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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 94

1896 - Breslau : Hirt
zo Fig. 45. Betelpflanzung und Häuser auf Börneo. S. S. 65. Die brennend, aber gewnrzig schineckenden Betelblätter werden, mit den zerschnittenen Nüssen der Betelpalmc und ungelöschtem Kalk gemengt, von den Eingeborenen gekaut. Der fortwährende Genutz dieses Reizmittels färbt Zähne, Zahnfleisch und Lippen gelb bis braunrot.

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. 114

1911 - München : Oldenbourg
114 Anhang. Wie heißen die beiden Hauptbestandteile der indischen Bevölkerung und wie ver- teilen sie sich auf das Land? Zeichne Vorderindien! Hinterindien. Welche Eigentümlichkeit zeigt die senkrechte Gestaltung Hinter- indiens? Welche Staaten haben an Hinterindien Anteil? Welches ist seiner Lage nach der wichtigste Punkt an der Malakastraße und in- wieferne kann man ihn als „ostasiatisches Konstantinopel" bezeichnen? Indischer Archipel. Wie heißen die vier großen Sunda-Jnseln in West- östlicher Folge? Welche davon ist wirtschaftlich die wichtigste und wodurch? Wie ver- teilen sich diese Inseln nach den- Besitzern? China. Inwiefern begünstigte die Natur das lauge Absperruugssystem Chinas? Vergleiche die Nord- und Südküste Chinas! Nenne deren wichtigste Seehäfen! Zeichne Zentralasien! Was ist der Löß? Welche Verbreitung hat er in China? Wodurch ist er von besonderer Wichtigkeit? Welche Bodenschätze weist China auf und welche Bedeutung darf diesen bei- gemessen werden? Welche Mächte teilen sich in die Küstengebiete des Gelben Meeres und des Golfs von Petfchili? Mit welchen bekannten Orten in Europa liegt Kiautschou ungefähr unter gleicher Breite? Japan. Vergleiche die geographische Breite Japans mit entsprechenden Ge- bieten Europas und Afrikas! Vergleiche Japan und England! (Stelle die Vergleichuug nach Punkten ge- ordnet dar!) R u s s i s ch - A s i e n. Vergleiche die Pflanzenzonen Sibiriens mit denen Rußlands! Welche Bodenschätze weist Sibirien auf? Welchen Weg nimmt die Transkaspische Bahn? Welche Länder Asiens liefern Steinkohlen, Gold, Tee, Reis, Seide, Porzellan, Pelzwaren, Petroleum, Gewürznelken und Muskatnüsse, Kaffee, Opium. Meerschaum? Afrika. Nordafrika. Zwischen welchen Breitengraden liegt Asrika? Wieviele km be- trägt die Entfernung zwischen dem Nord- und Südpunkt dieses Erdteils? Vergleiche damit die Länge der transsibirischen Bahn! In welcher Zeit würde ein Eilzug, der stündlich 60 km zurücklegt, diese Strecke durchfahren? Welche Länder begreift man unter dem Namen „Atlasländer?" Inwiefern ist die Pflanzenwelt der Atlasländer mehr südeuropäisch als afrikanisch? Wie lange braucht eine Karawane von Tripolis nach dem Tfadsee, wenn das Lastkamel in der Stunde 5 km zurücklegt, täglich 10 Stunden marschiert und nach 8 Tagen eines Rasttages benötigt? Wie lange bräuchte ein Eilzug bei 60 km Ge- schwindigkeit in der Stunde? Was versteht man unter dem Sudan? Was sind Savannen, was Oasen, was Galeriewälder? Wodurch unterscheiden sich die Sndan- und die Bautuneger? Welche europäischen Staaten haben am Sudan Anteil und wo liegen deren Gebiete?

3. Griechische und römische Geschichte - S. 68

1913 - Leipzig : Hirt
68 Quellenstze. 88. Sulla kmpft gegen Marius und gegen Mithridates. 60. Erstes Triumvirat. 49-48. Zweiter Brgerkrieg. Csar siegt bei Pharsalus. 44. Csars Tod. 43. Antonius und Octavianns siegen bei Philippi. 31. Octaviauus besiegt den Antonius bei Aktium. 30. Das Prinzipat des Angustus. 9. n. Chr. Armin besiegt die Rmer im Teutoburger Walde. 64. Erste Christenverfolgung unter Nero. 70. Titus zerstrt Jerusalem. *100. Trajan. Tacitus. 324. Konstautin. 395. Trennung des Reiches: Ost-Rom und West-Rom. 476. Untergang des Westrmischen Reiches. Quellenstze. 1) Die Schlacht bei Salamis. In den Persern", einem Drama des athenischen Dichters schylos, der bei Salamis mitgekmpft hat, berichtet ein persischer Bote der Mutter des Knigs Terxes: Als nun der Tag auf glnzendweiem Rogespann Die ganze Landschaft sonnenhell erleuchtete, Da scholl von Hellas' Volke Lrm wie freudigen Gesanges heller Jubel, und mit lautem Ruf Vom Felseneiland jauchzte nach der Widerhall. Furcht berkam der Perser Herzen allzumal, Die so getuscht*) sich sahen; denn nicht als zur Flucht Erhoben Hellas' Shne stolzen Schlachtgesang. Sofort die Woge schlugen sie mit rauschender Seeruder gleichgemenem Schwung dem Takte nach; Da tauchten alle pltzlich auf vor uuserm Blick. Voran in wohlgeschlonen Reihn erschien zuerst Der rechte Flgel, hinter ihm in stolzem Zug Die ganze Flotte; ringsumher erscholl zugleich Vielfacher Ruf: Auf, Hellas' Shne, strmt zur Schlacht, Befreit die Vtererde, Kinder, Gattinnen, Befreit der Heimatgtter alten Sitz, befreit Der Ahnen Grber! Jetzt um alles gilt der Kampf!" Nun auch von uns, von Perserzungen wogte laut Geschrei entgegen, nimmer war zu sumen Zeit. Schiff bohrt' in Schiff den erzbewehrten Schnabel ein. Es war ein Schiff aus Hellas, das den Sturm begann Und einem Tyrer allen Schmuck vom Schnabel brach. Nun strmte jeder Fhrer auf ein andres Schiff. Anfnglich hielt die Perserflotte tapfer stand; Doch als in engem Rume dicht der Kiele Schwrm *) der die angebliche Meldung des Themistokles an Terxes vgl. 9, 2.

4. Die außereuropäischen Erdteile - S. 20

1909 - Breslau : Hirt
20 Asien: Palästina. — Hinterindien. 28. Blick vom Olberge nach Südwesten auf den Südteil von Jerusalem. Zwischen knorrigen Öl- und Feigenbäumen erscheint der steinige, bleichgraue Kalkboden des Kidrontales, das tupfenartig übersät ist mit immergrünen Büschen und einige bewässerte Äcker zeigt. In der Stadt auf dem Tempelplatze zwei Moscheen, links außerhalb „Davids Grab", rechts hinten die massigen Türme der Zitadelle. 29. Betel-Pflanzung. Die Betel- oder Arekapalme ist auf den Sunda-Inseln heimisch und als Spenderin der Betelnus; bei den Malaien sehr geschätzt. Die Ruh wird zusammen mit den würzigen Blättern des (auf dem Bilde unter den Palmen stehenden) Betelstrauches als Reizmittel gekaut. Sie färbt den Mund braunrot.

5. Die außereuropäischen Erdteile - S. 11

1909 - Breslau : Hirt
15. Zuckerrohr-Pflanzung. Das in allen feuchten Tropenländern verbreitete Zuckerrohr ist unseren Getreidearten verwandt. Es wird 4 m hoch. Sein Stengel ist ein durch Knoten gegliederter Halm von 4 bis 5 cm Dicke. Die Blätter werden vor der Ernte abgenommen, die zuckerarmen Spitzen als Setzlinge herausgeschnitten und dann die Stengel, das „Rohr", abgehauen, in die Fabrik geschafft, ihr Saft zwischen eisernen Walzen ausgepreßt und eingekocht. Dieser Rohzucker wird dann filtriert, d. h. vom Sirup getrennt. Aus den Abfällen wird Rum gebrannt.

6. Die außereuropäischen Erdteile - S. 29

1909 - Breslau : Hirt
Deutsche Kolonien in der Südsee: Die Samoa-Jnseln. 29 42. Koprahaus in der deutschen Pflanzung Mulifanua auf Gamoa. Die kegelkugelgroße Steinfrucht der Kokospalme ist Samoas wichtigster Ausfuhrgegenstand. Eine Basthülle umschließt die harte Schale, die einen ölreichen Nußkern enthält. Der Kern wird zerschnitten, getrocknet und als Kopra verschifft. Das daraus gepreßte Öl wird besonders zur Kerzen- und Seifenherstellung verwandt. 43. Eine Volksversammlung auf Samoa. Vor den eirunden, luftigen Hütten, die aus Kokosholz gebaut sind, Wände und Fußboden aus Kokosmatten haben, mit Zuckerrohrblättern und Kokoszweigen gedeckt sind und von Kokospalmen beschattet werden, hat sich das Volk oersammelt, um den aus der Verbannung heimkehrenden König Mataafa zu begrüßen. 44. Samoanisches Landschaftsbild vom Mulivai-Fluß mit dem Vaiaberg. Der dicht bewaldete, erloschene Vulkan Vaia <700 m) bei Apia entsendet in prächtigen Wasserfällen einen Fluß zur Küste in anfangs engem, dann sich verbreiterndem Tal, das in üppigster Tropenvegetation prangt. !lb>'r die vielartigen Nutzhölzer ragen die in allen ihren Teilen wertvollen Kokospalme^^empor^, . , ; ■>. ^ für kit-r.v zonale Schalbuchforschung Braunschweig Schulbuchbiblic thek

7. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 9

1911 - Leipzig : Hirt
15. Zuckerrohr-Pflanzung. Das in allen feuchten Tropenländern verbreitete Zuckerrohr ist unseren Eetreidearten verwandt. Es wird 4 m hoch. Sein Stengel ist ein durch Knoten gegliederter Halm von 4 bis s cm Dicke. Die Blätter werden vor der Ernte abgenommen, die zuckerarmen Spitzen als Setzlinge herausgeschnitten und dann die Stengel, das „Rohr", abgehauen, in die Fabrik geschafft, ihr Saft zwischen eisernen Walzen ausgepreßt und eingekocht. Dieser Rohzucker wird dann filtriert, d. h. vom Sirup getrennt. Aus den Abfällen wird Rum gebrannt. C£>

8. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 24

1911 - Leipzig : Hirt
e s & 37. Tsingtauimjahre 1902. (Nach Wünsche, Deutsche Kolonialwandbilder. Verlag von Leutert & Schneidewind, Dresden.) An der Ostseite der dem Jadebusen ähnelnden Kiautschou-Bucht, am nördlichen Ufer der tiefen Einfahrt, ist am Fuße eines 150 in hohen Berges die deutsche Hafenstadt in China mit breiten Straßen, mit Wasserleitung, Straßenbeleuchtung und Seebad gegründet. Tsingtau zieht, zumal es seit dem Bau der Eisenbahn ins Innere Strohgeflechte, Seide und Kohle ausführt, den Handel von Schantung an sich. Im Jahre 1904/05 hatte die Einfuhr (meist Baumwollwaren) schon einen Wert von 13,5 Mill. Mark, die Ausfuhr 20 Mill. Mark.

9. Grundriß der neuern Geschichte - S. 48

1835 - Berlin : Trautwein
\ 48 Qinfjang jur erfîen Ç>eriobc. d)er ©ereerbfreibenben meitf auf î>fcfc über; aud) faft der ganse £>anbel Slntreerpen’é tarn in bfe jpdnbe von Slmñerbnm, reeldieé um fo mehr der £auptmarft der inbifcben Sßaarcn fur baé reelîlid'e (Europa reurbe, alé die ftoddnber tm 21 n fange beé fiebjebnten Sabr« bunberté baé i>errfd>enbe europdifd)e 23olf in Dfîiubien und ¿errtt beé oiltnbifcben ipanbelô tvurbcn. Ueberhaupt erreidjte ihr .(panbel in der erfîen jpdlfte biefeé Sabrhunberté die grfefite 23lûtbe und Siuébebnung; der Sßerfebr mit den Diîfeeldnberit, reeldie befonberé ©etreibe und die Soîatcrialien jum ©cbiffbau lieferten/ der 2bau* ftfd) = und jperingéfang und die 2iuéfuhr von «Butter und Ædfe tour* den nod) um 93ieleé bebeutenber alé früher/ der 93erfcbr mit 2befî* tnbicn reurbe recnigfîené ju gerejnnretcben Gapereien gegen die -©panier benutzt/ und fo roie eé tm graduhanbel und in der gifcbe* rei feine Ration mit ibnen aufnebmen fonnte/ fo rearen aud) ibre Soîanufacturen die vorjûglicbfîen in (Europa, granfreid) erhielt reenigjîené burd) die Slusfubr von Æortt/ ©alj, 2bein und grùcbten von den übrigen reejieuropdifd)en ßanbcrn groare ©elbfumitiert/ alé die (Einfuhr von Cupuéartifeln aué fjtnltctt/ von 2£olle/ 23lei und gifcben aué (England/ von gabricaten aué den Dîicberlanben und von 3^aturproî>ucten aué dem norbôfîlicben (Europa folíete, reenn gleid) der auswärtige £>anbel beé Eanbeé meitf in den jpdnben grember, namentlid) der jpoodnbcr/ rear; die ©eibenfabricatiott/ recld)e inbe§ meifî nod) den ©toff aué der ßevante und italien bejog/ begann ffd) su beben/ und den ßanbbau, reelcber bttrcb bru= rfenbe Abgaben und die innern Kriege febr gehemmt reorben rear/ fud)ten befonberé jpeinrid) Iv. und ©ullt) $u bef&rbern, tnbem lîe jugleid) ©d)ifffabrt und ©eibenbau beguntffgtett; allein in der fol* genben Seit reurben jpanbel/ ©ereerbtfeiß und ßanbbau reieberum burd) fdjreere Slbgaben/ tnébefonbere burd) unsreecfmâfjige 3&H«/ berabgebrûcft/ der auéredrtige £anbcl blieb meitfené in den ipdnben Von grembett/ und die Sîieberlafiungen der granjofen in Slcabien und Ganaba führten nur ju einem unbebeutenben f))eljhanbel mit den (Eingebornen. Sn (England reurbe fchon am (Ende beé Sülittelau teré burd) ungetffcrte Sfluhe und sreecfmdfjige 23erorbnungen der «Ke* gierung ßanbreirthfcbaft, £>anbel und @ereerbtfei§, reelehe burd) die tnnern Kriege fehr gelitten hatten, reiebcr gehoben, und felbiî un* ter der beépotifcben «Kegterung i?einrid)’é Viii. reurben die Sboflma-' uufaeturen jahlreicher, und die Sjufhebung der ^Ibfier gab aud) dem Ssûrgertfanbe ©elegcnheit/ ftd) ©runbbeffb ju erreerbcn. 9îa* fcbere/ burd) Sftaria’é Regierung nur reenig und nur furje Seit aufgehaltene/ gortfchritte jetgen ftd) fett der Sdiitte beö fecböjebnten Sahrhunberts/ befonberé unter (Elifabeth: die Sdîanufacturen reur* bett

10. Grundriß der neuern Geschichte - S. 54

1835 - Berlin : Trautwein
54 Qinfjattg jnr evficn ^eriobe. brücfte und ©inn für $oeffe fo nllgcmeln/ auch unter den h&hern ©tdnben, verbreitet war, baft gunt Xi;ctt befjhalb die andern fünfte Uernact)la§tcit würden. idtc 9ieibe der clafltfdjen fpantfcfjen Did)ter, welche burcl) ©tubiunt tinb Otachahmung bcr antifett und der itn= Iienifci)en <})oefte bte nocf) rohe und tventcj geformte fpantfcfje umge* ftaltetett , beginnt mit Sofcan (ft. 1544), dem «öerfaffer von ©o- netten und ©anjotten im petrardjifchen ©tpl, und mit feinem greunbe ©larcilafo be la 23ega (ft. 15.5.5)/ welcher dem Petrarca in ©onetten/ dem 23irgil und dem Italiener ©attajtaro in ©chdfergebid)» ten nad)eiferte; in biefer ©attung jcid)nctc ftd) nud) 3)tontemat)or (ft. 1562) burd) feinen Sftomnn Diana aui. ?9ienbo$a (ft. 1575), welcher ftd) nucf) ali clafftfd)en «Profaiften in feiner ©efd)id)te bei unter 93lji(ivv N. in ©ranaba geführten Kriegs bewahrte, erwet» tertc bai ©ebiet der 9)oefte burd) poetifd)e ©pifteltt. jperrera (ft. 1578) war der erfte clafftfchc Obenbidftcr nid)t allein ©panien’i, fottbern überhaupt der neuern ßiteratur; jebod) übertrnf ihn <J)onee bc £eon (1527—1591), welcher vollenbefe ©orreetheit mit einem wahrhaft poetifdten ©elfte verbattb. djtiguel be ©ervantei ©aa» Vebra (1547—1616) machte ftd) burd) feinen feinfatirifd)=fomifchen, in clafftfdjer ©prad)e gefchriebenett Driginalromatt Don .üufgote unfterblid). Dai erft im Anfänge bei fed)Sjebnten Sahrhunberti entftattbene fpanifche Drama bilbete juttdehft der höd)ft talentvolle. Von dd)tfpanifd)em Dtddergeiftc befeelte 2ope be 23ega (1562— 1635) burd) mehr ali jweitaufenb ©djaufpielc weiter aui; feine Söocienbung erreichte ei burd) ©alberott be la «Barca (1601—1687), Welchen gr&ftere Reinheit der ©rftnbung und Ausführung vor fei* item Vorgänger auijeichnete. ©ein geitgenoffe Antonio be ©olii, Welcher in feiner ©efchichte der Eroberung von Sdiegico bai leiste clafltfche @efd)id)tiwerf ©panien’i lieferte, eiferte ihm mit ©rfolg nach, und der ihm aud) gleichjeitige Otuevebo trat burd) feine wis* Sigen, fomifchen und fatirifchen ©chriften beut ©ervantei jur ©eite. Die portugiefifd)C Jtoefte, weld)e gleichfalls im Anfänge der neuern 3eit durch die 9iad)ahmung der italienifchen umgeftaltet Würbe, brachte bai erfte neuere ernfte Cftationolepoi hervor, die ßu= ftabe bei ©amoeni (1524—1579)/ eine glanjvoue 23erherrltd)ung bei, befottberi in Oftinbien erworbenen, portugieftfdjen £elbett* ruhmi. 3n grattfreid) bewährte ftd) währenb bei ganjeu 3eit* raunti ein, sutit Dheil burd) den qjroteftantitfmui genährter, wif= fenfdjaftlicher ©eift. Dai ©rubium bei clafftfchen Alterthums, fchon fehr begünftigt durch grans I., den ©tifter bei toniglidjett ©ollegiumi, würde befottberi burd) Sbilhelm S3ube (ft. 1540) be« grüitbet und burd) die gelehrten Sbuchbrucfer Robert Stiemte (©tepi;a*
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