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1. Aus dem Deutschen Reiche - S. 117

1897 - Leipzig : Wachsmuth
117 bezeichnet, auf dem in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts (der zweiten Blütezeit des obererzgebirgischen Bergbaues) die reichsten und mächtigsten Silbererze gebrochen wurden. Aufgeschüttet ans taubem Gesteine, bedecken sich die Halden erst nach einer langen Reihe von Jahren mit einer dürftigen Vegetation, die meist vom Fuße aus langsam nach oben fortschreitet, so daß also die unteren Teile der Abhänge in der Regel am dichtesten mit Pflanzen bedeckt sind. Am Fuße finden sich meist Brombeer- und Hundsrosengesträuche, da und dort auch Weidengebüsch oder niedrige Ebereschen. Die Entdeckung der Erzlagerstätten hat viel zur Besiedelung des Erz- gebirges beigetragen. Mag auch der Wandsbeker Bote in seinem Rheinweinliede spottend singen: „Im Erzgebirge dürft ihr auch nicht suchen, Wenn Wein ihr sinden wollt, Das bringt nur Silbererz und Kobaltkuchen Und etwas Lausegold," eben dieses „Silbererz", dieser „Kobaltkuchen" und dieses „Lausegold" war es allein, das zuerst deutsche Einwanderers ans die Höhen zog und den Anreiz zur raschen Besiedelung derselben gab. Die erste Auffindung des Erzes (in der Freiberger Gegend) hängt zweifelsohne mit der Urbarmachung des aus- gedehnten (zwischen Mulde und Striegis gelegenen) Waldgebietes zusammen, das Markgraf Otto der Reiche von Meißen dem von ihm gestifteten Benediktiner- kloster Altzelle überwiesen hatte. Fast wunderbar muß der Reichtum gewesen sein, mit dem sich die fündig gewordenen Erzlager den (namentlich ans dem Harze) herbeigeeilten Ansiedlern erschlossen. Ohne Mühe, mit den geringsten technischen Hilfsmitteln gewann der Bergmann dem jungfräulichen Boden seine Schätze ab, und nicht selten brachten Mägde, die zum Futterholen aufs Feld gingen, gediegenes Silber in ihren Schürzen mit heim. Ein neuer Zuzug begann mit und nach dem Fündigwerden der Schneeberger und Annaberger Silberlager. Gewaltig war auch die Ausbeute, die man hier machte, so groß, daß man nicht einmal gemünztes Metall genug hatte, um die Anteile in Geld auszahlen zu können, so daß die Gewerken wiederholt mit Silberknchen üb- st „Da die Slawen, die früheren Besitzer der sächsischen Lande, sich nicht in das damals noch unheimliche Waldgebirge wagten, sondern nur den Saum desselben besiedelten, so erfreut uns im Erzgebirge, besonders in seinem obersten Teile, der Anblick eines zwar mannigfaltig zusammengesetzten, aber völlig ungemischten deutschen Stammes, der, bei unverkennbarem Gepräge germanischer Körper, durch deutsche Ursprünglichkeit, durch Geradheit und Ofsenherzigkelt, durch Arbeitsamkeit und Geschicklichkeit, durch Genügsamkeit und Reinlichkeit auch in den bescheidensten Verhältnissen, durch häuslichen Sinn, durch Heimatsliebe und zähes Festhalten an Sitten und Gebräuchen, durch Treue . . vor allem aber durch Gemütstiefe und Religiosität, durch besondere Vorliebe zu Musik und Gesang und zur Sage, die hier meist an den Bergbau anknüpft, sich auszeichnet" (Metzner).

2. H. 1, Abt. 1 - S. 120

1904 - Leipzig : Wachsmuth
120 Geschiebemergel sieht man vom Strande aus, es ist die gelbbraune Schicht, die an den oberen Kanten der jäh abstürzenden Wände hervortritt (Bild!), zuweilen von Baum wurzeln durchkrallt, in Fetzen über sie herabhängt.1) Gleitet oder stürzt er bei der fort- schreitenden Zerstörung herab, so läßt er nach Zerspülung des Lehms sein ein- oder aufgelagertes Geschiebe übrig. Diese Ge- schiebe sind mitunter von beträchtlicher Größe (Findlinge, erra- tische Blöcke). So liegt vor Stubbenkammer der sogenannte Wasch- stein in der See und noch weiter hinaus, gerade vor der Ostspitze der Halbinsel bei Kollicker Ort, der mächtige, von der Brandung iiberspülte und darum von den Schiffern gefürchtete Jasmundstein. Was das Gestein anbelangt, das die schroffen Felspartien von Stubbenkammer bildet, so gehört dasselbe ausschließlich der oberen Kreideformation an und ist eine weiße* 2) Schreibkreide feinster Struk- tur. Ihrer chemischen Zusammensetzung nach fast reiner kohlen- saurer Kalk, erweist sich diese Kreide unter dem Mikroskop im wesentlichen als ein Haufwerk von Scheibchen und Kügelchen amorphen kohlensauren Kalkes, von Foraminiferen-Schalen nebst Bruchstücken von Bryozoen, Echinodermen usw. Die Größe dieser Kalkpanzerchen ist eine so geringe, daß auf den Kubikzentimeter eine halbe Million gehen soll. Infolge dieser Feinheit des Materials kann das Gestein zum Schreiben verwendet werden, und deshalb wird es von Stubbenkammer bis Saßnitz in zahlreichen Brüchen zu Tage gefördert, in Schlämmereien von sandigen Beimengungen gereinigt und zum Versande fertig gemacht. Die unzähligen Feuer- steinknollen, die bei der Gewinnung der Kreide zum Vorscheine kommen, werden als Kieselerde in Glas- und Porzellanfabriken ver- wertet, die kleineren durchlöcherten benutzen die Fischer zum Beschweren ihrer Netze. — Die beiden Rügener weisen uns auf die Fischerei, als auf eine der Haupterwerbsquellen (Ackerbau, Fischerei, Fremdenverkehr) der Bewohner hin. Daran, daß sie nördlich von Stubbenkammer stehen, *) Diese auch als Block- oder Geschiebelehin bezeichnete Deckschicht ist der Träger des Pflanzen Wuchses; sie ist es insbesondere auch da, wo sie, wie in der Schlucht zwischen dem Königsstuhl und Klein-Stubbenkammer, die Kreide erst nachträglich noch überkleidet hat. 2) Bei eintretendem Gehalte von Ton oder Eisenoxyd sieht die Kreide grau oder gelblich aus. Das stellenweise gelbliche Aussehen der in unserem Bilde dargestellten Kreidewände rührt von dem Herabströmen lehmigen Wassers her.

3. H. 1, Abt. 1 - S. 119

1904 - Leipzig : Wachsmuth
119 Abbruchstellen, die sich scharf von der grauen und braunen Farbe der verwitterten, mit Schlamm und Flechten bedeckten Felspartien abheben. Ursprünglich hatte wesentlichen Anteil an der Herausbildung, wie an der Vernichtung und Umformung dieser Steilküsten die Brandung (Vergl. Seite 77 fgd.). Seitdem hat die mechanische Wirkung und damit die zerstörende Kraft der Wellen mehr und mehr Einbuße erlitten, und gegenwärtig beschränkt sie sich im wesentlichen auf die Aufarbeitung, Saigerung und Fortführung des dem Strande zugeführten Abwaschungs- und Abbruchmaterials, sowie auf die Zerkleinerung und Abschleifung der als Rückstände des letzteren den Vorstrand bedeckenden Block- und Geröllhaufwerke. Selbst die von Sturmfluten angerichteten Verheerungen erstrecken sich nie mehr auf die Steilküsten selbst. In demselben Maße nämlich, in dem die Steilufer tiefer angeschnitten und weiter zurückgedrängt worden sind, hat sich die an Stelle des abradierten Landstreifens geschaffene Brandungsterasse verbreitert und gleichzeitig durch Auf- häufung der Rückstände der unterwühlten und infolgedessen abge- stürzten und von den Wellen ausgeschlämmten Gesteinsmassen er- höht“. So hat sich der heutige Zustand herausgebildet, wo ein stellenweise 20 und mehr m breiter, von massenhaftem Geröll be- deckter und umlagerter Vorstrand den Fuß der Steilufer auf fast ihrer ganzen Länge umsäumt. Das Vorhandensein dieses Gerölls am Fuße der gleichartigen feinzerreiblichen Kreidefelsen kann befremden, und doch erklärt es sich auf einfache Weise. Einen beträchtlichen Teil des Geröll- materials bilden die Feuersteine, (Flint) dunkle, meist länglich runde, oft sehr sonderbar geformte Knollen von Nuß- bis über Kopf- größe. Ihrer Entstehung nach Zusammenhäufungen von Kieselsäure, sind sie in Mengen in ihr Muttergestein, den Kreidekalk, einge- backen. Man sieht sie auch vom Strande aus im anstehenden Fels oft lagenweise aneinandergereiht und wie graue oder schwarze Perlsclmuren von dem weißen Grunde des Gesteins sich abhebend. Stürzen nun Teile der Kreidewände ab, so schlämmen die bran- denden Wogen die Kreide hinweg, und das harte Material der h euersteinknollen bleibt zurück. Das übrige Steingeröll entstammt dem diluvialen Geschiebemergel, der, eine Hinterlassenschaft des einstigen Inlandeises, den Kreidemassen als eine zusammenhängende, mehr oder minder mächtige Decke aufgelagert ist. Auch diesen

4. H. 1, Abt. 2 - S. 91

1907 - Leipzig : Wachsmuth
91 alle Eigentümlichkeiten der Talwandungen wiederholen und deren mehr oder weniger horizontale Gipfelflächen von merkwürdigen wannenartigen Vertiefungen und grotesken Felsgestalten ausge- zeichnet sind, in denen die erregte Phantasie gern Menschen- werke, die Altäre und Opferstätten verschwundener Völker er- kennen möchte. Soweit ebener Boden reicht, sowohl in den Sohlen der kleinen Täler, wie auch auf dem überwiegenden Teile der schrägen Platte und den Gipfelflächen der Berge, erstreckt sich dichter Wald. Aus ihm heben sich die meist senkrecht aufsteigenden Talwände mauerartig heraus, und an vielen Stellen ragen nackte Felsen her- vor. In den von murmelnden Rinnsalen durchmessenen engen Gründen1) findet sich die Fichte, auf den trockenen Sandstein- flächen kommt nur die bescheidene Kiefer fort, und einige Basalt- gipfel bedecken auch Laubholzwaldungen. Der Feldbau lohnt sich nur im unteren Teile der Sächsischen Schweiz, wo das fortgeführte Material zusammengeschwemmt ist und fremde Bestandteile die Oberfläche bilden helfen; aber bei dem sandigen Charakter derselben bleibt der Ackerbau häufig noch dürftig genug. Außer Land- und Forstwirtschaft stehen den Bewohnern der Sächsischen Schweiz noch mehrere Nahrungsquellen zu Gebote. Der Quadersandstein, aus dem das Gebirge aufgebaut ist, ist als Baustein und als Material für Bildhauerabeiten sehr gesucht. 1894 wurden über 175000 cbm versandt. Seine Gewinnung, Be- arbeitung und Verfrachtung spielt darum eine wichtige Rolle in dem wirtschaftlichen Leben der Sächsischen Schweiz2). Bedeutsam 9 9 Die Höhen des Elbsandsteingebirges sind fast überall trocken: denn der poröse und von zahlreichen Klüften durchzogene Sandstein läßt für gewöhnlich alles Wasser einsickern. Nur bei stärker geneigter Oberfläche und bei allzu- großem und plötzlichem Andrange (nach starken Regengüssen und zur Zeit der Schneeschmelze) fließt ein größerer Teil des Wassers oberflächlich ab, weil dann die Menge des auf einmal zugeführten Wassers zu groß ist, als daß der Boden dasselbe ganz fassen könnte. In den zahllosen Schluchten rieselt und rauscht es darum überall. Wer die Sächsische Schweiz in trockener Zeit durchwandert, wird allerdings wenig geneigt sein, dem beizupflichten: wer sie aber naeh einem starken Regengüsse oder zur Zeit der Schneeschmelze besucht, wird staunen über die unzählbaren Wasseradern, die die Schluchten und Täler durchtosen. 2) Die Arbeit des Sandsteinbrechers ist durch die Art und Weise, wie der Sandstein in der Sächsischen Schweiz gebrochen wird, und die man als „Hohlmachen“ der „Wände“, d. i. der loszubrechenden Felsenkörper, bezeichnet,

5. Aus Europa - S. 10

1903 - Leipzig : Wachsmuth
— 10 — der Boden vorher von dem Rasen entblösst und bis zu grösserer Tiefe von den \\ urzeln der Bäume, Sträucher und anderer Ge- wächse befreit, ausserdem auch wohl aufgelockert. Die Erde, die nacheinander in nicht über 25 cm dicken Schichten aufgeschüttet wird, muss gleichfalls rein von Rasen, Wurzeln* Torfstücken u. dergl. sein, weil diese die innige Verbindung der Masse verhindern und leicht die Bildung von Quellen veranlassen. Jede einzelne Lage ist entweder dadurch, dass man Pferd und Wagen kreuz und quer über sie führt, oder durch Abrammen in sich zu festigen und mit der vorhergehenden zu verbinden.1) Von besonderer Bedeutung ist die Bekleidung der Deichwände, die die Erde von den zerstörenden Wirkungen des Wellenschlages und vor Abbröckelung durch Trockenheit schützen soll. Die ge- wöhnlichste und in der Regel hinreichende Bekleidung ist Rasen. Er bildet, wenn er gut gepflegt und mit Rindvieh und Schafen beweidet wird, bald ein filzartiges Gewebe. Für Stellen, die den anstürmenden Wogen sehr ausgesetzt sind, wählt man kräftigere und kostbarere Schutzmittel. Sehr oft belegt und befestigt, „bestickt" und „benäht" man die Abhänge zum Schutze des Rasens mit Schilf, Stroh oder Weidenruten,2) zuweilen verwahrt man die Böschung auch durch Pfahlreihen (Bild!) oder dichte Holzwände. Besonders gefährdete Deiche und Deichstellen werden durch Steinschüttungen zwischen doppelten Pfahlwänden geschützt, mitunter auch durch Belegen mit genau aneinander gefügten und durch Zement ver- bundenen Quadern von Granit oder Sandstein oder auch mit „Klinkern", aus schwerem Ton äusserst hart gebrannten Ziegeln. Wie empfehlenswert aber auch die letztgenannte Deckungsart ist, so findet sie wegen ihrer zu bedeutenden Kosten doch nur eine beschränkte Anwendung, und wo man sich dazu entschliesst, wird sie in den meisten Fällen nur zur Sicherung des unteren Teiles der Böschungen benutzt. Der beste Deichschutz ist und bleibt ein grosses Vorland. 1) Am liebsten entnimmt man die erforderliche Erde dem Vorlande, weil sie sich hier durch Sinkstoffe des flutenden Meerwassers und des Hochwassers der Flüsse bald wieder ersetzt. 2) Das Bepflanzen der Deiche mit Bäumen und Sträuchern ist von Nachteil, weil teils die Bäume bei Stürmen hin und her bewegt werden und dadurch ihre Wurzeln die Erde auflockern, teils aber auch diese Wurzeln die Bildung von Wasseradern veranlassen.
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