Die Lust. 717
und Soomal leichter ist, als eine eben so große Menge
Wasser. Setzt man Thiere, z. B. einen Frosch oder
eine Maus, unter die Glocke der Luftpumpe, und ent,
zieht ihnen die Lust, so sterben sie unter ängstlichen
Verzuckungen — eine Bestätigung der bekannten Er,
fahrung, daß die Luft zum Leben unentbehrlich ist.
Eben so verlöscht unter der Glocke der Luftpumpe ein
brennendes Licht augenblicklich, und weder Schießpul,
ver noch andre brennbare Materien entzünden sich dar,
unter, wenn man das Brennglas darauf wirken läßt.
Eine angeschlagne Glocke gibt im luftleeren Raum gar
keinen Ton. Also ist die Luft ein nothwendigcs Mit,
tel zur Unterhaltung des Feuers, und das vorzüglichste
und allgemeinste zur Fortpflanzung des Schalles. Wie
vernehmen einen Schall, wenn die Luft in eine zittern,
de Bewegung gesetzt wird, und diese Bewegung bis
zu unferm Ohre fortgeht *)♦ Eine solche Bewegung
entsteht entweder durch eine schnelle Ausbreitung der zu-
sammengepreßten Luft, oder durch die Erschütterung
eines andern, vornamlich elastischen, Körpers. Das
erstere geschieht z. B., wenn eine mit Luft gefüllte Bla,
se zersprengt wird; auch wenn wir reden, singen re.
Den zweiten Fall haben wir bei dem Anschlägen einer
Glocke, der gespannten Saiten auf musikalischen In,
strumenten u. s. w. Nach der Materie, der Gestalt
und Große der Körper ist auch der Ton verschieden,
welcher durch die Erschütterung derselben hervorgebracht
wird.
*) Die Gehörnerven können jedoch auch mittelst eines ander»
elastische» Körpers erschüttert werden, und man kann selbst
bei fest verstopften Ohren eine» Schall empfinden, wenn
man B. einen dürren hölzernen Stab mit eine», Ende ai,
den Resonanzboden eines tönenden Klavier, und mit dem an-
-U» an die Zähne stammt.
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Die Lust. 71$
nanzböden. Auch in den Bluse. Instrumenten ver<
stärkt sich der an den Seiten mehrmals zurückgeworfne
Schall. Eben diese Wirkung hat das Sprachrohr,
eine kegelförmige lange Röhre, deren Mundstück so gei
bildet ist, daß man den ganzen Mund hinein legen
kann, damit der Schall sich nicht gleich vor dem Munr
de in der Luft zerstreue. Durch dasselbe soll man eit
nem Menschen in einer Entfernung von beinahe eirnr
halben Meile vernehmliche Worte zurufen können. Legt
man die enge Oessnung einer kegeli oder trichterförmig
gen Röhre an das Ohr, so hört man einen Schall aus
der Ferne weit starker, als gewöhnlich; daher heißt ein
solches Instrument ein Hörrohr.
Aus der Elastizität und Schwere der Luft läßt sich
auch das Entstehen der winde erklären. So lange
nämlich die Theile der Luft gegen einander gleich stark
drücken, und also im Gleichgewichte stehen, so ist die
Luft ruhig. Drückt hingegen ein Theil den andern
stärker, so wird das Gleichgewicht gehoben, und es
entsteht eine nach einer Seite hin ströhmende Dewei
gung der Luft oder ein Wind. Dies geschieht durch
die vermehrte Elastizität und Schwere der Luft auf der
einen Seite, und im Gegentheil durch die verminderte
Elastizität und Schwere derselben auf der andern. Von
dieser Veränderung gibt es drei Hauptursachen: Wär-
me, Zusammendrückung und Dünste. Die Wärme
dehnt alle Körper aus, folglich auch die Luft; die stärr
ker ausgedehnte Luft drückt alsdann auf die kältere (minr
der elastische), und treibt diese aus ihrer Stelle, welt
ches einen Luftzug oder Wind verursacht. Sowohl
die Sonnenhitze, als das Küchenfeuer erregen einen
solchen Luftstrohm, und bei großen Feuersbrünsten spürt
man ihn zuweilen eine halbe Stunde weit. Da die
Am
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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8z8 Etwas aus der Geometrie u. Mechanik.
117. Außer der Vermehrung der Wirksamkeit,
welche eine Kraft nach den Regeln des Hebels er*
hält, kann dieselbe auch noch durch die Geschwin,
digkeit außerordentlich vermehrt werden. Die
Wirkung, welche ein Hammer, ein Beil, machen,
indem sie bloß anffallen, kann sehr mäßig seyn;
aber wie nachdrücklich ist sie, wenn man mit die/
sen Werkzeugen mit Schnelligkeit aufschlägt'. Ei«
ne fallende oder geworfne Kugel wirkt wenig, aber,
aus einem Gewehr abgeschossen, durchlöchert sie
das festeste Brett. —
116. Bei fallenden und schwingenden Körpern
(denn auch das Schwingen ist eine Art von Fall)
Wird die Kraft desto stärker vermehrt, je nachdem
theils die Höhe des Falles und der Bogen des
Schwunges groß, und theils die Masse desfallenr
Len oder schwingenden Körpers beträchtlich ist.
117. Auch hiervon macht man im gemeinen
Leben' vielfältigen Gebrauch. Wir erinnern nur
an die Ramme, womit man Pfahle in die Erde
stößt; an die Stempel in Walk- Ochl- und am
dern Mühlen w. Auch verstärkt man den Nach/
druck der schwingenden Bewegungen noch durch
die Form, die man den Werkzeugen gibt, und die
(nach der Absicht des Werkzeuges) entweder platt
ist, wie bei Hämmern; oder schneidend, wie bei
Aexten :c.; und die Wirkungen davon sind so ge-
waltig, daß auch die stärkste Eiche den Streichen
der geschärften Axt in kurzer Zeit erliegt.
i i 8. Endlich haben wir noch der wagen und
walzen zu erwähnen, deren wir uns bedienen,
um entweder ebenfalls Lasten damit von einem Dr<
u
l
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I. Mannichfñltigk. d. Gewerbe. Uebers. ders. 6i z
Verhaltniß, welches durch die Kranzdicke gegen die
Schwere der Glecke bestimmt wird, zu finden, hat der
Glockengießer einen Maßstab, aus welchem er zwar
ein Geheimuiß macht, der aber übrigens kein Geheimr
niß mehr ist, und vermittelst dessen er, wenn ihm die
Schwere der Glocke bestimmt ist, die Größe und das
Verhaltniß aller Theile finden kann.
Nach diesem Maßstabe verfertigt er sein Schablon,
d. i. er zeichnet den halben Durchschnitt einer Glocke
nach dem gehörigen Verhaltniß auf ein Brett, schneit
det dieses Brett aus, und verfertigt durch dessen Hülfe
den Kern der Form zur künftigen Glocke. Die Form,
welche auch hier aus Lehm, Kalberhaaren und Werg
verfertigt wird, wird bei großen Glocken in einer Grut
be vor dem Gießofen aufgerichtet. Es wird zu den
Glocken jederzeit ein vermischtes Metall genommen,
welches Glockengur oder Glockenspeise genant wird,
und allemal aus Kupfer und Zinn bestehet, welchen
gemeiniglich noch Messing beigefügt wird. Das Me«
tall wird in dem Grcßofen, welcher neben der Form
aufgebauet wird, aber höher liegen muß, auf dem mult
derförmigen gemauerten Heerde bei einem Flammenfeur
er geschmolzen. Die Flüssigkeit und Reinigung zu bet
fördern, wird auf io Zentner Metall i Pfund Pottar
schein das Metall geschüttet, und der Schaum abget
nommen. Wenn das Metall gehörig fließt, wird der
Guß gewagt. Zn die Oefnung des mittelsten Henkels
der Glocke wird ein Trichter von Lehm gesetzt, und das
fiüßige Metall durch eine Rinne von Lehm ans dem
Gießloche des Ofens darein geleitet. Den andern Tag,
wenn alles erkaltet ist, wird die Dammgrube aufgerift
sen, der Mantel mit einem Hammer abgeschlagen, und
die Glocke mit der über der Form befindlichen Winde
Qq 4 aus
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6i6 Verhältnisse des Menschen.
aus der Grube gezogen. Vorstehende Theile werden
wit der Feile abgenommen, und das ist die ganze Por
litur, die sie erhält. Der Klöppel, ein Werk des
Grobschmieds oder auch des Eisenhammers, erhalt auf
jeden Zentner der Glocke vier Pfund Schwere.
Zu kleinen Glocken, z. B. in den Stubenuhren,
wird die Form auf einer eisernen Spindel verfertigt,
und bei dem Gusse in einem großen Gefäße, oder in
einer Tonne mit Dammerde umgeben. Das Metall
wird in einem schwarzen Schinelztigel stüßig gemacht.
E^en , wie die Glocken, werden auch die Mörser
§egossen. Die Bodcndicke ist hier der Maßstab, wor/
nach alle übrige Theile nach allen Schweren des Mörser-
bestimmt werden. Die Form wird gleichfalls vermin
leist eines Schablons gebildet. Die Form zur Keule
wird mit einem hölzernen Modell besonders verfertigt.
Die Mörser werden, weil sie keinen Klang geben dürr
fcn, blos aus Messing gegossen.
ch * .
*
Der Stnckgiesser ist ebenfalls ein Nothgkcßer, unter
Lessen Händen Kanonen, Mörser und Haubitzen, entr
stehen. Da diese kein Gerath des Privatmanns sind,
so hat auch der Stückgicßer keine eigene Wcrkstatte,
sondern er arbeitet allemal in dem Zeughaufe eines gror
ßen Herrn. Es komt dabei auf das Formen, Gießen,
Bohren und Abdrehen an. Die Form entstehet auf
Ler Formbank, einem Lager aus zwei vicrccktcn Höst
zern, in welchem die Zapfen der hölzernen Formfpindel
umlaufen, woraufdie Form verfertigt wird. Diezeichi
nung zur Kanone wird auf ein fichkenes Drett getragen,
Ausgeschnitten, an dem Ausschnitte abgescharft, mit
Eisenblech beschlagen, und nach den Einschnitten für
die
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
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jio Verhältnisse des Menschen.
der Ropf heißt, und aus demselben durch den Kanal
in die windlade geleitet wird. Diese ist ein großer,
langer, gemeiniglich einen Fuß hoher, hölzerner Km
fkn, welcher, damit er keine Luft durchlassen kann, aus
dem festesten und trockensten Holze mit den Handgriffen
des Tischlers verfertigt und inwendig mit Leim überzot
gen wird. Mit dieser Windlade gehen die sämtlichen
Register mit ihren Pfeifen parallel, und erhalten den
Wind aus derselben, so wie der Spieler es durch Ni«
derdrückung der Klaves verlangt.
Die Länge und Weite der Pfeifen, wovon ihr Ton
vornämlich abhängt, wird von dem Künstler vermittelst
der Mensur bestimmt, welcher Maaßstab ihm nebst dem
Mensur, Dreieck die Lange und Weite aller Pfeifen am
gibt. Die metallenen Pfeifen werden am liebsten aus
Zinn verfertigt, weil sich dieses Metall am besten dazu
schickt; gemeiniglich versetzt man es mit etwas Blei,
welches ihnen einen dumpfigen Ton gibt. Dasgeschmoli
zene Zinn wird auf die mit Bolus bestrichene Gießbank
ausgegossen, und vermittelst des Giesrahmens zu einer
dünnen Platte gegossen. Aus dieser Platte wird die
Pfeife nach der Mensur zugeschnitten, mit dem Zinm
Hobel auf beiden Seiten behobelt, mit einem Polirstah«
le und Seifenwasscr geebnet, mit Kreide abgerieben,
und auf der hölzernen Pfeifenform rundiret, d. i. mit
einem Klopfholze rund geschlagen und geglättet, worauf
die Nath mit Schnellloth verlöthet wird. Die Hölzer«
neu Pfeifen werden aus Tannen, die größten aber aus
Eichenholz verfertigt, und inwendig mit Leim auögegos«
sen, damit keine Luft durchdringe. Diese und die mei«
sien übrigen Arbeiten macht derkünstler nach den Hand«
griffen des Tischlers.
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
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6i4 Verhältnisse des Menschen.
kleinern dem Gelbgießer^ dagegen an kleinern Ortest
beide alles verfertigen, was ihnen vorkomt. Dienoth«
gießec haben ein zünftiges Handwerk, welches in vier
bis sechs Jahren erlernet wird. Die Gesellen wandern
drei Jahre; das Meisterstück ist willkührlich. Nir«
gends gibt es so viele Rythgießcr als in Nürnberg, wel«
che fast ganz Deutschlaiid und viele benachbarte Länder
Mit ihren Maaren versorgen.
Manche Rothgicßer, besonders in großen Städten,
überlassen die gewöhnlichen kleinern Arbeiten ihren Zunft«
genossen, und widmen sich den größer» Arbeiten, und
daraus entstehen denn die Glockengießer, die Stück,
gießer und die Bildgießer. Der Glockengießer gießt
nicht allein Glocken aller Art, besonders die größer»
Thurmglocken, sondern auch große Mörser, ' Röhren
für die Feuerspritzen u. s. f. Sein künstlichstes Werk
ist indessen die Glocke, weil alle ihre Theile ein genau«
es Verhältniß gegen einander haben müssen, wenn sie
einen guten Klang bekommen soll; wobei doch das mei«
fte auf die Form ankon'.t. Die verschiedene Weite und
Metalldicke einer Glocke ist zu ihrem guten Tone noch«
wendig, indem eine Glocke nur einen dumpfigen Klang
hat, wenn sie wie ein Kessel überall gleich weit und
dick ist. Eine Glocke bestehet eigentlich aus lauterkrei«
sen, welche insgesamt erschüttert werden, wenn der
Klöppel an den Kranz schlägt. Soll nun ihr Ton har«
wonisch seyn, so müssen sich diese eben so gegen eimim
der verhalten, wie die Saiten eines Klaviers. Hier«
aus erhellet, daß die Theile jeder Glocke, sie mag so
groß oder klein seyn, als sie will, in einem genauer»
Verhältnisse gegen einander stehen müssen. Dieses
Ver«
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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i* Mannichfattigk. d. Gewerbe. Uebevs. ders. 7^9
ihrem Zubehör in einem großen Gehäuse vereinigt, weit
ches von dem Zimmermann auf dem Chore einer Kirche
aus Grundschwellen, Stielen und Dalken zusammen
gesetzt wird. Es erhält mehrere Stockwerke, auf well
«hen die Pfeifen mit ihren Wiudladen vertheilet werden.
Die Vorderseite eines solchen Gehäuses wird mit Brett
lern verkleidet, und mit Bildhauerarbeit u. s. f. vere
zieret.
Eine vollständige Orgel erhält gemeiniglich ein
Pedal und zwei Manuele, b. i. eine Reihe Klaves,
welche mit den Füßen getreten, und zwei Reihen, well
che mit der Hand gespielet werden. Z" jedem gehöret
«ine eigne Anzahl Pfeifen, und da die des Pedals die
größten und schwersten sind, so bekommen sie ihren Platz
in dem untersten Stocke des Gehäuses. Die zum ert
sten Manual gehörigen Pfeifen werden in dem zweiten,
die zum zweiten Manual gehörigen aber in dem dritten
Stocke angebracht. Doch macht der Raum oft Ausr
nahmen, indem es in der Macht des Künstlers stehet,
die Bewegung nach jedem Platze des Gehäuses zu kit
teil. Die Pfeifen erhalten die Fähigkeit zu tönen, wie
in allen andern Fallen, von dem Winde, und es komt
hier bloß darauf an, daß derselbe auf das geschwindeste
und genaueste zu jeder Art Pfeifen geleiter werde. Zu
einer solchen Menge, zum Theil sehr großen Pfeifen,
wird daher eine besondere Maschine erfordert, um den
rröthigen Wind zu verschaffen, und dazu dienen die
Blasebälge, deren Größe und Zahl von der Größe der
Orgel abhängt. Bei 30 bis 40 Stimmen bringt man
gemeiniglich sechs Bälge zum Manual und zwei zum
Pedal an, jeder ist 9 bis 10 Fuß lang und halb so breit.
Der von den Bälgen durch Treten derselben verursachte
Wind sammelt sich in einem großen Kasten, weicher
Yy Z der
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T46: [Körper Blut Wasser Luft Haut Magen Herz Speise Muskel Mund], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]