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1. Griechische Geschichte - S. XII

1882 - Nördlingen : Beck
Xii Verzeichnis der Illustrationen. griechischen Schwerbewaffneten (Hopliten): den ehernen Chiton, ein Unterkleid aus Linnen oder Leder, znm Schuh der Schulter», der Brust und des Unterleibs mit Erzplatten belegt, dazn Beinschienen; der Helm ist ihm abgefallen. Vom Rücken wallt ihm der auf der rechten Schulter durch eine Spange zusammen- gehaltene Mantel (die Chlamys). Mit der macedonischen „Sarissa", einer Stoßlanze von 16, nach andern sogar 21 Fuß Länge, durchbohrt er den persischen Feldherrn. — Von der macedonischen Bewaffnung unterscheidet sich die des Perserheeres. — Ganz im Vordergrund sehen wir noch den zerbrochenen Schaft des s. g. Riemen-speeres, der die vorzüglichste Waffe der griechischen Peltasteu oder Leichtbewaffneten bildete, eines Wurfspeeres, um dessen Schwerpunkt ein Lederriemen gewickelt war, dessen Schlinge im Augenblick des Wurfes mit dem Zeigefinger angezogen wurde, worauf er sich abrollte und dadurch dem Geschoß eine rotierende Bewegung gab. Ter Vorteil dieses Riemenspeeres vor dem gewöhnlichen Wurfspeere war ein ähnlicher, wie heutigen Tages der des gezogenen Geschützes oder Gewehres vor dem glatten. — Tas Mosaik befindet sich jetzt im Museum zu Neapel, und wird von uns soweit nötig re- stauriert wiedergegeben nach einer Originalzeichnung von P. Veckert. Seite 426/7. Karte van Porderaslen zu Alexanders Feldzügen. Seite 488. Pruckschlcr. Seite 48 lies: Hipparch statt: Hhpparch. 52 „ Erechtheis, Ägeis statt: Erechtheus. Ägeus. 309 „ S. 370 statt: S. S67. £05 „ Amorgos statt: Amargos. 868 „ Biographie statt: Biographee. 449 „ Pcrscpolis statt: „Pasargadä".

2. Kleines Lehrbuch der Geographie - S. XII

1902 - Breslau : Hirt
Zusammenstellung- geographischer Bezeichnungen in verschiedenen Sprachen. Land. Ebene. Berg. Gebirge. Berg- Spitze. Hoch- ebene. See. Fluß. Insel. Bucht. Hase«. Bitrg, Schloß. Stadt. englisch land field mount monntains peak table-land lake river island bay port Castle town, city französisch pays plaine montagne montagne plateau lac riviöre fleuve ile baie port chäteau ville italienisch paese pianüra monte montagna vertice alto piano lago rivt isola cat porto rocca castello cittä spanisch pais llano monte cordillera cumbre llano de montana lago rio isla babia puerto castillo ciudad portugiesisch paiz campina monte montanha serra pico planicie de monte lago rio bahia porto castello cidade schwedisch land slät berg fj all bergspets högslät sjö haf ä, elf ö, holm bugt vik bamn borg stad dänisch norwegisch land slette hjerg aas [ös| fjeld bjerget- stind hoislet S0 flod 0 (ö) fjord havn borg by holländisch aarde ylakte laagvlakte berg geborgte bergtop bogevlakte zee rivier eiland bocbt haven bürg stad s.w.-slawisch kraj pol je gora, bora göry gore rat gory planina jesero rjeka ostrvo zatok port brad varos russisch semlja polje gora chrebjöt werschina gory plloskaja woswyscbennostj ösero rjekä ostrow liman port samök görod keltisch tir mag bri tulach sliab cenn, pen j loch sniaim inis firth cuan dün, brog bruden catbir persisch semin -stän descht küh kühistän ser derja dscbüi bender derbent scbebir -abäd indisch bhüm | dgs giri giri parbat tal, täla ganga ddir bandar garb, köt nagar arabisch sahrä dschebel dschebäl kulle nedscbd babr Ä dschezira mersa kare medine ungarisch orszäg rönasäg begy hegysög hegytetö fönsik tenger folyam sziget bikk kikötö var viros türkisch il owa dagb, dau, dagblar tepe, depe basch jüksek defüz dscbaj su, irmak ada körfils lim an sarai schebir mongolisch gadsar tala agola ölajin ölajin ^ala1 Dnlrr müren aral garam schibä balgasun chinesisch ti ti-phing juen schan schän ling feng,tscbin ngi juen bü tscbbi bö tscheü phif nan-po kheü, kiäng tsching tscheu fu, Ving malaiisch (negri) pädang günong gunnung ndjang günong tingi iiütk sungei pulu teluk labühan köta kampong japanisch kuni, tsi flratsi jama mine midsumi kava sima utsi-umi minato jori matsi kei, kiö Die Lücken der Tabelle find damit zu rechtfertigen, daß es nicht darauf ankommen dürfte, die betreffenden Ausdrucke in allen überhaupt möglichen Übersetzungen zu geben, sondern nur in solchen, die zur Erklärung der häufiger vorkommenden geographischen Fremdnamen erforderlich sind.

3. Schulgeographie für die mittleren Klassen der Gymnasien, für Bürger-, Real- und Töchterschulen - S.

1832 - Hannover : Hahn
den Ansichten der vorzüglich n eueren Geographen gemäß, jedoch völlig selbst, ständig dargestellt, und die Geschichte, wie es in allen seinen geogra- phischen Werken geschehen ist, gehörig berücksichtigt, sondern auch die politi- sche Beschreibung jedes Landes von den ältesten Zeiten an, in zwar nur kurzen, aber dennoch völlig für den Zweck hinreichenden Umrissen durch alle Jahrhunderte Hindu rch g eführt und damit ein Lehrbuch geliefert, wie wir es in dieser Art noch nicht besitzen. Von dem schon gegründeten Rufe des Herrn Vers, darf der Lehrer der Geographie mit Recht etwas nicht Ge- wöhliches erwarten. Der billige Preis des Buches wird die Einführung auf Schüben gewiß befördern. 2) Volger, Dr. W. F. Anleitung zur Länder- und Völ- kerkunde. Für Bürger- und Landschulen, so wie zum Selbst- unterrichte. Ir Theil: Europa; mit 3 Tabellen. Zweiter Theil: die übrigen Welttheile; mit 3 Tabellen. Zweite gänzlich umgearbeitete und vermehrte Ausgabe. Preis für's Ganze, 45 Bogen in gr. 8. 1 Rthl. 8 Ggr. (Jeder Theil auch einzeln à 16 Ggr.) Der thätige Herr Verfasser hat bei der Bearbeitung dieser neuen Auflage keine Mühe gespart^ sein Werk nach den neuesten Hülfsmitteln zu berichtigen und zu vervollständigen,, und dasselbe jetzt nicht bloß als ein Lehrbuch für die Jugend, sondern auch fuie Erwachsene und für Nichtgelehrte überhaupt er- scheinen zw lassen. Aus jeder Seite des Buchs sind der Zusätze und Verbes- serungen keine geringe Zahl enthalten, und die ansehnliche Bogenzahl, so wie theilweise zweckmäßige Abkürzungen in Form und Vortrag und ein weit com- presserer, aber deutlicher und scharfer Druck, boten zu einer solchen Reichhal- tigkeit und Vielseitigkeit des Inhalts hinlänglich Raum dar. Je mehr nun diese neue Ausgabe die vorige übertrifft, um so billiger wird auch der Verkaufspreis erscheinen, wozu das Werk jetzt vollständig zu haben ist. 3) Volger's, Dr. W. F., Handbuch der Geographie zum Gebrauch für höhere Schulanstalten und für gebildete Leser. Zweite stark vermehrte und g rö ßte n t h eils umgearbeitete Auflage. 65bogen in gr. 8. auf Velin- Druckppr. 2 Rthlr. 4 Ggr. Außerdem wird bei uns im Laufe der nächsten Wochen erscheinen: Volgeu, Dr. W. F. Lehrbuch der allgemeinen Welt- geschichte für Schulen; Erster Cursus, oder Leitfaden u. s. w. gr. 8. worauf wir die Herrn Lehrer und Schulvorsteher vorläufig aufmerksam zu ma- chen uns erlauben, da diese neue Arbeit des thätigen und geschätzten Hrn. Verfassers gewiß sich desselben Beifalls und Eingangs als wie feine geographi- schen Lehrbücher erfreuen wird. Hannover, den 16. May 1832. Hahnsche Hofbuchhandlung.

4. Bd. 1 - S.

1846 - Braunschweig : Westermann
320 Drittes Kap. Kunst und Wissenschaft. Geistcsbeschränkung, den man gegen die Laien anwandte, wirkte nachtheilig auch aus die Priester zurück. Die Gewohnheit symbolischer Rede führte zur Ver- gessenheit ihres ursprünglichen Sinnes, und engherziges Standesinteressc gebot selbst der auserlesenen Kaste Umfang und Weise der wissenschaftlichen Bildung. §. 12. Philosophie Bei dieser illiberalen Behandlung aller Disciplinen, bei dieser Fesselung des Geistes durch den herrschenden sowohl, als durch den knechtischen Aber- glauben, wie hätte wohl die Philosophie aufkommen mögen? Sic, welche die Summe der Wissenschaften ist und das Höchste und Freieste in der Er- kenntniß? — Auch wurde sie scientivisch nicht getrieben. Höhere Geister entdeckten wohl einzelne spekulative und praktische Wahrheiten, und theilten sie ihren Zeitgenossen rhapsodisch mit, in Bildern, Allegorien und Denksprü- chen (nach dem allgemeinen Geschmack des Orients); aber Systeme bauten sie nicht, und — wie die Neligions ge schichte bewies — zur deutlichen Anerkennung des Höchsten erhoben sie sich nicht. Mehr können wir, da — mit Ausnahme einiger heiligen Bücher — von Geisteswerken der Orienta- len keine auf uns gekommen, von ihrer Wissenschaft und Philosophie nicht sagen. Auch bei den Griechen — vorzüglich den klein-asiatischen — dämmerte schon das Licht der Erkenntniß; und schon in der — wiewohl später entfal- teten —> Blüthe versprach hier die Wisseuschaft, als welche nicht so, wie im Orient, in einen geschlossenen Kreis von Eingeweihten gebannt war, eine reichere Ernte. Schon waren viele Kenntnisse des Morgenlandes auf griechischen Bo- den verpflanzt; schon hatten Thales und Solon und fünf andere Männer, denen die Zeitgenossen verehrungsvoll den Namen der Weisen gaben, durch Wort und Beispiel gelehret: — aber noch schweigen wir davon, denn erst im folgenden Zeitraume hat die griechische Wissenschaft und Philosophie einen be- stimmten Charakter gewonnen; und interessanter und lehrreicher, als eine ängstliche Zerstückung nach der im Allgemeinen angenommenen Periodenbestim- mung, scheint uns eine zusammenhängende Darstellung jener hellenischen Geisteskultur nach ihren Gründen und Resultaten zu seyn.

5. Bd. 1 - S.

1846 - Braunschweig : Westermann
319 Mathematische u. physikalische Wissenschaften. kalische, chemische, metallurgische re. Kenntnisse (wenn auch ohne systematische Wissenschaft). Die Schmerzen bei Verwundung und Krankheit sprachen früh- zeitig die Hilfe der Heilkunde und ihrer Dienerinnen, der Botanik, Anato- mie n. s. w. an; und wir mögen, auch ohne bestimmtere Nachweisung, an- nehmen, daß alle jene Zweige der Wissenschaft schon in dieser frühen Periode bei allen gebildeten Völkern getrieben wurden. Gleichwohl würden dieselben schwerlich bedeutende Fortschritte, oder doch äußerst langsam, gemacht haben, wenn sie der Erfindung und Pflege der, durch vielfache Lebensmühe belasteten und zerstreuten, einzelnen Menschen wären überlasten worden. Sie hoben sich schneller, als besondere Familien oder Kasten sie eigens zum Geschäfte ihres Lebens und zum erblichen Besiz- thume machten; und es war natürlich, daß solches die Priester thaten, deren Bestimmung sie ohnehin zum Nachdenken rief und mit der nöthigen Muße versah. Es konnte denselben nicht entgehen, welche großen Vortheile die Wis- senschaften ihnen zur Vermehrung ihrer Macht und ihrer Schäze bringen müß- ten, daß aber solches nur alsdann geschehen würde, wenn sie sich im aus- schließenden Besize derselben erhielten. Daher also ihr zweifaches Streben, einerseits nach Erringung der Wissenschaft, andererseits nach derselben Ver- heimlichung und eigcnuüzigem Gebrauche. Sie schlossen ihr Wissen in die Geheimnisse von Zahlen, Hieroglyphen, symbolischen Worten ein, theilten den Laien bisweilen die Früchte, niemals den Grund ihrer Kenntnisse mit, und hoben ihr anfangs wohlthätiges Wirken mehr als auf durch nachfolgen- den Geistesdruck und Tyrannei. So gaben sie etwa zum Behuf mechanischer und Kunstarbeiten Werkzeuge und praktische Regeln der Mathematik her: das Wesen der Lehre behielteu sie für sich. Sie heilten Die Kranken durch na- türliche oder chemische Stoffe oder diätetische Vorschriften: aber sic verbanden damit Beschwörungsformeln und abergläubisches Blendwerk. Sie studirten den Lauf der Gestirne, berechneten das Sonnen- und Mondenjahr*) und führten — in Chaldäa und Aegypten — die Astronomie so weit, als ohne Fernröhre möglich ist; aber die symbolische Bezeichnung verwandelte ihre Lehr- säze in Götterfabeln, und die erhabenste Wissenschaft wurde geschändet durch astrologischen Unsinn. Und nicht immer war solches willkürlicher Trug. Der Grundsaz der *) S. Einleitung §. 51.

6. Schulgeographie von Deutschland - S. II

1869 - Breslau : Hirt
••Ot 0-feck ert-instttuí (Or International» Schdbuchtorschun» Braiinscnwei« Bchulbuchbibliotbe» Das A echt -er Uebertragung in fremde Sprachen gehört für die verschiedenen Ausgaöen und Gearveilungen -er von Segdlitz'fchen Geographie dem Verleger. <>( A\ ?%% 1 Druck von Graß, Barth und Comp. <W. Friedrich) in Breslau. Papier von F. Hcndler zu Alt-Friedland in Schlesien.
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