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1. Geschichtliches Lesebuch - S. 308

1903 - Göttingen : Vandenhoeck u. Ruprecht
308 Xxi. Rede des deutschen Reichskanzlers Fürsten Bismarck. Druckes, den wir auf Österreich üben sollten in Sachen, wo wir das österreichische Recht nicht ohne weiteres angreifen konnten. Ich konnte dazu meine Hand nicht bieten; denn wenn wir uns Österreich entfremdeten, so gerieten wir, wenn wir nicht ganz isoliert sein wollten in Enropa, notwendig in Abhängigkeit von Rußland. Wäre eine solche Abhängigkeit erträglich gewesen? Ich hatte früher geglaubt, sie könnte es sein, indem ich mir sagte: wir haben gar keine streitigen Interessen; es ist gar kein Grund, warum Rnßland je die Freundschaft uns kündigen sollte. Ich hatte wenigstens meinen russischen Kollegen, die mir dergleichen auseinandersetzten, nicht geradezu widersprochen. Der Vorgang betreffs des Kongresses enttäuschte mich, der sagte mir, daß selbst ein vollständiges Jndienststellen unserer Politik (für gewiffe Zeit) in die russische uns nicht davor schütze, gegen unseren Willen und gegen unser Bestreben mit Rußland in Streit zu geraten. Dieser Streit über Instruktionen, die wir an unsere Bevollmächtigten in den Verhandlungen im Suden gegeben oder nicht gegeben haben, steigerte sich bis zu Drohungen, bis zu vollständigen Kriegsdrohungen von der kompetensten Seite. Das ist der Ursprung unseres österreichischen Vertrages *). Durch diese Drohungen wurden wir gezwungen, zu der von mir seit Jahrzehnten vermiedenen Option zwischen unseren beiden bisherigen Freunden zu schreiten. Ich habe damals den Vertrag, der vorgestern publiziert worden ist, in Gastein und Wien verhandelt, und er gilt noch heute zwischen uns. Die Publikation ist in den Zeitungen zum Teil, wie ich gestern und vorgestern gelesen habe, irrtümlich aufgefaßt worden; man hat in derselben ein Ultimatum, eine Warnung, eine Drohung finden wollen. Das konnte um so weniger darin liegen, als der Text des Vertrags dem russischen Kabinett seit langem bekannt war, nicht erst feit dem November vorigen Jahres. Wir haben es der Aufrichtigkeit einem loyalen Monarchen gegenüber, wie der Kaiser von Rußland es ist, entsprechend gesunden, schon früher keinen Zweifel darüber zu lassen, wie die Sachen liegen. Ich halte es auch nicht für möglich, diesen Vertrag nicht geschlossen zu haben; wenn wir ihn nicht ge- schlossen hätten, so müßten wir ihn heute schließen. Er hat eben die vornehmste Eigenschaft eines internationalen Vertrags, nämlich er ist der Ausdruck beiderseitiger dauernder Interessen, sowohl aus öfter- 1) Vom 7. Oktober 1879.

2. Geschichtliches Lesebuch - S. 81

1903 - Göttingen : Vandenhoeck u. Ruprecht
Vi. Freytag, Das Hambacher Fest. 81 Fürsten und Volksvertreter, alle politischen und socialen Parteien haben dafür und dagegen gerungen. Die Männer, welche an dem Hambacher Fest mit ganzem Herzen teilnahmen, nannten sich selbst zum Unterschied von den gemäßigten Liberalen die Entschiedenen. Ihnen allen war wohl gemeinsam, daß sie die Herrschaft der erlauchten Familien in den deutschen Staaten für eine ungemütliche Erfindung der Vergangenheit hielten, welche schwerlich anders als durch Beseitigung des monarchischen Prinzips unschädlich gemacht werden könnte. Denn man merke wohl, sie waren fast sämtlich aus den Staaten des Rheinbundes. Wer aber näher zusieht, erkennt leicht, daß unter ihnen schon damals zwei grundverschiedene Auffassungen der Politik hervortraten. Die einen stehen in Abhängigkeit von der französischen Bildung jener Jahre, sie verkünden Solidarität der liberalen Jntereffen in Europa, die Pflicht für jedes fremde Volkstum sich zu begeistern, sind nicht frei von kommunistischen Ideen und begünstigen den Kampf gegen das Kapital. Die andern stehen fest auf deutscher Nationalität, betrachten die demokratische Bewegung Frankreichs mit Mißtrauen und sind dem Treiben der Socialisten abhold. Es waren diese beiden Richtungen, welche sich achtzehn Jahre später in den badischen Kammern und anderswo feindselig trennten, die erstere steht noch heute in schwächlichem Kampf gegen das neue Staatsleben der Deutschen, die zweite hat ihre Versöhnung mit dem monarchischen Prinzip geschlossen und wird durch die liberalen Parteien unseres Staates vertreten. Freilich waren damals auch die deutsch gesinnten Patrioten, welche sich nicht mit den unsicheren Träumen von allgemeinem Weltbrand und europäischer Republik befriedigten, in verhängnisvoller Unsicherheit über den Umfang ihres künftigen Deutschlands. Wie die österreichische Ländermasse dazu stehen sollte, wußte keiner zu sagen. Es ist noch lange nachher ein ganzes Jahr parlamentarischer Verhandlungen nötig gewesen, um darüber eine politische Forderung zu erzeugen. Und ferner war ihnen das Wesen des preußischen Staates fast unbekannt. Sie vergaßen gern, daß Preußen damals vierzehn Millionen Deutsche umfaßte, fast mehr als die kleinen Bundesstaaten zusammen, und daß eine festorganisierte Einheit, die bereits die reichliche Hälfte des Ganzen war, bei jeder Neubildung deutscher Verhältnisse ein entscheidendes Wort sprechen mußte. Gern trösteten sie sich mit der Annahme, daß man auch in Preußen sehr unzufrieden sei und daß viele aus der Rheinprvvinz gern unter ihnen Müller, Geschichtliches Lesebuch. ß

3. Der südteutsche Schulfreund - S. 216

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
216 mit Asien zusammen, und liegt größtentheils in der gemäßigten Zone. Europa ist der kleinste aber dennoch der mächtigste, bevölkertste und kultivirtcste Erdtheil, er zählt mit Ein- schluß der dazu gehörigen Inseln 176,000 Gevirtmei- len, und ungefähr 100 Millionen Menschen. Die europäischen Manufakturen und Fabriken haben einen solchen Grad der Vollkommenheit erreicht, daß nur wenige Völker anderer Erdtheile etwas Aehnliches aufweisen können. Es werden in denselben alle Mate- rialien, die einer Veredlung zum Nuzen oder zur Be- quemlichkeit fähig sind, verarbeitet, und zwar nicht allein die europäischen, sondern auch ausländische in Menge. Vorzüglich zeichnet sich Europa auch durch den Handel aus. Durch die sezt schon allenthalben angelegten Eisen- bahnen und sonst gut unterhaltenen Landstraßen, und hauptsächlich durch die Lage der Meere und schiffbaren Ströme wird sowohl durch Segel- als Dampfschiffe ein leichter und lebhafter Verkehr unter den sämmtlichen europäischen Ländern unterhalten, gegen den die schwer- fälligen Karavanen und die ängftlichen'küstenfahrten der Asiaten und Afrikaner in gar keinen Betracht kom- men. Noch weiter aber erhebt sich Europa durch seine große Seefahrt, wodurch die Europäer alle Theile der Erde in Verbindung sezen, und nicht nur sich mit den Schäzen fremder Länder bereichern und diesen ihren Ueberfluß zuführen, sondern auch diese Gegenden selbst durch Zwischenhandel, aus der einen in die andere, ein- ander näher bringen, und mit einander bekannt machen» Was die Europäer ans ihrem Vaterlande ausführen, sind fast einzige Produkte ihrer Kunst, was sie einfüh- ren, Produkte der Natur, theils rohe Materie zu ihren Kunstprodukten, theils Gegenstände des Wohlgeschmaks und der Zierde, die sie sich freilich nicht zu ihrem Vor- theile zum Bedürfniß gemacht haben. Aus Asien werden vorzüglich eingeführt: Gewürze, Seide, Baumwolle, Kameelhaar, Kaffee, Tabak, Thee, Pelzwerk, eine Menge Apothekcrwaarcn, Perlen und Edelsteine; von Kunstprodukten: baumwollene Zeuge,

4. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 283

1890 - Gotha : Behrend
England und seine Bewohner. 283 Kinder verdankt. Sie haben sich auf dem Meere eine ins Unermeßliche erweiterte Heimat zu schaffen verstanden, durch ihren Welthandel dem Mutterlande ungeheure Reichtümer zugeführt, haben durch ihren Er- findungsgeist und ihre Fabrikthütigkeit ein Übergewicht über alle anderen Völker zu gewinnen verstanden. In allen Weltteilen haben sie Kolonieen begründet, so daß der Umfang der außereuropäischen Besitzungen das Gebiet des eigentlichen Großbritannien und Irland um das Sechzig- fache übersteigt. Mit Recht kann der Engländer in seinem National- liebe das: „Rule Britannia, rule the waves!" singen. Natur, Geschichte und Sitten haben diesem Jnselvolke vor allen andern das bestimmteste Gepräge eines Nationalcharakters aufgedrückt, indem sich das sächsische mit dem britischen und normannischen Elemente verschmolzen hat. Weil England stets eine Welt für sich war, so trügt auch jeder Sohn Großbritanniens in Gesichtszügen wie im Charakter etwas Entschiedenes, Nassenartiges an sich, und der Eng- läuder läßt sich unter allen Nationalitäten am ersten erkennen. In keinem europäischen Lande fühlt der Bürger den Staat so in sich wie der Engländer, darum schreibt er auch das Wort J, das aus einem einzigen Buchstaben besteht und „Ich" bedeutet, groß, in ihm ist gleich- sam das Gefühl mächtig: „Ich bin der Staat." Jedem Engländer ist Gemeinsinn eigen im strengsten Sinne des Worts, der sich in der treuen Erfüllung der Pflichten gegen den Staat zeigt. Dieser Gemein- sinn, der sich oft im äußeren Benehmen hart und abstoßend zeigt, bildet jenen klaren politischen Verstand aus, durch welchen eine so mächtige, öffentliche Meinung in England möglich wird. Männlichkeit, Gesetzmäßigkeit, Liebe zum Familienleben, Scharfblick, Unternehmuugs- geist, Fleiß, Ausdauer, Freiheitsliebe und Hingebung an das Vater- land, — wer will diese großartigen bürgerlichen Tugenden dem Eng- länder im Angesichte der Geschichte absprechen? Shakespeare hat am großartigsten sein Vaterland in folgenden Worten gepriesen: —--Dies gekrönte Eiland' Dies Land der Majestät, der Sitz des Mars, Dies zweite Eden, halbe Paradies, Dies Bollwerk, das Natnr für sich erbaut, Der Ansteckung und Hand des Krieg's zu trotzen, Dies Volk des Segens, diese kleine Welt; Dies Kleinod, in die Silbersee gefaßt, Die ihr den Dienst von einer Mauer leistet, Von einem Graben, der das Haus verteidigt Vor weniger beglückter Länder Neid; Der Segensort, dies Land, dies Reich, dies England, Die Amme und der Schoß erhabener Fürsten, An Söhnen stark und glorreich an Geburt. König Richard Ii. Sehr beziehungsreich ist das Motto an der Londoner Börse, Ps. 24, 1: „Die Erde ist des Herrn und alles, was drinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt." Darin spricht sich der großartige englische Unternehmungsgeist, der Geist freiwilliger Eroberung der fernsten Länder mit Hilfe der Waffen, der Humanität, der Religion und der

5. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 138

1890 - Gotha : Behrend
138 Bilder aus Süd-Europa. stnden. Noch heute lebt die gesamte deutsche Kunst von diesem Dahin! Dahin! und so lange wird die deutsche Kunst nicht aussterben, als sie die Sehnsucht, das Heimweh nach dem Süden wahr und ganz suhlt und empfindet." (Vilmar, Zum Verständnis Goethes S. 5.) Wohl ist dem Drange der nach Italien flutenden Völkerwanderung Einhalt gethan, wohl haben die frommen Römerzüge aufgehört; die Sehnsucht der Deutschen nach Italien ist aber damit nicht gestorben. Sie hat seitdem, wenn auch nicht in dem ganzen Volke, so doch in den Herzen einzelner Männer sortgeglüht mit ihrer ganzen Macht, und zwar um so stärker, je mehr in denselben das Wesen des deutschen Volkes klar und kräftig hervortritt. In wie manchem Dichterleben bildet eine italienische Reise eine Glanzepoche und eine so entscheidende Wendung, daß man danach vor- und rückwärts zählen möchte! Goethe hat seine Sehnsucht nach Italien zum Inhalte eines seiner am tiefsten empfuudeuen Lieder gemacht. Wer hat ihm nicht nachgefühlt die Schmerzen und die Qualen, die sein Herz durchzogen, als er das sehn- fuchtsvolle Mignonlied sang! Kurz vor seiner Abreise nach Italien hat er, wie er gegen Herders Frau äußerte, täglich geweint wie ein Kind. Glück, Freundschaft, Thätigkeit, Liebe — alles verließ er, um Italien, das Land feiner Träume, der Träume seiner Kindheit, seiner Jünglingsjahre, seines Mannesalters zu sehen. Wer hätte auch nicht selber schon besonders in jüngeren Jahren, eine solche Sehnsucht uach dem herrlichen Süden empfunden mit seiner unvergleichlichen Natur und seinen Denkmälern herrlicher Kunst! Und wer zählt die große Anzahl von Reisenden, die, getrieben von diesem Drange, alljährlich nach Italien strömen, um in diesem paradiesischen Lande aufzuatmen und in der Fülle der dort aufsteigenden Gefühle zu schwelgen! Woraus erklärt sich aber diese wunderbare Sehnsucht der Deutschen nach Italien? Die Frage drängt sich unwillkürlich bei einer Erscheinung auf, die so einzig in ihrer Art dasteht. Drei Gegenstände sind es besonders, an denen sich ein offener Sinn in Italien laben kann: die Größe und Herrlichkeit der Natur, die überal l ausgestreuten Denkmäler der Kuust und die Bedeutung Italiens für die Weltgeschichte überhaupt, wie auch .speziell für die deutsche Geschichte. Über alles aber reicht die Größe und Herrlichkeit der italienischen Natur. Sie ist größer und herrlicher als die Kunstdenkmäler Italiens, weil die Kunst aus ihr nur Stücke darstellen kann; sie ist größer und herrlicher als die geschichtlichen Thatsachen, die sich auf jenem klassischen Boden vollzogen haben, weil vor ihrer ewigen Jugend die Menschen- geschlechter hinsterben. Die Naturschönheit Italiens ist es deshalb auch besonders, welche von jeher die Deutschen nach jenen hesperischen Gefilden gezogen hat. Wer auch hätte sich noch nicht gesehnt, das sorglose, ruhig hin- schlummernde Naturleben zu genießen, zu durchstreifen die kleinen malerischen Gebirgsftüdte mit epheuumrankter, malerischer Verfallenheit, um feine von rastloser Thätigkeit und verzehrender Lebensunruhe aus-
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