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1. Illustrierte Geographie und Geschichte von Württemberg - S. 4

1901 - Stuttgart : Lung
4 — durch Schenkung Heinrichs Iv an Friedrich von Büren und blieb im Besitze dieses Geschlechts bis zu dessen Untergang. Die Herren von Büren oder Beuren siud die Ahnen der H o h enst auseu. Sie bewohnten das kleine Wäscherschlößchen unweit des Dorfes Wäschenbeuren; Friedrich I, Herzog von Schwaben, erbaute jedoch auf dem Hohenstaufen (Stauf — kelchähnlicher Berg), der sich unmittelbar über seinem Stammsitze erhob, eiue Burg und nannte sich fortan Friedrich von Hohen- stanfen. Friedrich, der in dem von ihm und seiner Gemahlin Agnes gestifteten Kloster Lorch begraben liegt, hinterließ zwei Söhne, Fried- rich und Konrad. Ersterer übernahm das Herzogtum Schwaben. Durch seiue Er- wählung zumdeutschenkaiser im Jahre 1138 eröffnete letzterer als Konrad Iii die Reihe der sechs hohenstau- fischen Herrscher, unter welchen Friedrich I (Barbarossa) einer der bedeütendsten war. (Er>. Lesebuch Ii Nr. 145). Nie war das alte deutsche Reich mächtiger als unter ihnen. Aber schon im Jahre 1268 endete der letzte dieses ruhmreichen Geschlechts, der 18jährige Konradin, als ein Opfer französischer Hinterlist durch Henkershand auf dem Blutgerüste zu Neapel. Damit hörte Schwaben auf, eiu eigenes Herzogtum zu fem; es fiel au das Reich und wurde uie mehr selbständig. Während dieses Zeitraums faud eiue Umgestaltung aller Verhält- nisse statt, insbesondere bildeten sich die Lehen und die Stände. Durch die vielen Kriege wurden nämlich die Sieger reich an erobertem Land, das sie nach- her großenteils treuen Kampfgenossen überließen. Ein solches, einem andern aus bestimmte Zeit und gegen besoudere Leistuugeu (Kriegsdienst, Fronen, Geld- oder Ertragsabgabe) überlassenes Land oder Gut nannte man Lehen. Der Eigentümer hieß Lehensherr, der Beschenkte Lehensmann (Vasall). Mit der Zeit wurden die meisten Lehen erblich. Jedes Lehen schloß einen gewissen Grad von Unfreiheit in sich. Der höchste Grad derselben war die Leibeigenschast, bei welcher der Lehensmann samt den Seinigen Eigentum des Lehensherrn war. Seit König Heinrichs I Zeit hatte sich der seitherige Waffendienst infolge der immerwährenden Raubeinfälle der leichtberittenen Ungarn in einen Reiter- dienst verwandelt. Da aber den großen Lehensherren dieser Dienst gewöhnlich zu beschwerlich war, so bildete sich ein eigener Militärstand, der Ritterstand, Ehemalige Burg Hohenstaufen. der gegen Bdaumtg mit Gütern für die Großgrundbesitzer Heerfolge leistete und ' ~ gw genannt wurde. später im Gecm^tz zum hoheu Adel (Herzoge, Fürsten, Grafen) der niedere Adel Ein Gegengewicht gegen die immer mehr um sich greisende Unterjochung des freien Bauernstandes bildete der aufblühende Bürgerstaud. Durch Hein- rich I waren zum Schutz gegeu die räuberischen Ungarn Städte und Burgen mit Mauern, Wällen und Gräben angelegt worden, deren Einwohner Bürger genannt und mit manchen Vorrechten und Freiheiten bedacht wurden. Einzelne dieser Städte erhoben sich durch Kauf zu freien Reichsstädten und standen von da au in unmittelbarem Verbaude mit Kaiser und Reich und uicht mehr unter ihren Landesfürsten. Der Stand der Geistlichen kam in dieser Zeit ebenfalls zu hohem Ansehen; er wurde nicht nur für den allein gebildeten Stand gehalten, sondern errang auch iu religiösen und weltlichen Dingen die oberste Gewalt. Die zahl- reichen Klöster wurden Pflanzschuleu der Bildung und Gesittuug, der Künste und Wissenschaften.

2. Illustrierte Geographie und Geschichte von Württemberg - S. 6

1901 - Stuttgart : Lung
— 6 — dem langjährigen Bunde untren und ging, wie bereits viele gethau hatten, zu den freigebigen Feinden der Hohenstaufen über. Auf diese Weise konnte Ulrich bei seinem Tode die Graffchaft doppelt vergrößert hinterlassen. Erwerbungen^ Waiblingen und die Grafschaften Urach und Hohenwitt- lingen. Im Jahre 1259 wurden Ulrich die Würde und die Rechte eines Mar- schalls über Schwaben sowie die Schntzvogtei über Ulm verliehen. Ulrich Ii (1265—1279) und Eberhard I, der Er- lauchte (1265—1325), beim Tode ihres Baters noch min- derjährig, folgten ihm in der Regierung. Der ältere Bruder starb jedoch schon 1279 und der jüngere, obgleich erst 14 Jahre alt, wurde deshalb alleiniger Herr. Eberhard, ein kriegslustiger Fürst, führte den Wahlspruch: „Gottes Freund und aller Welt Feind". Er hatte viel Streit mit den be- nachbarten Reichsstädten und mit dem Kaiser. Eberhard erlebte sieben deutsche Kaiser, von denen sich jedoch keiner als unbestrittenes Reichsoberhaupt zu behaupten vermochte. Daher war Unruhe und Verwirrung im Reich. Die Gesetzlosigkeit war grenzenlos, und die Gewalt war Pborhrms 1 Sor f rlmrrht» Meister. Die Raubritter plün- ^oeryaro i, öei erlauchte. derten die Bauernhöfe und be- raubten auf den Landstraßen die von den Jahrmärkten heimkehrenden Kanflente. Weil in dieser Zeit nur die Gewalt der Faust sich Recht verschaffte, so nennt man sie die „Zeit des Faustrechts".j I Der neugewählte thatkräftige Kaiser Rudolf von Habs bürg suchte dem traurigen Zustande im Reich ein Ende zu machen, wurde aber vou den Fürsten wenig unterstützt. Am meisten machte ihm der streit- lustige Eberhard von Württemberg zu schaffen, der sich in der Zeit der Verwirrung mancherlei Übergriffe in die Rechte und Gebiete der Reichs- städte erlaubt hatte, auch die durch seinen Vater während der Herren- losen Zeit zu Württemberg gebrachten Reichsgüter dem Kaiser nicht zurückgeben und den kaiserlichen Landvogt über Schwaben, den Grafen Albrecht vou Hohenberg, nicht anerkennen wollte. Zweimal zog Rudolf gegen ihn zu Felde und belagerte ihn in der Stadt Stuttgart 1286 und 1287, wobei von dem Kaiser Cannstatt und 7 Burgen in der Umgebung Stuttgarts sowie mehrere Dörfer im Rems- und Filsthal zerstört, Stuttgart selbst aber infolge des Muts und der Tapferkeit ihrer Bewohner nicht eingenommen wurde. Im Eßlinger Frieden mußte Eberhard versprechen, Frieden zu halten und die Mauern der Stadt Stuttgart niederzureißen. Allein Eberhard war ein trotziger, unbeugsamer Mann. Nach Rndolfs Tod (1291) schüttelte er das lästige Ver- sprechen ab und fiel wieder über die Städte her, weshalb er vou König Heinrich \ Ii

3. Illustrierte Geographie und Geschichte von Württemberg - S. 7

1901 - Stuttgart : Lung
— 7 — auf den Reichstag nach Speier (1309) geladen wurde. Er erschien jedoch daselbst mit mächtigem Gefolge, gab auf die Anklage der Städte dem Kaiser trotzige Ant- Worten und zog bald wieder heim. Sogleich wurde er als des Reiches Feind in die Reichsacht erklärt. Im Auftrage des Kaisers zog Konrad von Weinsberg mit einem Reichsheer, dem sich anch die Reichsstädte Gmünd. Eßlingen und Reutlingen auge- schloffen hatten, gegen ihn, verwüstete sein Land und zerstörte die Burg Württemberg <1311) und das Stift Beutelsbach. Eberhard selbst fand beim Markgrafen von Baden in einem Turme Besigheims eiu sicheres Versteck. Mit Hilfe des Markgrafen wieder in den Besitz feines Landes gelangt, verlegte er 1321 seine Residenz wie auch das Stift mit" der Gruft von Beutelsbach nach Stuttgart. Als er im Jahre 1325 starb, hinterließ er das Land fast um die Hälfte vergrößert. Eberhards I Erwerbungen sind: Backnang, Beilstein, Nürtingen, Plo- chingen mit eiuigeu Dörfern, Burg Hohenstaufen mit Göppingen, Marbach, Asperg, Kornwestheim, Brackenheim, Neuenbürg, Dornstetten, Rosenfeld mit mehreren Dörfern n. f. f. Das Ländchen erstreckte sich von Besigheim bis gegen Reutlingen und von Göppingen bis Calw. Ulrich Iii, Sohn Eberhards I (1325—1344), brachte größtenteils durch Kauf an sich Kirchheim und die Hälfte der Burg Xetf, Winnenden, Sigmaringen, Tübingen, die Feste Achalm, Aichelberg, Vaihingen und Markgröningen, dieses mit dem Be- sitz und Recht der Reichssturmsahne. In seine Regieruugszeit fällt der Streit zwischen Kaiser Ludwig dem Bayer und dem Papste Johann Xxii, infolgedessen der Kaiser mit dem Bann und ganz Deutschland mit dem Interdikt belegt wurde (Verbot aller gottesdieustlicheu Hand- hingen). Hiezu kamen allgemeine Landplagen: Teuerung, Hungersnot, Heu- schrecken und Seuchen: besonders der schwarze Tod raffte Hunderttausende weg. Als Ursache all des Eleuds wurden die Juden angesehen und daher an vielen Orten grausam verfolgt. Eberhard ll, der Greiner (Zänker), auch Rauschebart genannt, und Ulrich Iv (1344—1392), Söhne Ulrichs Iii, regierten bis zu des letzteren Tode (13öö) gemeinschaftlich. Eberhard staud an Thatkraft, Entschlossenheit und Klugheit hoch über seinem jüngeren Bruder und besorgte daher die Regierungsgeschäfte zum größten Teil allein. Er war wie sein Großvater ein „Ritter ohne Furcht" und lag wie dieser beständig in Fehden mit den Reichsstädten wie mit den benachbarten Adeligen; deshalb entstanden Städte- und Adelsbündnisfe gegen Eberhard. Uberfall im Wildbad durch die Schlegler 1367. Niederlage bei Reutlingen 137 7. Sieg bei Döffingen 1386, wo Eberhards Sohn, Ulrich, sein Leben verlor. Den fchwächern Rittern und Grafen war Eberhard zu mächtig geworden, und sie fürchteten, von ihm ihrer Selbständigkeit beraubt zu werden. Daher schloffen sie zu gegenseitigem Schutz eiuen Bund und nannten sich „Schlegler" (nach der Keule in ihrem Wappen und dem silbernen Schlegel, den sie als Abzeichen am Halse trugen) oder „Martinsvögel" (nach dem Stiftungstag Martini). Die Haupt- leute des Bundes waren Wolf und Wilhelm von Eberstein und Wolf von Wunnen- stein, die alle längst auf eine Gelegenheit warteten, um sich au dem verhaßten Grafen zu rächen. Im Frühjahr 1367 befand sich Eberhard mit feiner Familie zur Erholung im Wildbad. Da überfielen ihn die Schlegler, ohne ihm zuvor den üblichen Fehdebrief geschickt zu haben. Nur der rechtzeitigen Warnung eines Bauern hatte er es zu danken, daß er sich noch in der Nacht nach Zavelstein flüchten konnte. Aus Wut über das Mißlingen ihres Planes brannten die schlegler Wildbad nieder. Eberhard aber ließ die Stadt wieder aufbauen und vor solchen Wölfen und Ebern durch Mauern fchützen. Auf Befehl des Kaisers, der die Friedensbrecher in die Acht erklärt hatte, verheerte Eberhard mit den Reichsstädtern das Gebiet der Ebersteiner. Später versöhnten sich die Gegner jedoch wieder. _ Doch kaum war mit den Rittern der Friede wieder hergestellt, als mit den Städten einer der schrecklichsten Kämpfe ausbrach. Viele Reichsstädte nämlich hatten sich, um ihre Rechte und Freiheiten gegen den Adel besser verteidigen zu köuueu, zu

4. Illustrierte Geographie und Geschichte von Württemberg - S. 12

1901 - Stuttgart : Lung
— 12 — abzutreten, mit Freuden an. Nach mancherlei Beratungen kam es am 14. Dezember 1482 an dem wichtigen Münsinger Vertrag, in welchem beschlossen und durch beide Graseu, die Prälaten, Ritter und Abgeordneten der Städte und Ämter beschworen wurde, „daß beider Land und Leute aus alle Zeiten ein Land^ Regiment und Weseu ehrlich, löblich und wehrlich beieinander bleiben und stets durch den ältesten Herrn in der Familie regiert werden sotten." Die Hauptstadt des Laudes solle Stuttgart sein. Bon 1482—1495 regierte Eberhard über das wiedervereinigte Württemberg. Im ganzen deutscheu Reiche staud er in hohem An- sehen, besonders schätzte ihn Kaiser Maximilian sehr hoch. In vielen wichtigen Fragen erholte sich derselbe Rats bei Eberhard, auch ernannte er ihn zum Feldhauptmaun des 1488 gegründeten „schwäbischen Bundes", und endlich im Jahre 1495 erhob er ihn auf dem Reichs- tage zu Worms zum Dank für' seine kräftige Mitwirkung bei dein daselbst erfolgten Abschluß des ewigen Landfriedens (darnach dürfen deutsche Fürsten einander nicht mehr bekriegen; etwaige Streitigkeiten werden durch den Kaiser geschlichtet) zum Herzog und fein Land zum Herzogtum. („Der reichste Fürst". Gedicht von I. Kerner. Ev. Leseb. Ii Nr. 157 159). "gjvüc&ßl'ick auf die Krerfenzeit. (Ev. Leseb. It, Nr. 156.) Von den vier Volksklassen, Geistlichkeit, Adel, Bürger und Bauern, umfaßte die letztere die Mehrzahl der Bewohner des Landes. Doch nahm die Zahl der Freien immer mehr ab, die der Leibeigenen zu. Der Grundbesitz kam durch Überschuldung seiner Herren in die Hände des Adels und der Klostergeist- lichkeit. Die Leibeigenen seufzten unter der Last der Frondieuste und der Abgaben. Zur Zeit des Faustrechts war auch der freie Bürger rechtlos; später aber erlangte er das Recht, die großen Hofgüter zu teilen (wodurch Anbau und Bevölkerung des Landes befördert wurde) und an den landständischen Beratungen teilzunehmen. Die Zahl der Kirchen und Klöster nahm immer mehr zu. Die Geistlichkeit aber war größtenteils unwissend und in Unsittlichkeit verkommen; in den Klöstern besonders herrschte Schlemmerei und Zuchtlosigkeit. Die Verwaltung des Laudes Württemberg war damals sehr einfach. Der Graf ordnete unter dem Beistand einiger Räte und Geistlichen alles selbst; der Landrichter war der einzige höhere Beamte. Das Landgericht zu Cannstatt, welches später nach Stuttgart verlegt wurde, war die oberste Verwaltnngs- und Gerichts- behörde. Die Bezirks- und Gemeiudebeamten wurden ans den Bürgern und Adeligen gewählt, erhielten aber keinen Gehalt, was viele derselben für Bestechung zugänglich machte. Die Landeseinkünfte wurden von der „Landschreiberei" und den ihr untergebenen „Kellern" und „Kastnern" verrechnet und eingezogen; sie be- standen vorherrschend in Naturalabgaben, nämlich dem Zehnten von Getreide, Wein, Honig, Käse, Gartenfrüchten, Fischen und Wolle; die Geldabgaben fielen wenig ins Gewicht. Mit dem Ertrage des Kammerguts wurden die Kosten des gräflichen Hanshalts sowie noch ein Teil der Landesausgaben bestritten. Zum Kriegsdienst war jeder Waffenfähige bis zum 60. Lebensjahr verpflichtet. Die Ausrüstung hatte jeder selbst zu beschaffen. Mit der Einführung der Feuerwaffen verloren die Ritter an Bedentnng; leider machten viele derselben als Raubritter die Handelsstraßen unsicher. Im geselligen Leben artete die Fröh- lichkeit oft. in Ausgelassenheit aus. Gegen Trunk- und Spielfucht sowie gegen die Üppigkeit iu der Kleidung mußten Gesetze erlassen werden. Das Schulwesen lag damals noch sehr im argen. Volksschulen gab es zurzeit uoch nicht, dieselben wurden erst durch die Reformation ins Leben gerufen. Die erste „deutsche Schule" in Stuttgart wurde 1535 errichtet. Lateinschulen gab es in einigen Städten. Die Wissenschaften wurden nur iu den Klöstern gepflegt. Erst nach der Erfindung der Buchdruckerkunst (um 1449) wurde dies all-
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