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1. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 138

1815 - Leipzig : Fleischer
riers tat Jahr 1791, der die Nachricht von dem zwischen Oestreich und der Pforte (der Türkei) geschlossenen Frieden in 16 Tagen nach London von Czistowa aus brachte. Der Mann hatte — freilich mit untergelegten Pferden, in die- ser Zeit, jeden Tag zu 24 Stunden, 5o deutsche Meilen gemacht. Ein gewöhnlicher Spatziergänger geht in einer Sekunde vier Fuß etwa; aber ein schnelles Windspiel legt in der nämlichen Zeit 88 Fuß zurück, und bewegt sich also 22mal schneller. Die Geschwindigkeit gewöhnlicher Winde ist nicht über 10 bis i5 Fuß in einer Sekunde. Durchlaufen sie 4o bis 60 Fuß in nämlicher Zeit, so heißen sie Stürme, und ge- hen sie noch schneller, so werden sie Orkane, deren Ver- wüstungen schreckencrregcnd sind, die Alles vor sich nieder- werfen, und die stärksten Tannen und Eichen wie Rohr- stäbe zerknicken. In dem Kriege der Amerikaner mit den Engländern sandte im Jahre 1780 der General Amhorst zu Montreal eine sehr wichtige Nachricht an den General Murray nach Quebek. Es wurden dazu zwei berühmte Schlittschuhläu- fer genommen, die auch auf dem Lorcnzflusse in 18 Stun- den hinfuhren — eine Reise, die etwa 2 c deutsche Meilen betrug. Nicht sowohl die Schnelligkeit allein ist hier das Merkwürdige, denn darin möchte wohl mancher deutsche, und mehr noch mancher holländische Schlittschuhläufer ih- nen den Rang abgewonnen haben, sondern die Ausdauer.

2. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 337

1815 - Leipzig : Fleischer
. 537 Man flößt Eichen und Tannen, die durch eiserne Klammern, Querbalken, Weiden und junge Fichten mit- einander verbunden werden. In einigen Gegenden sind Drehereien, wo nicht nur Weiden, sondern selbst junge Fichten wie Schnüre gewunden werden. — Die Last ist nach dem Stande des Wassers berechnet, und das Floß geht meistentheils 6 bis 8 Fuß tief. Mit dem Haupt- stöße sind zu beiden Seiten kleinere durch junge Eichen, die dem Wellenstoß nachgeben, verbunden. Sie sind dennoch 70 und mehr Fuß lang, vermehren die Masse des Holzes und vermindern die Gefahr des Strandens, ohne den Gang des Hauptstoßes zu erschweren und aufzuhal- ten. Mehrere Nachen oder Kahne begleiten solches Floß; die größern beladen mit Tauen und Ankern; dir kleinern aber dienen gleichsam als Post- oder Avisschiffe, um, was am Lande zu bestellen ist, auszurichten- Die Wohnungen auf dem Floße sind reinlich gehalten und bequem. Die Herrenhütte ist geräumig, und durch einen Gang getheilt; auf einer Seite Schlafzimmer „nd Buchhalterei des Eigenthümers, auf der andern das Steuermannszimmer. Anö Ende des Ganges stößt ein Dpeisesaal, vor welchem ein Zelt ausgespannt ist, um frische Lust schöpfen, und die herrlichen Gegenden, links und rechts der herrlichen Ufer anschauen zu können. — Nahe bei der Herren Hütte steht die Küche mit einem un- geheuern Kupferkessel auf dem Heerde, wo Tag und Nacht Kochfeuer ist. Soll gegessen werden, so wird ein V

3. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 340

1815 - Leipzig : Fleischer
546 rer« Landern, namentlich auf großen Strömen, durch das Gewebe von Wurzeln und Gewachsen, Massen, die ziemlich fest eine zeitlang aneinander halten *). Werden sie hei hohem Wasser vom Lande abgerissen, und treiben mit dem Strome mit Zhreu Pflanzen, selbst wohl noch mit einem Baume versehen daher, so bilden sie schwim- mende Inseln. Diese Erscheinung ist auf dem Ganges, dem Senegal und dem Mißißippi nicht selten. Aber ans den Seen bei der Stadt Mexiko finden wir schwimmende Inseln, die eine Erfindung der Noth sind. Als die Mexikaner vor etwa 600 Jahren von feindli- chen Nationen bedrängt wurden, sahen sie sich fast blos auf ihre Seen eiogeschraukt. Um nur etwas Land mehr zu gewinnen, worauf sich einige Pflanzen erbauen ließen, mußten sie sich einen künstlichen Grund verschaffen. Man flocht Weiden und zähe Wurzeln mancher Sumpf- pflanzen so zusammen, daß eine große Hürde daraus wurde, zog leichtes Gesträuch dazwischen, bedeckte so- dann diese Hürden mit Erde, die man mit Mais, Pfeffer u. dgl. besaete, um kärgliche Nahrung davon zu haben, und ließ sie sodann auf dem Wasser schwimmen. Ohne Zweifel waren vhnedieß schon schwimmende Inseln von Natur auf diesen Seen vorhanden, die man mithin nur nachzuahmen brauchte. *) Vergleiche, was vorher vom Dollart gesagt ist.

4. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 567

1815 - Leipzig : Fleischer
V) Ihr könnt an der Seite eines brennenden Lichtes den Finger sehr nahe hinhalten ohne einen großen Schmerz. Aber laßt uns einmal in gleicher Entfernung einen Finger über die Spitze der Flamme halten. — Derselbe Fall ist es, wo Holz oder sonst ein Körper brennt. 2^) Trägt man ein Licht in eine finstere Stube, so wird e- in allen Punkten in dem Augenblick sichtbar, in wel- chem es in das Zimmer gebracht ist; ja es scheint ein oder mehrere Meilen weit, fast in der nämlichen Zeit, wo es im Zimmer sichtbar wurde. Aber wenn ich einen Ofen heitze, wie viel Zeit braucht die Warme, ehe nur der kleine Raunt eines mäßigen Zimmers gleichmäßig nach allen Punkten zu erwärmt ist. 29) Je höher hinauf auf die Berge, desto mehr Kälte, wenn auch schon das Licht in voller Maße, Klarheit und Reinheit auf den Bergspitzen vorhanden ist! 5o) Wer versteht, warum sich die Pflanze nach dem Lichte dreht? Warum Menschen und Pflanzen, die dem Lichte entnommen sind, bleiches Angesicht und Farbe haben? z. B. Gefangene —- Pflanzen, die in Kellern stehen; Nelkeublätter, die noch in den Knospen stecken; Spargel, dessen Spitzen noch nicht aus der Erde hervor- gebrochen find, sind weiß; kommen sie aus Licht, so neh-

5. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 568

1815 - Leipzig : Fleischer
men sie dunklere Farben an, und wieder gegen den Herbst des Lebens und der Natur wird Alles bleich; das Haar des Greises, das Blart des Baumes. — In Som- mern , wo wenig Sonnenschein ist, bleiben die Früchte bleich, und auch schmacklos. An der Sonnenseite ist der Apfel und jedes andere Obst am schönsten und dunkelsten gefärbt! — Selbst der Laubfrosch, wohl gewohnt an verborgenen lichtlosen Aufenthalt, wird weißgrau, wenn er eine Zeitlang ganz im Dunkeln sitzen muß. 5i) Warum kühlt sich heißes Wasser viel leichter in metal- lenen, als in hölzernen Gefäßen? kocht aber in ersteren am allerleichtesten und schnellsten? 52) Wenn nasse- Gras dicht zusammen in Haufen liegt, fangt es an zu rauchen, es erhitzt sich so, daß man die Hand darin nicht leiden kann, und zuletzt brechen helle Flammen daraus hervor. Wer weiß, woher das kommt? Wo hat da- Feuer gesteckt? Wie ist es entstanden? 55) Stark gefüllte Blumen, z. B. die hundertblattrige Rose (Centifolie), die gefülltesten Nelken, der Schnee- bällen (vom Wafferholder), die am stärksten gefüllten Veilchen, Lack, Levkojen u. s. w. bringen keinen Samen. Woher kommt das?

6. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 560

1815 - Leipzig : Fleischer
§6v Aber nun betrachtet eines Schneeflockcns Gestal- t'ing — wenn es nämlich nicht große aneinandcrgeballte Flocken sind, sondern in der Kalte, draußen, und wenn es fein schneiet. — Alles eckig! — Salzkörnet *) aller Art (Krystallisation nennt man cs), eckig, immer- dar fast, spitzeckig, sechs-, achteckig, fünfeckig, rauten- förmig-eckig u. s. w., und wenn ein Stück Stahl zer- schlagen wird, hat es, wie der Basalt, seine eigenen, aber allemal eckigen Gestaltungen. — Gebet auf die Figuren acht, wie das Eis arn Fenster, und manche als Arzeneien gebrauchte, und zuvor im Wasser aufgelöste Salze im Glase anschießen. Aber sehet, wie die meisten Menschen sehen, ohne zu sehen — sehen, und vom Alltäglichsten nichts wissen! — Sehen, aber nichts wahrnehmen, geschweige denn beden- ken, und am wenigsten verstehen! — 7) Wenn man Jemanden sein Wohlwollen, seine Freundschaft, seine Liebe beweisen will, so gibt es Be- rührungen ; man drückt ihm die Hand, man zieht ihn an seine Brust, man küßt sich die Lippen, und mehrere ent- fernte Volker berühren sich mit den Nasenspitzen und reiben auch wohl dieselben aneinander. Man will selbst *) Körner und eckig scheint sich fast Jlt widersprechen, indem Körner auf das Rundliche hindeutet. — Bei manchen Samenkörnern vereinigt sich die rundliche Form mit der eckigen in den darauf angesetzten Spitzen: so auch in den eingerackten Blättern- «

7. Die Töchterschule - S. 332

1824 - Leipzig : Fleischer
Scholl: von Gott will ich nicht lassen, Gott verlässt die Seinen nicht! 26. Ghristns als Gärtner. (.Altdeutsches Altarbilds) Als die drei Frauen, die mit Salben nahten, Bei Sabbathsfrüh zum heilgen Grabe traten , Da sahen sie herabgewälzt den Stein ; Die Leinwand und das Schweisstuch lagen beide Zusarrpngewickelt, und im weissen Kleide Sass in der Gruft ein Jüngling zart und rein, Der sprach: wen sucht ihr hier in Todesbanden? Das Grab ist leer, der Herr ist auferstanden ! Da eilten zwei, was sich hier zugetragen , Beklornmnen Muths den Jüngern anzusagen; Doch einsam still durch wallte Magdalene, Das Nardenglas *) noch in der weisgen Hand, Des Palmengartens frische Morgenschöne ; Den beilegen Leichnam wähnte sie entwandt, Den kargen Trost, die Rechte noch zu küssen, Die sie der Tugend Pfad geführt, entrissen. Durch’s Grün der Zweige zogen Morgenlüfte, Vom Beet der Blumen wehten Balsamdüfte, Es kräuselte der Wind ihr goldnes Haar, Das aufgelösst hinab zur Hüfte wallte; Vom Ast zu Ast im Wechselgruss erschallte Das Morgenlied der muntern Vögelschaar; Zur Freude war die Gegend rings erwacht, Nur sie umgab des Kummers tiefste Nacht. Und als ihr Aug’ trüb durch den Garten irrte, Ob Keiner nahe , ihrem Schmerz verwandt, Gewahrte sie im Schatten einer Mirthe Der reinsten Lilie thauumglänzten Stand, iva r Je, Name mehrerer wohlriechender Gew'dehse, ders des Lavendels. beson

8. Die Töchterschule - S. 343

1824 - Leipzig : Fleischer
-C . 64. Zwei Sylben nennen dir die schönste Stunde , Die du erlebt, doch selber nicht gesehn; Wo um den armen Menschen in der Runde Zuerst die guten Geister stehn. Und hat sie freundlich über dir gewaltet, So tritt die dritte Sylbe dir in’s Haus, Eilt alle Morgen zu dir, neu gestaltet, Und kramt dir ihre bunten Bilder aus. Ist nun die dritte oft vorbeigeflogen, Dann kommt in seinem festlichen Talar Das Ganze freundlich hergezogen, Und zählt dir zu ein neues Jahr,

9. Abth. 3 - S. 371

1841 - Leipzig : Fleischer
371 Anhang. i. Aus der Natur lehre. Einleitung. 1. Mit Recht haben mehrere weise Männer die grosse, schöne Natur um uns her, mit ihren Sternen, Bergen, Blumen und vielerlei Thieren, auch ein grosses Buch Gottes für den Menschen genannt, was nur, statt der Buchstaben, worin die heilige Schrift verfasst ist, in lauter Gestalten geschrieben ist. Auf jedem Blatte dieses grossen Naturbnches steht auch von der Liebe Gottes zu den Menschen und zu allen seinen Geschöpfen geschrieben;, eben so wie in der heiligen Schrift auf je- dem Blatte von Gottes Weisheit und Grösse. Eigentlich ist freilich jedes kleine Thier und jedes kleine Pflänzchen, wenn man seinen innern Bau, und seine ganze Lebensart betrachtet, ein eben so wunder- volles Werk und Zeugniss von Gottes Güte und unend- licher Allmacht, als das ganze schöne Weltgebände und unsere grosse Erde. Aber der Mensch bewundert ge- wöhnlich doch das mehr, was als recht ungeheuer gross und gewaltig ins Auge fällt, und sieht erst nachher ein, dass er dieselben Wunder, die er dort im Grossen an- staunte, auch im Kleinen hei und um sich hat. Wir wollen daher auch erst mit etwas recht Grossem, mächtig ins Auge fallenden, mit der festen Erdmasse, anfangen, auf welcher dem Menschen und der ganzen ihn umge- henden Natur ihre Wohnstätte bereitet ist. , 24*

10. Abth. 3 - S. 374

1841 - Leipzig : Fleischer
374 Felsengebirge enthält Oeffmingen, welche zu unergriind- bar tiefen Bäumen führen. Die Höhle Dohlen ans dem Norwegischen Sundmör scheint sich unter das Felsenbette des Meeres fortzusetzen und endigt an unzugänglichen Abgründen. In Nordamerika hat noch Niemand den Umfang der mächtig weiten unterirdischen Gewölbe über- blickt, die sich im Gebiet von Warren Count}', in Ken- tuky eröffnen. Neunzehn Stunden lang hatte Ward diese Weitungen, deren \iele er, wegen ihrer ungeheuren Aus- dehnung, mit Städten verglich, du ich wandelt, ohne das Ende zu erreichen; die grösste der Weitungen ist 6 eng- lische Meilen vom Eingang entfernt. Und dennoch er- scheine« die Höhlen, in welche der Mensch einzudringen vermag, meist nur als das obere Geschoss der grossen, damit zusammenhängenden Räume, die ihm die Tiefe verbirgt. In dieser unbekannten Tiefe braust der Was- serfall der Höhle bei Levington, in welcher Baker mit seiner Familie sich verirrt hatte, so dass er erst nach mehreren Tagen einen der beiden mächtig grossen Aus- gänge wiederfand; in diese Tiefen stürzen die Wasser der Castletons- und Paolshöhle in England hinab. V u 1 k a n e. 3. Tn der Tiefe der Erde muss aber auch, wenig- stens an manchen Orten, Feuer oder sonst eine Ursache wirksam sein, welche grosse Wärme hervorbringt. Denn wenn man in manche Bergschächte in England, die zum Theil unter den Meeresgrund hinabreichen, oder in die Bergschächte vieler andrer Länder der Erde hinunter- steigt, findet man da nicht bloss die gewöhnliche Wärme, die die Keller im Winter haben, und die nur daher kommt, dass die Kälte der Luft dahin nicht so eindrin- gen kann, sondern eine andere, selbstständige Wärme, die immer zunimmt, je tiefer man hinabkommt, und die ihre Ursache tief unter der Erdoberfläche haben muss. Die
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