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1. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. 277

1885 - Braunschweig : Vieweg
Südafrika. 277 durch den Fanatismus und die Roheit der Bevölkerung verschlossen und an den Küsten drohen säst überall tödliche Fieber. Nichtsdestoweniger hat der bedeutende Reichtum dieser Region an Naturprodukten zu Handelsniederlassungen Veranlassung gegeben. Das Gebiet des Senegal haben vorzugsweise die Franzosen in Besitz genommen, deren Hauptort, St. Louis, auf einer sandigen Insel in der Nähe der Mündung des Stromes liegt. Die Hauptausbeute gewähren die großen Gummiwälder, auch wird Handel nach den Gegenden des Niger getrieben. Unbedeutend sind die Niederlassungen der Engländer am Gambia und der Portugiesen am Rio Grande. Die inneren Gegenden bis zum Niger bewohnen hauptsächlich die betriebsamen Mandingoneger, die in den Gebirgsthälern kleine Staaten gebildet haben. In jüngster Zeit dringen die Franzosen in der Richtung gegen den Oberen Niger immer weiter vor. Die feuchte, waldbedeckte Küste Ober-Guiueas ist trotz ihres überaus ungesunden Klimas und der starken Brandungen, welche das Landen an den meisten Hafenplätzen erschweren, mit zahlreichen britischen Ansiedelungen bedeckt, in denen Goldstaub, Elfenbein, Palmöl, Ingwer, Pfeffer durch Tauschhandel erworben werden. Auch deutsche Faktoreien befinden sich dort, welche sehr-lohnenden Handel treiben. Sierra Leone mit der Hauptstadt Freetown bildet eine von Engländern (1791) gegründete Niederlassung befreiter Neger, die sich jedoch keineswegs zu höherer Gesittung erhoben haben. Ebensowenig hat die auf der Pfefferküste liegende, von Amerikanern gegründete Negerrepublik Liberia irgend einen Aufschwung genommen, trotzdem der Boden hier reich an Metallen ist, die Wälder zahlreiche kostbare Bäume ausweisen und das Land alle Arten von Kulturpflanzen (besonders Kaffee und Zuckerrohr) erzeugt. Die Goldküste ist gegenwärtig vollständig im Besitze Englands; Palmöl und Elsenbein sind die Hauptausfuhrprodukte. Im Inneren liegt das Reich der kriegerischen Aschanti, bei denen neben einiger Kultur zahlreiche barbarische Gebräuche angetroffen werden._ Der sumpfige Küstenstrich bis zum Nigerdelta ist durch seinen Reichtum an Ölpalmen wichtig. Ein Teil dieser Küste gehört zu dem Königreiche Dahome, dessen Bewohner dem niedrigsten Fetischismus huldigen und woselbst noch immer jährlich grauenhafte Menschenopfer stattfinden. Ähnliche barbarische Gebräuche herrschen bei den Negern, welche das Delta des Niger bewohnen. Die Hasenplätze Bageida, Porto Segnro und Klein = Povo an der Sklavenküste sind jüngst unter deutschen Schutz gestellt worden. §■ 79. Südafrika. Die südliche Hälfte Afrikas ist infolge ihrer Küstenbildung und wegen der Hindernisse, die ihre Ströme der Schiffahrt entgegenstellen, noch unzugänglicher als Nordafrika. Große Teile des Inneren blieben selbst bis zur heutigen Stunde

2. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. 281

1885 - Braunschweig : Vieweg
Die Inseln Afrikas. 281 Die Ostküste des Kanals von Mozambique ist im Besitze der Portugiesen. Diese einst wichtigen Niederlassungen, worunter Sofala durch Reichtum an Gold und Elfenbein glänzte, sind heute verödet und dienen hauptsächlich nur als Verbauuuugsort für Verbrecher. Das Innere des Landes steht unter einheimischen Häuptlingen. Die flache, überaus ungesunde Sansibarküste steht unter einem arabischen Sultane, dessen Herrschaft sich jedoch nur auf den unmittelbaren Küstensaum beschränkt. Die gut gebaute Hauptstadt Sansibar liegt auf einer flachen Insel und bildet den Mittelpunkt des (meist in den Händen von Indiern befindlichen) ostafrikanischen Handels. Derselbe bestand früher hauptsächlich in Sklaven, welche gegen Waffen und Tuchwaren von den Häuptlingen im Inneren eingetauscht wurden. Seit Unterdrückung dieses organisierten Menschenraubes gewinnt die Ausfuhr nützlicher Landesprodukte eine immer größere Bedeutung. Über das unter deutschem Schutze stehende Gebiet westlich von Sansibar siehe S. 139. Das Seengebiet im östlichen Zentralasrika, das erst in den letzten drei Jahrzehnten (durch Burtou, Speke, Grant, Livingstone, Baker, Came-ron und Stanley) den Europäern einigermaßen bekannt wurde, ist an Naturprodukten reich und wird von zahlreichen Völkerschaften bewohnt, die miteinander in stetem Kampfe leben. Arabische Händler waren aber schon längst bis jenseits des Tanganyikasees vorgedrungen und betrieben dort den Aufkauf von Sklaven. Die westlichen Regionen des äquatorialen Südafrika, welche zum Wassersystem des Oberen Kongo (Lualaba) gehören, rivalisieren (nach den Berichten von Eameron und Stanley) an Reichtum ihrer Naturprodukte mit den gesegnetsten Ländern der Erde. Gold, Eisen, Kupfer, Steinkohlen finden sich zahlreich, edle Nutzhölzer, Gewürze aller Art, Baumwolle, Reis, Weizen gedeihen wild oder bei geringster Pflege. Die Bevölkerung diefes Teiles von Afrika ist kräftig und tapfer, huldigt aber teilweise dem Kannibalismus und steht unter dem Joche blntaieriacr Tyrannen. §. 80. Die Inseln Afrikas. Im Atlantischen Ozeane hat Afrika nur kleinere und vorwiegend vulkanische Inselgruppen aufzuweiseu. Von diesen werden außerdem die Azoren und Madeira von den Portugiesen als Provinzen ihres Königreichs zu Europa gerechnet, in gleicher Weise die Kanarischen Inseln zu Spanien. Die Kapverdeschen Inseln, eine Besitzung der Portugiesen, sind kahl und ungesund, aber fruchtbar. Die Bewohner, zum Teil zivilisierte Neger, treiben einige Industrie und Handel. ^ Unter den vulkanischen Inseln im Meerbusen vou Guinea ist die spanische Fernando Po Stationspunkt englischer Kriegsschiffe zur Verhinderung des Sklavenhandels. Die Portugiesischen Inseln do Prin-ztpe und St. Thome sind überaus fruchtbar, letztere liefert Tabak, Kaffee, Kakao, Zucker und Gewürze. Das dem Europäer zuträglichste Klima besitzt

3. Lehrbuch der Erdkunde für Gymnasien, Realschulen und ähnliche höhere Lehranstalten - S. 264

1880 - Braunschweig : Vieweg
264 Die Inseln Afrikas. getauscht wurden. Seit Unterdrückung dieses organisirten Menschenraubes gewinnt die Ausfuhr ntitzlicher Landesprodutte eine immer größere Bedeutung. Das Seengebiet im östlichen Centralafrika, das erst in den letzten drei Jahrzehnten (durch Burton, Speke, Grant, Livingstone, Baker, Camerou und Stanley) den Europäern einigermaßen bekannt wurde, ist an Naturprodukten reich und wird von zahlreichen Völkerschaften bewohnt, die mit einander in stetem Kampfe leben. Arabische Händler sind schon längst bis jenseits des Tanganjika- Sees vorgedrungen und betreiben dort den Aufkauf von Sklaven. Die westlichen Regionen des äquatorcalen Südafrika, welche zum Wassersystem des oberen Congo (Lualaba) gehören, rivalisiren (nach den Berichten von Cameron und Stanley) an Reichthum ihrer Naturprodukte mit den gesegnetsten Ländern der Erde. Gold, Eisen, Kupfer, Steinkohlen finden sich zahlreich, edle Nutzhölzer, Gewürze aller Art, Baumwolle, Reis, Weizen gedeihen wild oder bei geringster Pflege. Die Bevölkerung dieses Theiles von Afrika ist kräftig und tapfer, huldigt aber theilweise der Menschenfresserei und steht unter dem Joche blutgieriger Tyrannen. §. 80. Die Inseln Afrikas. Im Atlantischen Oceane hat Afrika nur kleinere und vorwiegend vulkanische Inselgruppen auszuweisen. Von diesen werden außerdem die Azoren und Madeira von den Portugiesen als Provinzen ihres Königreichs zu Europa gerechnet, in gleicher Weise die C an arischen Inseln zu Spanien. Die Cap Verdeschen Inseln, eine Besitzung der Portugiesen, sind kahl und ungesund, aber fruchtbar. Die Bewohner, zum Theil civilifirte Neger, treiben einige In- dustrie und Handel. Unter den vulkanischen Inseln im Meerbusen von Guinea ist die spanische Fernando Po Stationspunkt englischer Kriegsschiffe zur Ver- hinderung des Sklavenhandels. Die portugiesischen Inseln do Principe und St. Thomä sind überaus fruchtbar, letztere liefert Tabak, Kaffee, Eacao, Zucker und Gewürze. Das dem Europäer zuträglichste Klima besitzt dagegen die kleine (spanische) Insel Annobon, welche am weitesten von der Küste entfernt liegt. St. Helena, mitten im Oceane, ein von den Engländern zu einer gewaltigen Festung umgestalteter Basaltfelsen, war einst Verbannungsort des Kaisers Napoleon I. und ist wichtig als Stationspunkt der Ostindienfahrer. Im Indischen Oceane liegt die große Insel Madagaskar. Weder ihre Pflanzen- und Thierwelt noch ihre Ureinwohner (die malayischen Malagassen) weisen in ihren Charakteren auf Verwandtschaft mit Afrika hin. Vielleicht ist Madagaskar der Hebertest eines ehemaligen größeren Festlandes, zu dem die A mir anten, Seychellen und Mascarenen gehörten. Die gebirgige Insel ist im Sw wenig fruchtbar, aber gesund, an der fruchtbaren feuchten O-Kuste da- gegen in Folge der herrschenden Fieber für die Europäer tödtlich. Von den Urbewohnern hat der kräftige Stamm der Hova die Herrschaft über die ganze

4. Für allgemeine Fortbildungsschulen mit besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse des gewerblichen Lebens - S. 382

1878 - Braunschweig : Vieweg
382 Anhang. Metamorphose, die, Verwandlung. Minerva, Göttin der Klugheit und Weisheit, Beschützerin der Künste und Wissen- schaften, auch Kriegsgötttin, ging der Sage nach aus dem Haupte des Zeus als erwachsene Jungfrau hervor. Ministrant, der, Meßdiener. Monströs, unförmig, misgestaltet. Moralisch, sittlich. Mufti, der, Ausleger des Korans, des Religionsbuches der Muhammedaner. Museum, das, Sammlung von Gegenständen der Kunst oder der Wissenschaft. Mutation, die, Veränderung, Wechsel; besonders Stimmwechsel. Myriade, die, Gesammtheit von 10000 Mann. Mythologie, die, Götterlehre. N. Nektar, der, bei den Griechen Trank der Götter, der Unsterblichkeit verlieh; Honigsaft der Blüten. Nix, der, Nixe, die, Wasser- oder Meergeist, der die Menschen schreckt oder neckt. Notorisch, allgemein bekannt. O. Olymp, der, Wohnsitz der Götter. Operation, die, Verrichtung, Verfahren. Optisch, was sich auf das Sehen bezieht. Organ, das, Werkzeug eines lebenden Wesens, zu bestimmten Verrichtungen dienend. P. Para, der, Piaster, eine kleine türkische Münze. Paria, der, unterste Kaste, verachtetster Stand in Vorderindien. Passagier (sprich —schier), der, Fahrgast. Passionieren, leidenschaftlich eingenommen sein. Paternoster, das, Vaterunser. Patriotismus, der, Vaterlandsliebe. Pension (sprich Pansion), die, jährlicher Gnaden- oder Ruhegehalt. Perron, der, steinerne Stufenerhöhung mit Plattform, besonders auf Eisenbahnstationen. Phrase, die, Redewendung, Redensart, oft mit dem Nebenbegrisfe des Leeren, Nichts- sagenden. Physiognomie, die, äußeres Ansehen eines Dinges, besonders Gesichtsbildung, Ge- sichtsausdruck. Piaster, der, Geldstück in der Türkei von 2 Sgr., in Egypten von 2% Sgr. Pips, der, Krankheit der Hühnervögel und Schwimmvögel, Verstopfung der Nase durch Schleim. Plumpudding (sprich Plöm—), der, engl. Nationalgericht aus Mehl, Semmeln, Zucker, Milch, Eiern, Rosinen und Gewürzen, in einer Serviette gekocht und mit Rum übergössen. Pomona, Göttin der Gartenfrüchte. Pore (plur. Poren), die, die nicht mit Materie ausgefüllten Zwischenräume eines Kör- pers; Schweißlöcher in der Haut. Port, der, Hafen. Präfect, der, Vorsteher. Producieren, hervorbringen, erzeugen, vorführen. Project, das, Plan. Pythia, weissagende Priesterin bei den alten Griechen.

5. Lehrbuch der Erdkunde für Gymnasien, Realschulen und ähnliche höhere Lehranstalten - S. 260

1880 - Braunschweig : Vieweg
260 Der Südwestrand Nordafrikas. hin gelangen aus dem Niger die.produkte des Sw und hier münden die großen Karawanenstraßen von Marokko und Tripoli. Zur Zeit der großen Messe, vom November bis Januar, wimmelt die sonst stille Stadt Timbuktu von Besuchern aus allen Theilen Westafrikas. Goldstaub, Elfenbein, Straußen- federn, Betel und die Guronüsse des Südens werden gegen das Steinsalz der Sahara vertauscht und daneben spielen englische Baumwollenzeuge und Tuche eine große Rolle. Die sehr gemischte Bevölkerung der Stadt huldigt fanatisch dem Islam und ist gegen- wärtig einem arabischen Herrscher Unterthan, der neben der weltlichen auch die höchste geistliche Würde bekleidet. Der mittlere Sudan, in der Umgebung des Tsadsees, ist größtcnthcils reich an Produkten der Pflanzen- und Thierwelt und zerfällt in die Negerreiche Bornu, Vagirmi und Wad ai, von denen das letztere am unproduktivsten ist und eine sehr rohe Bevölkerung besitzt. 8. 76. Der Sudwcstraud Nordafrikas. Die ausgedehnten Gebirgsregioncn in denen die Quellen des Niger, Senegal und Gambia sich befinden, sind nur auf ihrem terrassenförmigen Abfalle gegen die Meeresküste hin einigermaßen bekannt. Das Innere des Landes ist dem Europäer durch den Fanatismus und die Rohheit der Bevölkerung verschlossen und an den Küsten drohen fast überall tödtlichc Fieber, Nichtsdestoweniger hat der bedeutende Reichthum dieser Region an Naturprodukten zu Handelsniederlassungen Veran- lassung gegeben. Das Gebiet des Senegal haben vorzugsweise die Franzosen in Besitz genommen, deren Hauptort, St. Louis, auf einer sandigen Insel in der Nähe der Mündung des Stromes liegt. Die Hanptansbente gewähren die großen Gnmmiwäldcr, auch wird Handel nach den Gegenden des Niger getrieben. Unbedeutend sind die Niederlassungen der Engländer am Gambia und der Portugiesen am Rio Grande. Die inneren Gegenden bis zum Niger bewohnen hauptsächlich die betriebsamen Mandingo-Ncger, die in den Gebirgsthälern kleine Staaten gebildet haben. Die feuchte, waldbedccktc Küste Ober-Guineas ist trotz ihres überaus ungesunden Klimas mit britischen Ansiedelungen bedeckt, in denen Goldstanb, Elfen- bein, Palmöl, Ingwer, Pfeffer, durch Tauschhandel erworben werden. Sierra Leone mit der Hauptstadt Free Town bildet eine von Engländern (1791) gegründete Niederlassung befreiter Neger, die sich jedoch keineswegs zu höherer Gesittung erhoben haben. Ebenso wenig hat die auf der Pfefferküste liegende, von Amerikanern gegründete Neger-Republik Liberia irgend einen Aufschwung genommen, trotzdein der Boden hier reich an Metallen ist, die Wälder zahlreiche kostbare Bäume aufweisen und das Land alle Arten von Culturpflanzen erzeugt. Die Goldküste ist gegenwärtig vollständig im Besitze Englands; Palmöl und Elfenbein sind die Hauptausfuhrprodukte. Im Innern liegt das Reich der

6. Lehrbuch der Erdkunde für Gymnasien, Realschulen und ähnliche höhere Lehranstalten - S. 289

1880 - Braunschweig : Vieweg
Australien. 289 e) Das Königreich Hawaii. Dieser einzige nach europäischem Muster gebildete, unabhängige Staat Polynesiens umfaßt die durch ihr ausgezeichnetes Klima und ihre üppige Vege- tation, daneben aber auch durch ihre verderblichen Vulkane bekannten Sandwich- Inseln. Dieselben liefern Zucker, Kaffee, Reis und alle Sorten europäischer Geniüse. Die Eingeborenen, deren Zahl sich (durch eingeschleppte Seuchen) rasch vermindert, haben vollständig die Cultur der civilisirten Völker angcnonnnen. Das Reich bildet eine constitutionellc Monarchie. Der Sitz der Regierung und der einzige Handelsplatz des Reiches ist Honolulu (15 000 Einwohner) auf der Insel Oahu. Die schön gebaute, mit einer Wasserleitung versehene Stadt, in welcher auch Deutsche wohnen, ist in raschem Aufbliihen begriffen. Klein. Erdknnvc. 19
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