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1. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 75

1908 - Berlin : Voss
— <0 — Rasse abzustreifen.") Es sind dies Trägheit, Dieberei, Lügeuhastig- feit, Unznverlässigkeit und Mangel an religiösem Verständnis. Auch Konsul Pagenstecher, welcher 25 Jahre in Haiti war, äußerte auf dem Kolonial-Kongreß 1902: „Der Neger ist entschieden entwickelungsfähig, ist sogar leicht zu erziehen, aber er muß zur Arbeit angehalten werden. Die

2. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 76

1908 - Berlin : Voss
— 76 - die feit 40 Jahren den Negern in den Vereinigten Staaten gewährten Freiheiten haben deren Eigenschaften im wesentlichen nicht geändert. Die Einreihung der 9 Millionen Neger in do£ staatliche und soziale Gefüge bereiter Schwierigkeiten, welche wohl nie überwunden werden können. Es ist hiernach vergeblich, in der Neger-Erziehung und .heran- büduug, auch mit Hülfe der Missionen — große Resultate erwarten zu wollen, man muß aber im Ange behalten, daß die Arbeitskraft der Neger der Hauptschatz iu deu Kolonien ist. Man soll diese durch eine der Eigenart der Schwarzen angepaßte Erziehung zu steigern suchen, und deren Verringerung durch Verwöhnung, durch schlechtes Beispiel, durch Uugerechtigkeit und übermäßige Strenge vermeiden. Ter Neger ist nicht etwa nur eiu Kind, sondern eiu Individuum mir ganz anderer Entwickelung als die unsere, seine Eigenart kann urau weder mit der Religion, noch mit Gesetzes-Paragrapheu auf unsere Bahnen leiten. Er ist von Natur gehorsam gegenüber der Macht, unzuverlässig und faul gegenüber der Schwäche und immer lügenhaft, selten persönlich anhänglich, im allgemeinen gutmütig und von kindlich fröhlicher Gemütsart. Tie Missionen haben unter den Negern zweifellos kulturelle Erfolge gehabt, aber nur in seltenen Falien nndj aus die Dauer ethische. Tie religiöse Einwirkung litt unter dem Vorhandensein von zwei verschiedenen christlichen Bekenntnissen, deren Anhänger sich nicht selten befehdeten.^) Gefährlich ist die von der Religion schwer trennbare Gleichstellung des weißen und des schwärzen Ehri- sten. — Feigheit ist häufig bei deu Negern, gehört aber nicht zu feinen typischen Schwächen. Ein Teil der Sulu-Kaffern, die Hereros, die Sudanesen, die Wahehe und Maffai haben zeitweise große Tapser- keit bewiesen. Das Vorhandensein einer alle Weiße in Afrika be- drohenden äthiopischen Gefahr ist nicht zu leugnen, dieselbe muß sogar dauernd im Auge behalten werden — auch von den Missionen. Eine weitere Gefahr ist das Vordringen des Islam vom Sudan und vom Niger her, denn diese Religion paßt lliiel besser zu der vorwiegend sinnlichen Eigenart der Neger als die christliche, und sie vermag einen starken Grad von Fanatismus hervorzurufen. Freiheit versteht er leicht dahin, daß er frei sei, nichts zu Inn." In Haiti werde nach 100 Jahren weniger produziert, als unter französischer Herrschaft. 30) s. unten Vi über die Arbeit der Missionen.

3. Bd. 1 - S. 209

1795 - Berlin : Voss
welche ähnliche Bedeutungen haben. 209 ten Zeit anlange. Den 8ten denke ich bei Zhnen ein« zutreffen. -/ Anlaß. Gelegenheit. Anlaß zeigt so etwas an, was die Sache selbst darr bietet. Durch meine unbesonnenen Reden gab ich An« laß zum Streit. Gelegenheit beutet etwas an, was uns ein Zu« fall, oder ein gewisser Umstand bei einer Sache an die Hand gibt. Dieser Zufall gab mir Gelegenheit, die Sache weiter zu treiben, als ich anfangs wollte. Eine Gelegenheit ergreifen oder in Acht nehmen, heißt: eit mn zufälligen glücklichen Umstand benutzen. Hier kann man statt Gelegenheit nicht Anlaß setzen. Anpochen. Anklopfen. Anschlägen. Diese Wörter braucht man von Schlägen, welche man an eine Thür thut, um gehört und eingelassen zr, werden. Anpochen .bezieht sich lehr auf den Laut und dar Getöse, welches man macht, und wodurch man oft be- schwerlich fallt. Warum pochst du so an? Anklopfen, auf wiederholte m.d leisere Schlage. Anschlägen hat den Begriff von Einem oder weni- gen starken Schlagen. Anstand. Betragen. Anstand scheint mehr eine Gabe der Natur, und geht insbesondre auf körperliche Vorzüge und feine äuße- re Sitten. Betragen ist eine Folge der Erziehung, und wird als Wirkung des moralischen Charakters angesehen. Ein guter Anstand fallt gleich in die Augen. Ein gutes Betragen zeigt sich nach und nach im Umgänge. Man« Lehrbuch I, D. I. Abth. 0 cher i

4. Bd. 1 - S. 212

1795 - Berlin : Voss
a i a Bestimmung d. Unkersch, solcher Wörter, Arbeit. Geschäfte. Arbeit drückt etwas Mühsameres und Schwerere- aus, oder, was wir thun, um unser Brodt zu errverr den, ist Arbeit. Handwerksmann klagt, daß er feine Arbeit habe. Geschäfte wird von leichtern Verrichtungen gei braucht, oder, was wir thun, um davon einen Nutzen zu haben, oder andern nützlich zu seyn, ist ein Geschäft» Der Fürst hat viel Geschäfte. Artig, höflich. Lein. Artigkeit, Höflichkeit. Artig bedeutet, daß man so beschaffen fty, tvis Leute von guter Art zu seyn pflegen , oder daß man sich geziemend und anständig betrage. Höflich ist derjenige, welcher sich äußerlich so vett hält, und andern mit solcher Achtung begegnet, wie es unter wohlgezognen Leuten gewöhnlich -ist. Lein nennt man einen Menschen, der durch Len Umgang mit Gesitteten gebadet ist. Artigkeit zeigt sich ».* der ganzen Aufführung und dem Betragen eines Menschen, in seinen Stellungen, Eeberden, Reden rc. Höflichkeit zeigt sich besonders in gewissen äuft serlichen Gebrauchen und Ehrenbezeugungen, wodurch man gegen Andre eine gewisse Achtung bewerfet. Ast. Zacken. Zweig. Rei». Ast wachst aus dem Stamm eines Baums hervor. Zacken wächst aus dem Aste. Zweig ist ein grüner und belaubter Zacken» Acre ist der Wuchs eines Zahrs»

5. Bd. 1 - S. 226

1795 - Berlin : Voss
226 Bestimmung d. Untersch. solcher Wörter, Dunkel. Trübe. Dunkel ist, was kein genügsames Licht hat. Die Kammer ist dunkel, weil sie nur ein kleines Fenster hat. Trübe ist, was nicht* durchsichtig genug ist. Da§ Wasser ist trübe. Der trübe Himmel. Ecke. Winkel. Ecke ist das Aeußerr, Winkel das Innere einer Figur, welche zwei auf einander stoßende Linien beschreii den. Ecke bezieht sich auf die beiden auswendigen Seit ten, die in eine Spitze zusammen laufen; Winkelauf den inwendigen Raum. Die Ecke des Hauses. Der Winkel in der Stube. Im gemeinen Leben sagt man oft Ecke statt Winkel, z. B. der Stock steht in der Ecke, welches aber unrichtig ist. Lhrliebe. Ehrbegierde. Ehrgeiz. Ehrsucht. Ruhmbegierde. Eitelkeit. Ehrlicbe ist ein gemäßigtes Verlangen nach Vorzü- gen, die uns Ehre bringen; sie äußert sich aber Haupte sächlich durch Furcht -w der Schande. Ein Ehrlichem der scheuer sich, eine niederträchtige Handlung zu bee gehen. Ehrbegierde ist .starker, und treibt den Menschen zu solchen guien Handlungen an, wodurch er sich bei an» vorn in Ansehen zu setzen glaubt. Ehrgeiz ist eine unmäßige Begierde nach Ehre. Der Ehrgeizige erhebt sich über andere, und will geehrt feyn, wenn ers auch nicht perdient. Ehrsucht ist noch mehr. Sie laßt kein Mittel Zn ihrer Befriedigung unversucht. Ruhmbegierde ist mit Ehrbegierde gleichbedeutend. Doch in so fern Ruhm auf wörtliche Aeußerungen der Hochachtung, Elm aber auf Beweise der Achtung durch

6. Bd. 1 - S. 228

1795 - Berlin : Voss
228 Bestimmung d. Unkersch, solcher Wörter, Stolz besteht in der wirklichen Erhebung über anr dre, und Zeigt sich besonders in Mienen, Geberden und Worten. Hoffarrh ist mit Hochmuth gleichbedeutend, wie die Abstammung (hoch her fahren) lehrt. Aufgeblasenheit begreift alle vorigen Fehler Zusamt wen in sich. Dünkel bezeichnet einen unerträglichen Stolz und Verachtung anderer. Eigendünkel bezieht sich noch auf die stolze Einbilt düng, welche Jemand vvn seinen Fähigkeiten und gut ten "Eigenschaften hat. Er unterscheidet sich von der Einbildung dadurch, daß er mit Verachtung Andrer vert Hunden ist. Eingedenk seyn. Sich erinnern. Sich besinnen. Man ist einer Sache eingedenk, wenn man sie nicht vergißt. Ich will meines Versprechens ringe« denk seyn. Man erinnert sich derselben, wenn sie uns durch einen Zufall wieder ins Gedachtniß gebracht wird. Da ich dich sehe, erinnere ich mich ec. Man besinnet sich darauf, wenn man einige Müt he und Nachdenken anwenden muß, che man sich dert selben wieder recht genau erinnern kann. Einigkeit. Eimnifthigkeit. Eintracht. Einhalligkeit. Einigkeit begreift die Uebereinstimmung des Ge« müthes, und auch ein gutes Betragen in sich. Zn eir ner Familie muß Einigkeit herrschen. Einmürhigkeir sieht nur auf die Gemüthsbeschaft fenheit, und drückt eine Gleichheit in Gesinnungen und Meinungen aus. Die Gesellschaft hat einmüthig bet schlossen. ” Lin,

7. Bd. 1 - S. 236

1795 - Berlin : Voss
2z6 Bestimmung d. Unkersch, solcher Wörter, gibtgoldne, silberne, hölzerne, irdne Gefäße. Man braucht sie in der Haushaltung zum Kochen, Waschen rc. Geschirr ist klein und flach, wodurch es sich von Gefäß unterscheidet. Man versieht insbesondre Teller und Schüsseln darunter. Faul. Träge. Nachlässig. Verdrossen. Fuul begreift einen Mangel der Arbeitsamkeit und des Fleißes. Der Faule scheuet alle Bemühung und Arbeit. Träge bedeutet einen Mangel des Eifers und der Ansirengung. Der Trage arbeitet bisweilen, aber ohne Ern si und Eifer. Nachlässig bedeutet einen Mangel derachtsamkeit. Der Nachlässige verrichtet seine Arbeit nur obenhin, ohr ue die gehörige Sorgfalt und Achtfamkeit. Verdrossen zeigt den Mangel an Lust zur Arbeit an. Dem Verdroßnen ist jede Arbeit verdrießlich. Feld. Acker. Feld wird überhaupt von jedem tragbaren Lande ger uomw.cn, es mag g.bauct seyn und Früchte tragen, oder nicht. Feldfrüchte. Es ist noch Feld zu bearbeiten. Acker bedeutet ein wirklich gebauetes Feld, oder doch ein solches, das zu den gewöhnlichen Zeiten pflegt beau beitet zu werden. Weizenacker. Fels. Rlippe. Fels ist ein großer Berg von Stein sowohl kmmee« re, als auf dem festen Lande; Rlippe ist ein jäher fchrofer Fels, besonders wenn sein Gipfel in mehrere Spitzen gerherlt ist. Fett.

8. Bd. 1 - S. 242

1795 - Berlin : Voss
242 Bestimmung d. Untersch. solcher Wörter, gewissen Stande beobachtet wird. Der Gebrauch war ehemals unter uns allgemein, verstorbne Verwandte eu ne Zcirlang mit einem schwarzen Kleide zu betrauren. Gewohnheit ist, was von vielen Zähren her geschei Heu ist, oder was Jemand schon seit langer Zeit gelhan hat. Er hat schon lange die Gewohnheit, Wasser zu trinken. Herkommen ist, was nur an gewissen Orten, und bei gewissen Leuten, von ihren Vorfahren her im Ger brauch gewesen. Nach einem alten Herkommen muß der Magistrat in Frankfurth am Mayn fremden Gesandt ten bei ihrer Ankunft ein gewisses Geschenk an Rhein» wein machen. Ceremonie ist ein solcher Gebrauch, welcher bei bei sonüeres feierlichen Gelegenheiten beobachtet wird. Die Ceremonie bei der Krönung. Insbesondre werden auch gottesdienstliche Gebrauche Ceremonien genannt. Gebühren. Geziemen. Gebühren drückt Pflicht und Schuldigkeit aus. Dem Arbeiter gebührt fein Lohn. Geziemen drückt Anständigkeit oder Wohlstand aus. Diese Kleidung geziemt sich nicht für den Greis. Gegen, wider. Gegen wird in einer freundschaftlichen Gesinnung gebraucht. Zch trage Hochachtung gegen meinen Freund. wider in einer feindschaftlichen. Zch streite wider den Feind. 'Geiz. Kargheit. Filzigkeit. Geiz ist eine unmäßige Begierde nach Reichthum, welche alle mögliche und oft unerlaubte, oder ungerechte Mittel anwendet, etwas zu gewinnen. Der Geizige nimmt übermäßige Zinsen. Dar--.

9. Bd. 1 - S. 243

1795 - Berlin : Voss
welche ähnliche Bedeutungen haben. 24z Kargheit braucht keine ungerechte, aber doch unger ziemende Mittel, und zeigt sich vorzüglich nn Sparen. Der Karge zündet kein Licht an, wenn er nicht dabei mit seiner Arbeit mehr verdienen kann, als das Licht Werth ist, und sitzt lieber im Dunkeln. Filzigkeit ist der höchste Grad des Geizes und der Kargheit; sie verschmähet selbst die niederträchtigsten Mittel nicht, um zu ihrem Zwecke zu gelangen. Gelinde. Glimpflich. Diese Wörter sind nur im uneigentlichen Sinne ähne lich bedeutend, und drücken eine gewisse Scmftmulh aus, die sich in Reden und Handlungen zeigt. Gelinde steht einem harten und strengen Betragen, Glunpflich dem unanständigen und beleidigende» entgegen. Eine gelinde Antwort. Jemanden gelinde strafen. Ich habe es ihm glimpflich vvrgestrllt (in schonende» Ausdrücken). Glimpflich mit Jemandem verfahren. Gelingen. Glücken. Beide Wörter zeigen den guten Ausgang einer Sa, che an. r Gelingen hat besonders eine Beziehung auf dasser nige, was wir selbst dabei thun; was also durch unsre Bemühung, und nach unsern Absichten gut ausgeführet wird, das gelinget. Der Anschlag des Feldherrn ist ihm gelungen. Glücken bezieht sich auf so etwas, was ein besonder rer Zufall dabei wirkt; was durch einen bloßen Zufall gut ausschlägt, das glücket. Der Sprung glückte ihm. Geneigt. Gewogen. Günstig, Hold. Gnädig. Geneigt ist man Jemandem, wenn man innerlich Q 2 «un

10. Bd. 1 - S. 269

1795 - Berlin : Voss
welche ähnliche Bedeutungen haben. 269 Reihe. Zeile. Reihe wird von allen Dingen gesagt, welche in eit imn geraden Striche bei einander stehn. Die Soldar ten werden in eine Reihe gestellt- Zeile wird besonders von den Buchstaben und von der Schrift gebraucht. Doch setzt man auch oft Reihe für Zeile. * Rein. Lauter. Sauber. Rein nennt man, was nicht beschmuzt ist. Reine- Gold. Lauter, was nicht mit andern Dingen vermischet ist. Lauteres Gold, waü keinen Zusatz von schlechtem Metallen hat. Sauber, was nicht nur rein ist, sondern auch Glanz und Schönheit hat. Saubere Wäsche. Ein faubereo Tisch. Rennen. Laufen. Rennen zeigt eine große Geschwindigkeit an , wobei man alle Kräfte anstrengt;, man braucht es von lebenr Ligen Geschöpfen. Laufen sagt weniger, und wird oft nur von einem starken Gange gebraucht,- auch levlose Dinge laufen, z. D. Räder. Retten. Befreien. Erlösen. Retten sagt man, wenn man Jemanden einer Ger fahr entreißt. Aus dem Feuer retten. Befreien, wenn man Jemandem den Zwang und überhaupt dasjenige abnimmt, wodurch er verhindert wird, mit völliger Freiheit zu handeln. Aus dem Ger fängnisse befreien. Erlösen wird von der Befreiung aus einer schweren Dienstbarkeit gesagt. Reue.
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