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1. Thüringisches Lesebuch für die oberen Klassen der Volksschulen - S. 87

1873 - Hildburghausen : Gadow
Frieden schalten haben. Nur in dem damals eingerichteten König- reich der Niederlande ist seitdem insofern eine Aenderung einge- treten, als Belgien sich im Jahr 1831 losgerissen hat und seitdem ein eigenes Königreich bildet. Auch ist noch zu bemerke,^, daß Griechenland im Jahr 1821 den Befreiungskrieg gegen die Türken begann und endlich auch mit der Unterstützung fremder Mächte dahin gelangte, ein eigenes unabhängiges Königreich zu bilden (1829). 50) Im I. 1848 endlich gab eine Revolution in Paris vom 22.-24. Februar, durch welche der König Ludwig Philipp aus Frankreich vertrieben und die Republik daselbst eingeführt wurde, den Anstoß zu einer allgemeinen Bewegung, die sich auch nach Deutschland verbreitete. Am 18. Mai vereinigten sich die vom ganzen deutschen Volke gewählten Vertreter in Frankfurt a. M. zu einer Nationalversammlung mit dem Zwecke, durch eine neue Ver- fasiung die Einheit und Freiheit des deutschen Vaterlandes zu be- gründen. Die hierauf gesetzten Hoffnungen sind indeß nicht in Erfüllung gegangen. Die Erschütterung beruhigte sich erst nach Jahren. 51) In Frankreich machte sich den 2. Dez. 1852 der bisherige Präsident der Republik, Louis Napoleon, ein Neffe Napoleons I., zum Kaiser der Franzosen unter dem Namen Napoleon Iii. — Die zwischen Rußland und der Türkei ausgebrochenen Streitigkeiten gaben demselben Veranlassung, zu Gunsten der Türkei und im Bunde mit England und Sardinien 1854 gegen Rußland den Krieg zu erkären, welcher hauptsächlich auf^der Halbinsel Krim ausgefochten wurde, und mit der Eroberung Sebastopols 1855 und der Niederlage Ruß- lands endete, das dadurch seine Alleinherrschaft auf dem schwarzen Meere einbüßte. i ,52) Bereits im Jahr 1850 unternahm Napoleon Iii., mit deni Könige Viktor Emanuel von Sardinien verbündet,^ einen neuen Krieg gegen Oesterreich. Oesterreich wird in den Schlachten bei Magenta und Solferino von den vereinigten Franzosen und Ita- lienern geschlagen und tritt als Friedenspreis die Lombardei an Frankreich ab, während dieses dieselbe den: König von Sardinien überläßt, für sich aber Savoyen und Nizza in Anspruch nimmt. Die Fürsten, von Toskana, Parma und Modena flüchten in Folge der Revolution aus, ihren Staaten und ihre Länder werden (1860) mit Sardinien vereinigt, das nun den Namen „Königreich Italien" annimmt. Garibaldi erobert Sizilien und Neapel, und auch dieses wird 1860ju dem Königreich Italien geschlagen. Durch die Ereig- nisse, des Fahres 1866 kommt endlich auch das von Oesterreich noch besessene Venetien und 1870 der bisher vom Papst beherrschte Kirchenstaat an dasselbe, so daß nun ganz Italien ein Königreich unter Viktor Emanuel bildet. 53) In den Jahren 1861—1865 wüthete zwischen den Nord- und ^>üdstaaten der amerikanischen Union wegen der Sklavenfrage ein Bürgerkrieg,, aus dem die Nordstaaten siegreich hervorgingen und die Freilassung der Negersklaven nun überall bewirkt wurde, ^er edle Präsident Lincoln war vor Beendigung des Kriegs durch Meuchelmord gefallen. _ , 54) Die rücksichtslose Behandlung Schleswig-Holsteins von weiten Dänemarks führte 1864 zum Kriege. Oesterreich isldprnchn^ vertneben die Dänen aus den Elbherzogthümern (Erstürmung der ^üppeler Schanzen und Eroberung der Insel Alsen), gelten die- -'ristitut hung Braur.c •^>3 Schulbuchdidüotbek

2. Der gute Kamerad - S. 246

1916 - Berlin : Baur & Richter
Liederanhang 1. O Deutschland hoch in Ehren. O Deutschland, hoch in Ehren, du heil'ges Land der Treu! Stets leuchtet deines Ruhmes Glanz in Ost und West aufs neu. Du stehst, wie deine Berge, fest gen Feindes Macht und Trug, und wie des Adlers Flug vom Nest gehl deines Geistes Flug. Haltet aus, haltet aus! |: Lasset hoch das Banner wehn; :> zeiget ihm, zeigt dem Feind, daß wir treu zusammenstehn I Daß sich unsre alte Kraft erprobt, wenn der Schlachtruf uns entgegentobt; haltet aus im Sturm- gebraus! ! : ! ; Gedenket eurer Väter, gedenkt der großen Zeit, wo Deutschlands gutes Ritterschwert gesiegt in jedem Streit! Das sind die alten Schwerter noch, das ist das deutsche Herz; die schlagt ihr nimmermehr ins Joch, sie dauern fest wie Erz. Haltet aus, haltet aus, lasset hoch das Banner wehn, zeiget stolz, zeigt der Welt, daß wir treu zusammenstehn, daß sich alte deutsche Kraft erprobt, ob uns Friede strahlt, ob uns Krieg umtobt; haltet aus im Sturm- gebraus ! 1 i : i i Zum Herrn erhebt die Hände, er schirm' es immerdar, das schöne Land vor jedem Feind; hoch steige deutscher Aar! Dem teuren Lande Schirm und Schutz sei deutscher Arm bereit, wir bieten jedem Feinde Trutz und scheuen keinen Streit! Haltet aus, haltet aus, lasset hoch das Banner wehn, lasset uns treu und kühn mit den ersten Völkern gehn! Daß sich deutscher Geist voll Kraft erprobt, wenn das Ungewitter uns umtobt; haltet aus im Sturmgebraus! Ludwig Bauer. 2. Morgen marschieren wir. Morgen marschieren wir, ade, ade, ade; wie lieblich sang die Nachtigall vor meines Liebchens Haus, verklungen ist nun Sang und Schall, das Lieben ist nun aus. Ade, ade, es muß geschieden sein. Morgen Maschinen wir, ade, ade, ade; und unser Bündel ist geschnürt und alle Liebe d'rein; ade, die Trommel wird gerührt, es muß geschieden sein. Ade, ade, es muß geschieden sein. Morgen marschieren wir, ade, ade, ade; so reich' mir denn nochmal die yand, Herzallerliebste du; und kommst du in ein fremdes Land, so laß dein Bündel zu. Ade, ade, es muß geschieden sein. Hoffmann v. Fallerrleben. 3. Marsch ins Feld. Des Morgens zwischen drei'n und vieren, da müssen wir Soldaten mar- schieren das Güßleiu auf und ab, trale ra, mein Schätzlein sieht herab, träte ra, das Gäßlein auf und ab, mein Schätzleiu sieht herab, trale ra. Trale ral la la la la, trale ral la la la la, trale ra, trala la la la la, trala la, trale ral la la la la, trale ral la la la la, mein Schätzlein sieht herab, trala la. Mit Sack und Pack stehn schmuck die Leute, da geht's hinaus aufs Feld in die Weite, frisch vorwärts Mann für Mann, trale ra, die Tronnnler ziehn voran, trale ra, frisch vorwärts Manu für Mann, die Trommler zieh'n voran, trale ra. Trale ral u. s. w., die Trommler zieh'n voran, trala la.

3. Schul-Lesebuch - S. 14

1873 - Berlin : Stubenrauch
14 verständiges Volk, gleich tüchtig als Ackerbauer und Viehzüchter, wie als Seeleu-te. Wer diese Gegend durchwandert, kann viel Gelegenheit finden, sieb im Springen zu üben, besonders bei nasser Witterung. In solcher Zeit führt jeder Fußgänger einen etwa zwölf Fuß langen Stab mit sich, da es ohne diesen unmöglich wäre, sich über die zahllosen Gräben zu schwingen. Fast die liebste Zeit ist dem Oft- friesen der Winter. Da sind all die Kanäle zugefroren, und man kommt dann auf Schlittschuhen leicht von einem Ort zum andern. Die Hauptstadt Ostfri-es- lands ist Aurich, ziemlich in der Mitte des Landes und in sandiger, aber frucht- barer Gegend gelegen. Von hier führt durch Marsch- und Moorland drei Mei- len weit bis nach Emden ein Kanal, aus dem man durch Ziehschiffe (Treck- schuiten) befördert wird. Emden ist einer der wichtigsten Handelsplätze Hannovers. Einst wurden die Mauerm der Stadt von der Ems bespült; seit Jahrhunderten hat diese aber einen andern Weg genommen. Wie ganz Ostsriesland das deutsche Holland genannt werden kann, so ist auch Emden eine ganz holländische Stadt. Sie wird von vielen Kanälen, die mehr als 30 Mal überbrückt sind, durchstoffen und steht auch mit der Ems durch einen den Seeschiffen zugänglichen Kanal in Ver- bindung. 5. Das Heffenland. Westlich von der Werra, nördlich vom Rhöngebirge, östlich vom rheinisch- westphälischen Schiefergebirge breitet sich ein wellenförmiges Hochland von etwa 500 bis 1000 Fuß Meereshöhe aus. Man nennt es das hessische Berg- und Hügelland. Es ist vielfach von Thälern durchschnitten und von einzelnen Bergen, oft auch von ganzen Berggruppen überragt. Diese geben den Gegenden, in denen sie sich erheben, ein mannichfaltigeres Ansehen. Nicht selten sind sie mit üppigen Wäldern geschmückt. Freundliche Dörfer und Schlösser, altersgraue Ucberreste von Burgen und Befestigungen blicken von ihnen herab. Eine der hervorragend- sten Berggruppen liegt westlich von der Fulda, unweit Kassel, und führt den Namen der Habichtswald. Er bildet eine große Gebirgsmasse, die ringsum steil emporragt und weithin sichtbar ist. Noch auf dem 22 Stunden entfernten Brocken und auf dem nicht viel näheren Jnselberge wird er erblickt. Besonders stattlich erscheint er aus seiner Ostseite, wo sein Abhang mehr als 1000 Fuß tief in das Thal abfällt. Hier schmücken ihn auch die schönen, zu dem Lustschloß Wilhelmshöhe gehörigen Bauwerke, Gartenanlagen und Kunstwerke. — Die an- sehnlichste Kuppe im Innern Hessens ist der Hohe Meißner, welcher über seine Umgebung weit emporragt und sich 2400 Fuß über das Meer, 1940 Fuß über das Werratha! erhebt. Von diesem aus stellt er sich wie ein langer, dunkel- grüner Wall dar. Seine Krone ist eine völlig glatte, baumlose Ebene, 1 Stunde lang, Vi Stunde breit; sie endigt fast überall mit steilen Gehängen und Ab- gründen. Kein anderer Berg im Hessenlande hat einen solchen Ruf, wie er. Der Wan- derer kommt, um seinen Bau und seine Gesteine zu bewundern, welche sehenswerthe Klippen, Grotten und steile Wände bilden, und erfreut sich der weiten Aussicht, welche bis zum Harz, zum Thüringer Wald und Rhöngebirge reicht. Berg- leute fahren in die Stollen des großen Kohlenwerkes, das schon seit 300 Jahren gebaut wird. Pflanzenkundige suchen die seltnen und nützlichen Kräuter auf, arme Leute Beeren, um sie weithin zu verkaufen. Auf die Oberfläche, die mit fetten, würzigen Weiden bedeckt ist, und auf die wafferreichen Wiesengründc an den Ab- hängen treiben die Hirten ihre Rinderheerden, deren Glockengeläut durch den Wald ertönt. — Ansehnliche Flächen des hessischen Berglandes sind mit Wald bedeckt. So liegt hier einer der größten Forsten Deutschlands, der^ mit schönem Laubholz bestandene, 9 Quadratmeilen große Solinger Wald. Sein Holzreichthum hat einen wichtigen Industriezweig hervorgerufen, die . Eisenverarbeitung. Besonders sind die hier bereiteten Stahlklingen weit und breit benähmt.

4. Schul-Lesebuch - S. 28

1873 - Berlin : Stubenrauch
28 Der Donner der Geschütze wurde immer stärker. Es war, als dränge er den unglücklichen Fürsten, einen Entschuß zu fassen. Plötzlich griff er nach dem Degen. „Ich will auch sterben und mich nicht ergeben/ rief er aus^ indem er seinen Adjutanten beiahl, ihn an die Stelle zu führen, wo der Kampf besonders heftig war. Sdiit Mühe nur bahnt dieser dem Kaiser einen Weg durch die Straßen. Man beachtet die Beiden kaum in der Angst und Verwirrung, die sich aller Ge- müther bemächtigt hatte. Da werden ihre Schritte gehemmt. Eine Bahre wird langsam daher getragen, und auf dieser liegt der einst ruhmgekrönte, feit vier Wochen in jedem Kampf geschlagene und jetzt schwer verwundete Marschall Mac Mahon. Derselbe theilt dem Kaiser mit, daß General von Wimpffen das Kom- mando übernommen habe. Der Kaiser eilt der Vorstadt zu, welche von den Baiern hart bedrängt war. Mit gezogenem Degen schließt er sich einer Schaar an, die mit dem Feinde ringt. Aber das Ariilleriefener wird immer stärker, und Hunderte um ihn her erliegen dem Kugelregen. Endlich giebt er dem An- dringen seines Adjutanten nach und zieht sich zurück. Nun ward es ihm zur schrecklichen Gewißheit, daß Alles verloren war, und er schickt sich an, einen Brief an den Sieger zu richten. „Da ich/ so schrieb er, „inmitten meiner Truppen nicht habe sterben können, so bleibt mir nichts übrig, als meinen Degen in die Hände Eurer Majestät zu legen.' In Folge der blutigen Schlacht bei Sedan sah sich die französische Armee genöthigt, zu kapituliren. Es fielen dabei 108,000 Gefangene, unter diesen der Kaiser Napoleon, der Maschall Mac Mahon und 4000 Offiziere, ferner 400 Feldgeschütze, 150 Festungskanonen und 10,000 Pferde in die Hände der Sieger. Der Erfolg war ein beispielloser, und dabei war es eine besonders günstige Fügung, daß er im gemeinsamen Kampfe der Preußen, der Sachsen, der Baiern und der Würtembergcr errungen war. Das gemeinsam vergoffene Bück führte die Herzen der deutschen Stämme immer näher zusammen, und in Allen belebte sich immer mehr die freudige Hoffnung, daß jetzt das deutsche Reich in seiner alten Herrlich- keit wieder erstehen werde. Als die Kunde von der furchtbaren Niederlage bei Sedan nach Paris ge- langte, brach eine Revolution aus. Der Kaiser Napoleon wurde seines Thrones entsetzt, die von ihm eingesetzte Regierung verjagt, und die Kaiserin Eugenie sammt ihrem Sohne entfloh nach England. Während in Preußen nach dem unglücklichen Kriege von 1806 und 1807 das Volk sich nur um so, inniger dem geliebten Königspaar anschloß, wandte die französische Nation sich von dem gefalle- nen Herrscherhause ab und gab sich in blinder Wuth den Männern hin, die sich der Herrschaft bemächtigt hatten. 12. Die Kämpfe um Meß. Nach der Schlacht bei Sedan richteten die dritte und die vierte Armee ihren Marsch nach Paris; denn nur dort konnte Frankreich vollständig besiegt werden. Andere Theste der deuffchen Armee unternahmen die Belagerung der großen Festungen, welche noch unbezwungen im Rücken unserer Heere lagen. _ Am 23. September mußte sich Toul ergeben, wodurch der Weg zwischen Paris und Deuffchland frei ward, so daß nun Proviant und schweres Geschütz leichter nach Westen geschafft werden konnte. Einen großen Jubel erregte es in ganz Deutsch- land, als am 28. September nach tapferer Gegenwehr die Hauptstadt des Elsaß, Straßburg, von den badischen Truppen unter dem Oberbefehl des tapferen Generals von Werder genommen wurde. Langwieriger war die Belagerung der früher noch nie bezwungenen Festung Metz, in welcher noch immer der französische General Bazaine mit seinem ganzen Heere vom Prinzen Friedrich Karl gefangen gehalten wurde. Hier hatten unsere braven Krieger die schwerste Arbeit. Der Herbstregen goß täglich in Strömen herunter und weichte den lehmigen Boden so auf, daß sie nirgend eine trockene Stätte fanden. Dabei' mußten sie Tag und Nacht auf der Hut fein, um den
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