Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 1 - S. 717

1795 - Berlin : Voss
Die Lust. 717 und Soomal leichter ist, als eine eben so große Menge Wasser. Setzt man Thiere, z. B. einen Frosch oder eine Maus, unter die Glocke der Luftpumpe, und ent, zieht ihnen die Lust, so sterben sie unter ängstlichen Verzuckungen — eine Bestätigung der bekannten Er, fahrung, daß die Luft zum Leben unentbehrlich ist. Eben so verlöscht unter der Glocke der Luftpumpe ein brennendes Licht augenblicklich, und weder Schießpul, ver noch andre brennbare Materien entzünden sich dar, unter, wenn man das Brennglas darauf wirken läßt. Eine angeschlagne Glocke gibt im luftleeren Raum gar keinen Ton. Also ist die Luft ein nothwendigcs Mit, tel zur Unterhaltung des Feuers, und das vorzüglichste und allgemeinste zur Fortpflanzung des Schalles. Wie vernehmen einen Schall, wenn die Luft in eine zittern, de Bewegung gesetzt wird, und diese Bewegung bis zu unferm Ohre fortgeht *)♦ Eine solche Bewegung entsteht entweder durch eine schnelle Ausbreitung der zu- sammengepreßten Luft, oder durch die Erschütterung eines andern, vornamlich elastischen, Körpers. Das erstere geschieht z. B., wenn eine mit Luft gefüllte Bla, se zersprengt wird; auch wenn wir reden, singen re. Den zweiten Fall haben wir bei dem Anschlägen einer Glocke, der gespannten Saiten auf musikalischen In, strumenten u. s. w. Nach der Materie, der Gestalt und Große der Körper ist auch der Ton verschieden, welcher durch die Erschütterung derselben hervorgebracht wird. *) Die Gehörnerven können jedoch auch mittelst eines ander» elastische» Körpers erschüttert werden, und man kann selbst bei fest verstopften Ohren eine» Schall empfinden, wenn man B. einen dürren hölzernen Stab mit eine», Ende ai, den Resonanzboden eines tönenden Klavier, und mit dem an- -U» an die Zähne stammt.

2. Bd. 1 - S. 719

1795 - Berlin : Voss
Die Lust. 71$ nanzböden. Auch in den Bluse. Instrumenten ver< stärkt sich der an den Seiten mehrmals zurückgeworfne Schall. Eben diese Wirkung hat das Sprachrohr, eine kegelförmige lange Röhre, deren Mundstück so gei bildet ist, daß man den ganzen Mund hinein legen kann, damit der Schall sich nicht gleich vor dem Munr de in der Luft zerstreue. Durch dasselbe soll man eit nem Menschen in einer Entfernung von beinahe eirnr halben Meile vernehmliche Worte zurufen können. Legt man die enge Oessnung einer kegeli oder trichterförmig gen Röhre an das Ohr, so hört man einen Schall aus der Ferne weit starker, als gewöhnlich; daher heißt ein solches Instrument ein Hörrohr. Aus der Elastizität und Schwere der Luft läßt sich auch das Entstehen der winde erklären. So lange nämlich die Theile der Luft gegen einander gleich stark drücken, und also im Gleichgewichte stehen, so ist die Luft ruhig. Drückt hingegen ein Theil den andern stärker, so wird das Gleichgewicht gehoben, und es entsteht eine nach einer Seite hin ströhmende Dewei gung der Luft oder ein Wind. Dies geschieht durch die vermehrte Elastizität und Schwere der Luft auf der einen Seite, und im Gegentheil durch die verminderte Elastizität und Schwere derselben auf der andern. Von dieser Veränderung gibt es drei Hauptursachen: Wär- me, Zusammendrückung und Dünste. Die Wärme dehnt alle Körper aus, folglich auch die Luft; die stärr ker ausgedehnte Luft drückt alsdann auf die kältere (minr der elastische), und treibt diese aus ihrer Stelle, welt ches einen Luftzug oder Wind verursacht. Sowohl die Sonnenhitze, als das Küchenfeuer erregen einen solchen Luftstrohm, und bei großen Feuersbrünsten spürt man ihn zuweilen eine halbe Stunde weit. Da die Am

3. Bd. 1 - S. 858

1795 - Berlin : Voss
8z8 Etwas aus der Geometrie u. Mechanik. 117. Außer der Vermehrung der Wirksamkeit, welche eine Kraft nach den Regeln des Hebels er* hält, kann dieselbe auch noch durch die Geschwin, digkeit außerordentlich vermehrt werden. Die Wirkung, welche ein Hammer, ein Beil, machen, indem sie bloß anffallen, kann sehr mäßig seyn; aber wie nachdrücklich ist sie, wenn man mit die/ sen Werkzeugen mit Schnelligkeit aufschlägt'. Ei« ne fallende oder geworfne Kugel wirkt wenig, aber, aus einem Gewehr abgeschossen, durchlöchert sie das festeste Brett. — 116. Bei fallenden und schwingenden Körpern (denn auch das Schwingen ist eine Art von Fall) Wird die Kraft desto stärker vermehrt, je nachdem theils die Höhe des Falles und der Bogen des Schwunges groß, und theils die Masse desfallenr Len oder schwingenden Körpers beträchtlich ist. 117. Auch hiervon macht man im gemeinen Leben' vielfältigen Gebrauch. Wir erinnern nur an die Ramme, womit man Pfahle in die Erde stößt; an die Stempel in Walk- Ochl- und am dern Mühlen w. Auch verstärkt man den Nach/ druck der schwingenden Bewegungen noch durch die Form, die man den Werkzeugen gibt, und die (nach der Absicht des Werkzeuges) entweder platt ist, wie bei Hämmern; oder schneidend, wie bei Aexten :c.; und die Wirkungen davon sind so ge- waltig, daß auch die stärkste Eiche den Streichen der geschärften Axt in kurzer Zeit erliegt. i i 8. Endlich haben wir noch der wagen und walzen zu erwähnen, deren wir uns bedienen, um entweder ebenfalls Lasten damit von einem Dr< u l

4. Bd. 2 - S. 615

1796 - Berlin : Voss
I. Mannichfñltigk. d. Gewerbe. Uebers. ders. 6i z Verhaltniß, welches durch die Kranzdicke gegen die Schwere der Glecke bestimmt wird, zu finden, hat der Glockengießer einen Maßstab, aus welchem er zwar ein Geheimuiß macht, der aber übrigens kein Geheimr niß mehr ist, und vermittelst dessen er, wenn ihm die Schwere der Glocke bestimmt ist, die Größe und das Verhaltniß aller Theile finden kann. Nach diesem Maßstabe verfertigt er sein Schablon, d. i. er zeichnet den halben Durchschnitt einer Glocke nach dem gehörigen Verhaltniß auf ein Brett, schneit det dieses Brett aus, und verfertigt durch dessen Hülfe den Kern der Form zur künftigen Glocke. Die Form, welche auch hier aus Lehm, Kalberhaaren und Werg verfertigt wird, wird bei großen Glocken in einer Grut be vor dem Gießofen aufgerichtet. Es wird zu den Glocken jederzeit ein vermischtes Metall genommen, welches Glockengur oder Glockenspeise genant wird, und allemal aus Kupfer und Zinn bestehet, welchen gemeiniglich noch Messing beigefügt wird. Das Me« tall wird in dem Grcßofen, welcher neben der Form aufgebauet wird, aber höher liegen muß, auf dem mult derförmigen gemauerten Heerde bei einem Flammenfeur er geschmolzen. Die Flüssigkeit und Reinigung zu bet fördern, wird auf io Zentner Metall i Pfund Pottar schein das Metall geschüttet, und der Schaum abget nommen. Wenn das Metall gehörig fließt, wird der Guß gewagt. Zn die Oefnung des mittelsten Henkels der Glocke wird ein Trichter von Lehm gesetzt, und das fiüßige Metall durch eine Rinne von Lehm ans dem Gießloche des Ofens darein geleitet. Den andern Tag, wenn alles erkaltet ist, wird die Dammgrube aufgerift sen, der Mantel mit einem Hammer abgeschlagen, und die Glocke mit der über der Form befindlichen Winde Qq 4 aus

5. Bd. 2 - S. 616

1796 - Berlin : Voss
6i6 Verhältnisse des Menschen. aus der Grube gezogen. Vorstehende Theile werden wit der Feile abgenommen, und das ist die ganze Por litur, die sie erhält. Der Klöppel, ein Werk des Grobschmieds oder auch des Eisenhammers, erhalt auf jeden Zentner der Glocke vier Pfund Schwere. Zu kleinen Glocken, z. B. in den Stubenuhren, wird die Form auf einer eisernen Spindel verfertigt, und bei dem Gusse in einem großen Gefäße, oder in einer Tonne mit Dammerde umgeben. Das Metall wird in einem schwarzen Schinelztigel stüßig gemacht. E^en , wie die Glocken, werden auch die Mörser §egossen. Die Bodcndicke ist hier der Maßstab, wor/ nach alle übrige Theile nach allen Schweren des Mörser- bestimmt werden. Die Form wird gleichfalls vermin leist eines Schablons gebildet. Die Form zur Keule wird mit einem hölzernen Modell besonders verfertigt. Die Mörser werden, weil sie keinen Klang geben dürr fcn, blos aus Messing gegossen. ch * . * Der Stnckgiesser ist ebenfalls ein Nothgkcßer, unter Lessen Händen Kanonen, Mörser und Haubitzen, entr stehen. Da diese kein Gerath des Privatmanns sind, so hat auch der Stückgicßer keine eigene Wcrkstatte, sondern er arbeitet allemal in dem Zeughaufe eines gror ßen Herrn. Es komt dabei auf das Formen, Gießen, Bohren und Abdrehen an. Die Form entstehet auf Ler Formbank, einem Lager aus zwei vicrccktcn Höst zern, in welchem die Zapfen der hölzernen Formfpindel umlaufen, woraufdie Form verfertigt wird. Diezeichi nung zur Kanone wird auf ein fichkenes Drett getragen, Ausgeschnitten, an dem Ausschnitte abgescharft, mit Eisenblech beschlagen, und nach den Einschnitten für die

6. Bd. 2 - S. 710

1796 - Berlin : Voss
jio Verhältnisse des Menschen. der Ropf heißt, und aus demselben durch den Kanal in die windlade geleitet wird. Diese ist ein großer, langer, gemeiniglich einen Fuß hoher, hölzerner Km fkn, welcher, damit er keine Luft durchlassen kann, aus dem festesten und trockensten Holze mit den Handgriffen des Tischlers verfertigt und inwendig mit Leim überzot gen wird. Mit dieser Windlade gehen die sämtlichen Register mit ihren Pfeifen parallel, und erhalten den Wind aus derselben, so wie der Spieler es durch Ni« derdrückung der Klaves verlangt. Die Länge und Weite der Pfeifen, wovon ihr Ton vornämlich abhängt, wird von dem Künstler vermittelst der Mensur bestimmt, welcher Maaßstab ihm nebst dem Mensur, Dreieck die Lange und Weite aller Pfeifen am gibt. Die metallenen Pfeifen werden am liebsten aus Zinn verfertigt, weil sich dieses Metall am besten dazu schickt; gemeiniglich versetzt man es mit etwas Blei, welches ihnen einen dumpfigen Ton gibt. Dasgeschmoli zene Zinn wird auf die mit Bolus bestrichene Gießbank ausgegossen, und vermittelst des Giesrahmens zu einer dünnen Platte gegossen. Aus dieser Platte wird die Pfeife nach der Mensur zugeschnitten, mit dem Zinm Hobel auf beiden Seiten behobelt, mit einem Polirstah« le und Seifenwasscr geebnet, mit Kreide abgerieben, und auf der hölzernen Pfeifenform rundiret, d. i. mit einem Klopfholze rund geschlagen und geglättet, worauf die Nath mit Schnellloth verlöthet wird. Die Hölzer« neu Pfeifen werden aus Tannen, die größten aber aus Eichenholz verfertigt, und inwendig mit Leim auögegos« sen, damit keine Luft durchdringe. Diese und die mei« sien übrigen Arbeiten macht derkünstler nach den Hand« griffen des Tischlers.

7. Bd. 2 - S. 614

1796 - Berlin : Voss
6i4 Verhältnisse des Menschen. kleinern dem Gelbgießer^ dagegen an kleinern Ortest beide alles verfertigen, was ihnen vorkomt. Dienoth« gießec haben ein zünftiges Handwerk, welches in vier bis sechs Jahren erlernet wird. Die Gesellen wandern drei Jahre; das Meisterstück ist willkührlich. Nir« gends gibt es so viele Rythgießcr als in Nürnberg, wel« che fast ganz Deutschlaiid und viele benachbarte Länder Mit ihren Maaren versorgen. Manche Rothgicßer, besonders in großen Städten, überlassen die gewöhnlichen kleinern Arbeiten ihren Zunft« genossen, und widmen sich den größer» Arbeiten, und daraus entstehen denn die Glockengießer, die Stück, gießer und die Bildgießer. Der Glockengießer gießt nicht allein Glocken aller Art, besonders die größer» Thurmglocken, sondern auch große Mörser, ' Röhren für die Feuerspritzen u. s. f. Sein künstlichstes Werk ist indessen die Glocke, weil alle ihre Theile ein genau« es Verhältniß gegen einander haben müssen, wenn sie einen guten Klang bekommen soll; wobei doch das mei« fte auf die Form ankon'.t. Die verschiedene Weite und Metalldicke einer Glocke ist zu ihrem guten Tone noch« wendig, indem eine Glocke nur einen dumpfigen Klang hat, wenn sie wie ein Kessel überall gleich weit und dick ist. Eine Glocke bestehet eigentlich aus lauterkrei« sen, welche insgesamt erschüttert werden, wenn der Klöppel an den Kranz schlägt. Soll nun ihr Ton har« wonisch seyn, so müssen sich diese eben so gegen eimim der verhalten, wie die Saiten eines Klaviers. Hier« aus erhellet, daß die Theile jeder Glocke, sie mag so groß oder klein seyn, als sie will, in einem genauer» Verhältnisse gegen einander stehen müssen. Dieses Ver«

8. Bd. 2 - S. 709

1796 - Berlin : Voss
i* Mannichfattigk. d. Gewerbe. Uebevs. ders. 7^9 ihrem Zubehör in einem großen Gehäuse vereinigt, weit ches von dem Zimmermann auf dem Chore einer Kirche aus Grundschwellen, Stielen und Dalken zusammen gesetzt wird. Es erhält mehrere Stockwerke, auf well «hen die Pfeifen mit ihren Wiudladen vertheilet werden. Die Vorderseite eines solchen Gehäuses wird mit Brett lern verkleidet, und mit Bildhauerarbeit u. s. f. vere zieret. Eine vollständige Orgel erhält gemeiniglich ein Pedal und zwei Manuele, b. i. eine Reihe Klaves, welche mit den Füßen getreten, und zwei Reihen, well che mit der Hand gespielet werden. Z" jedem gehöret «ine eigne Anzahl Pfeifen, und da die des Pedals die größten und schwersten sind, so bekommen sie ihren Platz in dem untersten Stocke des Gehäuses. Die zum ert sten Manual gehörigen Pfeifen werden in dem zweiten, die zum zweiten Manual gehörigen aber in dem dritten Stocke angebracht. Doch macht der Raum oft Ausr nahmen, indem es in der Macht des Künstlers stehet, die Bewegung nach jedem Platze des Gehäuses zu kit teil. Die Pfeifen erhalten die Fähigkeit zu tönen, wie in allen andern Fallen, von dem Winde, und es komt hier bloß darauf an, daß derselbe auf das geschwindeste und genaueste zu jeder Art Pfeifen geleiter werde. Zu einer solchen Menge, zum Theil sehr großen Pfeifen, wird daher eine besondere Maschine erfordert, um den rröthigen Wind zu verschaffen, und dazu dienen die Blasebälge, deren Größe und Zahl von der Größe der Orgel abhängt. Bei 30 bis 40 Stimmen bringt man gemeiniglich sechs Bälge zum Manual und zwei zum Pedal an, jeder ist 9 bis 10 Fuß lang und halb so breit. Der von den Bälgen durch Treten derselben verursachte Wind sammelt sich in einem großen Kasten, weicher Yy Z der
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 3
6 0
7 3
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 6
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 0
3 0
4 1
5 0
6 3
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 8
13 1
14 0
15 0
16 14
17 12
18 0
19 3
20 0
21 1
22 0
23 0
24 1
25 1
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 3
38 0
39 0
40 6
41 0
42 6
43 0
44 0
45 10
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 6
53 0
54 1
55 0
56 1
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 2
69 1
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 8
78 0
79 0
80 0
81 1
82 2
83 0
84 3
85 0
86 0
87 5
88 0
89 0
90 1
91 7
92 13
93 0
94 4
95 0
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 5
1 14
2 1
3 24
4 0
5 0
6 5
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 67
13 3
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 47
25 0
26 2
27 0
28 3
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 5
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 1
43 3
44 0
45 0
46 33
47 23
48 0
49 0
50 5
51 0
52 2
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 4
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 0
73 0
74 1
75 7
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 5
82 0
83 4
84 9
85 0
86 0
87 0
88 0
89 5
90 0
91 0
92 0
93 1
94 1
95 5
96 0
97 1
98 0
99 0
100 7
101 1
102 8
103 0
104 0
105 0
106 1
107 19
108 0
109 1
110 5
111 0
112 3
113 7
114 12
115 0
116 1
117 0
118 0
119 2
120 0
121 3
122 0
123 6
124 74
125 14
126 0
127 0
128 0
129 2
130 0
131 21
132 0
133 0
134 0
135 0
136 4
137 6
138 0
139 1
140 0
141 0
142 1
143 0
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 10
153 0
154 15
155 0
156 1
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 42
169 1
170 0
171 1
172 0
173 10
174 0
175 38
176 0
177 2
178 0
179 2
180 4
181 0
182 1
183 12
184 0
185 0
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 2
196 2
197 0
198 0
199 0