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1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 10

1911 - Breslau : Hirt
10 I. Geschichte. 4. Hessen als Groherzogtum. Groherzog Ludwig I. (18061830) erhielt durch Mediatisierung die Souvernitt der die vormals reichsstndischen Gebiete der Grafen Erbach-Erbach, Erbach-Frstenau und Erbach-Schnberg, der Grafen Stolberg - Ortenberg und Stolberg - Gedern, der Grafen von Solms-Lanbach, Solms-Wildenfels und Solms-Rdelheim, des Grafen von Schlitz, des Grafen Leiningen-Westerburg, der Fürsten von Solms-Braunfels und Solms-Lich, des Fürsten von Lwenstein-Wertheim, des Fürsten von Wittgenstein, des Landgrafen von Hessen-Hombnrg und des Freiherrn von Riedesel, auerdem die Souvernitt der einige ritterschast-liche Gebiete, wie die der Herren von Wambolt und von Gemmingen. Dafr war Hessen gezwungen, an allen Feldzgen Napoleons teil-zunehmen. Hessische Truppen fochten mit gegen Preußen und sterreich, unter der glhenden Sonne Spaniens und auf den Eisfeldern Rulands. Besonders zeichnete sich der zweitjngste Sohn des Groherzogs, Prinz Emil von Hessen, aus, der sich schon während des Feldzugs 1809 im Hauptquartier Napoleons befand und während der Feldzge 18121815 als General-Kommandeur die groherzoglichen Truppen befehligte. Die Tapferkeit der Hessen erntete allgemeine Anerkennung. In den Jahren 17921815 beteiligten sie sich an nicht weniger als 27 Haupt-schlachten und 40 kleineren Treffen und Gefechten. Noch bei Leipzig hatte Prinz Emil mit seinen Hessen in todesverachtender Khnheit den Rckzug Napoleons gedeckt. Er selbst mit etwa 45 Offizieren und 200 Unteroffizieren und Soldaten geriet in Gefangenschaft; nur wenigen gelang es zu eutriuuen. Erst nach der Schlacht bei Hanau schlo sich der Groherzog durch den Vertrag von Drnigheim den verbndeten Mchten an. Auch an den Kmpfen gegen Napoleon 1814 und 1815 uahmen die hessischen Truppen unter der Fhrung des Prinzen Emil teil. Durch den Wiener Kongre erfuhr das Groherzogtum abermals Gebietsvernderungen und erhielt im wesentlichen seine heutige Gestalt. Es mute an Preußen das Herzogtum Westfalen und die Sou-veruitt der Wittgenstein abtreten, an Hessen-Kassel das Amt Dorheim, die Orte Groauheim, Grokrotzenburg, Oberrodenbach und Praunheim, an Bayern Alzenau, Miltenberg, Amorbach und Heubach. Hessen-Homburg wurde vom Groherzogtum getrennt und erhielt 1817 die Souvernitt. Dafr erhielt der Groherzog die Provinz Rhein-hefsen, bestehend aus dem grten Teile des seitherigen franzsischen Departements Donnersberg (Mont-Tonnerre) mit den Stdten Mainz, Worms, Bingen und Alzey sowie die Landeshoheit der den grten Teil der grflich Jsenbnrgischen, Solms-Rdelheimischen und Jugel-heimischen Besitzungen. Das ganze groherzoglich hessische Gebiet umfate etwa 150 Quadratmeilen mit 629 359 Einwohnern. Der Groherzog nahm nun den Titel Groherzog von Hessen und bei Rhein" an. Ludwig I. war eifrig und mit Erfolg bemht, die so verschieden-artigen Teile seines Landes zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen.

2. Deutsche Kulturgeographie - S. 257

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
Reichsversassung und Verfassung der einzelnen deutschen Staaten. 257 Nur in der Wahlberechtigung und im Steuerwesen geben sich größere Unterschiede kund. Sonst hat aber überall das Volk Anteil an den Regierungsgeschäften, und in allen Staaten, mit Aus- nähme der beiden Mecklenburg, sind die Rechte und Pflichten der Staatsbürger durch eine Verfassung bestimmt. Darum sind von den 21 Monarchien des Deutschen Reichs nur 19 konstitutionelle (beschränkte) Erbmonarchien. Die beiden Mecklenburg sind roohl Eromonarchien, in denen die Großherzöge mit ihren Staats- Ministerien das Land verwalten, aber bis jetzt gibt es daselbst noch keine moderne Verfassung, sondern eine für die beiden Groß- Herzogtümer gemeinschaftliche landständische Verfassung, die nur auf dem Grundbesitz beruht, eine Verfassung, roie sie im Mittelalter gang und gäbe rvar. Die Mittelstaaten Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden und Hessen haben nach preußischem Muster das Zweikammer- system, die übrigen Kleinstaaten nur eine Kammer, die gleichsam die Rechte beider Kammern vereint. Ahnlich wie in Preußen üben in allen andern Staaten die Gemeinden das Recht der Selbstverwaltung aus und überall begegnet man Anklängen an die preußische Verwaltungseinteilung mit dem Behördenorganismus. Königreich Bayern. König oder Regent mit einem Staatsrat als Kronrat. Staatsministerium: 7 Minister, und zwar des Kgl. Hauses und des Äußern, des Innern, des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten, der Justiz, der Finanzen, des Krieges und der Verkehrsangelegenheiten (Eisenbahnen und Post). Landtag: Kammer der Reichsräte und Kammer der Abgeordneten (163). 8 Regierungsbezirke oder Kreise (Ober-, Niederbayern, Schwaben, Ober-, Mittel-, Unterfranken, Pfalz und Oberpfalz) mit einer Kreisregierung (an der Spitze ein Regierungspräsident), 161 Bezirksämter (an der Spitze ein Bezirksamtmann) und 42 un- mittelbare Städte. Königreich Sachsen. Gesamtministerium 6 Minister. Ständeversammlung: Erste und Zweite Kammer (91 Abgeordnete). 5 Kreishauptmannschaften (Dresden, Leipzig, Bautzen, Zwickau und Chemnitz), an der Spitze ein Kreishauptmann. 27 Amts- hauptmannschaften (an der Spitze ein Amtshauptmann) und 5 un- mittelbare Städte. Königreich Württemberg. König mit dem Geheimen Rat als Kronrat. Staatsministerium: 6 Minister. Die Landstände: (Erste) Kammer der Standesherren und (Zweite) Kammer der Ab- geordneten (92). 4 Kreise (Neckar-, Schwarzwald-, Jagst- und Donaukreis), an der Spitze eine Kreisregierung unter einem Präsidenten. 63 Oberämter (Oberamtmann) und Stuttgart. Großherzogtum Baden. Staatsministerium: 4 Minister. Die Landstände: Erste und Zweite Kammer (73 Abgeordnete). 4 Bezirke (Konstanz, Freiburg, Karlsruhe und Mannheim) unter Eckert, Deutsche Kulturgeographie. 17

3. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 417

1868 - München : Lindauer
417 Kurze Geschichte Schwabens. rissen die Habsburger die Landschaft Breiögau u. a. an sich und riefen dadurch den alten Unwillen der schwäbischen Städte und Herren aufs neue wach. König Karl Iv ließ den Haböburgern^freie Hand und stellte den trotzigen Städten Schwabens, die nach Art der Schweizer 1372 den „schwä- bischen Städtebund" schlossen, einen rüstigen Verfechter seiner Rechte in dem Grafen Eberhard Iii von Württemberg auf, verließ aber^nach der Niederlage, die Eberhard bei Reutlingen 1377 erlitt, die Dache des Besiegten und gestand den schwäbischen Städten unter Aufgebung seines Reichsgrundgesetzes das Einignngsrecht zu. Sein schwacher Sohn Wenzel verlieh am 25. Februar 1373 die Landvogtei in Ober- und Nieder- schwaben um 40,000 Florentiner Gulden an Leopold Iii von Oester- reich, konnte jedoch nicht durchsetzen, daß die schwäbischen Städte den neuen Vogt anerkannten. Oesterreich konnte erst unter Kaiser Friedrich Iii (1440—1493) diese Ansprüche auf Ober- und Niederschwaben zur Geltung bringen. Neben den Habsburgern waren in Schwaben namhafte Dynasten: die Grasen von Zollern, die Pfalz grafen von Tübingen, die Herzoge von Teck, die von Urslingen, die Markgrafen von B ad en, die von Burgau, die Gr a fen von Württemberg, Oettingen, Fürstenberg und andere. Ohne das Eintreten der Religionsunruhcn würde Schwaben sicher nach und nach völlig anoesterreich gekommen sein, denn der „große schwäbische Bund" vertrieb 1519 den Herzog Ulrich I von Württemberg und half so ein Haupthinderniß beseitigen, welches der Unterwerfung Schwabens unter das österreichische Scepter im Wege stand. Dieser Bund ging aus der um I486 entstandenen Gesellschaft des hl. Georg hervor, der sich am 9. März 1488 zu Eßlingen mehrere Reichsstädte, daun Graf Eberhard von Württemberg, Herzog Wilhelm Iv von Bayern und andere Dynasten anschlossen. Herzog Ulrich I trat dem Bunde nicht bei, brachte ihn vielmehr auf,, da er die Reichsstadt Reutlingen am 28. Januar 1519 überwältigte und zur württembergischen Landstadt machte. Der bayerische Herzog Wilhelm Iv, der Standhafte, zog als Haupt- mann des schwäbischen Bundes wider Ulrich und nahm sein ganzes Land weg. Die Behauptungskosten scheuend überließ es der Bund dem Kaiser Maximilian I. Die Bundesglieder änderten indessei: bald ihre-Gesinnung, viele neigten sich als lutherisch auf Ulrichs Seite und gingen 1533 förmlich auseinander, da eben Landgraf Philipp V von Hessen wohlgerüstet ein- siel. Im Frieden zu Cadan (1534) gab Oester eich so viel nach, daß Ulrich I sein väterliches Erbe als österreichisches Afterlehen zurückerhielt. 8- 8- Von den vielen Dynasten, welche um diese Zeit in dem west- lichen Theile Schwabens, d. i. vom Rhein bis zur Iller begütert waren, haben in neuester Zeit nur die vou Baden und Württemberg ihre Landesherrlichkeit gerettet. Der östliche Theil Schwabens oder das Gebiet von der Iller bis zun: Lech ward zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts zu Bayern geschlagen. Der auf dem Lüneviller Frieden vom Jahre 1801 basirte Reichsd eputations-H auptsch lüß vom 25. Februar 1803 brachte der Krone Bayerns die Güter des Hochstifteö Augsburg und die der zwei Reichsabteien St. Ulrich und St. Afra in Augsburg ein; den Bestimmungen des Preßbimger Friedens (1805) zufolge mußte Oester- reichs Kaiser Franz Ii von Schwaben die Grafschaft Königs egg-Rothen- fels mit Jmenstadt und Staufen, die Herrschaften Tetnang und Langenargen am Bodensee, die Stadt Lindau und die Markgrafschaft Burg au (zwischen den Flüssen Donau und Lech) an Bayern überlassen, welches obendrein das Gebiet des gefürsteten Abtes vou Kempten, die Reichsstadt Augsburg und nach Errichtung des Rheinbundes im Jahre 1806 durch den 24.Artikel der Bundesakte die Landeshoheitsreckte über Sattler, bayer. Geschichte. 27

4. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 430

1868 - München : Lindauer
430 Die einstmaligen Hochstifter und Reichsstädte. Stuhl zu Mainz wird auf die Kathedrale au Regensburg übertragen. Die Würden Zeines Kurfürsten, Reichserzkanzlers, Metropoliten-Erz- bischofs und Primas von Deutschland sollen auf ewige Zeiten damit vereinigt bleiben. Der Erzkanzler Karl Theodor von Dalberg erhält die Stadt Regensburg, die Abteien St. Emmeram, Obermünster und Niedermünster, dazu das Fürstenthum Aschaffenburg und die Stadt Wetzlar. Einkommen 650,000 Gulden. 30. Dezember 1803. Der Kurfürst Erzbischof von Dalberg zieht in Regensburg ein. 1803—1810. Fürstenthum Regensburg. 1806. Der Kurfürst Erzkanzler Karl Theodor von Dalberg tritt dem Rhein- bund bei, erhält den Titel: Eminenteste Hoheit, bekommt zu seinem Gebiete noch die Stadt Frankfurt und Souverainetätsrechte über mehrere Güter; Residenz des Fürsten-Primas zu Frankfurt. 23. April großer Brand in Regeusburg. 1809. 17. Juni. Der Fürst-Primas nimmt von den Gütern des aufge- hobenen deutschen Ordens Besitz. 1810. 16. Februar. Der Fürst-Primas wird Großherzog von Frankfurt mit dem Titel „Königliche Hoheit" und tritt Regensburg an Napoleon ab. 28. Februar. Regensburg kommt an Bayern. Besitznahme durch Freiherrn von Weichs und von Mieg am 9. und 22. Mai. 23. September: Regensburg Hauptstadt des Regenkreises. 1812. Der Fürst von Thurn und Taxis kauft die Gebäude des Stifts St. Emmeram und erhält von dem König Max I von Bayern die Herrschaft Donaustauf zu Lehen. 1814. Januar. Karl Theodor von Dalberg geht nach Auflösung des Rhein- bundes und Verlust des Großherzogthums Frankfurt als Privatmann nach Regensburg, erhält eine jährliche Susteutation von 100,000 Gulden und stirbt am 10. Februar 1817 (geb. 1744 zu Hernsheim bei Worms). Ii. In der Rheinpfah. 4) Kochstift Speier. Vorrömisch oder gallisch Noviomagus; römisch Îjemetes; Hit Anfang des 7. Jahrhunderts Spira, daun Splr, seit dem 16. Jahrhundert Spcir, Speier. 200—300 u. Ehr. Alemannen und Frauken zerstören Speier. K. Kon- stautius Chloruö Wiederhersteller Speiers. 348. Jesse, angeblich Bischof in Speier. 614. Gründung des Bisthums Speier unter König Chlotar Ii; Athanasius, Principius die ersten Bischöfe. 665. König Childerich Ii von Austrasien verleiht der Kirche von Speier volle Immunität. 800. Civitas Spira mit einer königlichen Pfalz. 1030. König Konrad Ii legt den Grund zum Dombau. 1061. Einweihung des Doms. 1289. Eine große Feuersbrunst beschädigt den Dom, ebenso 1450. 1294. Vollkommene Reichsfreiheit der Stadt. 1530—1693. Das Reichskammergericht zu Speier. 1689. 31. Mai bis 2. Juni. Die Stadt Speier wird von Moutclas ge- nommen und eingeäschert, der Dom zerstört.

5. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 434

1868 - München : Lindauer
434 Die einstmaligen Hochstifter und Reichsstädte. 1810. 8. 26. Mai. Die Stadt Schweinfurt mit Gebiet wird dem Großherzogthum Würzburg eiuverleibt. 1814. 19. Juui. Schweinfurt kommt mit dem Großherzogthum Würzburg an das Königreich Bayern 10) Hleichsstadl Windsßeirn. 420. Sage von Windegast als Gründer der Stadt. 650. Wahrscheinliche Gründung der Stadt durch Wenden. 755. Windsheim wird als villa regia erwähnt. 1295. Erstes Privilegium. K. Adolf vou Nassau befreit Windsheim vou auswärtigem Gericht. 1342. Privilegium K. Ludwigs des Bayern, daß Windsheim einen eigenen Gerichtsstand habe. 1802. 3. September und 2. Dezember. Windsheim wird von Kur- pfalz-Bayern in Besitz genommen. 1803. 30. Juni. Windsheim kommt an Preußen (20. Februar 18 04 Besitzergreifung). 1806. Windsheim wird von französischen Truppen besetzt und 10. Juni 1807 an Frankreich abgetreten. 1810. 28. Februar. Windsheim wird dem Königreich Bayern ein- verleibt und ain 30. Juni 1810 von der bayerischen Re- gierung in Besitz genommen. 11) Stadt und Kochstift Würzburg. 680 soll ein Gozbert, Herzog in Franken, in Würzbnrg residirt haben. 686. Kilian aus Schottland nebst Colonat und Tetnan Verkündiger des Evangeliums an der Rhön und am Main. 688. 8. Juli. Kilian wird auf Austiften der Herzogin Geilane ermordet, weil er den Herzog Gozbert aufgefordert hatte, sich von Geilane, der Wittwe seines Bruders, zu trennen. 741. Gründung des Bisthunis Würzburg durch Bonifazius. 741—752. Burkard aus England erster Bischof. Marienkirche, die älteste Kirche in Franken. Erbauung des alten Münsters. 908. Der Konradiner Rudolf, Bischof von Würzburg, fällt im Kampfe gegen die Ungarn. 1000. Gründung des neuen Münsters über St. Kilians Grab. 1007. Minderung der Diözese durch Errichtung des Bisthums Bamberg. 1024. Der Bischof von Würzburg erhält das Landgericht Franken und den Titel „Herzog in Ostfranken". 1131. Bischof Embricho Graf von Leiningen erhalt von K. Lothar Ii den Titel „Herzog in Franken". 1134. Der Name Herbipolis kommt in Gebrauch statt des ursprünglichen Wirzeburg. 1168. K. Friedrich I Barbarossa bestätigt die bischöfliche Gerichtsbarkeit. 1347. November. K. Karl Iv bestätigt dem Bischof von Würzburg das Landgericht zu Franken. 1403. Gründung der Universität Würzburg (geht 1413 wieder ein). 1443. Die Bischöfe nennen sich von da an regelmäßig „Herzöge in Ost- franken". 1466—95. Bischof Rudolf von Scherenberg führt geordneten Haushalt ein, wird deshalb der zweite Stifter des Bisthnms genannt. Die Veste Fraueuberg (Marienberg) wird umgebaut s1650).

6. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 160

1889 - München : Lindauer
160 8. Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber. 804 Erste urkundliche Erwhnung Rothenburgs le$freleite9ium ^rch Kaiser Rudolf von Habsburg; Anfang der Privilegium durch König Ludwig Iv, den Bayern. Kurmzbaynn^ Reichsdeputations-Reze; Rothenburg kommt an 9. Reichsstadt Schweinfurt. 952 Schweinfurt als Stadt erwhnt. 1130 Anfang der Reichsfreiheit. Is durch König Ludwig Iv, den Bayern. ldblldb8 Neue Privilegien durch Kaiser Karl Iv 1*01 Privilegien durch König Ruprecht. 1802 6. September. Schweinsurt von Bayern militrisch besetzt 5. Dezember Civilbesitznahme. 1803 ^Februar. Besttigung der Besitznahme durch den Reichsdeputations- 5n26ci ^ai- Schweinfurt kommt zum Groherzogtum Wrzburg. 1814 19. Zum. Schweinfurt kommt mit dem Groherzogtum Wrzburg ti -xj ci ti c i n. 10. Reichsstadt Windsheim. 650. Wahrscheinliche Grndung der Stadt durch Wenden 11m Ktm Adolf v. Nassau; Anfang der Reichsfreiheit. lolu 28 Februar. Windsheim wird dem Knigreich Bayern einverleibt und am 30. ^nni 1810 in Besitz genommen. 11. Stadt und Hochstift Wrzburg. Ha2 Lr ein Herzog in Franken, in Wrzburg residiert haben. 686 Kilian aus Schottland kommt als Glaubensbote nach Wrzbura 741 Grndung des Bistums Wrzburg durch Bonifatius 15731617 Bischof Julius Echter von Mespelbrunn. i1* runbu"9 der Universitt Wrzburg durch Bischof Julius Echter.*) 1795 Georg Karl von Fechenbach, der letzte (82) Frstbischof von Wrzburg; f 9. April 1808. 8 1803 25. Februar. Fast das ganze Hochstift Wrzburg kommt durch den zweiten Reze der Reichsdeputation an Bayern. 180o 26. Dezember. Durch den Frieden von Preburq kommt Wrzburq an den Kurfursten Erzherzog Ferdinand von Salzburg. 1814 *9- x?und. Durch den Vertrag zwischen sterreich und Bayern kommt das Groherzogtum Wrzburg an Bayern. Ratifiziert 14. u. 20. April 1816. Iv. In der Oderpsah. 12. Reichsstadt Weienburg. 170 Grndung der Stadt unter Mark Aurel. Jjjj Anfang der Reichsfreiheit unter König Konrad Ii. ict l9' September. Weienburg kommt an Kurpfalzbayern. Ten ^anuar- Weienburg wird an Preußen abgetreten. 180b 24. Februar. Weienburg wird dem Knigreich Bayern einverleibt. *) Neben dieser und der Mnchner Universitt besitzt Bayern noch eine dritte, die zu .,nvn.8e" >velche der Markgraf Friedrich durch Verlegung der .Friedrichs-Akademie" von Baireuth nach Erlangen im Jahre 1743 gegrndet hat.

7. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. XIII

1889 - München : Lindauer
xin 1804 werden die Hochschulen in Dillingen und Bamberg aufgehoben. 1805 allgemeine Dielistpflicht. 1805 dritte Koalition gegen Frankreich. Bayern auf der Seite Frankreichs. 1805 am 26. Dez. Friede zu Preburg: Tirol, die Frstentmer Brixen und Trient, die Markgrafschaft Burgau, die Reichsstadt Augsburg ic. an Bayern; Wrzburg an den Kurfrsten von Salzburg, das Herzog-tum Berg an Frankreich; Kurfürst Max Iv erhlt den Knigstitel. 1806 1. Januar wird Bayern als Knigreich proklamiert. Ansbach wird von Preußen an Bayern abgetreten. Eugen Beanharnais vermhlt sich am 14. Januar mit Augusta Amalia, des Knigs Max I Joseph Tochter. Am 1. Mrz Grndung des Militr-Max-Joseph-Ordens. 1806 am 12. Juli der Rheinbund: die Reichsstadt Nrnberg kommt an Bayern; Mediatisieruugen. 1806 am 26. August wird der Buchhndler Palm von Nrnberg auf Befehl Napoleons in Braunau erschossen. 18061807 Erfindung des Flint- und Krownglases durch Fraunhofer. 18061807 vierte Koalition gegen Frankreich. Bayern auf Seite der Koalition. 1806 am 2. Dez. sind Bayern an der Eroberung der Festung Glogau beteiligt. 1807 helfen bayerische Truppen am 4. Januar Breslau, am 16. Januar Brieg, am 16. Febr. Schweidnitz, am 1. Juni Neisse, am 18. Juni Kosel und am 25. Juni Matz wegnehmen; ein anderer Teil der Bayern kmpft am 13. Mai in Polen bei Pnltnsk und Sierok und am 15. Mai bei Poplawi siegreich. 1807 am 9. Juli der Friede in Tilsit: Bayern erhlt keinerlei Entschdigung. 1808 Grndung der Akademie der Knste fr Malerei, Bildhauerei, Bau-und Kupferstecherkunst. 1809 Krieg zwischen sterreich und Frankreich. Bayern als Glied des Rheinbundes auf der Seite Frankreichs. 1809 im April siegt Napoleon mit Hilfe des Rheinbundes bei Abensberg, Landshut, Eckmhl und Regensburg, wird am 21 und 22. Mai bei Aspern und Esling geschlagen und siegt am 5. und 6. Juli bei Wagram. Whrend dieser Vorgnge an der Donau erfochten Bayern unter Wrede am 13. Mai bei Wrgl der die Tiroler einen Sieg, muten aber am 21. August Tirol rumen. 1809 am 14. Oktober der Friede zu Wien (Schnbrunn): Bayern erhlt Salzburg. Berchtesgaden, das Jnnviertel, den grten Teil des Hausruckviertels, die Markgrafschaft Baireuth und die Stadt Regens-brg mit dem frstbischflichen Gebiete. 1809 am 1. November erstrmen die Bayern in Tirol den Berg Jsel bei Innsbruck. 1810 am 1. Mai erhlt Bayern einen Teil Tirols. 1810 werden fr die protestantische Gesamtgemeinde in Bayern vier Generaldekanate, Baireuth, Ansbach, Regensburg und Mnchen, geschaffen. 1812 am 29. Mai das Konskriptionsgesetz. 1812 Feldzug Napoleons gegen Rußland. Bayern als Mitglied des Rhein-bundes auf der Seite Napoleons. Die Bayern kmpfen am 16., 17., 18. und 22. August mit groer Auszeichnung bei Polock, wo die Generale Deroy und Siebein fielen; 2000 Bayern unter Wrede decken bei Wilna den Rckzug des franzsischen Generals Ney. 18131814 der Freiheitskrieg der Verbndeten gegen Napoleon. Bayern steht anfangs auf der Seite Napoleons. 13* Georg-Eckert-Institut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig -Schulbuchbibliothek -

8. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. XII

1889 - München : Lindauer
Xii 1780 Errichtung eines Landessekuritts-Corps (Gendarmerie-Corps). 1781 errichtet Karl Theodor die neunte oder bayerische Malteser-Zunge. 1784 unterdrckt Karl Theodor die Gesellschaft der Jlluminaten; Benjamin Thompson, der nachmalige Graf von Rumford, nach Mnchen berufen. 1785 schliet König Friedrich Ii von Preußen mit dem Pfalzgrafen Karl August von Zweibrcken und anderen angesehenen Fürsten den deutschen Frstenbund gegen sterreich. 1786 wird die Landes-Akademie in eine Militr-Akademie umgewandelt. 1789 werden die Begrbnispltze in Mnchen in offene Pltze umgewandelt. 1791 resigniert Markgraf Karl Alexander auf Ansbach und Baireuth zu Gunsten Preuens. 1792 kommen Ansbach und Baireuth an Preußen. 1792 kommen die kurpflzischen Lnder jenseits des Rheins in die Gewalt der Franzosen. 17931797 erste Koalition gegen Frankreich. Bayern auf Seite der Koalition. 1794 stirbt Maria Elisabeth, des Kurfrsten Karl Theodor erste Gemahlin. 1795 heiratet Karl Theodor die Maria Leopoldine von Este und Modena. 1796 am 22. August wird Jourdan von den Truppen der ersten Koalition bei Neumarkt und Deining, am 24. August bei Amberg und am 3. September bei Wrzburg geschlagen und an den Rhein zurck-gedrngt. Am 7. September schliet Bayern zu Pfaffenhofen mit dem franzsischen General Moreau einen Waffenstillstand. Moreau wird bei Mnchen am 11. September geschlagen und zum Rckzge nach Straburg gentigt. 1796 1799 Viehseuche in ganz Bayern. 1797 Friede zu Campo Formio. Bayern verliert die linksrheinische Pfalz an Frankreich. 17981802 zweite Koalition gegen Frankreich. Bayern auf Seite der Koalition. 17991805 bezw. 1806 Max Joseph aus der pflzischen Linie Zwei-brcken-Bischweiler-Birkenfeli) als Maximilian Iv Joseph Kurfurst, und 1805 bezw. 18061825 als Maximilian I Joseph König. Geschichtschreiber von Westenrieder in Mnchen, Philosoph Hegel in Nrnberg, Philosoph von Schelling in Erlangen, Philolog und Schulmann von Thiersch in Mnchen. Naturforscher Schubert in Erlangen, Dichter Jean Paul Richter aus Wunsiedel und Friedrich Rckert aus Schweinfurt. 1799 erhlt Pfalzgraf Wilhelm von Birkenfeld-Gelnhaufen fr sich und seine Nachkommen den Titel: Herzog in Bayern. 1800 Erfindung der Lithographie durch Hofkaplan Schmid und durch Alois Seueselder in Mnchen (unvollkommene Resultate schon 1797); Erfindung der genauen Einteilung des Kreises durch Reichenbach. 1800 am 30. Mrz wird der Orden vom bl. Hubertus, welchen 1444 der Herzog Gerhard von Jlich gestiftet, erneuert. 1800 nm 17. Mai Verlegung der,Landesuniversitt von Ingolstadt nach Landshut (definitiv 2. November 1801). 1800 im Juni dringt Moreau nach Mnchen vor: 20. Sept... wird den Franzosen Ingolstadt eingerumt: 3. Dez. werden die sterreicher und Bayern von Moreau bei Hohenlinden geschlagen. 1801 am 9. Febr. der Friede zu Luneville: Aufforderung zur Skularisation. 1801 am 24. August schliet Max Iv mit Frankreich zu Paris einen Separatfrieden. 1803 Reichsdeputationshauptschlu: die Hochstister Wrzburg, Bamberg, Augsburg (doch nicht die Reichsstadt), Freising 2c. kommen an Bayern.

9. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. XIV

1889 - München : Lindauer
Xiv 1813 am 20. Mai gewinnt Napoleon mit Hilfe der Bayern bei Bautzen den Ubergang der die Spree und vollendet'am 21. Mai den Sieg bei Wurschen. 1813 am 9. Okt. schliet Bayern durch Wrede zu Ried mit sterreich einen Vertrag, tritt aus dem Rheinbnde aus und schliet sich dem Bunde gegen Napoleon an. 1813 am 30. und 31. Okt. kmpfen an der Seite der sterreicher die Bayern unter Wrede bei Hanau gegen Napoleon. Auflsung des Rheinbundes. 1814 am 29. Januar unentschiedene Schlacht bei Brienne; am 1. Febr. zieht sich Napoleon bei La Rochiere besiegt zurck; am 28. Febr. das unentschiedene Treffen bei Bar fr Stube, am 20. Mrz das unentschiedene Treffen bei Arcis fr Aube; am 1. Nov. Erffnung des Kongresses in Wien. 1815 der letzte Kampf der Verbndeten gegen Napoleon. 1815 am 8. Juni stellt der Kongre zu Wien eine Bundesakte her, nach welcher an die Stelle des deutschen Reiches der deutsche Bund tritt, und lst sich am 18... Juni auf. Bayern mu Salzburg und fein Gebiet in Tirol an sterreich abtreten und bekommt Wrzburg. Aschaffenburg und einen Strich Landes am linken Rheinufer die Rheinpfalz. 1815 Abfchlieung des heiligen Bundes. 1815 am 20. November der zweite Pariser Friede: Besttigung der Wiener Bundesakte; Landau, von Frankreich herausgegeben, 'kommt an Bayern und wird deutsche Bundesfestung. 1817 am 5. Juni wird zwischen Papst Pius Vii und König Max I ein Konkordat abgeschlossen (best. 24. Okt. 1817). 1818 am 26. Mai Verfassung fr Bayern; Edikt fr die protestantische Gesamtgemeinde. 1818 erfindet Gabelsberger ein neues System der Stenographie (1831 als erster Stenograph in Bayern angestellt). 18251848 König Ludwig I. Geschichtschreiber von Westenrieder, Bischof von Sailer in Regensburg, Bischof Wittmann in Regensburg; an der Universitt Mnchen: der Philosoph von Schelling, der Naturforscher von Schubert, der Philolog und Schulmann von Thiersch, der Naturforscher Oken, der Professor der Geschichte von Grres, die Theologen Jgnaz von Dl-linger und Mhler, der Philosoph von Baader, der Augenarzt von Walther, der Astronom von Gruithuisen, der Sprachforscher Schmeller, der Physiker Ohm, der Chemiker Fuchs, der Rechtsgelehrte von Seuffert, der Philologe von Lassaulx. In Mnchen: der Architekt von Klenze, die Bildhauer Canova, Rauch, von Thorwaldsen und von Schwanthaler, der Erzgieer von Miller, der Glasmaler von Ainmller, der Kunstakademie-Direktor Kornelius, die Maler Schnorr, Wilhelm von Kaulbach (Direktor der Kunstakademie), Peter He, Heinrich He, Karl He, Schraudolph, Schwind, Adam, Rottmann, Piloty (Direktor der Kunstakademie), Wilhelm Diez u. a. m. 1826 wird die Universitt von Landshut nach Mnchen verlegt. 1827 Errichtung eines Franziskanerklosters in Mnchen. 1827 grndet König Ludwig den Ludwigsorden und die Knigin Therese den Theresienorden. 1829 Landrte fr die einzelnen Kreise im diesseitigen Bayern. 1830 Erffnung des Klosters Metten (1840 eine Abtei). 1832 wird Prinz Otto König von Griechenland.

10. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 67

1867 - Breslau : Trewendt
Anhang. 67 Dresden. 26. 27. Aug. Culm. 30. Aug. Bennewitz. 6. Sept. Wartenburg. 3. Oct. Leipzig. 16. —19. Oct. 1814 1. Jan. Blücher überschreitet den Rhein bei Caub. Laon. 9. 10. März. Paris. 31. März. 1815 Ligny. 16. Juni. Belle-Alliance. 18. Juni. 1815 Schlussacte des Wiener Congresses. Preussen erhält von den polnischen Ländern nur einen kleinen Theil zurück (Grossherzog- thum Posen, Danzig, Thorn). Seine fränkischen Besitzungen über- lässt es an Baiern; Hildesheim, Goslar und Ostfriesland an Hannover. Dafür wird es entschädigt durch die Hälfte von Sachsen (Wittenberger, Thüringer Kreis, Niederlausitz, die Hälfte der Oberlausitz, Naumburg, Merseburg), durch Neuvor- pommern mit Rügen, die kur tri er sehen und kurkölni- schen Lande (Grossherzogthum Niederrhein), das Herzogthum Westfalen, das Herzogthum B erg u. a., die ehemalige Reichs- stadt Wetzlar und Gebiete mediatisirter Fürsten. 1817 Union der lutherischen und der refonnirten Kirche. 1818 Stiftung der Universität Bonn. 1823 Anordnung der Provinzialstände. 1834 Zollverein. 1834 Das Fürstenthum Lichtenberg wird von dem Herzoge von Coburg an Preussen abgetreten. 1840—1861 Friedrich Wilhelm Iv. 1847 Der vereinigte Landtag. 1848—1850 Bewegungsjahre: 18. März. Strassenkampf in Berlin. Nationalversammlung, aufgelöst durch das Ministerium Bran- denburg-Manteuffel. 1850 Verfassung vom 31. Januar. 1850 Die Fürstenthümer Hob enzolle rn-Hechi ngen und Sig- mar in gen werden von den regierenden Fürsten abgetreten. 1853 Preussen erwirbt durch Kauf vom Grossherzogthum Oldenburg einen Küstenstrich am Jahdebusen zur Anlegung eines Kriegshafens. 1858 Wilhelm, Prinz von Preussen, übernimmt für den erkrankten König die Regentschaft. 1861 2. Jan. König Wilhelm I. 1864 Preussen kämpft im Bunde mit Oesterreich siegreich gegen Christian Ix. von Dänemark, welcher durch den Wiener Frie- den Schleswig-Holstein und Lauenburg abtritt. 18t>5 Auf Grund der mit Oesterreich geschlossenen,Gasteiner Conven» tion ergreift Preussen Besitz von dem Herzogthum Lauenburg.
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