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1. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. I

1847 - Berlin : Reimer
Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde. Ein Leitfaden für Schüler von Gymnasien, Militair- und höheren Bürgerschulen. Für einen stufenweisen Unterrichtögang , berechnet und entworfen von Albreeht v. Roon. Drei Abheilungen. Siebente, berichtigte Auflage. Berlin. Druck und Verlag von G. Reimer. 1847.

2. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 276

1822 - Berlin : Reimer
m Poetische Lesestücke. 9. Lied vom Negers Steht die Erde grün und heiter, Voller Blumey/voller Kräuter, Recht im Lebensübcrschwang, Blickt der Himmel tagelang, Liebefrohen Angesichts, Aus der Fülle seines Lichts Wohlgefällig auf sie nieder- Und die Blumenschaaren heben Da die kleinen, kleinen Augen Zu der großen, großen Sonne, Ahrem Mutterauge, auf Und die Berge stehn und rauchen, ' Und die vollen Aehren beben. Und der Fluß geht seinen Lauf. Und der Mensch zerfließt in Wpnnkj Ja, dem Himmel selber treten, Warme Thränen ins Gesicht. Und ein Tuch, gewebt aus Wolken, tat er sich von Gott erbeten, eine Thränen zu verbergen, 'l ” Aber er vermag es nicht. Eine träufelt nach der/anoern, Aus dem Wolkentuche "nieder, Und das Land davon befeuchtet,, ; Regt vor Freude seine Glieder — - Und der Regenbogen leuchtet, In den Lüsten schmettern Lerchen,' Und der Mensch singt frohe Lieder. i':p ■ Ti xt,£ idtil M mc:3 ftivf. m io> Der Morgen. Wie ruhet die stille Natur! Die Blumen bekleidete Flur Berschleyert der Thau.

3. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 278

1822 - Berlin : Reimer
m Poetische Lesestücke. Und kindlich die Welt, Bis auf aus der Tiefe sie steigt, Die mütterlich alles erzeugt Und liebend erhält. Ha, sieh! wie die Wolke sich walzt! Durchlodernd gewaltiger schmelzt Sie jetzo die Glut; Und weithin am himmlischen Dom Wallt siegend in schwellendem Strom Die leuchtende Flut. Da schwebt sie, die Sonne, hinan, Beginnend auf ewiger Bahn, Den segnenden Lauf — Und Jubel allüberall fliegt, Auf Flügeln des Windes gewiegt, Zum Himmel hinauf. Hoch wirbelt der Lerche Gesang, Es wirbeln im fröhlichem Drang Die Hirtenschalmey'n. Und blöckender Heerden Geläut, Auf Rainen und Wiesen zerstreut, Klingt munter darein. Die summende Biene durchschwirrt Den Aether — die Laubenwelt girrt Vom moosigen Dach. Cs flüstert die Pappel und bebt, Und, von der Libelle umschwebt, Rauscht freudig der Bach. Don silbernen Wellchen umschlüpft. Von schnalzenden Fischlein umhüpft Im feuchten Krystall, Singt, feyernd ans Ruder gelehnt^ Der Schiffer — das Echo ertönt Vom fröhlichen Schall.

4. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 281

1822 - Berlin : Reimer
' Poetische Lesestücke. Zzi Wann aber ruhte, der des Kleinsten denkt? Kein fallend Haar, kern Korn im Ufersande Entbehrt der Sorge, die am Strahlenbande Die Millionen Sonnen lenkt» Das Schicksal fügt Er aus Nothwendigkeit. - Und loser'm Zzrfall, daß die Kraft der Geister Frei wirkt und bildet, nie dem gkößen Meister Den Glanz des Weltenplans bedraut. Den Hohen faßt kein sterblich Aug' und Work Er rückt durch -Heltaonen. still.erhaben, Mißkannl} befchrreen vom..der Arde Knaben, -Von Himmeln angebetet',' sört.' Doch manche süße Freudenthrän' entquillt Dem Auge, wann ein Licht, ein Wort von oben Den Weg des Meisters, den die Werke loben, Aus seines Dunkels Wolken hüllt. O grenzenlose Weisheit, Lieb' und Macht! Wenn Hekatomben deiner Weihaltäre Dankopfer heischt, auf Hekatomben wäre Mit Recht des Lebens Fleiß bedacht. Doch, was. allein als Opfer dir gefallt, Ist Herzensreinheit, ist das leise. Schmachten Der Herzen, die nach ihr entbrannter trachten, Als nach dem ersten Rang der Welt. Auf, Herzerzl laßt der Inbrunst Flammen wehn! Bringt Opfer, bringt mit reingeglühtem Triebe Der "Weisheit Glauben dar, der Liebe Liebe, '7 Der Macht ein kindlich hoffend Flehn. ' ^ K. §>. Wernina^ . yji ' f r- Tsitlfü 12. Herbst- >

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 282

1822 - Berlin : Reimer
?8? Poetisch« L-sestlcke. 12. Herbstlied. Aus dem Strome seh' ich's rauchen, Wolken sinken grau und schwer, Und, gleich Inseln, Berge tauchen Aus dem weiten Nebelmeer. Durch die falben Stoppeln weben Silberfaden blank und licht, Flattern spielend, wie das Leben, Bis der dünne Faden bricht. In dem Thale dampft es nächtig, Droben funkelt lichter Schein, Und die Kelter rührt sich mächtig, Und es schäumt der goldne Wein. Aus dem Tode quillt das Leben, Und das Leben wird nicht alt; Mit der Jugend heißem Beben Drängt gestalt sich an Gestalt. Und des Saamens heil'ge Welle Strömet in die Furche heim, Daß er wachse, daß er schwelle, Neuer Schöpfung reger Keim. Wenn es schweiget in den Lüften, Wenn des Waldes Krone dorrt, Regt fich's in den alten Grüften, Strebend, bildend, fort und fort. Daß die Gruft zur Wiege werde Mählig unter starrem Schnee, Und die neu verjüngte Erde Fröhlich wieder aufersteh. Ziehe deine Schleier, dichter, Breite, Herbst, dein Festgewand! Sende deine bleichen Lichter. Durch da- schlummersel'ge Land!

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 284

1822 - Berlin : Reimer
/ Lötz Poetische Lefestücko> i3. An das Blut. Du kleiner Strom der unsre Brust Mit Schmerzen jetzt, und jetzt mit Lust Durchziehet für und für; Won allen Strömen, wie sie kühn In ihrer Wogen Allmacht ziehn Scheinst du der Kühnste mir. In deinem schmalen Wellenhaus Schläft Furcht und Hoffnung, Wenn und Gküks, Und was uns quält und freut, Wie rennst du, Gast, mit keckem Lauf Im Haus des Meisters ab und auf In deinem Pmpurklei'd! Des guten Ursprungs stolz bewußt, Schäumst du hier auf in rascher Lust, Gehst dort in stillem Gang Oft auch geschah'ö, daß deiner Fluth Zu ungestüme Uebermuth Gerechte Kraft bezwang. Wer nicht, dein Herr, mit wachem Fmk Als Diener dich zu lenken weiß, Der muß dein Diener seyn; Du überschwemmst im Augenblick Uralter Klugheit Meisterstück, Und bester Saat Gedeihn. So wie der Schiffer Hab und Gut „ Der ungetreuen Meeresfluth Mit leichtem Sinn vertraut, Vertraun wir, Strom, dir, der uns weckte Und schmeichelnd böse List versteckt Wie eine falsche Braut. Ein jeder'gc^ffer stellt sein Gut Aus deine trügerische Fluth, Die

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 286

1822 - Berlin : Reimer
286 Poetische Lesestücke. Die stolzen Unterdrücker stöhn vernichtet; Gott zeugte Leut, daß Er durch ihn gerichtet! Db rings um ihn sich schwarze Wetter tbürmten Er baut' allein auf Gott und eignen Werth! Db Fürsten nicht, nicht Kriegerheer' ihn schirmten; Im Werke ward sein hoher Geist verklärt! Und als sein heil'ges Tagwerk nun vollendet, Da kehrt' er froh zu dem, der ihn gesendet! Nicht von der Erde Schimmer kalt umflossen, Nur einfach, ohne Schmuk, sich selbst genug, Steht dort das kleine Haus, dem er entsprossen Sein Bild nur ziert es, und ein frommer Spruch, Der sagt uns: Gottes Wort war Luthers Lehre, Drum blüht sie ewig, ewig Luthers Ehre! Za ewig blühet, was ihr uns erränget, Ihr Helden großer Zeit, nach Luther- Rath! L>b auch kein Denkmal seinem Nameu pranget; Wozu ein Denkmal noch für Luthers That? Denn was der Geist uns geistig hat geboren, Das geht durch keiner Zeiten Macht verloren! ^ Ein Denkmal konnt' er nur sich selber gründen, Und fester stieg es auf, als Erz und Stein, Go lange noch des Glaubens Blitze zünden, Wird seines Namens Ruhm unendlich seyn! Carrara's Marmor wird in Staub vergehen, Doch Luther- Denkmal ewig flammend stehen! H. A. E r h a r i5. Lebens-Bilder. Der Morgen. Die Fluren ruhn im dichten Nebelschleier, Den Eos schmückt mit goldnem Purpursaum; Der Hahn erwacht, es flieht der leichte Traum, Und 'jede Brust fühlt leichter sich und freier;

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 287

1822 - Berlin : Reimer
Poetische Lesestücke. 237 In frischen Lichtbad stärkt sich Aar und Geier, Der Kukuk ruft, zum Tempel wird der Baum, Der junge Tag faßt so viel Leben kaum, Als ihn begrüßt mit lauter Jubelfeier. So weckt die Hoffnung an des Lebens Morgen Ein reiches Zauberleben um uns her; Wir schaun entzückt das große Nebelmeer, Doch unbekümmert, was es uns geborgen. O Wunderzeit der holden Phantasie, Du blühst so schön, und welkest, ach so früh! 2. Der Mittag. Die wirren Bilder jener Truggrstalten, Der Morgennebel leichter Elfentanz Sie enden schnell im hellen Mittagsglanz Des ernsten Tags, wo Müh und Sorgen walten. Wo keine Täuschung mehr sich kann erhalten; Die Sonne prangt im reinem Strahlenkranz, Der lichte Tag, er giebt sich wahr und ganz, Ost heiter lächelnd, oft voll trüben Falten.. Ihm gleicht des Manne- ernstes Fürderwandekn, Kühn muß er schreiten auf des Lebens Bahn, Ob Schmerzen sich, ob süße Wonnen nahn, Was kümmert'- ihn? denn sein Beruf ist: Handeln. Er kämpft den Kampf mit Sorgen und mit Mühen, 3m Innern fühlt er seine Sonne glühen. 3. Der Abend. Doch freundlich kühlt mit leisem Zephir flüstern Der Abend still die schweißgetränkte Flur. Wie reizumlächelt ruhst du, o Natur, Wenn mild des Abends Schatten um dich düstern! Aödi klagt so wonnereich, so lüstern, In Rosengluth erglühet der Azur Des

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 291

1822 - Berlin : Reimer
Poetische Lesestücks. Von der Hekatombe wallet Jetzt die blaue Wolk' empor, Und des Jubels Hymne schallst, Aller Herzen sind Ein Chor. Und die Opfernde entglühet, Niedersinkt sie zum Gebet: Himmelsherrfcherinn, hier knr'eet Leine Priesterinn, und fleht: Daß es deiner Huld gefalle, Ihren Kindern wohlzuthun, Die erschöpft, dort in der Halle Von des Zug's Beschwerde ruhn! Diesen Guten, diesen Treuen Sei das Beste zugedacht, Was dem Jrd'schen zu verleihen, Götter, steht in Eurer Wacht! Hera, an Kronions Seite, Sieht gerührt das Brüderpaar, Und erhört hebt die Geweihte Sich empor vom Hochaltar. „Söhne! wachet auf! verstrichen Ist des Opfers Stunde schon!" Doch, ihr Antlitz war erblichen, Und ihr frommer Geist entstehn. ? Noack. l8* Zm Sommer. Lust und Athem! Diese todte Swwüle Preßt das Herz im Leibe mir entzwey; Milder Himmel, nur ein Tröpflein Kühle! Donner brich den Kerker, mach uns frev! K 2

10. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 292

1822 - Berlin : Reimer
2g2 Poetische Lesestücke. Dort der Löwe schnaubt mit Feuergrimme, Sonne scheint wie Blut im rothen Dunst, Alles stumm, und jeder Laut und Stimme, Ihr Metall verkalkt in dieser Brunst. Selbst has Element, das ewig rege, Die lebend'gen Wasser schsgfen ein, Und als steh sie still, schleicht Zeit 'so trage; Lang der Tag, als sollt' kein Abend-seyn. Eben schlägt die heiße Mittagsstunde, Weitum regt und wegt kein Vogel sich; Alle freyen Winde ruhn gebunden, Welche Stille,.öd und schauerlich! Hörst du! hoch im schwarzen Walde droben Schleicht es finster durch den Höhenrauch — Heb' dich weg, Gespenst! komm, Licht von Oben Komm, du reinigender Gotteshauch! Auf, ihr Blitze, auf zu heil'gen Schlachten! Donner blaßt Drommeten, wachet auf! Ach die ganze Welt muß sonst verschmachten, Nun, Gottlob, ein Wetter steigt herauf! Menschen auf! frohlockt dem starken Retter! Nicht im sanften Sausen kommt der Herr; Heute kommt der Herr im Donnerwetter Im Erdbeben und im Sturm kommt Ec!
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