und kühnen Muth: lauter Eigen- schaften, durch die er sich leicht die Zuneigung der Menschen gewann. Nachdem er noch in Handelsgeschäften einige große Reisen gethan, und dabei die Religionen und Sit- ten der Menschen genau beobachtet hatte, gab er die Handlung auf und zog sich in die Einsamkeit zurük. Ganze Tage brütete er in düstern Höhlen, um durch sein geheimnißvolles Wesen die Seinigen mit wunderba- ren Ahnungen über ihn zu erfüllen. In stiller Ein- samkeit grübelte er über Religionsgegenstände. Den Glauben seines Volkes, welches die erschaffenen Dinge als Götter anbetete, erkannte er bald als Thor- heit. Die jüdische Lehre war ihm zu engherzig und feindselig. Auch die christliche Religion sagte ihm nicht zu; denn ihren wahren Geist hatte er nicht fassen kön- nen. Da stand sein Entschluß fest, Stifter einer neuen Religion zu werden. Seine ganze Seele war von diesem Gedanken erfüllt, seine feurige Einbildungs- kraft heftig aufgeregt. Wiederholt siel er in Ver- züknngen und gab wunderbare Erscheinungen vor, die aber nur Trug waren — Endlich theilte er seinen Verwandten mit, es sei ihm der Engel Gabriel er- schienen, und habe ihm geoffenbaret, daß er zum Ab- gesandten Gottes bestimmt sei. Nachdem er drei Jahre lang bloß seinen Freunden seine trügerischen Lehren und Offenbarungen mitgetheilt, und sich einige Anhänger ver- schafft hatte, trat er öffentlich auf, indem er sich einen Propheten nannte, dem Gott befohlen habe, das Volk der Araber zu ihm zu führen. Viele seines Stammes glaubten ihm aber nicht, und verschworen sich gegen sein Leben. Deßhalb stoh er von Mekka nach Medina. Seine neue Lehre war hier schon bekannt, und weil die Ein- wohner dieser Stadt mit denen zu Mekka in alter Feind- schaft lebten, wurde er gern aufgenommen; die Zahl

2. Der südteutsche Schulfreund - S. 251

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
251 die Aussicht in die lichte, farbenreiche Schöpfung, durch Bemerkung von Ordnung und Ebenmaaß, durch das Anschauen der Gemälde und Kunstwerke noch tausend verschiedene Vergnügen. Das Gehör. Wie Vieles läßt sich mit eigenen Augen nicht sehen, sondern nur von Andern hören? Dazu ist uns mittelst der Ohren ein eigener Sinn mitgetheilt worden. Der ganze Bau des Ohres ist wunderbar. Die Ohren- läppchen sind nicht so steif, wie ein Knochen, damit sie das Liegen nicht beschwerlich und schmerzhaft ma- chen, aber auch nicht so weich, wie Fleisch, damit sie nicht unförmlich herunterhängen, und den Schall verschlingen. Sie bestehen aus Knorpeln mit Häuten bedekt, haben krumme Höhlungen und Hügel, von wel- chen, wie von herumliegenden Felsen und Bergen, die anschlagende Luft zurükprallt, ihre Wellen sammelt, und mit starkem Triebe in das Innere des Ohres dringt, wo sie abermal in krummen Gängen und schallenden Galle- rien fortwirbelt, ein kleines Häutchen von unbeschreib- licher Zartheit, das wie ein Trommelfell ausgespannt ist, erschüttert, und den Schall, oder das, was wir Hören nennen, hervorbringt. Dieser Schall besteht aus einer solchen zitternden Bewegung der Luft, die noch unbe- schreiblich sanfter, als das leiseste Säuseln des Windes ist. Und doch werden dadurch alle Töne von Stimmen und Instrumenten bei einer völligen Musik ohne Ver- wirrung bemerkt. Wie fein müssen die lebendigen Sai- ten des Gehörs von dem Schöpfer gespannt sein? Wie angemessen, daß sie beim kleinsten Laute die erregte Wallung der Luft wahrnehmen, da hingegen beim nä- hern Blasen der Winde mehr Eindrur im Gefühle, als im Gehöre empfunden wird? Diese Feinheit der Gehör- nerven macht sie leicht verlezbar, und einer Schutz- wehre nöthig. Deßwegen ist der Zugang so klein, und zugleich mit einer bittern, klebrigten Materie versehen, daß er die schallende Luft zwar durchläßt, aber die klein- sten Fligcn und Würmchen durch den unangenehmen

3. Der südteutsche Schulfreund - S. 152

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
162 lt'chen Worte höre! — Warum drüksr du, feindseliges Fieber, mich zur ungelegensten Zeit darnieder, und ver- stattest mir nicht, mich der gewohnten Munterkeit mei- ner Glieder zu bedienen, damit das, was nicht sogleich geschehen kann, wenigstens doch später geschehe? Ich habe indeß über der Freude, über die Botschaft von Eurer Ankunft sogleich unsern Candidus Euch, mein frommer Gebieter, entgegen gesandt, der Euch die ge- ringen Gaben (wahrscheinlich irgend eine neue Schrift oder ein Gedicht), Eures Alten überbringt, und seine Bitten, welche, — o! ich beschwöre Euch, — Eure Milde huldreich erhören wird." Diese Bitten aber bestanden darin, das Aleuin bei seiner zunehmenden Altersschwäche wünschte, seine lezten Tage im Sankt Mar- tinskloster zu Tours, wo er eine berühmte Schule an- gelegt hatte und leitete, noch in der Stille und fern vom geräuschvollen Hofe, für immer zuzubringen, um, wie er schreibt, sich auf den großen Tag, wo er dem Herrn begegnen solle, vorzubereiten, und dann in Zu- kunft mit seinem geliebten Kaiser in den Gefilden der Seligen zu wohnen. Karl ist wieder im lieben Vaterlande und waltet, um durch rastlose, segensreiche Thätigkeit nun auch noch den Abend seines Lebens zu verherrlichen. ■— Regel- mäßige Versammlungen der Reichsinsaffen, der geistli- chen und weltlichen, allgemeine im Hoflager, besondere in den einzelnen Landschaften, bringen jedes Bedürfniß zu seiner, jeden Befehl zu des Volks schneller Kunde, erhalten Ordnung und des Staates wahres Leben: Gemeingeist. Besonders die Oberen scharf und stets zu bewachen, durchreisen Sendgrafen, je zwei und zwei, ein Geistlicher und ein Weltlicher, auserlesene Männer, unablässig alle Bezirke des großen Reiches und treten unerwartet bei den Grafen, wie bei den Bischöfen ein. Des Kaisers eigener, meistens wandernder Hof ist von keiner Gegend auf lange Zeit entfernt. Wo aber der Hof weilet, da hält auch der Kaiser selbst, Jedem zu- gänglich, offenes Gericht, prüfet Richter, Bischöfe und

4. Der südteutsche Schulfreund - S. 107

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
107 Charakter hegte. Theils jene freiwillige Enthaltsam- keit von allem ausschließenden Genuß, theils unzählige Beispiele von seiner unermüdeten, väterlichen Sorge für das Wohl seiner Untergebenen, stärkten ihr Ver- trauen auf ihn bis zu einem Grade von Begeisterung. Ein Tag unter dem Aequator Wie glüklich bin ich hier, wie tief und innig kommt hier so manches, in der Natur zu meinem Verständnisse, daö mir vorher unerreichbar stand! Dieser Ort, wo alle Kräfte stch harmonisch vereinen, zeitiget Gefühle und Gedanken. Ich meine bester zu verstehen, was es heiße, die Natur zu beschreiben. Ich versenke mich täglich in das große und unaussprechliche Stillleben derselben und vermag ich auch nicht, es ganz zu erfassen, so erfüllt mich doch die Ahnung der Herrlichkeit Gottes, der die ganze Natur in so großer und stiller Schönheit erschaffen, mit nie gefühlter Wonne. — Es ist drei Uhr Morgens; ich verlasse meine Hangmatte, denn der Schlaf flieht mich Aufgeregten; ich öffne die Läden, und sehe hin- aus in die dunkle, hehre Nacht. Feierlich flimmern die Sterne, und der Strom glänzt im Widerscheine des untergehenden Mondes zu mir herüber. Wie geheim- uißvoll und stille ist Alles um mich her! Ich wandle mit der Blendlaterne hinaus in die kühle Varanda 2) und betrachte meine trauten Freunde: Bäume und Gesträuche, die um die Wohnung her stehen. Manche schlafen mit dicht zusammengelegten Blättern, andere aber, die Tagschläfer sind, ragen ruhig ausgebreitet in die stille Nacht auf; wenige Blumen stehen ge- öffnet: nur ihr, süßduftende Paulinien-Heken begrüßet mit feinstem Wohlgeruche den Wanderer, und du, düsterschattende Manga, deren dichtbelaubte Krone mich gegen den Nachtthau schüzet. Gespensterhaft flattern Geschrieben zu Para in Brasilien. 2) Das Vordach.

5. Der südteutsche Schulfreund - S. 216

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
216 mit Asien zusammen, und liegt größtentheils in der gemäßigten Zone. Europa ist der kleinste aber dennoch der mächtigste, bevölkertste und kultivirtcste Erdtheil, er zählt mit Ein- schluß der dazu gehörigen Inseln 176,000 Gevirtmei- len, und ungefähr 100 Millionen Menschen. Die europäischen Manufakturen und Fabriken haben einen solchen Grad der Vollkommenheit erreicht, daß nur wenige Völker anderer Erdtheile etwas Aehnliches aufweisen können. Es werden in denselben alle Mate- rialien, die einer Veredlung zum Nuzen oder zur Be- quemlichkeit fähig sind, verarbeitet, und zwar nicht allein die europäischen, sondern auch ausländische in Menge. Vorzüglich zeichnet sich Europa auch durch den Handel aus. Durch die sezt schon allenthalben angelegten Eisen- bahnen und sonst gut unterhaltenen Landstraßen, und hauptsächlich durch die Lage der Meere und schiffbaren Ströme wird sowohl durch Segel- als Dampfschiffe ein leichter und lebhafter Verkehr unter den sämmtlichen europäischen Ländern unterhalten, gegen den die schwer- fälligen Karavanen und die ängftlichen'küstenfahrten der Asiaten und Afrikaner in gar keinen Betracht kom- men. Noch weiter aber erhebt sich Europa durch seine große Seefahrt, wodurch die Europäer alle Theile der Erde in Verbindung sezen, und nicht nur sich mit den Schäzen fremder Länder bereichern und diesen ihren Ueberfluß zuführen, sondern auch diese Gegenden selbst durch Zwischenhandel, aus der einen in die andere, ein- ander näher bringen, und mit einander bekannt machen» Was die Europäer ans ihrem Vaterlande ausführen, sind fast einzige Produkte ihrer Kunst, was sie einfüh- ren, Produkte der Natur, theils rohe Materie zu ihren Kunstprodukten, theils Gegenstände des Wohlgeschmaks und der Zierde, die sie sich freilich nicht zu ihrem Vor- theile zum Bedürfniß gemacht haben. Aus Asien werden vorzüglich eingeführt: Gewürze, Seide, Baumwolle, Kameelhaar, Kaffee, Tabak, Thee, Pelzwerk, eine Menge Apothekcrwaarcn, Perlen und Edelsteine; von Kunstprodukten: baumwollene Zeuge,

6. Der südteutsche Schulfreund - S. 271

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
271 And todt zu sein scheint, muß ebenfalls wie ein Erstikter behandelt werden; denn der Bliz tödtet nicht immer wirklich, sondern betäubt oft nur. Auch hat man in diesem Falle von einem sogenannten Erdbad gute Wir- kungen gesehen. Man gräbt nämlich ein Loch in die frische Erde, legt den Scheintodten bis an den Hals hinein, und beschüttet ihn mit etwas frischer Erde, daß aber der Kopf frei bleibt. Alsdann besprengt man ihm das Gesicht fleißig mit kaltem Wasser und Essig. Sch ein todte sind eigentlich überhaupt alle diejeni- gen, bei welchen man kein Zeichen des Lebens mehr bemerkt, obgleich der erloschene Funke wieder gewekt werden kann, folglich gehören auch die vorerwähnten Lerunglükten in diese Klasse. Man versteht aber unter jener Benennung noch insbesondere solche Personen, die in einer Art von Ohnmacht liegen, woraus sie erst nach etlichen Tagen von selbst erwachen. Der Zustand dieser Unglüklichen, wenn man sie als wirklich Todte begräbt, und sie dann im Grabe wieder lebendig werden, ist schreklich. Man hat daher in unsern Zeiten hin und wieder Leichenhänser errichtet, wo Gestorbene unter ge- höriger Bewachung so lange über der Erde stehen blei- den, bis man das einzige sichere Kennzeichen des wirk- lichen Todes, die angehende Verwesung, bemerkt, und es wäre zu wünschen, daß solche Anstalten in jedem Orte getroffen würden. Es können indeß der Sicher- heit wegen auch allerlei Versuche an einem Gestorbenen gemacht werden, um zu sehen, ob er wieder ins Leben zurükzubringen sei, und dies ist um so nöthiger, wenn die Art der Krankheit, woran er starb, einen Schein- tod vermuthen läßt, z. B. Schlagflüsse, verschiedene hizige Krankheiten re. Die Behandlung der Scheintodten hat den Zwek, das Athmen wieder in Gang zu bringen. Das Reiben des Körpers mit Tüchern und Bürsten, das Einblasen der Luft, der Gebrauch des Essigs, der Niesemittel, Klistiere re., Eintauchen in warmes Wasser sind die besten Mittel hierzu. Doch darf man nicht gleich er- müden.

7. Der südteutsche Schulfreund - S. IV

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
Iv Was den Stoff des Leseabschnittes betrifft, so wurde solcher zum Theil aus den verschiedenen ältern und neuern Lesebüchern, zuweilen ohne jede Veränderung aufgenommen; öfter jedoch hat sich der Verfasser er- laubt, ihm fehlerhaft Scheinendes abzuändern und dem Zwecke seiner Aufgabe anzupassen. Daß nur wenige Lesestüke Scenen aus der Kin- derwelt zum Gegenstände haben, ist mit Absicht geschehen; einmal, weil derartige Geschichten den Schülern aus deu allenthalben in den Schulen ein- geführten Erzählungsbüchern von Aeg. Iais und Chr. Schmidt zu Genüge vorgekommen sind, und sie darum an solchen in den vorgerükten Klaffen, für welche der Schulfreund bestimmt ist, nur Langeweite finden würden; und dann, weit es überhaupt für feh- lerhaft gehalten wird, dem reifern Schüler, — der doch, wie er von Tag zu Tag der Kinderwelt entgeht, dem vollen Leben entgegentritt, — keine andern Vor- bilder, als solche aus dem Kinderteben vorzulegen. Reiferen Schülern sind die Thaten edler Menschen, geschichtliche Begebenheiten, Lehren der Weisheit und Tugend, wie sie Dieser im Leben zu seinem Besten
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