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1. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 294

1906 - München : Oldenbourg
294 56. Würzburg, die alte Bischofsstadt am Main. lieferung hat Walther von der Vogelweide hier den Abend seines vielbewegten Sängerlebens verbracht und sein Grab im Kreuzgang von Neumünster gefunden. Mit all diesem Glanz nach außen ging eine bedeutsame innere Entwicklung Haud iu Hand. Unter den schützenden und fördernden Einwirkungen kaiserlicher Privilegien wie auch des bischöflichen Stadtregiments reifte allmählich ein kraftvoll selbstbewußtes städtisches Bürgertum heran. Aber wie es mehr oder weniger überall in diesen Bischofsstädten zu gehen pflegte, kam auch hier bald die Zeit, da die Interessen und Ansprüche des bischöflichen Stadtherrn und der emporstrebenden Bürgerschaft auseinandergingen und in feindlichen Gegensatz zueinander gerieten, zum erstenmal unter dem gewaltigen Bischof Hermann I. von Lobdeburg im Jahre 1254. Seitdem zogen sich die Bischöfe auf ihr Bergschloß, die Marienburg, zurück um von dort aus den Trotz bürgerlicher Selbstherrlichkeit leichter bündigen zu können und nur allzuoft waren die beiden gegenüberliegenden Stadtseiten wie feindliche Heerlager geschieden, wobei die Bürgerschaft dann gerne bei den Kaisern Anlehnung und Rückhalt suchte. Mit wechselvollem Erfolg hin und her wogend zogen sich diese Kämpfe bis zum Jahre 1400 hin, wo es der fürstbischöflichen Streitmacht schließlich gelang in der Schlacht bei Bergtheim einen entscheidenden Sieg über die Bürgerschaft zu erringen. Zertrümmert lagen damit nun die lange genährten Hoffnungen auf reichsfreie Stellung und Selbstherrlichkeit zu Boden und mehrfach entschlossen sich bürgerliche Geschlechter zur Auswanderung, wovon besonders Nürnberg Vorteil gezogen haben soll. Die Herrschaft des Bischofs war damit für die weitere Folge besiegelt und Würzburg zu einer landsässigen Stadt geworden. Trotz dieser vielfach so sturmbewegten Zeitläufte nahm das Wachstum und die Verschönerung der Stadt doch ungestörten Fortgang. Auch das Zeitalter der Gotik hat hier hochbedeutende Denkmäler geschaffen; so die Kirche der Mtnoritm in den herben, strengen Formen der Frühgotik; dann die wundervolle, leider jetzt so ruinenhcist gewordene Kirche der Deutschherren, vor allem aber die dem Würzburger tief ins Herz gewachsene Marienkapelle am Markt, eine Dichtung in Steinen im schönsten Sinne des Wortes; bald nach einer grausamen Judenverfolgung hatte man sie auf dem früheren Judenplatz gewissermaßen zur Sühne dafür erstehen lassen. Dazu dann die stattlichen Kurien der Domherren mit ihren weiten Hofräumen und zierlichen Kapellen, deren noch erhaltene Reste vielfach von so malerischer Wirkung sind. Allerdings ist vieles davon späteren Umgestaltungen, besonders im vorigen Jahrhundert, zum Opfer gefallen. In Bamberg blieb weit mehr von solchen alten Höfen erhalten. Auch in der Plastik hatte mau sich in Würzburg allmählich zu achtungswerter Höhe emporgearbeitet. Sprechende Belege dafür sind die zahlreichen Grabdenkmäler der Bischöfe im Dom seit Ende des 12. Jahrhunderts; wie

2. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 313

1906 - München : Oldenbourg
58. Gründung der Akademie der Wissenschaften zu München 1759. 313 berufen, welche schon im Jahre 1763 ihre eigene Buchdrnckerei erhielt. Anch das astronomische Observatorium auf dem Gasteig entstand und wurde von dem geistlichen Ratsdirektor Osterwald geleitet, dem ein Fräulein von Schneeweiß als gelehrter Gehilfe zur Seite stand. Unter den Mitgliedern prangen in überraschender Zahl die Namen der ersten Adelsgeschlechter des Landes; das Wirken der neuen Gesellschaft war über die Mauern der Klöster, besonders der Benediktiner, der anderthalbtausendjährigen Pfleger der Wissenschaften, gedrungen und ihre Edelsten zierten die Reihen der Akademiker. Geistliche und Weltliche, Adelige und Bürgerliche beeiserten sich in diesen Blütetagen des Instituts mit edlem Freimut der Wahrheit zu dienen. Ein frisches, wissenschaftlich aufklärendes Streben ging bamals durch alle Gauen Südbeutschlauds, es entfachte in allen Stänben Liebe nnb Begeisterung für das Eble nnb Schöne. Hube-kümmert nm Genossenschaft ober Personen warb alles Verrottete nnb Schlechte schonungslos ausgebest und verfolgt. Ohne alle Selbstsucht eiferten aufgeklärte Geistliche gegen jahrhunbertelang gehegten Aberglauben. Der eble Gras Savioli, selbst Besitzer großer Güter, spricht golbene Worte für den bisher tief verachteten Lanbmann ltrtb forbert energisch zu bessert Entlastung von brückenben grunbherrlicheii Fronben und bureaukrotischer Willkür auf. Graf Haslaug fchilbert in feierlicher Sitzung schonungslos die sozialen und politischen Gebrechen Bayerns und gießt über das verrottete Zunftwesen den bittersten Spott. „Der Zunftzwang", sagte er, „versagt beut geschicktesten Arbeiter, wenn er arm ist, den ihm von der Natnr verliehenen freien Gebrauch seines Kopses und seiner Hänbe und verdammt ihn zu lebenslänglicher Dienstbarkeit. Meister werden nur Meistersöhne oder solche, die sich entschließen können mit irgend einer zahnlosen Meisterswitwe oder einer buckligen Meisterstochter vor den Altar zu treten. Das hält uns im alten Schlendrian fest, macht uns zum Spotte der Nachbarn und entvölkert das Land, bessert tüchtigste Söhne ihr Glück auswärts suchen." Er eifert für volle Freiheit des Hanbels und erklärt, beiß jenes Land das reichste sei, welches die größte Bevölkerung zähle und die ausgebreitetste Jubustrie besitze, kurz der hellfehenbe Patriot sprach bereits 1772 Worte, die heute jebein Fortschrittsmanne Ehre machen würden. Und so blieb unter der segensvollen Regierung Maximilians Iii. trotz manchem inneren balb wieber beigelegten Zerwürfnis die Akademie im schönsten Aufblühen. Ihre ferneren Schicksale unter den uachsolgenbeu Herrschern zu verfolgen ist hier nicht am Platze, das eine aber möge noch erwähnt werben, daß sie mit würbiger Feier und Pracht, unter Teilnahme des für Förbernng alles Eblen nnb Nützlichen begeisterten Königs Maximilian Ii. und einer Menge ans weiter Ferne herbeigeeilter Feftgäste irrt Herbst des Jahres 1859 ihr erstes Jubiläum beging.

3. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 432

1906 - München : Oldenbourg
432 84. Ludwig I. und Goethe. Mit den Fastenpredigten hat Jean Paul als politischer Schriftsteller seinen Höhepunkt erreicht. Wenn er von da ab noch zuweilen über die deutschen Verhältnisse spricht, so geschieht es nicht mehr so ausführlich und mit solcher Begeisterung; man hört aus manchen Zeilen schon wieder den Satiriker heraus. In den „Saturnalien" 1818 saßt er nochmals einige Wünsche zusammen im Gegensatz zu denen, „welche durch Polizeidiener gern ein korrektes Universum hätten:" „Fürst und Adel sollen nicht ... auf das göttliche Ebenbild des Menschen mit Füßen treten, . . . gegen das Feuerwerk des Witzes sollen Zensur und Polizei feine Feuertrommeln rühren und feine Lärmkanonen richten gegen Raketen;" es solle „keine halbe und feilte beschränkte Preßfreiheit geben, sondern eine ganze;" es solle „überall Landstände geben;" „Weimar, das aus einem Parnasse der deutschen Musen zu einem Sinai der Verfassungen geworden, soll bte beutsche Keblah sein." So leuchtet aus den Werken Jean Pauls, mag er in strafendem Spott, in warnender Sorge oder in freudiger Begeisterung schreiben, ein echt deutscher Sinn. Die Grundbedingungen für das Blühen und Gedeihen des Vaterlandes sind ihm treffliche Fürsten, eine freie Verfassung und allgemeine Bildung, „Einsichten des Volkes;" denn „in der Geschichte hat wie in der Göttergeschichte Minerva am meisten die Götter gegen die Giganten beschirmt." 84. Ludwig I. und Goethe. Don Thomas Stettner.* Was ein jeder unserer beiden Dichterfürsten ihm sei, hat König Ludwig I. in den knappen Worten eines Epigramms ausgesprochen: „Wenn ich erwache, bevor ich betrete den Kreis der Geschäfte, Les' ich in Schiller sogleich, daß mich’s erhebe am Tag; Aber nach geendigtem Lärmen, in nächtlicher Stille, Flücht' ich zu Goethe und träum’ fort dann den lieblichen Traum." Man sann kaum treffender die Verschiedenheit dessen, was ein jeder von ihnen uns geben sann, bezeichnen: der feurige, vorwärts drängende Schiller soll uns begeistern zur Arbeit des Tages; überschauen wir aber in des Abends Stille prüfend die abgelaufenen Stunden und unser Wirken in ihnen, dann wird Goethe in seiner abgeklärten Ruhe unsere beste Gesellschaft sein. In seiner dichterischen Eigenart stand Schiller dem Könige näher, mit Goethe aber verband ihn neben der höchsten Bewunderung mannigfache Übereinstimmung in Neigungen und in der Auffassung des tätigen Lebens: beide liebten Italien als das Land der Sehnsucht, beide erblickten in der antiken Kunst die Höhe und deshalb die bleibende Norm künstlerischen Schaffens und auch in den Fragen des politischen Lebens standen sich ihre Ansichten nahe. Goethe aber verehrte in König Ludwig den mächtigen Beschützer und Förderer der Wissenschaften und Künste, der im großen zur Tat machte, was er selbst

4. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Amerikanischer Fall, 380 m breit, 49 m hoch Ztegenwsel Kanadischer oder Husetsensall, S78 in breit, 44 m hoch Niagarasall. Der Niagarafall ist der großartigste Wasserfall der Erde und liegt in einem canonartigen Tal. Seine Wassermasse (80 Mill. cbm in der Stunde) stürzt über ein 25 m dickes, horizontales Kalklager, unter dem weiche, leicht zerstörbare Tonschiefer liegen. Daher fehlen dem Falle Stufen und er weicht infolge der Unterspülnng immer mehr zurück, im Jahre etwa 1/3 m. Nach 7000 Jahren müßte er den Eriefee erreicht haben.

5. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 78

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
ftrcibefiifte von © 111 b b e n I n m m e r bei Sanniy auf der Insel Üi i't n e ti. Höhe Der Srcilfiiue 80 m. Aus den grünen Meeresweuen nno den dmillen söurtieirimiberii lieben sich die schneeweißen Kreidewände der Insel malerisch hervor, ein prächtiges Settenstuck zur Insel Helgoland. Pommersche Hügelküste bei Misdroy auf der Insel Wollin. Misdroy ist eines der beliebteste» Beider der Oilsee und zählt mehr als 10000 Badegäste. In der Tat gewährt es seinen Besuchern viele Annehmlichkeiten- eine über ö0 in Hobe, ans Geschieben aufgebaute Hngelküste mit weiter Fernsicht über das Meer, reine, kräftigende Seeluft, ausgedehnte Wälder mit schattigen Spazierwegen und einen schönen, ebenen Badestrand.

6. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 58

1911 - München : Oldenbourg
58 Mitteleuropa. Kreideküste von Stubbenkammer bei Saßnitz auf der Insel Rügen. Höhe der Steilküste 80 m. Aus den grünen Meereswellen und den dunklen Buchenwäldern heben sich die schneeweißen Kreidewände der Insel malerisch hervor, ein prächtiges Seitenstück zur Insel Helgoland. 1 Pommersche Hügelküste bei Misdroh auf der Insel Wollin. Misdroy ist eines der beliebtesten Bäder der Ostsee und zählt mehr als 10000 Badegäste. In der Tat gewährt es seinen Besuchern viele Annehmlichkeiten: eine über 50 m hohe, aus Geschieben aufgebaute Hügelküste mit weiter Fernsicht über das Meer, reine, kräftigende Seeluft, ausgedehnte Wälder mit schattigen Spazierwegen und einen schönen, ebenen Badestrand.

7. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 29

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Großbritannien. 29 kleineren Eilande im Indischen Ozean. So begreift sich das stolze Wort des eng- tischen Staatsmannes Fox: „England ist nur unser Absteigquartier, aber die Welt, die Welt — das ist das eigentliche England", und nicht minder das Nationallied: »Rule, Britannia, rule the waves« (Herrsche, Britannia, über die Wogen!). Englische Landwirtschaft. Sie hat ihren Hauptsitz im südöstlichen Tief- lande, in Altengland, wo sie sich unter der Gunst der natürlichen Verhält- nisse: eines fruchtbaren Bodens, reichlicher Benetzung und eines ausgeprägten Seeklimas zu mustergültiger Höhe entwickelt hat, vorwiegend in Form des Groß- grnndbesitzes. Der Ackerbau vermag freilich kaum die Hälfte des Bedarfs zu decken — er verfügt nur über 13 °/0 der Bodenfläche —, dagegen wird Englands Vieh- zu cht von keinem anderen Lande der Erde übertroffen, eine Folge der vorzüg- lichen Weidegründe und der sorgsamen Pflege, die dieser Zweig der Landwirtschaft seit langem genießt. Englische Rinder, Schweine und Schafe werden auf dem Festlaude zur Zucht ebenso begehrt wie englische Vollblutpferde; in der Hopfen- erzeugung steht England an erster Stelle in Europa und seine Wollproduktion wird ebenfalls nur von der russischen übertreffen. Altengland mit seinen wohlgepflegten Parks, aus deren Mitte stolze Herren- Häuser aufragen, ist der Sitz des altenglischen Adels. Hier liegen auch die Universitäts- städte Oxford und Cam- bridge und die altertüm- lichen Kathedralstädte Can- terbnry, Jork u. a.^. Englands Bodenschätze und Industrie. Außer durch seine günstige Verkehrslage und seinen riesigen Kolonial- besitz wird Großbritanniens weltbeherrschende Handels- macht noch getragen durch seine großen Vorräte an Kohlen und Eisen, diesen Haupthebeln der modernen Großindustrie. In Süd- Wales bei Cardiff, rings um das nordenglische Bergland bei Liverpool, Birmingham, Lincoln, Carlisle und New- castle, dann in Schottland bei Glasgow finden sich die ausgedehntesten Kohlenfel- der. Der britische Bergbau Die Kohlenlager Englands.

8. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 52

1909 - Berlin : Oldenbourg
Kreideküste von Stubbenkammer bei Saßnitz auf der Insel Rügen. Höhe der Steilküste 80 m. Aus den grünen Meereswellen und den dunklen Buchenwäldern heben sich die schneeweißen Kreidewände der Insel malerisch hervor, ein prächtiges Seitenstück zur Insel Helgoland. Pommersche Hügelküste bei Misdroh auf der Insel Wollin. Misdroy ist eines der beliebtesten Bäder der Ostsee und zäblt mehr als 10000 Badegäste. In der Tat gewährt es seinen Besuchern viele Annehmlichkeiten: eine über 50 m hohe, aus Geschieben aufgebaute Hügelküste mit weiter Fernsicht über das Meer, reine, kräftigende Seelust, ausgedehnte Wälder mit schattigen Spazierwegen und einen schönen, ebenen Badestrand.

9. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 90

1909 - Berlin : Oldenbourg
Englisch«? Kreideküste bei Dover. Tie englische Kreideküste bei Dover ist das Seitenslück der französischen bei Calais, mit der sie einst zusammenhing. Sie ist steil, klippenreich und an 100 m hoch. Bodensenkung und Sturmfluten haben den alten Zusammenhang gelöst und noch jetzt weicht die Küste ununterbrochen durch Abspülung zurück. Wer nach mehrstündiger Seefahrt die blendend weißen Felsen von Dover, glänzend im Sonnenscheine, aus den dunklen grünenden Fluten der Nordsee aufsteigen sieht, der ahnt, welche Zauber die englischen Küstenlandschasten umspielt. Hoch über der Stadt thront die altersgraue Feste Dover Castle, von den Römern angelegt und von den Sachsen und Normannen verstärkt; unten auf dem Vier, dem langen Damm, drängen sich die ankommenden Reisenden, und nahe dabei liegt der Badestrand mit den Badekarrcn und den behaglich im Sande sich streckenden Badegästen. Portsmouth, der Hauptkriegshafen Englands. Was für das Deutsche Reich Kiel, ist für England Portc-mouth. Es liegt an einer 8 km langen Buctit. geräumig genug, die ganze englische Kriegsflotte auszunehmen. Zwischen der Stadt, die 200000 E. hat, und der schönen Insel Wight, dem englischen Rügen, liegt die Reede von Spithead, wo vor den Seemanövern gewöhnlich die Floitenschau stattfindet, die Tausende von Zuschauern aus dem ganzen Lande anzieht. Werften, Docks und Arsenale erregen nicht minder hohes Interesse.

10. Die außereuropäischen Erdteile, Die deutschen Kolonien - S. uncounted

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Amerikanischer Fall, 330 m breit, 49 m hoch Ziegenwscl Kanadischer oder Huieisenjall, 518 m breit, « m hoch )er Niagarafall. Der Niagarasall ist der großartigste Wasserfall der Erde und liegt in einem canonartigen Tal. Seine Wassermasse (80 Mill. cbm in der Stunde) stürzt über ein 25 m dickes, horizontales Kalklager, unter dem weiche, leicht zerstörbare Tonschiefer liegen. Daher fehlen dem Falle Stufen und er weicht infolge der Unterspülung immer mehr zurück, im Jahre etwa 1j3 m. Nach 7000 Jahren müßte er den Eriesee erreicht haben.
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