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1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 2

1911 - Breslau : Hirt
2 I. Geschichte. Alter von 14 Jahren die Hand zum Ehebunde reichte (1221). Ludwig Iv. war ein treuer Freund und Waffengefhrte des Kaisers Friedrich Ii. Mit ihm unternahm er auch im Sommer 1227 den dem Papst versprochenen Kreuzzug. Trotzdem infolge der Hitze im Heer ein gefhrliches Fieber aus-gebrochen war, von dem sowohl Friedrich wie Ludwig ergriffen wurden, fuhr man doch am 8. September von Brindisi ab, mute aber auf den Rat der rzte umkehren. Bald nach der Landung starb Ludwig in Otranto. Nach seinem Tode bernahm sein Bruder Heinrich Raspe (12271247) die Regierung. Die Gemahlin Lud-wigs Elisabeth, von Heinrich Raspe unfreundlich und ungerecht be-handelt, verlie die Wartburg, um ganz ihren religis-schwrmerischen Neigungen zu folgen. Sie widmete ihre ganze Kraft der Frsorge fr Arme und Kranke, grndete in Marburg ein Hospital, in dem sie selbst die Pflege der Kranken bernahm, mochten sie auch mit ansteckenden und abstoenden Krankheiten behaftet sein, und schwchte ihren zarten Krper durch die hrtesten Bubungen unter der Leitung des gefrchteten Ketzer-richters Konrad von Marburg, ihres Beichtvaters, so sehr, da ste bereits 1231 im Alter von 24 Jahren starb. Im Jahre 1235 wurde ste heilig gesprochen. Ihre Gebeine wurden spter in der nach ihr benannten Herr-lichen Elisabethenkirche in Marburg, einem Meisterwerk gotischer Baukunst (vollendet 1283), beigesetzt. Als Papst Innozenz Iv. auf dem Konzil von Lyon 1245 Friedrich Ii. von neuem in den Bann getan hatte, whlte im folgenden Jahr die ppst-lich gesinnte Partei in Deutschland Heinrich Raspe zum Gegeukmg, aber bereits 1247 starb er, ohne Nachkommen zu hinterlassen. Auf die erledigte Landgrafschaft Thringen erhoben nun Ansprche der Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meien und Sophie von Brabant, die Tochter der hl. Elisabeth, vermhlt mit dem Herzog Heinrich Ii. von Brabant, diese eine Enkelin, jener ein Enkel des Land- qrafen Hermann I. i Nach einem mehrjhrigen Erbfolgekrieg kam 1264 Thurmgen an den Markgrafen von Meien, Hesfen als selbstndiges Territorium an den Sohn Sophiens von Brabant, den Enkel der hl. Elisabeth, Heinrich. S 2. Hessen als Landgrasschast (12641567). Heinrich I das Kind genannt (1264-1308), ist der erste Landgraf und Fürst von Hessen. Die wichtigsten Städte der Landgrasschast waren damals: in Niederhessen Kassel, in Oberhessen Marburg und Franken-berg, ihre uersten Punkte im Norden Wolfhagen und Zierenberg im Osten Wanfried und Eschwege, im Westen Frankenberg und Biedenkopf, im Sden Grnberg und Alsfeld. Von dem heutigen Groherzogtum qehrte also nur der nrdlichste Teil der Provinz Oberhessen zur Land-qrasschaft Hessen. Aber das kleine Gebiet wurde bald durch die eifrigen Bemhungen der Landgrafen erweitert. So erwarb schon Heinrich I. unter anderen Orten Gieen, Heinrich Ii. (1328-1377) die Herrschaften

2. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 3

1911 - Breslau : Hirt
2. Hessen als Landgrafschaft. 3 Spangenberg, Romrod und die Hlfte des Amtes Schmalkalden. Unter Heinrich Ii. finden wir bereits die Erbhofmter ausgebildet. Die Herren von Eisenbach, spter die von Riedesel, bekleideten das Erbmarschallamt, die von Schweinsberg das Erbschenkenamt, die Herren von Wildungen, spter die von Drnberg, das Erbtruchsessenamt und die von Berlepsch das Erbkmmereramt. Whrend der Regierung Heinrichs Ii. und seines Nachfolgers Her-manns des Gelehrten (13771413) wurde das Land durch eine Ver-einigung der Ritterschaft Hessens und der Nachbarlnder, den Stern er-bunt), schwer heimgesucht. Ludwig I. (14131458) erwarb die Grafschaften Ziegenhain und Nidda. Diese Erwerbung war von der grten Bedeutung, wil dadurch die bisher getrennten Teile der Landgrafschaft, Niederhessen mit Kassel und Oberhessen mit Marburg, zu einem einheitlichen, zusammenhngenden Terri-torium vereinigt wurden. Sein Sohn und Nachfolger Heinrich Iii. (14581483) war mit der einzigen Tochter und Erbin des Grafen Philipp von Katzenelnbogen vermhlt und erhielt nach dessen Tod 1479 die obere und die niedere Grafschaft Katzenelnbogen. Die Obergrafschaft Katzenelnbogen bildete den nordwestlichen Teil der jetzigen Provinz Starkenburg mit der Hauptstadt Darmstadt, die Niedergrasschaft Katzenelnbogen mit den Stdten St. Goar und Rheinfels dagegen lag zwischen dem Unterlauf der Lahn, dem Rhein und dem Taunus. Durch diese Erbschaft erhielt die Landgrafschaft einen ganz bedeutenden Gebietszuwachs. Wilhelm Ii. (14931509), der nach der Abdankung seines Bruders Wilhelm I. (14831493) bis zum Tode seines Vetters Wilhelm Iii. (14831500) nur in Niederhessen regierte, vereinigte von 15001509 wieder die gesamten hessischen Lande in einer Hand. Wilhelm Ii. war stets ein getreuer Anhnger der Habsburger und be-sonders Maximilians I. Bei dessen Wahl zum König in Frankfurt (1486) und seiner Krnung in Aachen war er zugegen und erhielt von Maximilian selbst den Ritterschlag. Er untersttzte ihn tatkrftig bei seinen Kmpfen um das Erbe seiner Gemahlin Maria von Burgund, befreite ihn aus der Gefangen-schaft zu Brgge und leistete ihm treffliche Dienste im Kampfe gegen die Ungarn. Als der Kaiser in dem Erbfolgekrieg um die Erbschaft von Bayern-Landshut den Sohn des Pfalzgrafen Philipp des Aufrichtigen (14761508) Ruprecht mit der Reichsacht belegt hatte und dieser mit seinem Vater der Acht trotzbot, fiel Wilhelm im Bunde mit anderen Fürsten der die da-maligen, im jetzigen Groherzogtum Hessen liegenden Besitzungen der Pfalz her und hauste in ihnen frchterlich. Im Jahre 1504 nahm er Umstadt und Otzberg, belagerte Bensheim elf Tage, ohne es nehmen zu knnen, und verheerte Lorsch, Lampertheim und die pflzischen mter Oppenheim und Alzey, bis sich seine Scharen vor Ingelheim und Eanb blutige Kpfe holten und im Herbst, durch Krankheiten und Mangel schwer mitgenommen, in die Heimat zurckkehrten. Fr seine Beteiligung an diesem pflzisch- l*

3. Der kleine Kinderfreund - S. 382

1885 - Leipzig : Amelang
382 noch jetzt in Braunschweig und besaßen bis 1866 auch Hannover. — Das geschah ums Jahr 1180. Mit den übrigen Teilen des großen Herzogtums Sachsen ging nach der Achtserklärung Heinrichs des Löwen eine wichtige Umänderung vor sich. Da waren im Verlause der Zeit gar manche Grasen und Herren aufgekommen und mächtig geworden; auch die Bischöfe hatten weltliche Macht erlangt und herrschten über Land und Leute. Bis dahin war der Herzog der nächste Oberherr aller dieser geringeren Fürsten gewesen, und sie hatten nicht geradezu oder unmittelbar unter dem Kaiser gestanden. Jetzt aber hörte der Herzog auf, ihr nächster Oberherr zu sein. Sie waten geradezu unter den Kaiser, sie wurden reichsunmittelbar und gehörten mit zu den angesehensten Fürsten des Reiches. Zn dieser höhern Würde stiegen empor die Bischöfe von Münster, Minden, Paderborn und manche andere; die Grafen von der Mark, die von der Burg Altena an der Lenne ausgegangen sind, die Grafen von Ravensberg, von Tecklenburg u. s. s. Das Sauerland oder die Berggegend an der Ruhr und Lenne fiel dem Erzbischof von Köln zu, der auch in späterer Zeit die Grafschaft Arnsberg erwarb, aber die Stadt Soest verlor; und zwar erhielt dieses Gebiet damals den Namen: das Herzogtum Westfalen. Auch der Name Sachsen ging nicht unter; er wurde vielmehr auf ein kleines Land an der Elbe übertragen. Es ist das Land, aus welchem das jetzige Königreich Sachsen und die sächsischen Herzog- tümer hervorgegangen sind. 3. Nun geschah es um die Mitte des 14. Jahrhunderts, daß die Grafen von Cleve, welche am Niederrheine herrschten, ausstarben. Ihr Erbe fiel den Grafen von der Mark anheim, die bald darauf zu Herzögen von Cleve erhoben wurden. Auch die Herrschaft Ravenstein an der Maas fiel ihnen zu. Auf ganz ähnliche Weise wurde die Grafschaft Ravensberg mit den rheinischen Herzogtümern Jülich und Berg vereinigt. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts fielen die Länder Cleve, Mark und Ravenstein einem einzigen Erben und die Länder Jülich, Berg und Ravensberg einer einzigen Erbin zu. Beide vermählten sich, und so wurden alle sechs Lande vereinigt. Aber im Jahre 1609 starb das herzogliche Geschlecht aus. Da gab es viele, welche das schöne Erbe gern in Besitz genommen hätten. Auch wurde lange darum gestritten, wer künftig der Herr desselben sein solle. Man nennt diesen Sweit den clev'schen Erbschaftsstrcit. Die nächsten Ver- wandten des verstorbenen Herzogs waren aber der Kurfürst von Branden- burg und der Psalzgras von Neuburg. Unter diese beiden wurden denn auch endlich (1666) die Länder verteilt. Brandenburg erhielt Cleve, Mark und Ravensberg. Cleve gehört jetzt zur Rheinprovinz; die beiden letztge- nannten Grafschaften aber sind die ersten Länder, welche die Kurfürsten von Brandenburg in unsern Gegenden besessen haben*). Als im Jahre 1648 der dreißigjährige Krieg zu Ende ging, da wurde diesen Grafschaften schon das Bistum Minden beigefügt. Denn dieses Bismm war schon zu Luthers Zeiten fast ganz evangelisch geworden, und ein katholischer Bischof konnte dort nicht mehr eingesetzt werden. Darum wurde im westfälischen Frieden bestimmt, daß Minden als ein Fürstenmm dem großen Kurfürsten von Brandenburg übergeben werden solle. Ungefähr 50 Jahre später, im Jahre 1702, fiel dem ersten Könige Friedrich von Preußen durch Erbschaft die Grafschaft Lingen an der ') S. Nr. 275.

4. Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz (Mittel-Europa) - S. 183

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 183 — Dem Handelsinteresse dient ferner ein ausgedehntes Tele- graphennetz und eine Telephonverbindung, die sich aus die wichtigsten deutschen Städte erstreckt. Geschichtliches. Wie Frankfurt seiner günstigen Lage sein rasches Emporblühen verdankt, so nmrde eben die Lage im Herzen Deutschlands auch die erste Veranlassung zu seiner geschicht- lichen Vedeutuug. Karl der Große und seine Nachfolger, die Karolinger, weilten hier mit Vorliebe und hielten in der alten Pfalz, welche au Stelle des jetzigen Saalhafes stand, Hos. Schon 794 wird Frankfurt bei Gelegenheit einer Kirchenversammlung, die Karl der Große hierher berief, urkundlich genannt. Ludwig der Fromme ließ sich eine neue Pfalz (wahrscheinlich in der Gegend des jetzigen Saalhofes) erbauen. Ludwig der Deutsche machte Frankfurt zur Hauptstadt des ostfränkischen Reiches. Wenn es auch später aufhörte, die eigentliche Residenz der Deutschen Kaiser zu sein, so brachten diese doch fast ausnahmslos kürzere oder längere Zeit daselbst zu. Die Stadt zeichnete sich ihrerseits stets durch die Treue aus, mit der sie zu Kaiser und Reich stand. Diese Treue erfuhren besonders Heinrich Iv. Adolf von Nassau, Ludwig der Baier. Günther von Schwarzburg und Karl V. — 1245 ward Frankfurt eine Freie Reichsstadt, deren Rechte es bis zum Jahre 1866 behauptete. Durch die Bestimmung der „Goldenen Bulle" wurde es unter Karl Iv. (1356) zur Wahlstadt der Deutschen Kaiser und seit 1711 auch Krönungsstadt derselben. Auch späterhiu behauptete es seine geschichtliche Bedeutung, von 1816 — 1866 war Frankfurt Sitz des „Bundestages" und vorübergehend der des deutschen Parlamentes (1848). 1866 verlor Frankfurt seine staatliche Selbständig- keit und gelaugte unter preußische Herrschaft, unter welcher es sich zu einer blühenden Großstadt entwickelt hat. Hier trat am 17. August 186p) der deutsche Fürsteutag zum Zwecke der Einigung Deutsch- lands zusammen, hier wurde am 10. Mai 1871 im „Hotel zum Schwan" der Friede mit Frankreich unterzeichnet. Iii. Die Provinz Hessen Nassau. 15 790 qkm, 2 Mill. Eiuw., die kleinste und gebirgigste Provinz des Königreichs Preußen. Lehrplanstoff für die 1. Klasse. — Wiederholung. Lage: Hessen-Nassau liegt zwischen Rhein und Weser, im Gebiete der Lahn, des unteren Maines, der Nidder und Kinzig, der Werra und Fulda, der Diemel, Eder und Schwalm. Getrennt

5. Geschichte der Deutschen - S. 581

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Iii Anh, Iv Abs. Brandenb. Gesch. 581 Ende, sondern zog auch zum Anbau dieser erck völkerten Gegenden viele Niederländer und Be- wohner des Rheins in die Mark und in dasani- haltische; verschaffte dem Lhristenrhum in der Mark einen festen Grund; führte Handwerker daselbst ein; legte auch neue Städte in derselben an, oder besserte die alten aus: darunter gehören insonderheit Berlin, Stendal und andere mehr ; Löln an der Spree aber zeigt selbst durch seinen Namen, daß Ankömmlinge vom Rhein her die Erbauer davon gewesen sind. Iu. Seit diesem Fürsten, der durch Tapfer- keit und unternehmenden Geist sehr berühmt wur«de»burg aus de, befaß das Haus Anhalt die Mark Branden-^^Häusem bürg gegen zweyhundert Jahre. Sein Sohn^Bayernund Vtto der Erste, war der erste bekannte Erz.^ürelburz. kammerer des deutschenreichs. Seine Enkel, Johann der Erste und Otto der Dritte, brach- ten die verlorne Uckermark, einen Theil der^ken- mark und Lebus an sich, stifteten neue Städte, wie Frankfurt an der Gder, erweiterten andere, und beförderten auch die Handlung in ihrem Ge- biet. Unter allen Markgrafen von Brandenburg aber aus dem anhältifchen Haufe war Waldemar Ms. der mächtigste. Er befaß außer den fünf brau- denburgischen Marken auch die Lausitz, anfehn, liche Stücke von Anhalt, Pommern, Meklen. bürg und Braunfchweig, nebst andern Län- dereyen und Vorrechten. Auch machte er sich in mehrern Kriegen furchtbar, und war, so - iw , 0 0 3 ' wie
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