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1. Allgemeine Geographie, Mathematische Geographie, Das Deutsche Reich - S. 10

1913 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
10 Anhang und Teile von Mittel- und Süddeutschland werden mit oberschlesischen Steinkohle versorgt. Oberschlesiens Verlust wäre kaum zu überwinden. So hat der Feindbund dem zusammengebrochenen Deutschland den 8. Teil des Reichsbodens und mehr als den 13. Teil der Reichsbevölkerung entrissen, über die Hälfte sind Menschen deutschen Blutes. Abgetrennt von der Heimat, in Ost und West geknechtet, ja zu Tausenden zur Dienstleistung für fremde Gewalt- haber herabgedrückt, brauchen sie stetigen Zuspruch und Hilfe aus dem geliebten Vaterlande. Im Hinblick auf die vielen Millionen unerlöster deutscher Brüder muß sich der Gedanke wie ein Gebet fortan durch jedes Deutschen Leben ziehen: Verloren, nicht vergessen! B. Die wirtschaftliche Knebelung. Den Bestimmungen über die Gebiets- und Bevölkerungsverluste reihen sich eine schier zahllose Menge wirtschaftlicher Einzelforderungen an, die Deutschland ganz verarmen lassen. Indem wir zu Urhebern des Krieges gebrandmarkt werden, sollen wir für alle Schäden der Feinde verantwortlich gemacht werden. Dabei wird uns die mehr als früher nötige Zufuhr landwirtschaftlicher und gewerb- licher Rohstoffe durch Wegnahme unserer Handelsflotte unterbunden. Von der einst zweitgrößten Handelsflotte der Welt mit 5,2 Mill. Brutto-Register-Tons (1 Br.-Reg.-T. — 2,83 cbm) blieb uns nur der zehnte Teil, und zwar meist kleine Schiffe, die für die Überseefahrt untauglich sind. Statt für sich sorgen zu können, muß Deutschland außerdem in den nächsten Jahren 1 Mill. Br.-Reg.-T. Schiffs- räum für den Feindbund bauen. Ein großer Teil der deutschen Flußschiffe mußte ebenfalls abgeliefert werden. Alle deutschen Ströme werden ebenso wie der Nord-Ostseekanal als internationale Wasserstraßen erklärt und der alleinigen deut- schen Hoheit entzogen. Unter der Materiallieferung stehen die Kohlen an erster Stelle, von denen Deutschland auf Grund des Abkommens in Spa 10 Jahre lang jährlich 24 Mill. t liefern muß. Dazu kommen viele Forderungen an Maschinen, Baustoffen u. a. m. An die trostlose Zeit der Hungerblockade gemahnt geradezu, was vom Feindbunde an ratenweiser Viehablieferung verlangt wird: 150000 Pferde, 888000 Rinder, 900000 Schafe, 27000 Ziegen, l3/4 Mill. Geflügel, 15000 Schweine, 200000 Kaninchen. Um Deutschland selbst die Möglichkeit eines schnellen und eigenen Nachrichtenverkehrs mit der Welt zu nehmen, behielten die Fran- zosen und Engländer alle im Kriege geraubten deutschen Kabel. Durch den Ausbau der Herbst 1920 eröffneten Großfunkenstation Nauen ist es jedoch gelungen, ohne feindliche Kontrolle jetzt Nachrichten mit allen Ländern der Erde auszutauschen. Alle diese Verluste, Forderungenjnnd Verordnungen und dazu viele bereits ge- zahlte Millionen an Geld sind nach der Absicht des Feindbundes nur eine Ab- schlagszahlung auf die noch immer nicht endgültig festgesetzte Schuldsumme des Deutschen Reiches. Darauf bezügliche jüngste Beschlüsse der Pariser Konferenz laufen auf eine wirtschaftliche Versklavung Deutschlands hinaus. C. Die Wehrlosmachung. Gekrönt wird das Versailler Haßdiltat durch die fortgesetzte Bedrohung und die völlige Entwaffnung Deutschlands. Um alle Forderungen durchzusetzen, haben

2. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 241

1896 - Hannover : Manz & Lange
Die Herrschaft der hundert Tage" und Napoleons Ausgang. 241 der Ostgrenze, mute aber 700 Millionen Franken Kriegsentschdigung zahlen. 3) Der Ausgang Napoleons I. Mit dem zweiten Pariser Frieden schliet die Zeit der fran-zsischen Revolution und Napoleons. Vom Schlachtfelde bei La Belle-Alliance war dieser nach Paris geeilt. Aber niemand stellte sich auf die Seite der ge-sallenen Gre. Er flchtete weiter nach der Westkste in der Absicht, sich nach Amerika einzuschiffen. Da jedoch bereits englische Kriegsschiffe die Ausfahrt verhinderten, begab er sich auf eines derselben und rief die Gnade des Herrschers von England an. Nach einem Beschlu der Verbndeten wurde jedoch der General Bonaparte" nach der Insel Sankt Helena ge-bracht. Hier verlebte der einstige Gebieter Europas im Kreise weniger Getreuen, die ihn auch im Unglck nicht verlassen wollten, jeitte letzten Jahre. Nach schweren krperlichen Leiden starb er im Jahre 1821 am Magenkrebs. Martens, Leitfaden der Geschichte. Ii. 16

3. Griechische, römische, deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 114

1872 - Berlin : Gaertner
— 114 — 1678 bringen sie noch einmal unter Horn nach Preußen vor und werben wieberum geschlagen (der sieben Meilen lange Schlittenzug auf dem furifchen Haft bis nach Königsberg). Den rechtlichen Gewinn aus btesen Kriegen erlangt inbess der Kurfürst nicht, nicht einmal die schlesischen Fürstentümer, die 167 5 erlebigt worben. Denn der Kaiser Leopolb schloss mit Frankreich zu Nymwegen einen Frieden, in welchem er den Kurfürsten völlig preisgab, sobass dieser es nun mit Schweden und Frankreich zu thun hatte. So bleibt ihm nichts anberes übrig, als den Schweden die pommerschen Besitzungen zu lassen und sich mit einer Gelbentschäbigung zu begnügen (Friebe zu St. Germain 1679). Um so mehr wenbet er alle Sorgfalt auf die Verwaltung seiner Länder (Mühlroser Kanal, Postwesen, Kartoffelbau). Der Handel blüht, zwei Schiffe (der Hollänber Benjamin Raule, Grünbung der Kolonie Groß-Friebrichsburg in Ober-Guinea) segeln nach Afrika; Seiben-, Tuch-unb Wollenmanufaktur kommt in Gang, Tabacksfabriken werben angelegt („Ne, gnäbge Herr Dübel, ick freete feen Füer"); viele tausenb refonnirter Franzosen wanbern ein und heben die Jnbnstrie, ein stehenbes Heer wirb geschaffen, Schnlben werben getilgt, Schnlanstalten gegrünbet (Werbersches Gymnasium), bte königliche Bibliothek wirb in der jetzigen Schlossapotheke angelegt, Paul Gerharb und Simon Dach wirken als Dichter. Von Volksbildung ist inbess noch nicht die Rebe, es herrscht Aberglaube (die Wunbereiche zu Wittstock, bte weiße Frau), Völlerei, Morb und Tobschlag. Selbst wahrhaft fromm, streng refonnirt, besaß der Kurfürst eine ebenso fromme Gemahlin, Luise von Oranten (Jesus meine Zuversicht?); nach bereu Tode heiratete er Dorothea, verwittwete Herzogin von Braunschweig, die beim Volke nicht beliebt war. Der Kurfürst stirbt (sein Testament) mit dem Gebete: „Ich weiß, bass mein Erlöser lebt", und die ihn um-ftehenben Geistlichen sprechen: „Unsere Seele sterbe den Tod dieses Gerechten." Ihm folgte sein Sohn Friedrich Iii. (1688—1713), bis 1701 als Kurfürst und von ba ab bis 1713 als König von Preußen. Der Staat umfasst 2043 O.-M. mit anderthalb Millionen Einwohner. Der große Kurfürst hatte sich durch seine zweite Gemahlin bestimmen lassen, ein Testament (1668) auszusetzen, nach welchem zugunsten ihrer Kinder Theilungen des Landes dergestalt vorgenommen werden sollten, bass Friedrich Iii. zwar Beherrscher der Mark blieb, die Söhne der Dorothea aber mit Statthaltereien in berselben bedacht wurden. So lag für die Zukunft die Möglichkeit zu mancherlei Konflikten vor. Wenigstens war dem Kaiser die Sache sehr gelegen. Er hatte bereits die schlesischen Fürsten-thitmer eingezogen und sah die Mark Brandenburg einer weitern Zerstückelung preisgegeben; er wünschte aber im Kampfe gegen Frankreich und die Türken den Kurfürsten zum Bundesgenossen zu haben und versprach ihm daher den Schwie-buser Kreis unter der Bedingung, dass der Kurfürst auf die schlesischen Fürsten-thümer Verzicht leiste. Dies geschah. Als nun Friedrich Iii. zur Regierung kam, that er sofort Schritte beim Kaiser, dass dieser das Testament für ungültig erkläre. Darauf ging der Kaiser ein, falls der Kurfürst auf den Schwiebuser Kreis verzichten würde. Friedrich that dies, hielt sich nun aber auch nicht mehr verpflichtet, seine Ansprüche auf die schlesischen Fürstentümer fallen zu lasten. So werden die kurfürstlichen Besitzungen vor einer möglichen Zerstückelung gesichert. (Die anbeten

4. Lehrbuch der Weltgeschichte für höhere Töchterschulen - S. 82

1878 - Berlin : Nauck
82 Ix. Abschnitt. König Friedrich Wilhelm Iv. Friedrich Wilhelms Iv. Ende. Des Knigs poli-tische Haltung war stets auf die Erhaltung des Fnedens gerichtet gewesen. Sein hochbegabter Geist wandte sich deshalb mit Vorliebe den Knsten des Friedens und den Wissenschaften zu, die von ihm gefrdert und gepflegt zur Veredelung des Lebens beitrugen. So grndete er die Malerfchulen zu Berlin und Dffeldorf, das Berliner Museum und befrderte den Ausbau des Klner Domes n. a. Als die Trkei, Frankreich, England und Sardinien in den Jahren 1854 bis 1856 gegen Rußland den Krimkrieg fhrten, nahm Oesterreich eine drohende Stellung gegen Rußland durch Besetzung der Donaufrsten-thmer an und versuchte auch Preußen mit in den Krieg zu verwickelu. Der König widerstand aber allen solchen Antrgen, hielt sich streng neutral und bewahrte dadurch Deutschland vor den Schrecken des Krieges. Eine schwere Krankheit, die sich unter den Strmen der letzten Jahre beim Könige entwickelt, warf ihn auf's Krankenlager und bestimmte ihn, die Regierung am 24. October 1857 feinem Bruder, dem Prinzen Wilhelm von Preußen, zu bertragen. Treu gepflegt vou feiner edlen Gemahlin, der Knigin Elisabeth, starb er nach langem Leiden am 2. Januar- 1861 und wurde nach feinem Wuufche in der vou ihm erbauten Friedenskirche bei Potsdam beigefetzt. Ihm folgte fein Bruder als König Wilhelm I. Als treue Lebensgefhrtin stand König Friedrich Wilhelm Iv. die Knigin Elisabeth zur Seite, eine Tochter des edlen Komgs Ma^nrnuan von Baiern und Zwillingsschwester der Knigin Amalie von Sachsen. Als Richtschnur ihres Handelns galt ihr das Mahnwort rwsvaws: Unser Stolz soll sein, von Allen geliebt zu werden'^ 5>nii Am hat sie geset, und Liebe geerntet. Schon als Pruizmtm^ igp eine herzinnige Freude, gleich einer erhabenen Frstin be| der heiligen Elisabeth, die Leiden der Armen und Krall.cn zu lindern und christliche Sitte, und Zucht imi Volke, besonders tfsmwmm heranwachsenden Geschlechte, zu pflegen. Daher besuchte sti genr Schulen und Erziehungsanstalten und forderte sie durch Aufmunterung und knigliche Freigebigkeit. Im Jahre 1827 bernahm sie dre Protection der Kniglichen hohem Tchterschule zu Berlin, J^e jfet%w ihr zu Ehre Elisabethschule" genannt wurde. Der Mmchoshos zur Erziehung armer Mdchen und das Siechenhaus Bethesda zu Berlin erfreuten sich unausgesetzt ihrer _ barmherzigen Liebe und bet Potsdam grndete sie ein Schullehrerwittwenhaus. Neber Alles er-haben steht die treue Hingebung und Ovsersreudigkeit, mit der sie dem schwer heimgesuchten, kranken Gemahl bis zu seinem letzten Athemzuge als trstender Engel die bitteren Leiden zu lindern suchte, ^ Wittwen-stand, den sie, zwar tiefgebeugt unter die gewaltige des Herrn, aber auch wiederum ausgerichtet durch den gttlichen Trost der J3te-derveretnigung mit dem Heimgegangenen, un steten Andenken an den Unvergelichen, als rechte christliche Wittwe fhrte. Wie ihr ganzes

5. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 903

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
zu Deutschlands 90z Der Lvil Artrcul. Don Erb-Verbrüderungen, Eine Erb-vereinigung, Lat» Pactum Fa- Mille, können Freunde, Nachbarn und Anver- wandten, unter einander aufrichten, und alspriva- ti einander, im Fall der Roth, Hülfe und Beystand leisten, ohne daß sie den Consens der hohen Obrig- keit darzu nöthig haben. Ein anders aber ist eine Erb-Verbrüderung r Lat. Pactum C0nfraternitat1s, man einander nicht nur in allen Beystand, son- dern auch die Erbfolge verspricht; dergleichen Bündnisse müssen vom Kayser bekräftiget werden. Eine solche Erbmerdrüderung haben die drey hohen Hauser, Sachsen, Brandenburg und Hes- sen , allbereit A. 147-. mit einander geschloffen, und A. 1614. nochmals erneuert. Der Lvill. Articul. Von den Hagestoltzm. Ein alter Junggeselle von so. Jahren Heist ein Hagestoltz: Wenn derselbe stirbt, so fallt seine Verlassensthaft dem Fifco Pubüco anheim, und das wird das Hageftoltzen-Recht, Latein. Ha- Genstoltziatus, genennet. Dieses Recht ist nicht durch gantz Deutschland eingeführt, sondern nur in der Ünter-Pfaltz, und daherum am Ober-Rheinstrome. Im Braun- schweiger Lande war es auch noch von alten Zeiten her im Gebrauch; es ist aber A. 1730. von der ho- hen Landes-Obrigkeit abgeschaft worden. Es ist aber nicht von Lehn-Gütern zu verstehen, denn darunter würdet: die Mitbelehnten leiden; Lll4 auch '

6. Abth. 3 - S. 449

1841 - Leipzig : Fleischer
449 affe Kranke in den Lazarethen vergiften, weil er sie nicht mit fortbringen konnte. Endlich brach er mit wenigen Begleitern plötzlich auf, und schiffte wieder heim nach Frankreich Ob- gleich ihm dieses Vorhaben nicht gelungen war, so gelang ihm jetzt ein anderes. Er eilte nach Paris, machte der dortigen Regierung ein Ende, ließ sich selbst zum ersten Eonsul er- nennen, und herrschte unter tiefem Namen als unumschränkter Gebieter im Lande. Die Franzosen, die ihren König gemordet, und so viel von Freiheit geredet hatten, gehorchten ihm gut- willig, und ließen sich gar Manches von ihm gefallen. Als er das sahe, ward er kühner, und setzte sich im Jahre lsö-i — in Gegenwart des Papstes — die Kaiserkrone auf, und hieß von nun an Napoleon I, Kaiser der Franzosen. Das war das Ende der französischen Republik. Die Franzosen hat- ten sich selbst helfen wollen, und waren nun einem klugen und gewaltigen Menschen in die Hände gefallen, der es ihnen machte, wie es vor Alters Kaiser Augustus den Röinern ge- macht hatte. So geht es, wenn ein Volk nicht nach Gott fragt; dcn Weg des Friedens und Segens kennt es nicht, und mit Ruhm und Gewinn kann man es zu Allem locken! Napoleons Macht stieg von der Feit an immer höher und höher. Ein Land eroberte er nach dem andern, und seine Brüder und Verwandten machte er zu Fürsten über dieselben. So wurden seine Brüder: Ludwig König von Holland, Hie- ronymus König von Westphalen, Joseph König von Spa- nien, sein Schwager Joachim Mürat erst Großherzog von Berg und nachher König von Neapel. Im Jahre 1810 schied er sich von seiner Gemahlin Josephine, und heirathete die Tochter Franz Ii von Oesterreich — und war nun auf dem höchsten Gipfel seiner Macht. Nicht nur Frankreich, sondern halb Europa mußte ihm gehorchen. Nur in Spanien stand seine Macht noch nicht fest, und England und Rußland konnte er noch nicht unterwerfen, während die andern Länder theils zu Frankreich wirklich gehörten, theils doch thun mußten, was Napoleon haben wollte. Unser deutsches Land hatte damals
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