Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 228

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
- 226 - Charakteristisch fr die griech. Religion war ein gewisser Prachtaufwand, sonst aber eine weitgehende Freiheit der Be- Z9uu^\m ble 'tische Religion die groe Einfachheit der Kulthandlungen und der Ausstattung, dagegen die Peinlich- Gebets und^ormeln.^ * der biefe mte umgebenden Gebruche, x Ms Schpfer der rmischen Sakralverfassung galt Numa % q bet ?'ttheit einerseits, der Gemeinde und ihrer Brger anderseits an dem Grund und Boden sowie an den Tagen des Shres festgesetzt und das Ceremonialgesetz und die Priester-Ordnung geschaffen haben soll. ^ 1 Jo. I. Kultfttten. Gebrauch- ^ roid,ti^ten kultfttten waren fast ausschlielich im J\ ^ Kltar (wfiq = (Erhhung; ara = Feuersttte) eine der dem Boden erhhte Opfersttte, meist ein steinerner, dauerhafter Untersatz, der als Feuerstelle fr Brandopfer und als Tisch zum Niederlegen der gottgeroeihten Gaben diente. y * 65 hlerhv' einfache Altre, Hier und da von runder Form, meist fr unblutige Opfer und Libationen bestimmt, in letzterem Falle mit schalenartiger Vertiefung (sog. eo^ac), 2. prchtige grere oder Hochaltre (altaria), meist viereckig und oben glatt, fr Vrondopfer; 0,5 -1 m Hoch und mit einer Deckplatte von ebenso groer Brette und Lnge versehen, wenn sie nur fr 1 Opfertier m y und von 5x5 oder gar 10x20 m Oberflche oder von noch gewaltigeren Dimensionen, wenn sie, wie die Hauptaltre bei den gefeierten Heiligtmern, fr Massenopfer reichen sollten. Monumen-li V* der Zeusaltar in Olympia und der in Pergamon, der Altar Hieros Ii. m Syrakus und der zu den 7 Weltwundern ge-rechnete Apolloaltar auf Delos, der ganz aus den Hrnern der ge-en ^egen Zusammengesetzt war. Grabaltre waren unter-iroijche Gruben [r-fiog, mundus) fr den Kult der Unterirdischen und Heroen. Regelmig gehrten zu einem Tempel 2 Altre: ein kleiner J Innern (meist nur Altartisch - zgan^a, mensa - auch beweg-Ud)e Feuerbecken - sauget, focus) und der groe Brandopferaltar (erca, altaria) vor demselben. \b Der Tempel. 2. Der Tempel (templum, re/uevog - von re/nvco -, das aus dem umliegenden Terrain fr die Gottheit Herausgeschnittene", eingefriedigte Stck), die Opfer statte und Wohnung (vewg, von vatw = wohne) des im Bilde {yaxfia, Signum, simulacrum) an der Hinter-wnd des Hauptraumes in der Nische thronenden Gottes. . c ,(Er lvr m der Regel viereckig, seltener rund; anfangs Hchst einfach allmhlich immer prchtiger und groartiger aufgefhrt; gleich Dem Altare, wenn mglich, nach Osten orientiert; im allgemeinen klein, jeltener von greren Dimensionen, wie der Tempel der Ephesischen

2. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 246

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
246 Noch viel wichtiger und ausgebildeter als in Griechenland und von tiefgreifendem Einflu auf das Staatsleben war die kunstvolle Vivination in Rom. Auer den Losorakeln (sortes, aus den uralten eingeschnittenen Schriftzeichen eichener Stbchen) von Cre und Prneste gab es nicht weniger als 4 staatliche oder doch staat-lich benutzte (Einrichtungen, die ganz die Stellung und Wirksamkeit der griechischen Orakel hatten. 29. Die iluguralbisziplin. 1. Die alte echtrmische Auguraldisziplin der Augurn beruhte auf dem Glauben, da die Götter, des. Iuppiter, bei jedem Unter-nehmen den Kundigen wahrnehmbare Zeichen ihrer Billigung oder Mibilligung gben, und suchte demnach zu erfahren, ob der Gott-heit ein bestimmtes Vorhaben genehm sei oder nicht. Im besonderen sind fr diese wichtig die Ausdrcke augurium (avi-gerium von avis und gerere) und auspicium (avi-spicium). Sie bezeichneten beide, sich deckend: 1. die zur Erkundung des Gtterwillens vorgenommene Beobachtung der Vgel, im weiteren Sinne jede augurale Art der Einholung gttlicher Zustimmung- 2. das dem Beobachter gewordene Vogelzeichen, dann im weiteren Sinne jede Art von Gtterzeichen. Der allgemeine Sprachgebrauch verwandte beide Wrter auch in viel weiterem Sinne, auspicium (und auspicari) fr jede feierliche Erffnung, augurium (und augurare) fr jede Art von Voraussagung der Zukunft. Bei ""bewuter Scheidung im technischen Sinne bedeutete auspicium (und^auspicari) nur die magistratische Einholung der gttlichen Zustimmung zu staatlichen Handlungen, augurium aber (und augurare oder inaugurare, augurium agere) nur die von Augurn vollzogenen Kultakte, die die Befragung des Gtterwillens und Frbitte fr bestimmte Flle mit einander vereinigten. Die Auguraldisziplin unterschied besonders 3 Klassen von Zeichen des gttlichen Willens: 1. Himmelserscheinungen (signa ex caelo: Donner, Blitz und Wetterleuchten, die -nur fr die auguralen Kultakte als Impetrativzeichen galten); 2. Vogelflug1) (s. ex avibus, die urspr. nur fr das magistratische Auspicium galten, also au-spicia im eigentlichen Sinne); 3. Tripudium (s. ex tripudiis = Zeichen aus dem (Bebaren der hl. Hhnerzbeim Fressen, auch auguria oder auspicia pullaria gen.). Nach der Art des Erscheinens waren die signa (oder auguria oder auspicia): 1. oblativa (d. h. zufllig sich einstellende, durch die Gottheit von selbst gegebene Zeichen), die sowohl zustimmend als abweisend sein konnten; 2. impetrativa (d. h. die i) Die sehr beschrnkte Zahl von aves augurales zerfiel in alites (Adler, Geier), die durch ihren Flug, und in oscines (Nabe, Eule, Specht, Hahn), die durch ihre Stimme Zeichen gaben; verhieen sie Gutes (addicere, admittere), so wrben sie addictivae, admissivae, secundae, praepetes, sinistrae, verhieen sie Bses (abdicere, arcere, monere), so wrben sie adversae, alterae (euphemistisch !), inferae genannt. Auch als in spterer Zeit die Vogelschau immer mehr zurcktrat, wrben die Wenbungen ubi aves admiserunt, ave sinistra u. a. fr jebe Art von gnstigen und ungnstigen Zeichen formelhaft beibehalten.

3. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 247

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
247 erbeten und gesucht eintretenden Zeichen, zu deren (Erteilung man die Gottheit durch gewisse Mittel veranlassen, ja sogar zwingen zu knnen vermeinte), die der Augur oder Magistrat von einem bestimmten Orte, dem sog. templum, aus beobachtete oder befragte (observare, con-sulere). Bei diesen selbstndigen Kulthandlungen, den auguria (im technischen Sinne!), richteten die Augurn an den Himmelsgott Iuppiter die Bitte (precatio maxima), durch deutliche Himmelszeichen (auguria caelestia) innerhalb bestimmt gezogener Grenzen [eine Zustimmung zu Angelegenheiten der ffentlichen Wohlfahrt (augurium salutis populi Romani, jhrlich einmal vorgenommen) oder zur Wahl eines neuen Priesters (des rex sacrorum, der 3 Groen Flamines und der Augurn : augurium sacerdotii, Inauguration der Priester) zu erkennen zu geben. Der Beobachtungsplatz bei auguralen Kultakten war das augura-culum auf der Burg. Dorthin begab sich bei heiterem Himmel und windstiller Witterung unter Vermeidung jedes Gerusches der Augur mit dem zu inaugurierenden Priester, der sich, das (Besicht nach Sden (oder O.) gewendet, auf einem Stein niederlie- zu seiner Linken stehend und ebenfalls den Blick fest nach S. (oder O.) gerichtet, grenzte der Augur, die Toga der das Hinterhaupt gezogen, mit seinem Krummstab in der Rechten die Himmelsgegenden in der Weise ab, da sein Standort der Schnittpunkt der nord-sdlichen und der ost-westlichen Linie war. Dann den Lituus in die Linke nehmend, legte er die Rechte auf das Haupt des zu Inaugurierenden und wandte sich nun in feierlichem Gebete an Iuppiter O. M., innerhalb der bezeichneten Grenzen am Himmel bestimmte Zeichen seiner Zustimmung zur Wahl des neuen Priesters zu geben. Das zu dieser Blitzschau abgegrenzte und orientierte Himmelsgewlbe hie templum maius oder Himmels-templum (t. in caelo) oder Schautemplum", das auf die selbstndigen Kulthandlungen der Augurn beschrnkt blieb. Im Gegensatze zur griechischen Anschauung waren insbesondere die zur Linken des Be-schauere erfolgenden Himmelserscheinungen (omina sinistra, von sinere, die etwas zulassen") gnstig. 50. Die magistratische Auspikation. 2. Die magistratische Auspikation (auspicium im technischen Sinne!) war eine der rm. Religion eigentmliche (Einrichtung, wodurch fr alle wichtigen staatlichen Handlungen (wie (Einberufung des Senates, der Komitien, Amtsantritt der Beamten, Auszug zum Kriege und Er-ffnung der Schlacht) durch die ausfhrenden Magistrate die Zeichen der gttlichen Zustimmung (auspicia impetrativa) ein-geholt wurden. So hielt es die Gemeinde fr notwendig, und dadurch wurde der Verlauf des ganzen ffentlichen Lebens in jedem Augenblick an die Gottheit gebunden. Die Magistrate selbst aber waren die immer wieder auspicato (d. h. nur nach vorheriger Befragung des gttlichen Willens durch (Einholung von au-

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 432

1855 - Mainz : Kirchheim
432 dern auch, nicht allein — sondern auch, sowohl — als auch, nicht blos — sondern auch, weder — noch, theils — theils, erstlich — dann — ferner — endlich, nämlich, als, wie." (Die Hauptsätze werden durch Strichpunkte geschie- den; nur vor den Bindewörtern: „und" „oder" setzt man einen Beistrich.) Der Vater arbeitet im Garten, und die Mutter besorgt die Küche. Das Buchenholz wird zu allerlei Geräthschaften verarbeitet; auch dient es uns als vortreffliches Brennholz. Die Gebirge sind die Lagerstätten der Metalle; zudem sind sie auch die reichsten Wasserbehälter. Der Mond bewegt sich um die Erde; außerdem kreist derselbe mit der Erde um die Sonne. Die Kenntniß der Natur gewährt uns nicht nur eine genuß- reiche Unterhaltung; sondern sie befördert auch die Erkenntniß Gottes. Jesus belehrte nicht allein die sündigen Menschen; sondern er ver- söhnte sie auch durch seinen Kreuzestod mit Gott- Der gebildete Mensch empfiehlt sich ebensowohl durch seine Geschicklichkeit; als er sich auch durch gute Sitten bei Allen beliebt macht. Die Geschicklichkeit verschafft dem Menschen nicht blos seinen Unterhalt; sondern sie macht ihn auch bei Jedermann beliebt. Die Eidechsen sind weder giftig; noch bringen sie uns auf andere Weise erheblichen Schaden. Die Blumen erfreuen uns theils durch ihre schöne Gestalt; theils ergötzen sie das Auge durch ihre herrlichen Farben; theils erquicken sie uns durch ihren Wohlgeruch. Erst- lich wird das Buch verfaßt; dann wird die Handschrift des Verfassers von dem Schriftsetzer gesetzt; ferner wird dieser Schriftsatz vom Buch- drucker auf die Druckbogen gedruckt; endlich werden die bedruckten Bogen von dem Buchbinder zu einem Buche eingebunden. 2) Hauptsätze, entgegenstellend verbunden durch die Binde- wörter: „nicht — sondern, entweder — oder, sonst, aber, allein, hingegen, doch, jedoch, dennoch, dessenunge- achtet, gleichwohl, dagegen." Der wahre Glauben an Jesus trennt die Menschen nicht; sondern er vereinigt die Herzen in Liebe. Entweder muß der Bürger den Gesetzen des Staates gehorsam sein; oder er verfällt in Strafe. Bete mit reinem, versöhntem Herzen zu Gott; sonst ist ihm dein Gebet ein Greuel. Der Hunger schaut dem Fleißigen zuweilen in die Thür; aber über die Schwelle darf er nie treten. Du siehst den Splitter in deines Bruders Auge; a l - lein den Balken in deinem eigenen wirst du nicht gewahr. Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte; die Lüge hingegen kann deren nie genug ha- den. Die Wahrheit ist so schön; d o ch findet sic Widerspruch. Der Tiger ist eines der stärksten Raubthiere; jedoch überwältigt ihn die Riesenschlange. Viele werden wünschen in das Reich Gottes zu kommen; dennoch werden sie es nicht erreichen. 3) Sätze, begründend verbunden durch die Bindewörter: „da- her, deßwegen, deßhalb, darum, demnach, mithin, also, folglich, denn." Der Frühlingsfrost hat großen Schaden angerichtet; daher wird es wenig Obst geben. Manche Pflanzen enthalten ein tödtliches Gift; deß- wegen muß man sie von den nützlichen Pflanzen unterscheiden lernen. Unser Nachbar ist sehr streitsüchtig; deßhalb vermeidet Jedermann seinen Umgang. Die Geisteskräfte des Menschen entwickeln sich nicht ohne Bil- dung; darum müssen sie besonders in der Jugend tüchtig geübt werden. Die Saat steht im erfreulichsten Wüchse; demnach wird sich die Theuerung

5. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 434

1855 - Mainz : Kirchheim
434 Das Wasser, sowohl der Flüsse, als auch der Brunnen, nennt man süßes Wasser. Nicht nur die Ausdehnsamkeit des Dampfes, son- dern auch der Luft gebraucht man als Triebkraft bei Maschinen. Der Fleiß der Bienen, deßglcichcn auch der Ameisen erregt unsere Be- wunderung in hohem Grade. Der Taglöhner verrichtet seine Arbeiten theils auf dem Felde, theils im Garten und theils im Hanse. Der Bösewicht findet weder in dieser, noch in jener Welt den Frieden. Die Wilden wohnen in Erdhöhlen und auch i n Hüt ten. Gott ist nahe — um dich — über dir — in dir. Der Kaiser von Rußland herrscht unumschränkt in einem großen Theile Europa's und Asiens. Wohlgezogenc Kinder betragen sich nicht nur in der Kirche und Schule, sondern überall anständig. Halte stets Gott vor Augen und in deinem Herzen. Das Reich Gottes ist weder hier, noch dort, sondern in uns. Christliche Kinder beten des Morgens und des Abends, beglei- chen vor und nach dem Essen. Das Getreide wird theils im Früh- jahre, theils im Herbste gcsäet. Zu keiner Zeit, weder heute, noch morgen sind wir vor dcni Tode sicher. Ein gutes Kind ist in der Jugend der Eltern Freude und im Alter ihr Trost. Weder in Freud', noch Leid will ich meines Gottes vergessen. Jesus segnete die Kinder mit göttlicher Liebe und himm- lischer Freundlichkeit. Lehret und ermahnet einander in aller Weis- heit mit Psalmen, Lob gelängen und geistlichen Liedern. Liebet eure Nächsten nicht nur mit Worten, sondern in der That und Wahr- heit. Du sollst Gott lieben von deinem ganzen Herzen, von deiner ganzen Seele, von deinem ganzen Gemüthe und aus allen deinen Kräften. Die Rose ist sowohl ihres Wohlgeruchs, als auch ihrer Schön- heit wegen eine der beliebtesten Blumen. Den Alten gebührt Ehre wegen ihrer Einsicht und Erfahrung. Den Baum erkennt man an seiner Frucht, den Menschen an seinen Handlungen. Jede von Gott eingegebene Schrift ist nützlich zur Belehrung, zur Zurecht- weisung, zur Besserung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit. Dieser Knabe ist nicht erzogen. Dieser Knabe ist verzogen — Dieser Knabe ist nicht erzogen, sondern verzogen. Frömmigkeit und Ge- schicklichkeit, nicht Reichthümer geben dem Menschen wahre Ehre. Nicht Armuth, sondern unsere Begierden erregen Traurigkeit. Reich- thum ist vergänglich, Tugend aber unsterblich. Nicht der Glanz unserer Thaten, sondern die Güte unseres Herzens bestimmt unsern Werth. Der Diamant ist ein prächtiger und seltener Edelstein, daher auch sehr wcrthvoll. Der Walfisch ist ein Säugethier, deßhalb kein Fisch. Alle pflichten müssen erfüllt werden, mithin auch die Pflicht der Dankbarkeit. B. Satzgefüge. Die Nebensätze verbindet man mit dem Hauptsatze durch die unterordnenden Bindewörter, aber auch durch die bezüglichen Fürwörter: „welcher, welche, welches; der, die, das; womit, worauf, wofür, woran" u. f. w. anstatt „mit wel- chem, aufweiche, für welches" u. s. w. Die Nebensätze stehen theils zwischen den Gliedern des Hauptsatzes — Zwischensätze —, theils vor, theils nach dem Hauptsatze — Vorder- oder Nach-

6. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 439

1855 - Mainz : Kirchheim
439 dich an's Frühaufstchcn! Verlasset euch nicht awf euern Reich- t h u m- Der Genügsame ist mit d e m N e> t h w e n d i g e n zufrieden. Der Unglückliche verlangt nach Hülfe. Der Mensch macht sich durch den Abfall von Gott unglücklich. Viele Krankheiten kommen von der U n mä ßigkc i t her. J elus sprach: „Liebet eure Feinde!" Jesus befahl, man solle die Feinde lieben. Paulus schrieb: „Der schönste Ruhm ist das Zeugniß eines guten Gewissens." Paulus schrieb, der schönste Ruhm sei das Zeugniß eines guten Gewissens. Der Türke droht, er wolle den Krieg beginnen. Petrus und Johannes erklärten, sie müßten Gott mehr gehorchen, als den Menschen. Jesus befahl, daß man die Feinde lieben solle. Paulus schrieb, daß das Zeugniß eines guten Gewissens der schönste Ruhm sei. — Der Türke droht, daß er den Krieg beginnen wolle. Petrus und Johannes erklärten, daß man Gott mehr als den Menschen gehorchen müsse. Anführungssä tze und deren Stellung. Sirach sagte: „Gott lieben ist die allerschönste Weisheit." „Gott lieben," sagte Sirach, „ist die allerschönfte Weisheit." „Gott lieben ist die allcrschönste Weisheit," sagte Sirach. e. Satzgefüge mit Umstandssätzen. 1) Satzgefüge mit Umstandssätzen des O r t e s. Bei höchster Noth ist Gott am nächsten. — Wo die Noth am höchsten, da ist Gott am nächsten. Beim Mangel von Sonne ist keine Wärme. — Wo keine Sonne ist, da ist auch keine Wärme- Wo die Verschwendung einzieht, da zieht der Wohlstand aus. Wo Nichts ist, da hat der Kaiser das Recht verloren — Wohin der Schütze zielt, dahin muß der Pfeil fliegen. Das Pferd geht dahin, wohin es sein Reiter lenkt. Der Blitz fährt dahin, wohin er angezogen wird. — Südwesten ist die- jenige Gegend, woher die meisten Stürme kommen. Die Zugvögel ziehen im Herbste dahin, woher sie im Frühlinge gekommen waren. Man weiß nicht, woher dieser Fremde ist. Ausgabe. Bilde vorstehende Sätze in einfache urn. Aufgabe. Verwandle folgende einfache Sätze in Satzgefüge mit U m st a n d s s ä tz e n des Ortes. Bei vielen Worten geht's selten ohne Sünde ab. Beim Ab- tragen von Bergen genügt das Händereiben nicht. Beim Mangel an Licht nützen die besten Augen nichts. Der Hund begleitet seinen Herrn aus allen Wegen. Beim Mangel an Salz fehlt es am besten Gewürze im Hause. Jedes Thier hält sich am Orte seiner Nahrung auf. Mainz liegt an der Mündung des Mains in den Rhein. Gott ist überall. 2) Satzgefüge mit Umstandssätzen der Zeit. Bei Erschaffung der Welt zeigte sich Gott als liebevoller Vater. — Als Gott die Welt erschuf, zeigte er sich als liebevoller Vater. Da Joseph die Reue seiner Brüder sah, verzieh er ihnen von ganzem Herzen. Wenn die Sonne untergegangen ist, dann erscheinen die glänzenden Sterne. Sobald die Sonne aufgeht, weicht die Dunkelheit der Nacht. Während Jesus am Oelberge betete, schliefen seine Jünger. Wie der Frühling naht, kehren auch die Störche wieder. Nachdem Judas seinen Herrn verrathen hatte, erhängte er sich. Aufgabe. Ziehe vorstehende Satzgefüge in einfache Sätze zu- sammen.

7. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 448

1855 - Mainz : Kirchheim
448 vieler Völker, z. B. der Brite, Deutsche, Russe u. a.; 2) manche Thier- namen, z. B. der Affe, Bär, Hase, Radere.; 3: viele Fremdwörter, wie der Adjutant, Advocat, Prälat, Artillerist, Infanterist re.; 4) die von Eigen- schaftswörtern gebildeten Dingwörter, wie der Geizige, Sparsame, Streit- süchtige rc. ; 5) ebenso die von Mittelwörtern gebildeten Dingwörter, wie der Schreibende, das Gesprochene rc. Suche Wörter zu 1, 2, 3 und 4! 3) Biegung des Dingwortes und Eigenschaftswortes mit davor gesetztem Geschlechtsworte. Einzahl, die gut-e Frau, der gut-en Frau, der gut-en Frau, die gut-e Frau^ das brav-e Kind, des brav-en Kindes, dem brav-cn Kinde, das brav-e Kind. die brav-en Kinder, der brav-en Kinder, den brav-en Kindern, die brav-en Kinder. Werf. der krank-e Mann. Messens, des krank-en Mannes. Weins, dem krank-en Manne. Wens. den krank-en Mann. Mehrzahl. Werf. die krank-en Männer, die gut-en Frauen. Messens, der krank-en Männer, der gut-en Frauen. Weins, den krank-en Männern, den gut-en Frauen. Wens. die krank-en Männer, die gut-en Frauen. Das Eigenschaftswort bekommt bei der Biegung cn: 1) wenn die bestimmten Geschlechtswörter, 2) die hindeutenden Fürwörter, die allge- meinen Zahlwörter alle, keine davor stehen. Nach den besitzanzeigenden Fürwörtern bekommen die Eigenschaftswörter mit Ausnahme des ersten und vierten Falles der Einheit bei weiblichen und sachlichen Dingwörtern in allen Fällen en. 4) Biegung deö Dingwortes und Eigenschaftswortes ohne Ge- schlechtswort. Einzahl, gut-c Frau, gut-er Frau, gut-cr Frau, gut-e Frau. Mehrzahl, gut-e Frauen, gut-cr Frauen, gut-en Frauen, gut-e Frauen. 0 Biegung der hinweisenden Fürwörter mit Dingwörtern. Einzahl, solch-e That. solch-er That. solch-er That. solch-e That. Mehrzahl, solch-e Thaten, solch-er Thaten, solch-en Thaten, solch-e Thaten. Aufgabe. Diese Blume, jener Vogel, Fluß, dieselbe Klage, solches Gewitter. 6) Biegung der besitzanzeigenden Fürwörter mit Ding * Wörtern. Werft krank-er Mann. Westens, krank-en (cs) Mannes. Wemf. krank-em Manne. Wens. krank-en Manne. Werf. krank-e Männer. Westens, krank-er Männer. Wemf. krank-en Männern. Wens. krank-c Männer. Werft dies-er Wald. Westens, dics-cs Waldes. Wemf. dies-em Walde. Wens. dies-cn Wald Werf. dies-e Wälder. Westens, dies-er Wälder. Wemf. dies-en Wäldern. Wenf. dies-e Wälder. brav-es Kind, brav-es Kindes, brav-em Kinde, brav-es Kind. brav-e Kinder, brav-er Kinder, brav-en Kindern, brav-e Kinder. jen-es Unglück, jcn-es Unglücks, jen-cm Unglück, jcn-es Unglück. jen-e Unglücke, jen-er Unglücke, jen-en Unglücken, jen-e Unglücke, dasselbe Kleid, derjenige

8. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 423

1855 - Mainz : Kirchheim
423 entbehren, erzählen, erziehen, verstehen, verbieten, zerstören, zerbrechen. Wie heißen die Vorsilben? _ Wende diese Zeitwörter in reinen einfachen Sätzen an! 7. Sätze, worin die Satzaussage durch ein Eigenschafts- wort ausgedrückt ist. a) Sätze mit Stammeigenschaftswörtern: Gott ist gut. Schnee ist kalt. Wien ist groß. Wilhelm ist brav. Luise ist fromm. Der Knecht ist treu. Die Tanne ist schlank. Das Veil- chen ist blau. Der Rhein ist breit. Die Taube ist sanft. Das Bild ist schön. b) Abgeleitete Eigenschaftswörter: Brauchbar, dankbar, furchtbar; golden, buchen, hänfen; silbern, stei- nern, thönern; boshaft, tugendhaft, wahrhaft; einig, heilig, ewig; neidisch, herrisch, irdisch; fteinicht, wollicht, holzicht; herrlich, friedlich, reinlich; furchtsam, sparsam, aufmerksam. Wie heißen die Endsilben? Aufgabe. Gebrauche diese Wörter als Satzaussagen! 8. Mehrere Dinge können eine und dieselbe Eigenschaft besitzen ; jedoch kann eines oder das andere dieser Dinge die Eigenschaft in einem höheren Grade besitzen, und muß aldann gesteigert bezeichnet werden. Afrika ist groß. Amerika ist größ-er. Asien ist am größ-est-en. Die Lilie ist wohlriechend. Die Rose ist wohlriechend-er. Das Veilchen ist am wohlriechendsten. Die Buche ist hoch. Die Eiche ist höher. Die Tanne ist am höchsten. 9. Sätze, worin die Satzaussage durch ein Dingwort ausge- drückt ist. Hessen ist ein Großherzogthum. Mainz ist eine Festung. Der Re- genbogen ist eine Naturerscheinung. Der Neid ist ein Laster. Der Rhein ist ein Strom. Die Malerei' ist eine Kunst. Der Elephant ist ein Säuge- thier. Der Winter ist eine Jahreszeit. 10. Auch kann man Etwas nicht nur von einem Dinge, son- dern von mehreren derselben Art aussagen; man muß alsdann das Dingwort in der Mehrzahl ausdrücken. Reben thränen. Neider verläumden. Die Bauern arbeiten. Die Könige herrschen. Die Pflanzen wachsen. Die Thiere leben. Die Knaben werden unterrichtet. Die Berge werden erstiegen. Die Metalle werden geschmolzen. — Laster find verderblich. Wüsten sind unbewohnt. Fische sind kaltblütig. Die Edelsteine sind kostbar. Die Lügner find verächtlich. Die Waffen sind nothwendig. — Kometen find Jrrsterne. Krankheiten sind Plagen. Die Löwen find Raubthiere. Die Thaler find Münzen. 11. Satze mit Dingwörtern, die in der Mehrzahl den Umlaut annehmen. Die Träume beunruhigen. Die Wälder grünen. Die Stürme brausen. Die Hörner erschallen. Die Bäume sind nutzbar. Die Säle find geräu- mig. Die Thürme sind hoch. Die Töchter find sittsam. Die Kräuter sind Pflanzen. Die Mägde sind Dienstboten. Die Frösche find Amphibien. Die Brüder find Verwandten. 12. Der reine einfache Satz kann in verschiedener Ausdrucksweise dargestellt werden. Alle vorstehenden Sätze hatten die Form eines Ur- theils oder waren Urtheilssätze.

9. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 428

1855 - Mainz : Kirchheim
428 Visitator, der Advokat, der Frevel, der Nerv, die Larve; Viktor, Vincenz, Valentin, Veronika. Die Qual, der Qualm, der Quark, der Quarz, das Quadrat, der Quacksalber; die Quecke, das Quecksilber, die Quelle, das Quentchen, der Quendel, der Quirl, die Quitte, die Quittung; der Quaderstein, die Quaste, das Quartier. 8. Erweiterung des Satz es durch näh ere Bestimm ung der Satzaussage. 1. Sätze, worin die Satzaussage durch ein Dingwort im Wen- oder Wasfall näher bestimmt oder ergänzt wird. Die Sonne erleuchtet die Erde. Der Bauer pflügt den Acker. Der Lehrer unterrichtet die Schüler. Die Bienen sammeln Honig. Noth bricht Eisen. Das Werk lobt den Meister. Die Zeit bringt Rosen. Böse Gesellschaft verdirbt gute Sitten. Die Sonne zerstreut den Nebel. Der Wind zertheilt die Wolken. Der Baumeister führt Gebäude auf. Die Musik erheitert das Gemüth. Der Frohsinn ver- scheucht den Kummer. Die Klapperschlange hat einen Giftzahn. Der Elephant hat einen langen Rüssel. Petrus hatte Muth. Leonidas hatte Vaterlandsliebe. Der Jüngling wird ein Mann. Dersatt- ler macht Leder waaren. 2. Sätze, worin die Satzaussage durch eine Ergänzung im Wem falle näher bestimmt ist. g) Der Schüler antwortet dem Lehrer. Der Unterthan gehorcht dem Landesfürsten. Anbetung gebührt Gott. Gott verzeiht dem Sünder. Muth geziemt dem Manne. b) Der Lehrer ist dem Fleißigen geneigt. Gott ist dem Sünder gnädig. Die Lüge ist dem Wahrheitsliebenden verhaßt. Die Ruhe ist dem Müden willkommen. Das Gebet des Gerechten ist Gott ange- nehm. Ein Frühlingsftost ist der Saat nachtheilig. 3. Sätze, in welchen die Aussage durch eine Ergänzung im Wessenfalle bezeichnet ist. g) Der Gerechte erbarmt sich des Viehes. Der Rechtschaffene ge- denkt seiner Pflicht. G i ezi wurde des B etruges überführt. Der Ehrlose rühmt sich der Sünde. Der Mäßige erfreut sich eines langen Lebens. Der Starke spottet des Schwachen. Der Blinde bedarf des Führers. b) Die Wittwe ist der Unterstützung benöthigt. Unsere Geistes- kräfte find der Vervollkommnung fähig. Der Arbeiter ist seines Lohnes werth. Der Dankbare ist der Wohlthat eingedenk. Die Magd ist des Diebstahls verdächtig. 4. <^ätze, worin die Ergänzung durch ein Ding wort mit einem V o r w o r\£ ausgedrückt ist. Wir hoffen auf Gottes Beistand. Der Unglückliche verlangt nach Hülfe. >Der Abergläubische fürchtet sich vor Gespenstern. Der Beurtheilte fleht um Gnade. Gedenke an den Herrn! Der Laster- hafte fällt von Gott ab. Erzürne dich nicht über die Bösen! 5. Sätze mit rückbezüglichen Zeitwörtern. Ich erinnere mich. Du freuest dich. Der Neidische grämt sich. Wir empfehlen uns. Ihr erbarmt euch. Die Unwissenden wundern sich. — Ich habe mich getäuscht. Du hast dich betrogen. Er hat sich bemüht.

10. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 440

1855 - Mainz : Kirchheim
440 Au fgabe. Verwandelt folgende einfache Sätze in Satzgefüge mit Umstandssätzen der Zeit! Die Zugvögel verlassen uns vor dem Herannahen des Winters. Gleich nach dem Ausstehen verrichte dein Morgengebet. Der Fleißige ist auch munter während der Arbeit. Beim Aufgang der Sonne wird Alles neu lebendig. Beim Tode Jesu erbebte die Erde. Die Eulen gehen des Nachts auf Raub aus. 3. Satzgefüge mit Umstandssätzen der Weise. Nach der Art des Einmessens wird uns ausgemessen. — Wie wir anmessen , so wird uns ausgemessen. Manche Käfer stellen sich beim Herannahen ihrer Feinde todt. — Manche Käfer stellen sich beim Heran- nahen ihrer Feinde so, als ob sie todt wären. Bei einer totalen Sonncn- finsteruiß wird cs so dunkel, als wenn cs Nacht werden wollte. Jesus war so liebreich, daß er sogar für seine Feinde betete. Gott bestraft eben so streng, als er gütig belohnt. Das liebliche Veilchen ist so wohlriechend, als die prachtvolle Rose. Aufgabe. Aus nachstehenden einfachen Sätzen bildet Satzgefüge mit Umstandssätzen der Weise! Die Ernte ist gleich der Saat. Jesus starb unter Gebet für seine Mörder. Eine der Pyramiden und der Straßburger Münster sind gleich hoch. Der Wasserstand des Rheins ist manchmal zum Fahren der Frachtschiffe zu klein. Nach der Größe des Fehlers richtet sich die Strafe. Der Kaufmann bedient seine Käufer nach Verlangen. 4. Satzgefüge mit U m st a n d 6 s ä tz e n des G r u n d e ö. Der Wind entsteht bei plötzlicher Aenderung der Lufttem- peratur. — Der Wind entsteht dadurch, daß sich die Temperatur der Luft plötzlich ändert. Mancher wird von Erkältung krank. — Man- cher wird davon krank, daß er sich erkältet. Das Getreide ist bei der Nasse nicht gerathen. — Das Getreide ist nicht gerathen, weil es zu naß war. Jesus starb für uns aus unaussprechlicher Liebe.— Jesus starb für uns, weil er unaussprechlich liebte. Man geht des Lernens wegen in die Schule. — Man geht in die Schule, daß (auf daß) man lerne. Gott gab den ersten Menschen ein Gebot zur Prüfung ihres Gehorsams. — Gott gab den ersten Menschen ein Gebot, damit er ihren Gehorsam prüfe. Jesus hat sich selbst dahin gegeben zu unserer Erlösung von der Ungerechtigkeit. — Jesus hat sich selbst für uns dahin gegeben, auf daß er uns erlösete von aller Un- gerechtigkeit. Aufgabe Nachstehende S a tz g efü ge wandelt in ei nfach e Sätze um! Der Gärtner veredelt die Bäume, damit sie bessere Früchte tragen. Der Fürst bereift sein Land, damit er die Bedürfnisse seiner Unterthanen kennen möge. Die Wohnzimmer muß man täglich öffnen, damit frische Luft eindringe. Man errichtet spitze, eiserne Stangen auf den Gebäuden, damit der Blitz abgeleitet werde. Der Mensch muß arbeiten, daß er sein Brod verdiene. Gott hat uns erschaffen, daß wir ihm dienen. Christus starb den Kreuzestod, damit er uns mit dem Vater versöhncte. Lebe mä- ßig, damit du gesund bleibest und alt werdest! Bei mäßigem Leben wird man alt. — Wenn man mäßig lebt, so wird man alt. Bei Gesundheit bin ich zufrieden. — Wenn tch ge- sund bin, bin ich zufrieden. Durch Pflichtverletzung zieht^man sich Strafe zu. — So man seine Pflicht verletzt, zieht man sich Strafe zu. Bei Erweisung von Gerechtigkeit gegen Andere darfst du sie vom Himmel hoffen. — So du vom Himmel Gerechtigkeit hoffest, so erweise
   bis 10 von 42 weiter»  »»
42 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 42 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 1
3 0
4 8
5 1
6 0
7 5
8 0
9 2
10 12
11 0
12 0
13 1
14 2
15 0
16 0
17 0
18 0
19 6
20 2
21 4
22 0
23 0
24 2
25 5
26 5
27 1
28 2
29 0
30 1
31 2
32 0
33 1
34 1
35 3
36 1
37 11
38 2
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 16
46 0
47 2
48 0
49 4

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 8
1 352
2 23
3 42
4 30
5 16
6 45
7 37
8 69
9 106
10 8
11 16
12 63
13 66
14 21
15 17
16 236
17 1012
18 6
19 204
20 32
21 202
22 65
23 276
24 86
25 44
26 107
27 10
28 111
29 140
30 6
31 23
32 35
33 10
34 29
35 26
36 37
37 28
38 27
39 204
40 23
41 69
42 114
43 95
44 12
45 125
46 16
47 10
48 23
49 49
50 13
51 146
52 114
53 35
54 70
55 50
56 60
57 20
58 28
59 47
60 59
61 13
62 3
63 120
64 9
65 70
66 16
67 49
68 183
69 33
70 39
71 121
72 35
73 20
74 37
75 117
76 93
77 776
78 12
79 29
80 24
81 66
82 211
83 86
84 88
85 71
86 46
87 130
88 38
89 12
90 28
91 108
92 586
93 14
94 306
95 15
96 47
97 2
98 366
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 9
1 0
2 3
3 4
4 1
5 6
6 5
7 13
8 0
9 3
10 7
11 2
12 4
13 3
14 2
15 1
16 2
17 2
18 2
19 4
20 0
21 0
22 7
23 0
24 11
25 3
26 3
27 1
28 7
29 16
30 1
31 0
32 4
33 25
34 13
35 0
36 2
37 1
38 5
39 6
40 1
41 2
42 3
43 3
44 1
45 1
46 4
47 27
48 2
49 1
50 4
51 1
52 15
53 0
54 35
55 4
56 2
57 0
58 1
59 18
60 4
61 0
62 9
63 1
64 0
65 3
66 1
67 21
68 0
69 0
70 0
71 5
72 3
73 6
74 21
75 3
76 1
77 5
78 5
79 2
80 5
81 26
82 0
83 6
84 2
85 2
86 2
87 0
88 2
89 2
90 1
91 20
92 1
93 2
94 0
95 11
96 1
97 3
98 3
99 3
100 14
101 1
102 5
103 0
104 3
105 4
106 4
107 4
108 10
109 20
110 3
111 2
112 2
113 1
114 4
115 12
116 2
117 2
118 1
119 5
120 6
121 2
122 4
123 2
124 3
125 5
126 13
127 35
128 2
129 7
130 1
131 20
132 2
133 1
134 1
135 2
136 61
137 1
138 7
139 4
140 1
141 1
142 2
143 4
144 2
145 9
146 3
147 2
148 6
149 2
150 2
151 1
152 6
153 3
154 5
155 4
156 4
157 3
158 3
159 1
160 1
161 0
162 4
163 3
164 4
165 8
166 6
167 1
168 2
169 4
170 0
171 4
172 9
173 32
174 4
175 37
176 1
177 13
178 1
179 32
180 9
181 5
182 22
183 62
184 2
185 2
186 3
187 4
188 5
189 7
190 5
191 1
192 9
193 11
194 6
195 2
196 4
197 3
198 3
199 7