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1. Deutsche Geschichte - S. uncounted

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Werlag der Buchhandlung des Waisenhauses in Kasse a. S. Denkmler der lteren deutscheu Literatur fr den literaturgeschichtlichen Unterricht an hheren Lehranstalten im Sinne der amtlichen Bestimmungen herausgegeben von Dr. Gotthold Btticher, Direktor des Knigstdtischen Real-gymnafinms in Berlin, und Dl". Karl Kinzel, Professor am Grauen Kloster in Berlin. I. Die deutsche Heldensage. 1. Hildebrandlied und Waltharilied nebst den Zaubersprchen" und Muspilli" als Beigaben bersetzt und erlutert von Dr. Gotthold Btticher. Zehnte verbesserte Auflage. Mit einer Ab-bildung. Ji 0,80. ----2. Kudrun bertragen und erlutert von Dr. Lschhorn, Professor. 4. Aufl. Ji 1,10. ----3. Das Nibelungenlied im Auszuge nach dem Urtext mit den entsprechenden Abschnitten der Wlsungensage erlutert und mit den ntigen Hilfsmitteln versehen von Dr. G. Btticher und Dr. K. Kinzel. 9. Aufl. Ji 1,40. n. Die Kunstdichtung des Mittelalters. 1. Walther von der Vogel-weide und des Minnesangs Frhling ausgewhlt, bersetzt und erlutert von Dr. K. Kinzel. 14. bis 16. Aufl. Ji 1,10. ----2. Der arme Heinrich nebst dem Inhalte des Erek" und Jwein" vonhartmann von Aue und Meter Helmbrecht von Wernher dem Grtner bersetzt u. erlutert von Dr. G. Btticher. 4. Aufl. Ji 1,10. ----3. Die ltesten deutschen Messiaden: Heliand nebst einem Anhange der Otsrids Evangelienbuch ausgewhlt, bersetzt und erlutert von Dr. Joh. Seiler, Professor. Ji 1,. m. Die Reformationszeit. 1. Hans Sachs ausgewhlt und erlutert von Dr. K. Kinzel. Mit Bildnis des Hans Sachs. 5. Aufl. Ji 1,20. ----2. Martin Luther ausgewhlt, bearbeitet und erlutert von Dr. Richard Neubauer, Professor. Erster Teil: Schriften zur Refor-mationsgeschichte und verwandten Inhalts. Mit einem Holzschnitt nach Lukas Cranach. 3. Aufl. ' Ji 2,60. ----3. Martin Luther ausgewhlt, bearbeitet und erlutert von Dr. Richard Neubauer. Zweiter Teil: Vermischte Schriften weltlichen Inhalts, Fabeln und Sprche, Dichtungen, Briefe und Tischreden. 3. Aufl. Ji 2,80. ----4. Kunst- und Volkslied tn der Reformationszeit, aus- gewhlt und erlutert von Dr. K. Kinzel. 2. Aufl. Ji 1,20, Iv. Das 17. und 18. Jahrhundert. 1. Die Literatur des siebzehnten Jahr-Hunderts. Ausgewhlt u. erlutert von Dr. G. Btticher. 3. Aufl. Ji 1,20 ----2. Die Literatur des achtzehnten Jahrhunderts vor Klopstocf. Ausgewhlt it. erlutert von Dr. G. Btticher. 2. Aufl. Ji 1,10. ----3. Klopstods Messias und Oden. Ausgewhlt und erlutert von Dr. K. Kinzel. 2. und 3. Aufl. Ji 1,20. Kinzel, Dr. K., Professor. Das deutsche Volkslied des 16. Jahrhunderts. geh. Ji l,,

2. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Hirt
Vertag xtoxt Ferdinand Hirt Sc Sohn in Leipzig -e Fr das reifere Mdchenalter (1417 Jahre). -H Schriften von Brigitte Augnsti. An bbitfrdtltl Kulwrgeschichtliche Erzhlungen aus alter und neuer ----i--1 Zeit mit besonderer Bercksichtigung des Levens der deutschen Frauen. Mit vielen vorzglichen Holzschnitten. In fnf ganz selbstndigen und einzeln kuflichen Bnden. Geheftet je 4,50 Ji. In Prachtband je 6 Ji. I. Band: (Pfrelfnut und Maldvglein. Erzhlung aus dem 13. Jahrhundert. Ii. Band: Am Sanne der freien Reichsstadt. Erzhlung aus dem 15. Jahrhundert. Iii. Band: Das Pfarrhaus m Tannenrode. Bilder aus der Zeit des 30 jhrigen Krieges. Iv. Band: Die letzten Maltheims. Aus der Zeit Friedrichs des Groen. V. Band: Sie Erben von Scharfeneck. Aus den Tagen der Knigin Luise. An fclntibht ^unte Bilder aus der Nhe und Ferne mit beson- -1---1 derer Bercksichtigung des huslichen Lebens in verschiedenen Lndern. In mehreren ganz selbstndigen, einzeln kuflichen und mit Holzschnitten nach Zeichnungen namhafter Maler geschmckten Bnden. Ge-heftet je 4,50 Ji. In Prachtband je 6 Ji. I. Band: Gertruds Wanderjahre. Erlebn. e. deutsch. Mdch. im Elsa, in Spanien u. Italien, n. Band: Zmillinys-Schnieltrrn. Erlebn. zweier deutschen Mdchen in Skandin. u. England. Hi. Band: Unter Palmen. Schilderungen a. d. Leben u. d. Misstousarbeit d. Europer in Ostind. Iv. Band: Jenseit des Weltmeers. Schilderungen aus dem nordamerikanischcn Leben. Von Drigitte Annnsti erschienen ferner folgende bekannte Schriften: Kilder aus des Lebens Mai. Ihren jungen Freundinnen _i-- gewidmet. Bilder von I. Kleinmichel. 2. Auflage. Geheftet 2,50 Ji. Reich gebunden 4 Ji. ail Und Idlt, Kilder aus des Lebens Mai, eine (selbstndige) Fort-setzung der Mdchenlose." Bilder von I. Kleinmichel. Geheftet 2,50 Ji. Reich gebunden 4 Ji. Knnluen und Blten mnt Erzhlung fr junge Mdchen. Mit mui Titelbild. 2. Aufl. Geh. 2,25 Ji. Geb. 3,50 Ji. Fr heranwachsende Mdchen (1315 Jahre), e- Miriam, das Zigeunerkind. Nach Z. Colombs We^: La uue _l---des lioiiemiens." Mit vielen Abbildungen. Geheftet 4,50 Ji. Prachtband 6 Ji. ^Hielte um Nach I Colombs ,,Les etapes de Madeleine." " Mit vielen Bildern. Geh. 4,50 Ji. Prachtb. 6 Ji. W& Der Titel dieser Schrift hat schon mehrfach zu. Miverstndnissen gefhrt: es handelt sich um ein durchaus ernstes Buch, das mit den Liebeleien nichts zu thuu hat, die in den modernen Schriften fr die weibliche Jugend leider eine fo groe Rolle zu spielen pflegen. Im Kampfe des Lebens. aus dem mnmtm- -Li- mschen Leben. Nach Die Madchen von Quinnebasset" von S. May. Geheftet 3,50 Ji. Prachtband 5 Ji. Uber Krigitte Augustis nruekes Merk In gutem Geleit" siehe folgende Seite. Hs Schritten von Cleinentine Heln. Geheftet je 4,50 Ji. Prachtband je 6 Ji. Vater Kartete Pflegekind. N-ch Z. ,,i> mi -2--de Cariles" bearbeitet. 6. Auflage. Dnris und Freie Bearbeitung von I. Colombs Cmoris et -- Jeaimeton". Mit vielen Bildern. 4. Auflage. Der Wen mm Glck. * i. Colombs ,.t)piix meres" fier be- -L-i- arbeitet. Mit vielen Abbildungen. 2. Auflage.

3. Die astronomische und physische Geographie - S. uncounted

1856 - Emmerich : Romen
In der I. L. Nomen'schen Buchhandlung sind nachstehende von dem Herrn Verfasser des vorliegenden Merkchens verfaßte Schriften erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Umrisse der topischen Geographie, ein Leitfaden für den geogra- phischen Unterricht in der untersten Klasse höherer Lehranstalten, mit vielen Kragen und Ausgaben zu schriftlicher und mündlicher Lösung. Vierte Auflage. 8 Sgr. Die astronomische und physische Geographie nebst einer Borschule der politischen, ein Leitfaden für den geographischen Unterricht in der vorletzten Claffe u. s. w. Mit einer lithographirten Tafel. Zweite Auslage. 8% Sgr. Die politische Geographie, ein Leitfaden für den geographischen Unterricht in den Mittlern Klassen u. s. w. mit vielen Fragen und Aufga- den zu schriftlicher und mündlicher Lösung. Zweite Auflage. 10 Sgr. Diese drei Merkchen, die zusammen ein Ganzes bilden, sind von Hochlöbl. Provinzial - Schulcollegien zu Coblenz, Münster und Magdeburg empfohlen, in zahlreichen Lehranstalten eingeführt und vielfach öffentlich belobt worden (von Polsberw, in seinem Leitfaden, von Dr. Mager in der Pädagog. Revue u a.) Ausgewählte Stücke deutscher Dichter seit Hasser bis auf die neueste Zeit, erläutert und auf ihre Quellen zurückgeführt. Für Freunde der Dichtkunst überhaupt und für Lehrer und Lehrerinnen der deutschen Sprache insbesondere. Erster Band. (18 Bogen.) Geh. 25 Sgr. Ausgewählte Stücke u. s. w. Zweiter Band. Geh. 25 Sgr. Sehr günstig recensirt in der allgem. Schulzeitung 1836 Nro. 202, Abendzeit. 1836, Blätter für Literatur und bildende Kunst Nro. 24, Rhei- nische Provinzialblätter 1838 (September). Monda. Skizzen aus dem Leben eines Fulahnegers. Zur Beleh- rung und Unterhaltung der Jugend. Gebunden. 10 Sgr. Wie malt der Dichter Gestalten? Ein Beitrag zur Aesthetik. 10 Sgr. Sehr lobende Reeensionen s. in Blättern für litterar. Unterhaltung 1835 Nro. 206, literar. Zeitung 1835 Nro. 25 u. s. w. Beitrag zur dramaturgisch-ästhetischen Erläuterung deriphigenia in Tauris von Euripides, mit Rücksicht auf das gleichnamige Göthesche Schai*- spiel. 10 Sgr. Vortheilhaft beurtheilt in den Rhein. Provinzialblättern 1839 u. von Hr. Prof. Kvnr. Schwenk in der Hallischen Literaturz. 1840. Hacine’s sümmtliclie Werlte, Zum ersten Mal vollständig1 über- setzt von H. Viehoff. Erster Band: Iphigenia in Aulis, Berenice, Phädra. Zweiter — Athalia, Bajazet, Britanniens. Dritter — Al exander, Esther, die feind liehen Brüder. Vierter — Mithridat, Andromache, die Prozesskrä- u»er. ü 12>/z Sgr per Band. Vollständig in 4 Bände 1 Thlr. 20 Sgr.

4. Die römische Kaiserzeit und die Germanen - S. uncounted

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von ß.g.ceubner m Leipzig und Berlin uu/j Zederzeichnungen von Karl Bauer. Bisher erschienen: funrer una Ijeiaen. 1. Kaiser Wilhelm Ii. 2. Der Reichskanzler, z. v-r deutsche Kronprinz. 4. Der Kronprinz von Bayern. 5. Herzog Albrecht von Württemberg. 6. Generalstabschef von Ittoitfe. 7. Generalfeldmarschall von Hindenburg. 8. General von Lmmich. 9. Großadmiral von Tirpitz. 10. Graf von Zeppelin, 11. Kaiser Franz Ivseph. 12. Generalstabschef von Hötzendorf. Die Reitje wird fortgesetzt, preis der einzelnen Blatter auf Karton im Format 28x36 cm Itc. —.50, der zunächst erschienenen Reihe Ttr. 1—12 in geschmackvoller Geschenkmappe M. 2.50. Rahmen dazu pass.: Leinwandeinfassung mit Glas M. 1.50. Dunkelbraun. (Erlettrahmen z. Auswechseln M.2.— Schwarz pol. Rahmen z. Auswechseln mit Glas M.3.— Schwarz poi.gvalrahmen m. Seidenschnur M.3.50 Postkarten mit verkleinerter Wiedergabe der Bildnisse Stück 10 Pf. vollständige Reihe (Nr. 1—12) in künstlerischem Umschlag M. 1.— Cbarahterhöpfe zur deutschen Geschichte. N-r- zeichnungen von Karl Bauer. 1. Aminius. 2. Karl der Große. 3. Barbarossa. 4. Kaiser Maximilian I. 5. Gutenberg. 6. Dürer. 7. Luther. 8. Gustav Adolf. 9. tdallenftein. 10. Der Große Kurfürst. I I.friedrich d.große. I2.Seydlitz. 13. Maria Theresia. 14. Lessing. 15. Schiller. 16. Goethe. 17.£)umboiöt. 18.Beethoven. 19.Pestaiozzi. 20. Napoleon. 21. Königin Luise. 22. Blücher. 23. Körner. 24. Jahn. 25.Uhlanb. 26.Rtcharb Wagner. 27. Menzel. 28. Krupp. 29. Kaiser Wilhelm I. 30. Bismarck. 31. Moltke. 32. Kaiser Wilhelm Ii. Jviappe mit 32 Blättern..............M. 4.50. Mit 12 Blattern nach Wahl . . . M. 2.50. Liebhaberausgabe 32 Blätter auf Karton in Leinwandmappe......................M. 10.— einzelblätter auf Karton M. —.60. Gerahmt in Öerlenrahnten (zum Auswechseln) M. 2.50, in schwarzen Rahmen zum Auswechseln M. 3.50. Cbarahterhöpfe aus Deutschlands großer Zeit 1813 16 Federzeichnungen (28x36 cm) von Karl Bauer. „ König Friedrich Wilhelm Iii., Königin Luise, Kleist, Fichte. Schleiermacher, w. v. Humboldt, Stein, Hardenberg, Scharnhorst, I)ort, Blücher, ©neifenau, Körner, Iahn, Arndt, Napoleon. Jmappe mit 16 Blättern..............M. 3.— I Gerahmt in (Erlenrahmen unter Glas (zum einzelblätter auf Karton .... M. —.60. j Auswechseln)..............................Nt. 2.50. Unsere Jviutterspräche, ihr töerden und ihr (Uesen. von Professor Dr. O. Weise. 8., verbesserte Auflage. Geb. Ist. 2.80. Behandelt unsere Muttersprache, ihr werden und ihr Wesen auf wissenschaftlicher Grundlage, aber allgemein verständlich und anregend. Verf. will vor allem die noch weit verbreitete äußerliche Auffassung vom Wesen der Sprache bekämpfen und über die Ursachen des Sprachlebens namentlich während der neuhochdeutschen Seit aufklären. (Er betrachtet die Sprache mehr im Zusammen- hange mit dem Volkstum und betont die Bedeutung der Wörter nachdrücklich. Unsere Jvtundarten, ihr Cöerden und ihr <üesen. A". Dr. O. Meise. Geb. M. 3.— will über die Besonderheiten der Mundarten in Lautgestalt, wortbtegung, Wortbildung, Wortschatz (Heimische und fremde Wörter), Stil in Prosa und Volksdichtung aufklären, aber auch die Beziehungen zwischen Dialekt und Volksart aufdecken: weitere Abschnitte untersuchen, wieviel alter, tümliches Sprachgut die Mundarten führen, inwieweit sie Blicke in die höhere Kultur unseres Volkes ermöglichen, in welchem Maße Dichter und Denker in ihrer Schriftsprache mundartliche Formen ober Ausdrücke verwenden, welche Besonderheiten der Volkswitz bei den einzelnen Stämmen zeigt. Hstbctih der deutschen Sprache. • Bildet ein Gegenstück zu .Unsere Muttersprache". 3n beiden betrachtet der Verfasser das Neuhochdeutsche als etwas Gewordenes, greift daher überall auf frühere Sprachftufen zurück. 3n der „Muttersprache" wird vor allem die Prosa berücksichtigt, in der „Ästhetik" tritt die Poesie in den Vordergrund. 77t . j G.;*«*« Begriffswandlungen in der deutschen Sprache, von Oberlehrer tviort una oinn. Dr franz Söhns. Geb. M. 2.— ■ ' Ex r"- filndenburg. Don Kart Bauer.

5. Die Neuzeit bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. uncounted

1913 - Leipzig : Voigtländer
Zur Privatlektre und zur Belebung des Unterrichts empfohlen: Boigtlnder' Quellenbcher. S'sn'xsss Befriedigung des persnlichen Wlssenstriebes und zur gediegenen Unterhaltung Auf allen Gebiete des Wissens macht sich das Bedrfnis gellend, unmittelbar aus den Quellen zu schpfen, auch im Unterrichtsbetrieb von Schulen aller Art und fr die vielen, die Befriedigung ihres Wissenstriebes oder auch nur eine gediegene Unterhaltung suchen. Nun war es bisher fr die meisten aar nicht leicht, zu den Quellen zu gelangen, denn Quellenwerke sind schwer m--gangltch, umfangreich, teuer. In diese Lcke traten Voigtlnders Quellen-bucher em, mdem sie in schmucken handlichen Bndchen zum Preise von 60 Pf. Quellenbcher als volkstmliches Gemeingut und doch in wissen-it's? Kritischer Bearbeitung darbieten. Erschienen sind bis Ende 1915 86 Hndchen. Vollstndige Verzeichnisse in jeder Buchhandlung oder von R. Voigtlnder^ Verlag in Leipzig. Erlebtes und Erschautes. Eine Sammlung geschichtlicher Denkwrdigkeiten. Zeder Pand in Pappband gebunden 1 M. 80 Pf., in Leinen 2 M. 25 Pf. Werke berhmter Entdecker und Erforscher, Berichte aus vergangenen Kriegsbeilen Erinnerungen namhafter Persnlichkeiten, durch den billigen Preis von nur 1 M 30 Pf' fr den gebundenen und reich illustrierten Band jedem zugnglich. Bisher waren diese Werke m der Literatur zerstreut, teils vergriffen oder nur zu recht hohem Preise zu haben Die Ausgaben sind gekrzt, da nur das wirklich Wichtige geboten werden soll. Bd. 5. Cook. Auf unbekannten Meeren. Bd. 1. Cortez. Im Reiche der Azteken. Die Eroberung Mexikos durch Ferdinand Cortez. Nach den Berichten des Eroberers bearbeitet von Paul Schneider. Mit 9 Abbildungen und 2 Kartenskizzen. Vii, 206 Seiten. Bd. 2. Aus dem dreiigjhrigen Kriege. Schilderungen und Berichte von Augen-zeugen. Ausgewhlt und bearbeitet von Gerhardt Krgel. Mit 11 Abbildungen und 6 Tafeln. Viii, 198 Seiten. Bd. 3. Humboldt. Durch das tropische Sdamerika. Aus Alexander von Humboldts Bericht der seine Reise in die quinoktial-Gegenden des neuen Kontinents. Mit zahlreichen Abbildungen. Iv, 261 Seiten. Bd. 4. Aus deutscher Ritterzeit. Gtz von Berlichingen. Hans von Schweinichen. Eigene Berichte ihres Lebens und ihrer Taten. Die Herren vonzimmern. Bearbeitet von Franz Etzin. Mit 17 Abbildungen und 6 Tafeln. Iii, 221 Seiten. James Cooks Tagebuch seiner dritten Entdeckungsfahrt in die Sdsee und das Nrdliche Eismeer. Ausgewhlt von Paul Schneider. Mit 13 Abbild. Iii, 235 @. Bd. 6. Marco Polo. Vor sechs-hundert Jahren im Reiche der Mitte. Marco Polos Berichte der seine Reise nach China und seinen Aufenthalt am Hofe des Grokhans der Mongolen. Bearbeitet von Carl Meyer-Frommhold. Mit 10 Ab bildungen und 1 Kartenplan. 192 Seiten. Bd. 7. Senme. Aus dem Leben eines Wandervogels. Johann Gottfried Seumes Leben und Wanderungen von ihm selbst erzhlt. Aus-gewhlt von Paul Schneider. Mit 20 Abbildungen. 255 Seiten. Bd. 8. Ans der franzsischen Revolution. Schilderungen und Berichte von Augen-zeugen. Ausgewhlt und bearbeitet von Walther Friedrich. Mit 12 Abbildungen. 203 Seiten. R. Voigtlnders Verlag in Leipzig.

6. Römische Geschichte bis 133 v. Chr. - S. uncounted

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. 6. Ceubner in Leipzig und Berlin Unsere Jmutterspracbe, ihr ttlerdcn und ihr Kiesen. von Professor Dr. O. Meile. 8., verbesserte Auflage. Geb. M. 2.80. Behandelt unsere Muttersprache, ihr werden und ihr Wesen auf wissenschaftlicher Grundlage aber allgemein verständlich und anregend. Verf. will vor allem die noch weit verbreitete äußert liehe Auffassung vom Wesen der Sprache bekämpfen und über die Ursachen des Sprachlebens nament-lich wahrend der neuhochdeutschen Zeit aufklären. (Er betrachtet die Sprache mehr im Zusammenhange mit dem Volkstum und betont die Bedeutung der Wörter nachdrücklich. Unsere Jwundarten, ihr ölerden und ihr «lesen. Snoprär In Leinwand geb. M. 3.- ™ .e.p!Iiz,üf!er.,!,ie Besonderheiten der Mundarten in Lautgestalt, wortbiegung, Wortbildung Wortschatz (heimische und fremde Wörter), Stil in Prosa und Volksdichtung aufklären, aber auch die Beziehungen zwischen Dialekt und Volksart aufdecken; weitere Abschnitte untersuchen, wieviel altertümliches Sprachgut die Mundarten führen, inwieweit sie Blicke in die höhere Kultur unsres Volkes ermogiicf)enj_ in welchem Maße Dichter und Denker in ihrer Schriftsprache mundartliche Formen oder Ausdrucke verwenden, welche Besonderheiten der Volkswitz bei den einzelnen Stämmen zeigt. Sstbetih der deutschen Sprache. ?°"Lwan7 Sb. msa ‘3'flufiase' t. f!Iöet^ein Gegenstück zu „Unsere Muttersprache". In beiden betrachtet der Verfasser das neuhochdeutsche als etwas Gewordenes, greift daher überall auf frühere Sprachstufen zurück, in beiden sucht er nach Möglichkeit den Zusammenhang zwischen Volk und Sprache zu ergründen und sich mit Liebe in die Eigenart unserer Darstellungsmittel zu vertiefen. In der „Muttersprache" wird vor allem die Prosa berücksichtigt, in der „Ästhetik" tritt die Poesie in den Vordergrund. Denn es soll hier alles das erörtert und beleuchtet werden, was zum Schmuck der Rede ötent was im schriftlichen und münölichen Ausöruck ästhetisch wirkt, d. H. Sinn und Herz erfreut. ölort und filtin Begriffswandlungen in der deutschen Sprache, von Oberlehrer 1 Uiiv* C71i1i1. Dr. franz Söhns. Geb. M. 2.— „wie der Mensch kommt und geht, so auch das Wort,' und-wie es anziehen!) ist, dem Lebens« gange eines interessanten Menschen in seinen Wanölungen nachzugehen, fo.hat es auch [einen Reiz die Wandlungen des Wortes durch die bedeutsamsten Phasen seines Daseins hindurch zu verfolgen." Charahterköpfe zur deutschen Geschichte. (B?5s6lta 32 Verzeichnungen von Karl Bauer. . 1. Armitiius. 2. Karl der Große. 3. Barbarossa. 4. Kaiser Maximilian I. 5. Gutenberg. 6. Dürer. 7. Luther. 8. Gustav Aöolf. 9. wallenstein. 10. Der Große Kurfürst. 11. Frieörich der Große. 12. Seyölitz. 13. Maria Theresia. 14. Lelsing. 15. Schiller. 16. Goethe. 17. Humboldt. 18. Beethoven. 19. Pestalozzi. 20. Napoleon. 21. Königin Luise. 22. Blücher. 23. Körner. 24. Jahn. 25. Uhianb. 26. Richard Wagner. 27. Menzel. 28. Krupp. 29. Kaiser Wilhelm I. 30. Bismarck. 31. Moltke. 32. Kaiser Wilhelm Ii. jviappe mit 32 Blättern..........M. 4.50. K-tebbaberausgabe 32 Blätter auf Karton in Mit 12 Blättern nach Wahl .... M. 2.50. Leinwandmappe....................M 10. exnzelblätter auf Karton M. —.60. Gerahmt in (Erlenrahmen (zum Auswechseln), M. 2.50, in schwarzen Rahmen M. 3.50. Diese Sammlung von Bildnissen, geschaffen von einem dazu besonders berufenen Künstler, darf künstlerisches und historisches Interesse in gleichem Maße beanspruchen, hier treten uns, gleichsam neu belebt von dem Stift des Künstlers, die Persönlichkeiten entgegen, in denen (ich die politische und kulturelle (Entwicklung unseres Volkes verkörpert. Aber jedes dieser Bildnisse stellt auch ein kleines Kunstwerk dar, das unabhängig von der Bedeutung des Dargestellten allein schon als künstlerische Leistung reizvoll und interessant ist. So weröen Karl Bauers „(Tharafterköpfe" zu Nutz und Frommen der historischen wie der künstlerischen Bilöung allenthalben in Schule und Haus (Eingang finöen. Charahterhöpfe aus Deutschlands großer Zeit 1813. 16 Federzeichnungen (28x36 cm) von Karl Bauer. König Friedrich Wilhelm Iii., Königin Luise, Kleist, Fichte, Schleiermacher, w. v. Humboldt, Stein, Hardenberg, Scharnhorst, York, Blücher, Gneisenau, Körner, Iahn, Arndt, Napoleon. jviappe mit 16 Blättern..........M. 3.— Gerahmt in (Erlenrahmen unter Glas (zum etnzelblätter auf Karton.........M.-.60. j Auswechseln).........................M. 2.50. In diesen Tagen der (Erinnerung an die nationale (Erhebung vor 100 Jahren dürften Porträts der Helden jener großen Zeit in Haus und Schule willkommen sein. Karl Bauer, „diesem Meister des geschichtlichen Porträts" (nach berufenem Urteil), dessen Feder wir bereits die „(Ihara'terföpfe zur deutschen Geschichte" verdanken, gelang es, lebendige Verkörperungen der geistigen Persönlichkeit jener Männer zu schaffen.

7. Die sittlich-geistige Wiedergeburt zu Anfang des 19. Jahrhunderts - S. uncounted

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. 6. Ceubner in Leipzig und Berlin Dort Dr. 6. ftnsler. 2., verm. flufl. (I. Teil: Der Dichter und seine Welt. M. S.—, geb. J/Vitlvr. m. 6.—. Ii. teeil: (Erläuterung 311hauptftücfen der Dichtung. [U. b. Pr.]) gr. 8. 1913/1. Verf. möchte den alten und ewig jungen Dichter einem weiten Kreise näher bringen, ohne unwahre Verherrlichung, sondern wahr, wie er ihn und seine lvelt sieht; das Buch wirb aber auch von feinem Philologen ohne Nutzen gelesen werben. Verf. wendet sich, nach einer (Erörterung der geographischen und geschichtlichen Voraussetzungen der homerischen Dichtungen wie der (Beschichte der epischen Poesie und „Römers", der homerischen Welt und den homerischen Menschen zu. (Ein weiterer Abschnitt führt in die Werkstatt des Dichters, läßt uns in Wesen und Kunstmittel der homerischen Poesie einen Einblick tun. Den Schluß bildet eine Übersicht über die homertiche Frage, von dem Altertume über ct. Wolf und Lachmann bis zu den neuesten Anschauungen. 3m Ii. Teil gibt Verf. eine feinsinnige Interpretation der homerischen Dichtungen selbst, die die Menschen Homers in ihrem Fühlen und Denken lebendig werben laßt, die große Kunst des Dichters in der Komposition wie in der Darstellung von Handlung und Charakteren verstänblich macht. Tw twtormvrho dt rt stritt Don Pr°f- Dr. 3. Geffchen. Äschylos, Sophokles, Uic griecnucne V^ragovllv« Luripides. Mit einem plane des Dionqsostheaters zu Athen. 2. Auflage. Geh. M. 2.—, geb. M. 2.60. Das Buch zeichnet ein anschauliches Bilb des bramatifchen Lebens in Athen. Die einzelnen Werke werben nach geschichtlicher Folge und Beziehungen zueinanber eingehenb behanbelt, die Kunstmittel der alten Tragödie in ihrer (Entwicklung und Fortwirkung in das richtige Licht gesetzt und die Persönlichkeiten der Dichter klar herausgearbeitet. Historische Kritik wie ästhetische Behandlung kommen in gleicher weise zu ihrem Rechte. Cbarakterköpfe aus der antiken Literatur. Sxa?Äwar?z: I. Reihe: 1. Hesiod und pinbar. 2. Thukydides und (Euripiöes. 3. Sokrates und piato. 4. polt)* bios und pofeibonios. 5. Ticero. 4. Auflage. Ii. Reihe: 1. Diogenes der Hund und Krates der Kyniker. 2. (Epifur. 3. Theokrit. 4. (Eratofthenes. 5. Paulus. 2. Auflage. Geh. je M. 2.20, in Leinwand geb. je M. 2.80. Diese Aufsätze bieten in gewählter Darstellungsform eine feinsinnige Charakteristik führender Denker und Dichter der Antike, während das erste Bändchen, das aus den verschiedensten Perioden typische Persönlichkeiten herausgreift, einen Begriff von der weite und Mannigfaltigkeit antiken Geisteslebens gibt, jchilbert das zweite markante Vertreter des heute im Dorbergrunbe des allgemeinen Interesses stehenden Hellenismus, um zu zeigen, wie sich seine komplizierten geschichtlichen Bewegungen in einzelnen bedeutenden Individuen verkörpert haben. t?nmifrho <> in Briefen vornehmlich aus caesarischer und traja- rvomuene N^narakierkop l K, Nifcherseit. Don Geh.regierungsrat Dr. C.bardt. Mit 1 Karte. Geh. M. 9—, geb. M. 10.- Der Vers. will hervorragende Persönlichkeiten der römischen Geschichte durch eine Sammlung von Briefen, die teils von ihnen, teils an sie, teils über sie geschrieben sind, charakterisieren, vor allem ließ sich dies für die caesarische und trafanische 3eit ermöglichen, über die wir durch die Korrespondenz (liceros und piinius d. 3. vorzüglich unterrichtet sind. 3n den jeweils vorausgeschickten (Einleitungen hat sich Verf. bemüht, die Gestalten des Vordergrundes durch Hinzufügung von Rahmen, Mittel- und Ejintergrunb in anschauliche Bilber zu verroanbeln. Charakteristik der latem. Sprache. @°eh.me 3%.4'Rufl Die Kenntnis einer Sprache bleibt oberflächlich, solange sich der Cernenbe nicht über die Gründe für die verschiedenartige Gestaltung ihres Baues klar geworden ist. 3n dieser Hinsicht durchforscht man die Grammatiken meist vergeblich. (Eine mehr vertiefende, mehr zum Nachdenken zwingende und anregende Lehrmethode will diese Schrift anregen. Unsere Muttersprache, ihr (Herden und ihr (Uesen. von Professor Dr. O. messe. 8., verbesserte Auflage. Geb. M. 2.80. Behandelt unsere Muttersprache, ihr werben und ihr Wesen auf wissenschaftlicher Grundlage, aber allgemein verständlich und anregend. Verf. will vor allem die noch weit verbreitete äußerliche Auffassung vom Wesen der Sprache bekämpfen und über die Ursachen des Sprachlebens namentlich während der neuhochdeutschen Zeit aufklären. (Er betrachtet die Sprache mehr im Zusammenhange mit dem Volkstum und betont die Bedeutung der Wörter nachbrütklich. Geschichte der deutschen Dichtung. %2^1? Ha?^1?^4: m.?-0. Kein Nachschlagewerk, das die Pflanzen aus dem Garten der Dichtung säuberlich georbnet und getrocknet sammelt, will das Buch sein, fonbern sich an einen größeren Leserkreis vor allem an die Jugend wendend, will es aus der Vergangenheit das Leben erwecken und so zum Verständnis der poetischen Schätze unserer Literatur anleiten. (Es beschränkt sich auf die Werke, öle über die geschichtliche Bebeutunq hinaus künstlerischen Genuß zu gewähren vermögen, und stellt diese als den künstlerischen Ausdruck ihrer Zeit dar. (Eine breitere Ausführung erhält das 19. Jahrhundert, ba es uns zu nahe steht, als daß wir uns auf die ganz großen Talente beschränken könnten. Lebensvolle und eindringliche Darstellung erstrebend, rechnet das Buch auf Mitarbeit des Lesers durch eigene Lektüre, die durch Schilderung der Voraussetzungen der dichterischen Perioden, Persönlichkeiten und Werke vorbereitet, durch knapper oder breiter ausgestattete Analysen erleichtert und durch ein Verzeichnis billiger Quellenausgaben gefördert wird.

8. Die sittlich-geistige Wiedergeburt zu Anfang des 19. Jahrhunderts - S. uncounted

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Schaffen und Scqauen tin Tüßrer ins ßeßen i.banb. 3. Aussage: 2.'Banö, 2.7jufsage: Von deutscher 7!rt und Tlrßeit Des Tftenfdjen Sein u. Werben Jeder Band ist einzeln käuflich. In Leinwand gebunden je 5 Inark. Rach übereinstimmendem Urteile aller Krittler löst „Schaffen und Schauen" in erfolgreichster weise die Aufgabe, die deutsche Jugend in die Wirklichkeit des Lebens einzuführen und sie doch in idealem Lichte sehen zu lehren. 3m ersten Bande da-deutsche Land als Loden deutscher Kultur, das deutsche Volk in seiner (Eigenart, das Deutsche Reich in seinem werden, die deutsche Volkswirtschaft nach ihren Grundlagen und in ihren wichtigsten Zweigen, der Staat und seine Aufgaben, für wehr und Recht, für Bildung wie für Sortierung und (Dränung des sozialen Lebens zu sorgen, die bedeutsamsten wirtschaftspolitischen fragen und die wesentlichsten staatsbürgerlichen Bestrebungen, endlich die wichtigsten Berufsarten behandelt. Imzweiten Bande teri die Stellung des Menschen in der Natur, die Grundbedingungen und Äußerungen seines leiblichen und seines geistigen Daseins, das werden unserer geistigen Kultur, Wesen und Aufgaben der wissenschaftlichen Forschung im allgemeinen wie der Geistesund Naturwissenschaften im besonderen, die Bedeutung der Philosophie, Religion und Kunst als (Erfüllung tiefrour-zelttöer menschlicher Lebensbeöürfnifse und enölich zusammenfassen!» die Gestaltung der Lebensführung auf Den in dem Werke öargejtellten Grunölagcn. Charakter köpfe zur deutschen Gefcqicqte 32 Verzeichnungen (25x30 cm) von Karl Bauer. I. Arminius. 2. Karl der Große. 3. Barbarossa. 4. Kaiser Maximilian I. 5. Gutenberg. 6. Dürer. 7. Luther. 8. Gustav Aöolf. 9. wallenstein. 10. Der Große Kurfürst. Ii. Friedrich der Große. 12. Seydliy. 13. Maria Theresia. 14. Lessing. 15. Schiller. 16. Goethe. 17. Humboldt. 18. Beethoven. Id. Pestalozzi. 20. Napoleon. 21. Königin Luise. 22. Blücher. 23. Körner. 24. Jahn. 25. Uhiand. 26. Richard Wagner. 27. Menzel. 28. Krupp. 29. Kaiser Wilhelm I. 30. Bismarck. 31. Riovfe. 32. Kaiser Wilhelm Ii. Mappe mit 32 Blättern . . . Ri. 4.50. Liebhaberausgabe 32 Blättere. Karton Mit 12 Blättern nach Wahl . M. 2.50. in Leinwandmappe...............M. 10.— Linzeiblätter auf Karton M. —.60. Gerahmt in (Erlenrahmen (zum Auswechseln) Ri. 2.50, in schwarzen Rahmen Ri. 3.50. Cfjarakterköpfe aus T>eutfd)fanbs großer Zeit 16 Federzeichnungen (28x36 cm) von Karl Bauer. Friedrich Wilhelm Iii , Königin Luise, Kleist, Fichte, Schleiermacher, w. v. Humboldt, Stein, Hardenberg, Scharnhorst, I)orf, Blücher, Gneifenau, Körner, Iahn, Arndt, Napoleon. Mappe mit 16 Blättern. . . . Ri. 3.— Gerahmt in (Erlenrahmen unter Glas (Einzelblätter auf Karton . . M.—.60. | (zum Auswechseln).............Ri. 2.50. Porträts der Helden jener großen Zeit von Karl Bauer, „diesem Meister des geschichtlichen Porträts“ (nach berufenem Urteil), dürften in Haus und Schule willkommen sein. Fichte, von Karl Bauer.

9. 1861 - 1871 - S. uncounted

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. 6. Ceubner in Leipzig und Berlin Qnsere (Muttersprache, ihr Werden und ihr tdesen. Don Professor Dr. O. «leise. 8., verbesserte Auflage. Geb. M. 2.80. Gehandelt unsere Muttersprache, ihr werden und ihr Wesen auf wissenschaftlicher Grundlage aber allgemein verständlich und anregend. Verf. will vor allem die noch weit verbreitete äußerliche Auffassung vom Wesen der Sprache bekämpfen und über die Ursachen des Sprachlebens namentlich während der neuhochdeutschen Zeit aufklären. Lr betrachtet die Sprache mehr im Zusammenhange mit dem Volkstum und betont die Bedeutung der Wörter nachdrücklich. Unsere [Mundarten, ihr Werden und ihr (tiefen. £ronöpär In Leinwand geb. M. 3.— will über die Besonderheiten der Mundarten in Lautgestalt, wortbiegunq, Wortbildung Wortschatz (Heimische und fremde Wörter), Stil in Prosa und Volksdichtung aufklären, aber auch die Beziehungen zwischen Dialekt und Volksart aufdecken; weitere Abschnitte untersuchen, wieviel altertümliches Sprachgut die Mundarten führen, inwieweit sie Blicke in die höhere Kultur unseres Dolkes ermöglichen, in welchem Maße Dichter und Denker in ihrer Schriftsprache mundartliche formen ober Ausdrücke verwenden, welche Besonderheiten der Volkswitz bei den einzelnen Stämmen zeigt. Ästhetik der deutschen Sprache. gdeb. mx.e' 3‘flufia9e' Bildet ein Gegenstück zu „Unsere Muttersprache". In beiden betrachtet der Verfasser das Neuhochdeuiscke als etwas Gewordenes, greift daher überall auf frühere Sprachstufen zurück, in beiden sucht er nach Möglichkeit den Zusammenhang zwischen Volk und Sprache zu ergründen und sich mit Liebe in die «Eigenart unserer Darstellungsmittel zu vertiefen. 3n der „Muttersprachewird vor allem die Prosa berücksichtigt, in der „Ästhetik" tritt die Poesie in den Vordergrund Denn es soll hier alles das erörtert und beleuchtet werden, was zum Schmuck der Rede dient was im schriftlichen und mündlichen Ausdruck ästhetisch wirkt, d. H. Sinn und herz erfreut. Ötoyf- und fiitltl Begriffswandlungen in der deutschen Sprache, von (Dberlehrer Vvftvi v Uliu <011111. Dr. franz Söbns. Geb. M. 2.— »wie der Mensch kommt und geht, so auch das wort: und wie es anziehend ist, dem Lebensgange eines interessanten Menschen in seinen Wandlungen nachzugehen, so hat es auch feinen Reiz die Wandlungen des Wortes durch die bedeutsamsten Phasen feines Daseins hindurch zu verfolgen." Charakterköpfe zur deutschen Geschichte. 32 Federzeichnungen von Karl Bauer. 1. Arminius. 2. Karl der Große. 3. Barbarossa. 4. Kaiser Maximilian I. 5. ffiutenberq. 6. Dürer. 7. Luther. 8. Gustav Adolf. 9. wallenstein. 10. Der Große Kurfürst. 11. Friedrich der Große. 12. Seydlitz. 13. Maria Theresia. 14. Lessing. 15. Schiller. 16. Goethe. 17. Humboldt! 18. Beethoven. 19. Pestalozzi. 20. Napoleon. 21. Königin Luise. 22. Blücher. 23. Körner. 24. Jahn. 25. Uhland. 26. Richard Wagner. 27. Menzel. 28. Krupp. 29. Kaiser Wilhelm I. 30. Bismarck. 31. Moltke. 32. Kaiser Wilhelm Ii. ' Jmappe mit 32 Blättern............M. 4.50. Liebhaberausgabe 32 Blätter auf Karton in Mit 12 Blättern nach Wahl .... M. 2.50. ! Leinwandmappe........................Mio______ einzelblätter auf Karton M. —.60. Gerahmt in (Erlenrahmen (zum Auswechseln), M. 2.50, in schwarzen Rahmen Itc. 3.50. Diese Sammlung von Bildnissen, geschaffen von einem dazu besonders berufenen Künstler, darf künstlerisches und historisches Interesse in gleichem Maße beanspruchen. Hier treten uns, gleichsam neu belebt von dem Stift des Künstlers, die Persönlichkeiten entgegen, in denen sich die politische und kulturelle (Entwicklung unseres Volkes verkörpert. Aber jedes dieser Bildnisse stellt auch ein kleines Kunstwerk dar, das unabhängig von der Bedeutung des Dargestellten allein schon als künstlerische Leistung reizvoll und interessant ist. So werden Karl Bauers „Lharakterköpfe" zu llutz und Frommen der historischen wie der künstlerischen Bildung allenthalben in Schule und Haus (Eingang finden. Charakterköpfe aus Deutschlands großer Zeit 1813. 16 Federzeichnungen (28x36 cm) von Karl Bauer. König Friedrich Wilhelm Iii., Königin Luise, Kleist, Fichte, Schleiermacher, w. v. Humboldt, Stein, Hardenberg, Scharnhorst, York, Blücher, ©neisenau, Körner, Jahn, Arndt, Napoleon. Jmappe mit 16 Blättern............M. 3.— Gerahmt in (Erlenrahmen unter Glas (zum einzelblätter auf Karton..........M.-.60. Auswechseln).............................M. 2.50. 3n diesen Tagen der (Erinnerung an die nationale (Erhebung vor 100 Jahren dürften Porträts der Helden jener großen Zeit in Haus und Schule willkommen sein. Karl Bauer, „diesem Meister des geschichtlichen Porträts" (nach berufenem Urteil), dessen Zeder wir bereits die „Lharakterköpfe zur deutschen Geschichte" verdanken, gelang es, lebendige Perkörperungen der geistigen Persönlichkeit jener Männer zu schaffen.

10. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1901 - Leipzig : Teubner
Verlag von B. 6. Ceubner m Leipzig und Berlin. k)cimatklngc aus deutfeben Gauen. Fr jung und alt ausgewhlt von Oskar Dhbnbardt. Zhit Buchschmuck von Robert (Engels. I. Aus Marsch und Heide. Niederdeutsche Gedichte und Erzhlungen. Ii. Aus Rebenflur und Zvaldesgrund. Mitteldeutsche Gedichte und Erzhlungen. Iii. Aus Hochland und Schneegebirg. Oberdeutsche Gedichte und Erzhlungen. In geschmackvollem knstlerischem Umschlag.......geh. je Jt 2. , geb. je Jt 2.60. Es ist ein rechtes Volksbuch und kann und wird mithelfen, ein neues Band herzustellen zwischen den oft noch durch die Ligenart. getrennten Stmmen Germaniens; die Eigenart soll bleiben; sie verleiht der Gesamtheit eine unberechenbare Strke; aber die rumlich Geschiedenen erfahren hier voneinander, wie sie im Denken und Empfinden doch zusammengehren als Kinder einer Mutter. Es ist meist "hausbackene", buerliche" Poesie, die uns hier geboten wird, aber kerngesund", in den Kreisen entstanden, die unsere Attackenreiter" und Scharfschtzen" stellen und die das nicht Zu vergessen auch in die Reihen der Ritter vom Geiste" immer wieder frisches Blut bringen." (Sachs. Schulztg., Liter. Beil. v. 6. Dez. $0j.) Es ist von fesselndem Reize, in diesen Heimatklngen", in Inhalt und Ausdruck, die Verschiedenheit an den mchtigen Verzweigungen des germanischen Stammes neben dem durchlaufenden Grundzuge seines tiefen Gemtsernstes zu beobachten." (Wiener Abendpost, 3v Dez. (30v) Deutfcbe Götter- und k)cldcn lagen. Von Dr. Hdolf Lange, Direktor des Gymnasiums und der Realschule zu Hchst a. Itt. Nach den besten Quellen fr Haus und Schule dargestellt. Mit zwlf Originallithographien von Robert Engels. Zweite, verbesserte Auflage. In knstlerischem Originalleinenband Jt 6.. Auch getrennt in 5 Teilen.............. geb. je Jt. 2.40. ,,. . . Auch die schne Ausstattung wird dazu beitragen, dem Buche Freunde zu gewinnen: die Lithographien, mit denen Engels es geschmckt hat, verdienen es; sie sind in ihrer eindrucksvollen Gre in hohem Mae geeignet, auf die Jugend ut wirken. . . . Langes Buch sollte ein Hausbuch fr die Familie werden, um sie mit der Sagenwelt unserer Altvordern, ihren Sitten und Anschauungen vertraut zu machen; es wird gewi Teilnahme und Freude an der Sache erwecken und durch die lebendige veranschaulichung der Götter- und Heldensagen die Jugend auf die deutsche Geschichte vorbereiten." (Zeitschr. s. lateinl. hh. Schulen. Xiv. Jahrg. Heft M2.) Dcutfcbc Rcldcnfacfcn. d-u>sch-nv>k t,& v seiner Jugend wiedererzhlt von Karl ettir. keck. Zweite, vollstndig umgearbeitete Auflage, besorgt von Dr. Bruno Busse. I. Bd. Gudrun und Nibelungen. Ii. Bd. Dietrich von Bern. Mit Originallithographien von Robert Engels. In geschmackvollem Leinenband mit Zeichnung von Robert Engels . . . je Jt 3. Die alten Sagen unseres Volkes in neuer Form, aber altem Geist zu erzählen, war die Absicht des Verfassers bezw. Bearbeiters des Buches, und er hat es vortrefflich verstanden, die alte Sagenwelt unserer Heldenvorzeit zu lebendiger, anschaulicher Darstellung zu bringen und Zu zeigen, da der Zauber, den sie zu ihrer Zeit ausgebt, noch nicht an Kraft verloren hat. Mit Recht betont er, da in seiner Heldensage das deutsche Volk des Mittelalters sein Hoffen und Lieben am klarsten ausgeprgt hat, da in ihr sich der Geist deutscher Vorzeit noch heute am echtesten offenbart. . . . Auch die schne Ausstattung wird dazu beitragen, dem Buche Freunde zu geroinnen; die Lithographien, mit denen Engels es geschmckt bat, verdienen es; sie sind in ihrer eindrucksvollen Gre in hohem Mae geeignet, auf die Jugend zu wirken." (Zeitschr. f. lateinl. hh. Schulen. Xiv. Jahrg. Heft M2.)
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