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1. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. uncounted

1895 - Leipzig : Voigtländer
3. Ausritt zum Kreuzzuge. Das Bild zeigt uns den inneren Hof eines Grafen- oder Frsten-sitzes. Der alte Graf steht mit seiner trauernden Gattin auf der Freitreppe des steinernen Palastes. Es ist wohl ihr jngstes Tchter-lein, das zwischen ihnen sich der die Brstung beugt. Vor ihnen steht der Beichtvater der Familie, er, der den jungen Grafen in dem Beschlsse das Kreuz zu nehmen, gestrkt hat. Gattin und Shnlein nehmen deu letzten Abschied von dem in eine ferne, unbekannte Welt ziehenden Ritter. Ein Edelknabe hlt das prchtige Streitro. dessen Decke das Wappen des Herrn trgt, dessen scharrender Huf mahnt, den Abschied abzukrzen. Der Graf und seine Lehensleute tragen nicht den Eisenpanzer spterer Zeit, sondern den Kettenpanzer frherer Jahre und der diesem einen lngeren oder krzeren rmellosen berwurf, an dessen Grtel das Schwert hngt. Die Brust der Kreuz-fahrer schmckt ein groes Kreuz: unter diesem Zeichen werden sie siegen, werden sie das heilige Grab befreien. Das von festem Turme berragte Thor, durch welches die Lehensleute des Grafen einziehen, fhrt auf den ueren Hof des Herrensitzes. Dort stehen die Wirtschaftsgebude, die Stallungen fr die Rosse, die Khe und Rinder, die Scheunen, die Wohnungen der diensttuenden Kriegsleute und des Gesindes. Wie viele von den Kreuzfahrern werden die Heimat wieder-sehen? Sie fragen nicht danach. Bald werden sie, dem Lehnsherrn folgend, dahinziehen mit dem Rufe: Gott will es!"

2. Leitfaden für den Unterricht in der Weltgeschichte - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer
3. Ausritt zum Kreuzzuge. Das Bild zeigt uns den inneren Hof eines Grafen- oder Frsten-sitzes. Der alte Graf steht mit seiner trauernden Gattin auf der Freitreppe des steinernen Palastes. Es ist wohl ihr jngstes Tchter-lein, das zwischen ihnen sich der die Brstung beugt. Vor ihnen steht der Beichtvater der Familie, er, der den jungen Grasen in dem Beschlsse, das Kreuz zu nehmen, gestrkt hat. Gattin und Shnlein nehmen den letzten Abschied von dem in eine ferne, unbekannte Welt ziehenden Ritter. Ein Edelknabe hlt das prchtige Streitro, dessen Decke das Wappen des Herrn trgt, dessen scharrender Huf mahnt, den Abschied abzukrzen. Der Graf und seine Lehensleute tragen nicht den Eisenpanzer spterer Zeit, sondern den Kettenpanzer frherer Jahre und der diesem einen lngeren oder krzeren rmellosen Uberwurf, an dessen Grtel das Schwert hngt. Die Brust der Kreuz-Kthrer schmckt ein groes Kreuz: unter diesem Zeichen werden sie siegen, werden sie das heilige Grab befreien. Das von festem Turme berragte Thor, durch welches die Lehnsleute des Grafen einziehen, fhrt auf den ueren Hof des Herrensitzes. Dort stehen die Wirtschaftsgebude, die Stallungen stii; die Rosse, die Khe und Rinder, die Scheunen, die Wohnungen der dienstthuenden Kriegsleute und des Gesindes. Wie viele von den Kreuzfahrern werde die Heimat wieder-sehen? Sie fragen nicht danach. Bald werden sie, dem Lehnsherrn folgend, dahinziehen mit dem Rufe: Gott will es!"

3. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer
3. Ausritt zum Kreuzzuge. Das Bild zeigt uns den inneren Hof eines Grafen- oder Frsten-fitzes. Der alte Graf steht mit seiner trauernden Gattin auf der Freitreppe des steinernen Palastes. Es ist wohl ihr jngstes Tchter-lein, das zwischen ihnen sich der die Brstung beugt. Vor ihnen steht der Beichtvater der Familie, er, der den jungen Grafen in dem Beschlsse, das Kreuz zu nehmen, gestrkt hat. Gattin und Shnlein nehmen den letzten Abschied von dem in eine ferne, unbekannte Welt ziehenden Ritter. Ein Edelknabe hlt das prchtige Streitro, dessen Decke das Wappen des Herrn trgt, dessen scharrender Huf mahnt, den Abschied abzukrzen. Der Graf und seine Lehensleute tragen nicht den Eisenpanzer spterer Zeit, sondern den Kettenpanzer frherer Jahre und der diesem einen lngeren oder krzeren rmellosen berwurf, an dessen Grtel das Schwert hngt. Die Brust der Kreuz-sahrer schmckt ein groes Kreuz: unter diesem Zeichen werden sie siegen, werden sie das heilige Grab befreien. Das von festem Turme berragte Thor, durch welches die Lehnsleute des Grafen einziehen, fhrt auf den ueren Hof des Herrensitzes. Dort stehen die Wirtschaftsgebude, die Stallungen fr die Rosse, die Khe und Rinder, die Scheunen, die Wohnungen der dienstthnenden Kriegsleute und des Gesindes. Wie viele von den Kreuzfahrern werden die Heimat wieder-sehen? Sie fragen nicht danach. Bald werden sie, dem Lehnsherrn folgend, dahinziehen mit dem Rufe: Gott will es!"

4. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart mit Einschluß der wichtigsten Kapitel aus der allgemeinen Weltgeschichte und mit Belehrungen aus der Staatskunde - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer
9. Gerichtstag. Die Grafengerichte der Karolingischen Zeit haben sich in Deutschland bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, an ein-zelnen Orten weit darber hinaus erhalten. Gewhnlich dreimal im Jahre wurde wegen verbrechen gegen Leib und Leben, Hof und habe im echten Ding" verhandelt, vor das unechte", gebotene" Ving gehrten die leichteren vergehen. Unsere Darstellung folgt einem berlieferten genauen Berichte der ein (Bericht zu Usedom. Die Ding-statte ist unter freiem Himmel, unter einer uralten (Eiche. Haselgerten, in die Erde gesteckt und mit roter Schnur verbunden, bilden die hegung. (Ernst thront der Richter auf hohem Steinsitze vor aufgehngtem Schilde, das (Besicht nach Osten, das rechte Bein bers linke geschlagen, den weigeschlten Stab in der Hand. Solange der Richter so sitzt, ist das Gericht gehegt. Klopft er mit dem Stabe, so gebietet er Ruhe; legt er ihn nieder, so ist das (Bericht geschlossen. Dem Richter zur Seite sitzen die Schffen, die Urteiler. vor ihnen, zu ihrer Rechten, steht der Klger, das Antlitz gen Horden; gegenber der von ihm selbst geladene verklagte; ringsum sieht man dingpflichtige Hofbesitzer des Gerichtsbezirkes. Alle sind in Idffen nach dem Rechte freier Männer. Dem Richter gegenber steht der Dingbote. (Eben erhebt der Klger seine Klage, auf das blutige Gewand am Boden weisend. Gelingt es dem trotzig dreinblicken-den verklagten nicht, sich durch Zeugen oder Eideshelfer zu reinigen, so wird er hohes Wergeld zahlen mssen, denn ein Freier mar es, den er erschlagen haben soll. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. Das Bild zeigt uns den inneren Hof eines Grafen- oder Frstensitzes. Der alte Burgherr steht mit seiner trauernden (Battin und dem jngsten Tchterlein auf der Freitreppe des steinernen Palastes mit den romanischen Bogenfenstern, vor ihnen steht der Beichtvater der Familie, der den jungen Grafen in dem Entschlsse, das Kreuz zu nehmen, bestrkt hat. (Battin und Shnlein nehmen den letzten Abschied von dem in eine ferne, unbekannte Welt ziehenden Ritter. Tin Edelknabe in enganliegendem Beinkleide hlt das prchtige Streit-ro, dessen Decke das Wappen des Herrn trgt. Der Graf und seine Lehensleute tragen nicht den Plattenpanzer spterer Zeit, sondern der einem Ledergewande den lteren Ringelpanzer und darber einen rmellosen berwurf, an dessen Grtel das Schwert hngt. Den Kopf bedeckt der der ledernen hirnkappe oder der Ringelkapuze eine Eisenhaube mit oder ohne Nasenband, auch wohl ein breitrandiger (Eisenhut. Die Brust der Kreuzfahrer schmckt das Kreuz. Die junge Grfin trgt ein gold-durchwirktes Seidenkleid mit kostbarem Grtel, auf dem zusammengebundenen haare das Gebnde" der verheirateten Frau aus Schleier und Kopftuch, darber einen mit edeln Steinen besetzten Stirnreif. Das von festem Turme berragte Tor, durch das die Lehensleute des Grafen einziehen, fhrt auf den ueren Hof des Herrensitzes. Dort stehen die Wirtschaftsgebude, die Stallungen fr die Rosse und Rinder, die Scheunen, die Wohnungen der diensttuenden Kriegsleute und des Gesindes. Links sieht man den Gberbau des tiefen Burgbrunnens mit der Eimerwinde. Itiit dem Rufe: Gott will es" verlt der Reiterzug die Burg.
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