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1. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 119

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Befreiungskriege. 119 1813 Februar. Mrz, 16. 19. Okt. 1814 April 1815 Mrz 16. Juni Reform des Heeres durch Scharnhorst, Gneise-n au u. a. Abschaffung der Werbung und der ent-ehrenden Strafen, Neuordnung des Eintritts in das Offizierkorps, Krmpersystem. Die Befreiung Deutschlands. Austuf zur Bildung freiwilliger Jgerkorps, Aufhebung der Befreiungen von der Wehrpflicht. Aufruf an mein Volk"; Kriegserklrung. Frhjahrsfeldzug des preuisch-russischen Heeres. Blcher und Wittgenstein. Schlacht von Grogrschen. Schlacht von Bautzen. Waffenstillstand. Prager Kongre. H e r b st f e l d z u g. Sieg Blows der Dudbot bei Grobeeren. Sieg Blchers der Macdonald an der K atz b ach. Sieg Napoleons der die groe Armee (Schwarzen-berg) bei Dresden. Niederlage Vandammes bei Kuljn und Nollen-d o rf. ieg Blows und Tauentziens bei D e n n e w i tz der Ney. Elbbergang der schleichen Armee bei Wartenburg (York). Schlacht bei L e i p z i g. Wachau und Mckern. Probst-heida. Sieg Napoleons der Wrede bei Hanau. Auflsung des Rheinbundes. D er erste Zug nach Paris. Sieg Blchers bei La Rothiere. Sieg Blchers bei Laon, Schwarzenbergs bei Arcis-sur-Aube. Einnahme von Paris. Abdankung Napoleons; Elba. Einsetzung Ludwigs Xviii.; der erste Pariser Friede. Der zweite Zug nach Paris. Napoleons Landung in Cannes. Die hundert Tage. Sieg Napoleons der Blcher bei Ligny, Wellingtons der Ney bei Quatrebras.

2. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 117

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Tie Aufrichtung der napoleonischen Weltherrschaft. 117 1797 1799 18. Brum. 1799-1812 1797 1840 1800 1803 1804 1805 1806 1806 1806 1807 1806 14. Okt. Siegeszug Bonapartes in Italien. Friede von Camposormio. Abtretung des linken Rheinufers. Grndung der cisalpinischen Republik. Napoleons Feldzug nach gypten und Syrien. Vernichtung seiner Flotte durch Nelson bei Abukin Napoleons Staats st reich. Napoleon erster Konsul-. Ii. Die Aufrichtung der napolconischen Weltherrschaft. Friedrich Wilhelm Iii. Der zweite Koalitionskrieg (Englands sterreich, Paul I. von Rußland). Sieg Napoleons bei M a r e n g o , Moreaus bei Hohenlinden. Friede von Luniville. Umsturz der Reichsversassung. Skularisation der geistlichen Reichsstnde und Einziehung der Reichsstdte. Napoleons K a i s e r k r n u n g. Knigreich Italien. Der dritte Koalitionskrieg (England, sterreich, Alexander I. von Rußland). Kapitulation Macks bei Ulm. Niederlage der franzsischen Flotte bei Trafalgar. Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Friede von Preburg. Napoleon gibt Neapel an seinen Bruder Joseph, Holland an Louise Berg an Murat. Der Rheinbund. Franz Ii. legt d i e deutsche Kaiserkrone n i e d e r. Preuisch-sranzsisch-russischerkrieg. Tod des Prinzen Louis Ferdinand bei Saalfeld. Niederlage bei I e n a und A u e r st e d t. Kapitulation der Festungen. Verteidigung von Col-berg (Gneisenau), Graudenz (Courbiere), Glatz (Graf Gtzen). Eingreifen der Russen.

3. Die Weltgeschichte - S. 177

1835 - Mainz : Kupferberg
Zweiter Pariser Frieden. \ 77 Lebensgefahr, Graf Nostitz); auch bei tzualrcbra« gewinnt 1815. Xev gegen die Engländer rc. einige Vortheile (Herzog von Braunschwcig fällt). Aber Wellington, von Blücher zur rechten Zeit unterstützt, siegt bei Waterloo an den Höhen von Genappe* unfern von La belle Alliance. Die Franzosen auf der verworrensten Flucht» Napoleon kaum entkommen, wird, nachdem die Verbündeten, nach noch einigen Gefechten, schon am 10. Zuli in Paris cingezogen, von Rochefort nach St. Helena gebracht (stirbt den 5. Mai 1821). Ludwig wieder eingesetzt. Der zweite Pariser Frieden unter härteren Bedin- gungen abgeschlossen am 20 Nov. *). — Heiliger Bund der drei sieggekrönten Herrscher. Fortdauernde Bun- desversammlung für die gemeinsamen Angelegenheiten Deutsch- „ lands zu Frankfurt a. M. den 5. Nov. eröffnet, der deutsche 1816. Bund für eine selbstständige Macht erklärt. A n h a n g. Allgemein wichtige Ereignisse der netteren Zeit. 1) Oesterreich bewahrte, sowie Preussen, in seinem Innern ungestörten Frieden, aber Kaiser Franz stirbt 1835 d. 2. März, und sein ältester Sohn folgt ihm als Ferdinand I. 2) Frankreich: seit 1818 nach dem Congresse zu Aachen, von der Besatzungparmee befreit - und unter die Hauptmächte Europa's wieder ausgenommen. Parteien in der Deputirten- kammer. Der Herzog von Berry durch Louvel 1820 ermor- det; in demselben Jahre der Herzog von Bordeaux geboren. *) Die geraubten Kunstschätze weggeführt. Frankreich auf die Grän- zen von 1790 beschränkt, muß Marienburg, Philippeville und Bouillon an die Niederlande, Saarbrück und Saarlouis an Preussen, und Landau au Daiern (zur deutschen Bundesfestung) abtreten, 700 Mill. Franken Kriegskosten zahlen, und ein Heer von 150000 Mann verbündeter Truppen (darunter 30000 Mann Preussen unter Ziethen) unter dem Herzoge von Wellington drei bis fünf Jahre lang auf seiner Nordostgränze unterhalten. * für international» Schut'oia. ‘ j-rschunfl Brauns; 9weig 6cbuu>ochbit>li0tl «k j.

4. Geschichtliches Hülfsbuch für die oberen Klassen der höheren Mädchenschulen - S. 249

1888 - Leipzig : Teubner
249 die Ode, in welcher der Dichter seine Empfindungen in schwung-voller Begeisterung ausspricht; die Hymne (religises Gebiet!); die Elegie (Klagelied). Man spricht auch von Gedankenlyrik (Schillers Glocke"). 3. Drama heit Handlung. Die Begebenheit, die der Handlung 334. eines Dramas zu Grunde liegt, heit die Fabel desselben. In jedem Drama handelt es sich um einen Kampf, den der Held und seine Partei mit dem Gegenspiel fhrt. In den greren Dramen entwickelt sich die Handlung durch fnf Akte (Aufzge) hindurch. Der erste Akt giebt die Einleitung (Exposition). Der Zuschauer wird mit der Lage der handelnden Personen bekannt gemacht. Oft findet sich am Ende des ersten Aktes das erregende Moment, der erste Keim des Kampfes. Im zweiten Akt verwickelt sich die Handlung. Im dritten Akt ist der Kampf auf seinem Hhepunkt. Der vierte Akt bringt den Glcksumschwung zum Guten oder zum Schlimmen (Peripetie). Der fnfte Akt bringt den Ausgang des Kampfes, die Lsung der Verwicklung (Katastrophe). Man kann drei Arten der dramatischen Dichtung unterscheiden. . 335. Im Trauerspiel (Tragdie) geht der Held unter. Das Schauspiel lt den Helden siegen. Im Lustspiel (Komdie) herrscht der Scherz und die Laune. Dabei knnen auch ernste Dinge vorgefhrt werden. Was bedeutet Einheit des Orts, Einheit der Zeit und Einheit der Handlung? Einiges aus der Verslehre (Metrik). Man unterscheidet ungebundene Rede (Prosa) und ge- . 336. bnndene Rede (Poesie). Die meisten Werke der Dichtkunst sind in gebundener Rede verfat. Durch zwei Mittel wird die Dichtung gebundene Rede, durch das Versma (Metrum) und durch den Reim. Das Versma ist notwendig; der Reim ist ein uerer Schmuck und kann fehlen. Ein Vers entsteht durch den regelmigen Wechsel von be-tonten und unbetonten Silben. Den gleichmigen Tonfall nennt man Rhythmus.

5. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 35

1911 - Breslau : Hirt
Tanova, Thorwaldsen, Rauch. bergang zum Realismus: Schadow, Rauch. 35 65. Christian Rauch, Grabmal der Knigin Luise. Mausoleum, Charlottenburg. 66. Christian Rauch, Blcher. 67. Gottfried Schadow, Zieten. 9bie die Zeit des Groen Kurfrsten in Schlter, so fanden die Heldenzeitalter des groen Knigs und der Befreiungskriege ihre plastischen Verherrlicher in Gottfried Schadow und Christian Rauch. Beide wuten den klassischen Idealismus, von dem sie ausgegangen waren, mit den realistischen Forderungen der Zeit zu vershnen. Schadow, der Schpfer der ganz antikisierenden Viktoria auf dem Brandenburger Tor, schuf auch eine so dem Leben abgelauschte Figur wie die des alten Zieten, der, auf seinen Pallasch gesttzt, das Kinn in die rechte Hand geschmiegt, nur den Augenblick zu ersphen scheint, um wieder aus dem Busch hervorzubrechen. Rauch gelang ein Werk von so hohem Seelen-adel wie die auf einem Ruhebette mit verklrten Zgen gleichsam schlafende Knigin Luise: die klassische Ruhe und Einfachheit der Auffassung hebt die Gestalt aus der Wirklich-keit in das Reich des Ideals empor. Realistisch ist sein Blcher, den Stellung und ge-zckter Pallasch als Marschall Vorwrts kennzeichnen; der Mantel ist Notbehelf. 3*

6. Grundriß der neuern Geschichte - S. 143

1835 - Berlin : Trautwein
) jjonbei und ©eroerbfteif?. 14.3 bung der ettgltfd)en ftcrrfdjaft ilt biefem £anbe febt crvüetferf. Cdcr .Krieg mit beut rcpublifanifcbett grattfrcich fcblofc dem £anbel und C^eroerbttcifi gnglanb’i bieji £anb, balb nud) die 91ieberlanbe, ©pn* nien und einen Ibeil ^taliett’i, nu^in die Eroberung berisoloniett und die Vernichtung bei ©ieebanbeli grattfreid)’i und der 91ieberlnnbe und die «Bermebrung bei 53erfnufi der englifdten gabricate in andern curopaifeben und au{jereuropdifd)ett ßdnbertt gab bafür ©rfalj, und ali Napoleon’» (Sontinentalfpjlem beit Sßerfebr der (Sttgldnber mit den erilertt meiilettö auf ©d)leid)banbel befd)ränfte, fo fanbett bagegett ihre gabricate auf der pprendifebett Jipalbittfel, in dem fpanifdtett Slmerifa, in 2?raftlien mtb Dilinbiett einen ftd) immer ntebr erwei* ternben 3lbfnf>/ der itrieg befebaftigte uberbief’ viele gabrifett, er, fo tvie die junebntenbe 3abl von gabrifarbeifertt, vermehrte die «Nachfrage nach (betreibe und betvirfte Erweiterung bei Slcferbauö, und die gaitbwirtbfdiaft in Englattb und den Kolonien fud)te die tiiber vom europdifdien getllanbe bejogenett robeit ©toffe felbfl $tt probuciren. Das Slufboren der C^ontinentnlfperre er&ffnete dem jpanbel und der ^nbuilrie der Gättgldnbef tvicber die Staaten bei Eontitienti, allein der Slbfal? ihrer Eolonialprobucte und ihre ©dtitt' fabrt vermittberte ftd) balb burd) die Eoncurrens der granjofen, «Nieberldnber, Danen und befottberi der 9iorbömerifaiter, der 21b- fal> ibrer gabricate burd) $8efcb»verung der Einfuhr berfelbett und burd) bai Slufbluben der Sdianufacturen bei Eoittittenti; bagegeit erweiterte ftd) berfdiarft für biefelbcn in den neuen amerifanifeben Srepublifen, in ^rajtliett und Dllittbicit. 3» g r an f reich tviirben Eolbcrt’i einfiebtige 25emübungen für tnnern und auswärtigen jpanbel und 3n&l,llrie nod) erfolgreicher gewefen fein/ Wenn i?ubi wig’i Xiv. Kriege ibncit nidit entgegengewirlt batten, bureb die Slufbebuttg bei Ebicti von «Nantei die frattj&ftfcbc ^ni>tnlrie nicht auch nach dem Sluslattbe verpjianjt und die ^obencultur, mit 31ui= nähme bei 2beinbauö, ttidtt burd) brüefenbe Auflagen gehemmt worben wäre. 2ßenn auch nach dem fpani|d)en Erbfolgefriegc der ipanbel granfreicb’i mit feinen, immer aitgcbautern, wefiinbifd)eit 3nfeln uttb die Sluifubr von iilein und ßunikrjeugnijten nach der üevante und den meiilen curopdifdjett £ättbern, befottberi ©panien, ftd) febr erweiterte, fo würde bed) balb burd) wieberbolte Kriege mit England biefer 93erfebr gellort, die norbamerifanifdtett 2ie= fifcwngen gingen verloren, uttb itt Diünbien erlangten die Ettgldn* der bai entfebiebenfie Uebergewid)t. Die «Revolution uttb der burd) jte berbeigefubrte Ärieg lahmte, aud) burd) die Aufhebung der 2kr= binbung mit dem Sluölanbe, den gabrifjleif?, vernidjtete bureb 23er= lu|l der (Kolonien den Eolonialbanbel und entjog dem Raubbau viele

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 153

1835 - Berlin : Trautwein
i «Bifiettfcfcofi und> Äunff. 1660-1834. 153 gjtebiein würde Q3rowtt (ft. 1788) ©djopfer eines neuen ©pftems; die ©eographie würde Pon Englanbern pornamltch burd) Steifen fehr er< ivcitert. ^n D e ui f d) l a it b begann Äunft uni) Sbiffenfchaft jtd) erft fett bet Soiitte bcs achtzehnten Sahrhunberts ju Poller 83luthe ju entfal* ten. Die 2biebererl)ebung der gefunfenen fpoefte würde jundd)ft ange. regtburd) den ©trett jwtfchen @ottfd)eb (1700—1766) in ßeipjig und Jsobmer (1608—1783) in B«nd), burd) den ernften ipaüer (1708 — 1777 ) und beit gewanbfen ipageborn (1708 — 1754), rafd) gef&r= bert burd) den ©anget bes Sdiefftnö, ^lopftocf (1724—1s03), burd) den fcharfen ßritifer, oerftanbpollen Dramatifer und flafftfchen fprofafchreiber ßefftng (1729— 17s1) und den fprad) = und Persge» wanbfen, oft in franjoftfdjersbeife leid)tfertigen2ßtelanb (1733—1813) und Poqenbet burd) ©bthe (1749—1832), ©d)ider (1759—1805) und die romantifdje ©djule, insbefonbere beren grbßten Steiftet £iecf (geb. 1773), wdhrenb nuö'gegeictjnete ©elebrte der beutfd)ett Q)oefte bes €D?itteialierö bte gebührenbe Sinerfennung perfchafftett und die ®prad)e fclbft tiefer erforfd)ten *). 2lud) die übrigen fünfte gelangten gleichseitig ju reicher Entfaltung; unter den Malern be$ achtzehnten Sahrbunberts treten befoitbers Siengs (1728—1779) und ftaefert (1737—1806) heroor; nod) fruchtbarer an trefflichen Zündlern, 23ilbbauern (Damtefer, ©. ©d)abow, Srauch und 2bid)* mann), Stalern (Cornelius, 23. ©chabow, 2bach und mehrernanbe* ren, befonbers aus der buffelborfer ©d)ule heroorgegangenen Sta* lern) und S3aumeitiertt (©dftnfel und ßlenje) ist die gegenwärtige Beit, in welcher die freigebige ßunftliebe des £&nigs Pon Freuden Berlin ju einem ftauptftße der fünfte machte; die Slujti entwickelte (td) fchon Por 1750 eigentümlich und unabhängig Pon der italienh fchen, befonterö burd) die 23egünftigung bes £aifers <f?arl’S Vi. r und ©lud (1714—1787), jpapbn (1732 — 1809) und Slojart (175ß — 1792) führten eine bauernbe gldttjenbe $eriobe für fte h^bei, in welcher den fchon geworbenen Steiftern, 33eetbooen und Sbebet, mehrere noch lebenbe zur ©eite treten. Das ©tubiutn der Sßiffetts fchaften, auch geforbert burd) die beffere ©efialtung der Unioerfitdten und die ©rünbung neuer, halb ju großem Etnftujfe gelangenber (in jpade 1692, in ©bttingen 1734, in Berlin 1810, ins3onn 1818) gebieh gleichfalls mit ftdjtbarer ©chnelligfeit. Die Sftelhe der groߧett djhilofophen, in welchen jtch die ganze (Tiefe bcs beutfehen ©eifteä offenbarte, begann mit ßeibnifc (1646 —1716), weld)er zugleich bas *) Ibefdjranfuna auf tiefe aflacnttincn ilnteututtgen febim paffent, ta woß! an allen bbijcvn unterviefitsanftalten der tcutfdjcn Citeratur, weniaftwtf tcc neuern, tefontcee S3oiträae aewitmei werte«. g#Orfl*€ ckert-l nstltal för Interngtionnle Schulbur ..•.ir v. tung Brbuodcowöifl Bohulbuebbibliotheli -- . —u

8. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 158

1835 - Berlin : Trautwein
158 Anhang zur vierten Periode. Bildhauerei/ Schnitzkunst und Bildgießerei im lä. und 15. Jahrh. zu großer Blüthe. Die Kupfcrstecherkunst wurde in Deutschland zwi- schen 1420 und 1450 erfunden; die Steinschneidekunst wurde in demselben Jahrh. in Italien wieder geübt. Die Musik wurde durch Franzosen/ Deutsche/ Engländer und Niederländer vervoll- kommnet/ und gegen das Ende des Mittelalters wurde sie/ beson- ders in Italien und unter dem Einflüsse des Studiums der Schrif- ten des Alterthums über diese Kunst/ auf eine wissenschaftliche Weise behandelt. Berlin, gedruckt bei Pct,'ch.

9. Grundriß der deutschen Geschichte mit geographischen Uebersichten für die mittleren Klassen der Gymnasien und höhern Bürgerschulen - S. 190

1852 - Koblenz : Bädeker
1810 Napoleon, von Josephine geschieden, heirathet Maria Louise, Erzherzogin von Oesterreich. 1810—22 Hardenberg, Staatskanzler in Preußen, bewirkt eine Um- gestaltung der Verwaltung. 1810 — 13 Größte Ausdehnung des französischen Kaiserreichs. 1812 Napoleon's Feldzug gegen Rußland. 1813 Der große Freiheitskampf der Verbündeten gegen Napoleon. 1813 Aufruf Friedrich Wilhelm's Ilk. an sein Volk und Heer. Landwehr und Landsturm in Preußen. Napoleon besiegt die Preußen und Russen bei Großgörfchen oder Lützen, dann bei Bauzeit und Wurschen. Waffenstillstand. Oe- sterreichs Theilnahme. Napoleon siegt noch bei Dresden, dagegen seine Feldherren geschlagen: Oudinot bei Großbee- ren von Büloiv, Macdonald bei Wahlstatt von Blücher, Vandamme bei Culm, Ney bei Dennewitz. Entschei- dung in der großen Völkerschlacht bei Leip- zig. Kampf bei Hanau. 1814 Einfall der Verbündeten in Frankreich. Blücher siegt bei la Rochiere und bei Laon. Einnahme von Paris. Na- poleon's Absetzung und Abreise nach Elba. 1815 Napoleon's Rückkehr und Herrschaft während der 100 Tage. — Der letzte Kampf der Verbündeten gegen Napo- leon. Blücher bei Ligny geschlagen, Ney kämpft ohne Erfolg bei Quatrebras. Wellington und Blücher ent- scheiden den Krieg bei Waterloo. Zweite Abdankung Napoleon's. — Der heilige Bund zwischen Rußland, Oesterreich und Preußen. — Der zweite Pariser Friede. (1817) Vereinigung der lutherischen und reformirten Kirche zu einer evangelischen. 1818 Der Monarchencongreß zu Aachen beschließt die Räu- mung Frankreichs. 1820 Schlußacte des deutschen Bundes. 1823 Provinziallandtage in Preußen eingeführt. 1830—31 Unruhen in Braunschweig, Sachsen, Hessen-Kassel, Han- nover. 1834 Der deutsche Zollverein. 1835-48 Ferdinand I., Kaiser von Oesterreich. 1837 Trennung Hannovers von England. 1840 Friedrich Wilhelm Iv., König von Preußen. 1847 Vereinigter Landtag in Preußen.

10. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. XIII

1889 - München : Lindauer
xin 1804 werden die Hochschulen in Dillingen und Bamberg aufgehoben. 1805 allgemeine Dielistpflicht. 1805 dritte Koalition gegen Frankreich. Bayern auf der Seite Frankreichs. 1805 am 26. Dez. Friede zu Preburg: Tirol, die Frstentmer Brixen und Trient, die Markgrafschaft Burgau, die Reichsstadt Augsburg ic. an Bayern; Wrzburg an den Kurfrsten von Salzburg, das Herzog-tum Berg an Frankreich; Kurfürst Max Iv erhlt den Knigstitel. 1806 1. Januar wird Bayern als Knigreich proklamiert. Ansbach wird von Preußen an Bayern abgetreten. Eugen Beanharnais vermhlt sich am 14. Januar mit Augusta Amalia, des Knigs Max I Joseph Tochter. Am 1. Mrz Grndung des Militr-Max-Joseph-Ordens. 1806 am 12. Juli der Rheinbund: die Reichsstadt Nrnberg kommt an Bayern; Mediatisieruugen. 1806 am 26. August wird der Buchhndler Palm von Nrnberg auf Befehl Napoleons in Braunau erschossen. 18061807 Erfindung des Flint- und Krownglases durch Fraunhofer. 18061807 vierte Koalition gegen Frankreich. Bayern auf Seite der Koalition. 1806 am 2. Dez. sind Bayern an der Eroberung der Festung Glogau beteiligt. 1807 helfen bayerische Truppen am 4. Januar Breslau, am 16. Januar Brieg, am 16. Febr. Schweidnitz, am 1. Juni Neisse, am 18. Juni Kosel und am 25. Juni Matz wegnehmen; ein anderer Teil der Bayern kmpft am 13. Mai in Polen bei Pnltnsk und Sierok und am 15. Mai bei Poplawi siegreich. 1807 am 9. Juli der Friede in Tilsit: Bayern erhlt keinerlei Entschdigung. 1808 Grndung der Akademie der Knste fr Malerei, Bildhauerei, Bau-und Kupferstecherkunst. 1809 Krieg zwischen sterreich und Frankreich. Bayern als Glied des Rheinbundes auf der Seite Frankreichs. 1809 im April siegt Napoleon mit Hilfe des Rheinbundes bei Abensberg, Landshut, Eckmhl und Regensburg, wird am 21 und 22. Mai bei Aspern und Esling geschlagen und siegt am 5. und 6. Juli bei Wagram. Whrend dieser Vorgnge an der Donau erfochten Bayern unter Wrede am 13. Mai bei Wrgl der die Tiroler einen Sieg, muten aber am 21. August Tirol rumen. 1809 am 14. Oktober der Friede zu Wien (Schnbrunn): Bayern erhlt Salzburg. Berchtesgaden, das Jnnviertel, den grten Teil des Hausruckviertels, die Markgrafschaft Baireuth und die Stadt Regens-brg mit dem frstbischflichen Gebiete. 1809 am 1. November erstrmen die Bayern in Tirol den Berg Jsel bei Innsbruck. 1810 am 1. Mai erhlt Bayern einen Teil Tirols. 1810 werden fr die protestantische Gesamtgemeinde in Bayern vier Generaldekanate, Baireuth, Ansbach, Regensburg und Mnchen, geschaffen. 1812 am 29. Mai das Konskriptionsgesetz. 1812 Feldzug Napoleons gegen Rußland. Bayern als Mitglied des Rhein-bundes auf der Seite Napoleons. Die Bayern kmpfen am 16., 17., 18. und 22. August mit groer Auszeichnung bei Polock, wo die Generale Deroy und Siebein fielen; 2000 Bayern unter Wrede decken bei Wilna den Rckzug des franzsischen Generals Ney. 18131814 der Freiheitskrieg der Verbndeten gegen Napoleon. Bayern steht anfangs auf der Seite Napoleons. 13* Georg-Eckert-Institut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig -Schulbuchbibliothek -
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