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1. Geschichtstabellen - S. 57

1885 - Holzminden : Müller
57 zu Passarowitz 1718. — Ungünstiger Friede zu Belgrad 1739.) 1701 —1714. Der spanische Erbfolgekrieg. Veranlassung: Tod Karls Ii., des letzten spanischen Habsburgers (1700); Philipp von Anjou, Enkel Ludwigs Xiv., und Karl, jüngerer Sohn Leopolds I., Gegenkönige. Wilhelm Iii. bewirkt die große Allianz gegen Ludwig Xiv. a)Nach unentschiedenen Kämpfen in Italien Sieg der Österreicher unter Prinz Eugen und der Engländer unter Marlborough bei Höchstädt über die Franzosen und Bayern (17u4). Siege Marlboroughs bei Ramillies und Eugens bei Turin (1706). Siege Eugens und Marlboroughs bei Oude-naarde (1708) und bei Malplaquet (1709). 1711. b) Wendung durch den Tod Josephs I. und den Sturz Marlboroughs. — Friede zu Utrecht 1713 zwischen Frankreich und England, dem 1714 zu Rastatt Österreich und zu Baden das Reich beitreten. Resultat: a) Teilung der spanischen Monarchie: Philipp V. wird König von Spanien mit den Kolonieen; Österreich erhält diespanischenniederlande, Mailand und Neapel. b) An die Stelle der Hegemonie Frankreichs tritt das europäische Gleichgewicht (zwischen den Grofsmächten Österreich, Frankreich und England). 1700—1721. Der nordische Krieg. Rußland unter Peter dem Grofsen (1689—1725), Polen unter August Ii. dem Starken (Kurfürsten von Sachsen)

2. Geschichtstabellen - S. 66

1885 - Holzminden : Müller
66 17 99 1799. 1800. 1801. 1803. 1805. 1806. 1806. 1801. Zweiter Koalitionskrieg: England, Österreich und Rußland gegen Frankreich. Siege der Österreicher unter Erzherzog Karl in Süddeutschland, der Küssen unter Suwö-roff in Oberitalien. Suworoffs Zug über den St. Gotthard; Rücktritt Rufslands vom Kriege. Niederlagen der Österreicher durch Bonaparte bei Marengo und durch Moreau bei Hohenlinden. Friede von Luneville: Das linke Rheinufer wird vom deutschen Reiche abgetreten. Reichsdeputationshauptschlufs zu Regensburg: Einverleibung fast aller geistlichen Fürstentümer und Reichsstädte in die Staaten der durch die Abtretung des linken Rliein-ufers geschädigten weltlichen Fürsten: (aufser Preußen, das westfälische, thüringische u. a. Gebiete erhält, werden besonders Bayern, Wttrtemberg und Baden vergrößert). Dritter Koalitionskrieg: England, Österreich , Rußland gegen das mit Bayern, Würtemberg und Baden verbündete Frankreich. Nach der Kapitulation Macks in Ulm und der Einnahme Wiens Sieg Napoleons in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Friede zu Prefsburg: Österreich verliert Venedig an das aus der cisalpinischen Republik gebildete Königreich Italien, Tirol an Bayern. Stiftung des Rheinbundes von west- und süddeutschen Fürsten unter dem Protektorat Napoleons. Infolge davon Auflösung des deutschen Reichs: Franz Ii. legt die deutsche Kaiserkrone nieder.

3. Geschichtstabellen - S. 73

1885 - Holzminden : Müller
73 1833. 1840. 1848. 1851. 1852. 1848- 1848. 1848. 1849. 1849. 1850. 1848- Begründung des deutschen Zollvereins durch Preußens Verdienst. Thronbesteigung Friedrich Wilhelms Iv. von Preußen. K. 1848—1864. Die Pariser Februarrevolution: Louis Philipp vertrieben, Frankreich Republik. Louis Napoleon Präsident der Republik. Staatsstreich: Napoleon Präsident mit monarchischer Gewalt. Napoleon Iii. Kaiser der Franzosen. Einwirkung der Februarrevolution auf das übrige Europa: 1851. l)Die deutsche Revolution. a) Sieg der Revolution in Wien und Berlin (Märzrevolution). Die deutsche Nationalversammlung in Frankfurt a. M. (1848—1849) strebt die Einigung Deutschlands durch eine Reichsver-fassung an (Reichsverweser Erzherzog Johann). b) Niederwerfung der Revolution: Das auf- ständische Wien wird erobert, Berlin von den Truppen besetzt (der König oktroyiert eine Verfassung). Friedrich Wilhelm Iv. lehnt die ihm von der Nationalversammlung angebotene deutsche Kaiserkrone ab. c) Erneute Revolution: Aufstände in Dresden, in der Pfalz und Baden, durch preufsische Truppen unterdrückt (Feldzug Wilhelms, des Prinzen von Preußen, in Baden). d) Preußens Unionsbestrebungen (Erfurter Par- lament), durch Österreich mit Hülfe Rufslands vereitelt: Schmachvolle Konvention von Olmütz (1850); Wiederherstellung des Deutschen Bundes (1851). — -1851. e) Gleichzeitig mit der deutschen Revolution die erfolglosen Kriege Schleswig-Holsteins

4. Geschichtstabellen - S. 65

1885 - Holzminden : Müller
65 1792 —1815. Die Kriege Frankreichs. 1792 —1797. Erster Koalitionskrieg. 1792. Kriegserklärung Frankreichs an Österreich, Preußens an Frankreich. Erfolgloser Zug Herzog Karl Wilhelm Ferdinands von Braunschweig in die Champagne (sein Rückzug nach der Kanonade von Valmy). Die Franzosen erobern Belgien und dringen bis über Mainz vor. 1793. Nach der Hinrichtung Ludwigs Xvi. Kriegs- erklärung Englands (geleitet vom jüngeren Pitt) und der meisten anderen europäischen Staaten. Zurückweichen der Franzosen. 1794. Belgien und das deutsche linke Rheinufer werden definitiv von den Franzosen erobert. (Uneinigkeit der Verbündeten besonders infolge der polnischen Teilungen!) 1795. Im Frieden von Basel tritt Preußen vom Kriege zurück. — 1796. 1797. Bonapartes Siege in Oberitalien über die Österreicher: Erstürmung der Addabrücke bei Lodi; nach den Schlachten bei Arcöle (1796) und Rivöli(1797) Fall Mantuas; Vordringen Bonapartes bis nach Steiermark. 1797. Friede zu Campo Formio zwischen Österreich und Frankreich: Österreich tritt Belgien und Mailand ab und erhält Venedig; (aus Mailand und anderen oberitalischen Gebieten bildet Frankreich die cisalpinische Republik). 17 98 1799. Bonapartes Expedition nach Ägypten. 1798 Sieg Bonapartes über die Mamelucken bei den Pyramiden und Vernichtung der französischen Flotte durch Nelson bei Abukir; 1799 vergebliche Belagerung von St. Jean d’Acre, Sieg Bonapartes über die Türken bei Abukir. 5

5. Geschichtstabellen - S. 72

1885 - Holzminden : Müller
72 Schlacht bei Waterloo (Belle Alliance): Wellington und Blücher siegen entscheidend über Napoleon. Zweiter Einzug der Verbündeten in Paris. Napoleon nach St. Helena verbannt (f 1821). Zweiter Pariser Friede. — Gründung der heiligen Allianz auf Anregung Alexanders I. 1815—1871. Zweiter Abschnitt (Neueste Geschichte). A. 1815—1848. Beginn der Zeit der Reaktion: l nter dem Finfiufs Metternichs „Demagogenverfolgungen“ in Deutschland (seit 1819). Intervention der heiligen Allianz in Italien (durch Österreich) und in Spanien (durch Frankreich). 1821—1829. Freiheitskampf der Griechen gegen die Türken. Durch den russisch-türkischen Krieg [1828 — 1829] wird die Türkei zur Anerkennung der Unabhängigkeit Griechenlands gezwungen. 1830. Die Pariser Julirevolution: Ende der Herrschaft der Bourbonen (Karl X. vertrieben), Louis Philipp von Orleans König der Franzosen. Einwirkung der Julirevolution auf das übrige Europa: 1) Unruhen in den deutschen Mittel- und Klein- staaten (Herzog Karl von Braunschweig vertrieben). 2) Die belgische Revolution: Belgien reifst sich von Holland los (1831 Königreich unter Leopold I. von Koburg). 3) Die polnische Revolution (1830—1831), nach blutigen Kämpfen von den Russen niedergeschlagen.

6. Geschichtstabellen - S. 50

1885 - Holzminden : Müller
50 1519. 1541. 1540. 1545- 1567. 1568. 1579. 1609. 1648. 1572. lipp Ii. erhält Spanien mit den Kolonieen, die Niederlande, Mailand und Neapel; sein Bruder Ferdinand I., Herr der österreichischen Länder und König von Ungarn und Böhmen, folgt als Kaiser. Die Reformation in der Schweiz. Ulrich Zwingli Reformator in Zürich (Religionsgespräch mit Luther zu Marburg 1529; Zwingli fällt bei Kappel 1531). Johann Calvin Reformator in Genf (f 1564). Die Gegenreformation. Bestätigung des von Ignatius von Loyola gestifteten Jesuitenordens. 1563. Konzil von Trient. Die Reformation im übrigen Europa. A. Abfall der Niederlande von Spanien. Herzog Alba Statthalter Philipps Ii. in den Niederlanden. Egmont und Hoorn in Brüssel hingerichtet. Wilhelm von Oranien beginnt den Freiheitskampf. Utrechter Union der sieben nördlichen protestantischen Provinzen. Zwölfjähriger Waffenstillstand. Im westfälischen Frieden wird die Unabhängigkeit der nördlichen Niederlande anerkannt. B. Frankreich: Die Hugenottenkriege. Die katholischen Guisen und die protestantischen Bourbons an der Spitze der Parteien. Die Pariser Bluthochzeit (Bartholomäusnacht): Der Admiral Coligny mit Tausenden von Hugenotten auf Veranstaltung Katharinas von Medici, der Mutter Karls Ix., ermordet.

7. Geschichtstabellen - S. 69

1885 - Holzminden : Müller
G9 1809. Freiheitskämpfe im nördlichen Deutschland: Unglücklicher Zug Ferdinands von Schill (fällt in Stralsund); glücklicher Zug Herzog- Friedrich Wilhelms von o Ö Braunschweig von der böhmischen Grenze bis zur Wesermündung. 1810 —1812. Gr öfste Ausdehnung des Napoleo- nischen Weltreichs. 1) Frankreich sind einverleibt: Belgien und das deutsche linke Rheinufer [s. S. 65]; Holland (zuerst batavische Republik, dann Königreich unter Louis Bonaparte) und ein grofser Teil des nordwestlichen Deutschlands (Oldenburg, die Hansastädte u. a.) seit 1810; das nordwestliche Italien (Piemont, Genua, Toskana, Rom u. a.). 2) Von Frankreich sind abhängig: Der Rheinbund, die helvetische Republik, das Herzogtum Warschau, die Illyrischen Provinzen; das nordöstliche Italien als „Königreich Italien“ unter Napoleon (sein Stiefsohn Eugen Beauharnais Aricekönig), das Königreich Neapel unter Napoleons Schwager Joachim Mur at; das Königreich Spanien unter Joseph Bonaparte (vorher König von Neapel). 1812. Krieg Napoleons gegen Rußland. Veranlassung: a) Weigerung Rufslands, die Kontinentalsperre durchzuführen. b) Entthronung des Herzogs von Oldenburg, Schwagers Alexanders I.

8. Geschichtstabellen - S. 74

1885 - Holzminden : Müller
74 mit Dänemark, zuerst mit, dann ohne Deutschlands Hülfe (Sieg der Dänen bei Idstedt 1850). 1848—1849. 2) Die ungarische Revolution, erst mit russischer Hülfe von den Österreichern niedergeschlagen. 3) In Italien überall revolutionäre Bewe- gungen. 1848 1849. Vergeblicher Kampf Sardiniens mit Öster- reich: Siege Radetzkys über König Karl Albert. ^849. Rom. von Garibaldi verteidigt, wird von den Franzosen erobert und Papst Pius Ix. zurückgegeben. Übergewicht Frankreichs unter Napoleon Iii. 1853 1856. a) Krimkrieg: Frankreich und England (später auch Sardinien) im Bunde mit der von Rußland bedrohten Türkei. Belagerung Sebastopols durch die Verbündeten. Tod Nikolaus I. (sein Nachfolger Alexander Ii.), Fall Sebastopols. Friede zu Paris. Resultat: Rufslands Übergewicht ist gfe- o o brochen. 1859. b)Italienischer Krieg: Napoleon Iii. und \ iktor Emanuel von Sardinien (sein Minister Cavour) gegen Österreich verbündet Österreich tritt nach den Niederlagen bei Magenta und Solferino die Lombardei ab: Ende der österreichischen Herrschaft über. Italien. 1860. Garibaldi in Sicilien und Neapel. Italien geeinigt bis auf Venetien und Rom: Viktor Emanuel König von Italien (1861).

9. Lehrbuch der Geschichte des preußischen Staates für Schulen und den Selbstunterricht - S. 114

1826 - Erfurt : Müller
besschuld übernehmen. Schweden erhielt in jenem Frieden außerdem: Wismar, Bremen und Ver- den, das Recht der Reichsstandschaft und 5 Millio- nen Thaler an Kriegskosten, wozu auch der Kurfürst beisteuern mußte. Frankreich bekam den Elsas, soweit er Oesterreichs Eigenthum war, mit Brei- sach , die Hoheit über Metz, Toul, Verdun und Pignerol, endlich das Besatzungsrecht in Phi- lippsburg. Sachsen behielt das im Frieden zu Prag Erworbene: die Lausitz nämlich und die säkularisirten geistlichen Güter. Hessen gewann Hirschfeld, vier Aemter und eine Geldentschadi- gung von 600,000 Thalern; an Meklenb urg sie- len Schwerin und Ratzeburg; Braun schweig- Lüneburg erwarb die Alternative in Osnabrück und einige Klöster. Außerdem ward die Unabhängigkeit Hollands von Spanien und dem deutschen Reich anerkannt; von letzterem auch die der Schweiz. Als Normaljahr in Ansehung der geistlichen Güter und der Religionsübung erkannten alle Theilhaber am Frieden das Jahr »624 an. Für die thcilweise wie- der hergestellte Pfalz ward, weil Baiern deren einmal gewonnene Kur zugleich mit der Oberpfalz behielt, eine neue Kur (die achte) errichtet. Dieß sind die Hauptpunkte des westphali- schen Friedens, der, in so fern aus ihm das allgemeine Anerkennen der für Europa's Ruhe noth- wendigen Erhaltung der Selbstständigkeit Deutsch- lands hervorgkng, allerdings für eine Grundlage des europäischen Staatensystems gelten kann. Jndeß darf nicht geleugnet werden, daß durch die Ertheilung völ- liger Landeshoheit an jeden Reichsstand und das Hin- einbringen auswärtiger Interessen in die heimische Politik, des Kaisers Macht und zusammenhaltendes< Wirken geschwächt und somit der Grund zur späte- ren Auflösung des Staatskörpers gelegt worden ist. Eben so verderblich hat es auf den Gemeinsinn ge- wirkt, daß den Fürsten des Reichs verstattet wurde mit fremden Mächten in Bündnisse zu treten. Ward auch der Reichstag als Band für die Theile des viel- artigen Ganzen hingestellt, so mußte doch allein schon das Gesetz, laut welchem Religkonssachen nicht

10. Lehrbuch der Geschichte des preußischen Staates für Schulen und den Selbstunterricht - S. 162

1826 - Erfurt : Müller
i7 2 6 tute der Stellung von 12,000 Mann Hilfstruppeü auf den Fall eines Krieges, gegen Anerkennung der pragmatischen Sanktion Karls Vi., (d. h. des Erbrechts der weiblichen Linie auf die Throne des Hauses Oesterreich), die Stellung von 10,000 Mann Hilfstruppen im Fall eines Angriffs und das Ver- sprechen, dem Hause Oesterreich die Kaiserkrone nach Möglichkeit zu erhalten. Rußland war früher schon Bundsgenosse des Kaisers geworden; dagegen gewann der Bund von Herrnhausen die vereinigten Niederlande, Dänemark, Schweden, Hessen-Kassel und Wolfen- «5. März hüttel. Die meisten Reichsstande blieben - jedoch . der *727 Parthei ihres Oberhaupts zugethan. Hatte demnach die Grille des politischen Gleich- gewichts durch Störung des Grundgesetzes der Festig- keit im europäischen Staatensystem den ganzen Welt- theil in zwei Partheien gespalten und diese wider ein- ander in die Waffen gebracht, so gelang es dagegen der rechtlichen Politik des Kardinals Fleury und Robert Walpole's den Ausbruch eines allgemeinen Krieges, über dessen Grund und Ursach eigentlich Nie- mand recht im Klaren war, glücklich zu verhindern, Mat-?»/ Die Präliminarien zu Paris zwischen Oesterreich und dem Herrnhäuser Bunde, und, nach Auf- I728^und Losung des vergeblichen Kongresses zu Soissons, der Vertrag zu Wien, brachten alles wieder ins 1 „Zi ^ Gleiche; sammtliche Partheien schienen befriedigt, und “ Europa's Ruhe würde von Dauer gewesen sein, wenn nicht der Tod des-Königs August !I. von Polen 1. Febr. die Flamme der Zwietracht neuerdings angefacht hatte. 1735 König Friedrich Wilhelm, von der Polen Un- dankbarkeit und Rettungslosigkeit fest überzeugt, gab sie ihrem Schicksale Prciß und schlug Frankreichs-Aner- bietungen aus, nahm dagegen persönlich an dem Rekchskriege Theil, der gegen Ludwig Xv. sich er- 1z. März hob. Seine Gegenwart bei dem Heer, obgleich er- *734. folglos für den Krieg selbst, war dem ihn beglciten- ' den Kronprinzen, als Beispiel und Muster für das 3 Oct Ableben eines strengen Heerfürsten, höchst ersprieß- 177)5' lich. Der Inhalt der Präliminarien zu Wien, die 13. Nro. erst drei Iahx später zu einem festen Frieden gediehen, , 738 bewiesen dent Könige, daß er auch auf dieser Seite
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