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1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 350

1855 - Mainz : Kirchheim
350 mal. Trien t, 12,000 E., Kirchenversammlung von 1545—1563. — 4. Das Königreich Illyrien, sehr gebirgig, fruchtbare Thäler, gute Bergwerke, 4 Laibach, 20,000 E. Idria mit berühmten Quecksilbergruben. Triest am adriatischen Meere, 80,000 E., die einzige große Seehandelsstadt in den österreichischen Staaten. — 5. Das Königreich Böhmen, von Gebirgen um- gränzt, mit fruchtbaren Ebenen, berühmten Gesundbrunnen und Bergbau, 4 Prag an der Moldau, 120,000 E., herrliche Dom- kirche mit dem Leichname des h. Johannes von Nepomuk, älteste deutsche Universität. — 6. Die Markgrafschaft Mähren mit dem Herzogthum Schlesien, mit bedeutenden Fabriken. 4 Brünn, 40,000 E. Olmütz, starke Festung, U. 26. Die außerdeutschen österreichischen Länder sind: 1. Das Königreich Galizien nebst der Bukowina, eine fruchtbare Ebene auf der Ostseite der Karpathen, war ehemals ein Theil des Königreichs Polen. 4 Lemberg, 60,000 E., darunter ein Drittel Juden, U. Kra ka u, 40,000 E., U. Das berühmte Salzbergwerk Wieliczca. — 2. Daskönigreichungarnmitden Königreichen - Slavonien und Kroatien. Diese großen, überaus fruchtbaren Länder liefern alle Erzeugnisse im Ueberfluß, Getreide, Obst, vor- trefflichen Wein, Gold, Diamanten, Salz. 4 Ofen an der Donau, Residenz des Statthalters, Palatinus, mit 40,000 E. Gerade ge- genüber P esth, 90,000 E., U. Preßburg an der Donau, ehe- malige Hauptstadt. — 4 Essek, 12,000 E., im Lande der Slavo- nier, und 4 Agram, 12,000 E., im Lande der Kroaten. — 3. Das Großfürstenthum Siebenbürgen, eine Hochebene. 4 Klausenburg, 20,000 E., Hermannstadt, 19,000 E., Kronstadt, 30,000 E. — 4. Die Militärgränze, längs der Donau, der Türkei gegenüber. Darin: die Festungen Peter- wardein und Semlin. — 5. Das Königreich Dalmatien, ein von vielen Inseln umgebenes Küstenland des adriatischen Mee- res. 4zara, Festung. — 6. Das lombard isch-venetia- nischekönigreichin Italien, eine weite, fruchtbare und überaus schöne Ebene. 4 Mailand, 161,000 E., mit einer herrlichen, ganz aus weißem Marmor erbauten und mit 4000 Bildsäulen ge- schmückten Domkirche. Venedig, auf 136 Inseln des adriatischen Meeres erbaut, mit Wasserstraßen, der prachtvollen St. Markus- kirche und 150,000 E. Mantua, 40,000 E., starke Festung in morastiger Gegend. 27. Das Königreich Preußen, mehr im Norden Deutsch- lands gelegen, hat 5000 Q. M. und über 15 Millionen E., wo- von 3300 Q. M. und 1172 Mill. E. zum deutschen Bund gehören. Der Religion nach gibt es 8 Mill. Protestanten und 6 Mill. Ka- tholiken. Das Land zerfällt in eine östliche und westliche Hälfte. Die östliche Hälfte hat einen mittelmäßigen, an manchen Stellen so- gar dürftigen Boden, die westliche Hälfte, besonders am Rhein,

2. Theil 2 - S. 238

1864 - Mainz : Kirchheim
238 der östlichen Spitze Sibiriens beträgt 1360 Meilen, auf dem gewöhnlichen Reisewege aber über 4000 Stunden ! Gehen wir noch weiter bis zur russischen Nordwestküste von Amerika, so haben wir in der Richtung von Westen nach Osien eine Ausdehnung von 202 Längegraden, so daß (um uns hier so aus- zudrücken) die Sonne beinahe 13'/2 Stunden braucht, um auf allen Punkten des russischen Reichs Mittag zu machen. In diesem Reiche geht also die Sonne im wahren Sinne des Wortes nie unter. Es ist um mehr, als 100,000 Omeilen größer, als das ganze große chinesische Reich, und selbst das rö- mische Reich war zur Zeit seiner größten Ausdehnung nicht einmal zum vier- ten Theile so groß, da sein Flächeninhalt nur zwischen 90,000 und 100,000 ff^Meilen betrug. Von dem oben angegebenen Flächeninhalte werden 98,587 ^Meilen auf das europäisch-e, 285,440 aus das asiatische und 17,500 (Zmeilen auf das amerikanische Rußland gerechnet. Die Bevölkerung ist aber also vertheilt, daß 60 Millionen auf das europäische und nur vier bis fünf Millionen auf das gewaltig große, asiatische und amerikanische Rußland kommen. Mit Ausnahme des die Grenze zwischen dem europäischen und asiatischen Rußland bildenden llralgebirgs, ist das russische Reich beinahe völlig ebenes Flachland. Auch auf der Ostseite des Uralgebirges breitet sich nördlich bis zum Eismeere und östlich bis zur Veringsslraße ein unermeßliches Flachland aus, welches wir unter dem Namen S ibirien kennen. Nur an den Grenzen hat das russische Reich Gebirge. Was das Klima betrifft, so liegt dasselbe größtentheils in der gemäßig- ten Zone. Natürlich aber läßt sich bei seiner ungeheuren Ausdehnung auf eine große Verschiedenheit der Wärmeverhältniffe schließen. Während in der Krim und bei Astrachan, ganz besonders aber in den transkaukasischen Ländern Wein und selbst Südfrüchte im Freien erzeugt werden, bringen die Gegenden am Eismeere nicht viel mehr, als Moose und Flechten hervor. Von dem käl- teren und rauheren Klima in den nördlichern Gegenden abgesehen, ist das europäische Rußland fruchtbar zu nennen, und obgleich die Landwirthschaft in der Regel ohne alle Kunst und Kenntniß betrieben wird, so ärntet man doch Getreide aller Art im Ueberslusse. Insbesondere ist der mittlere Theil des eu- ropäischen Rußlands, so wie einige südliche Gegenden und Polen reich an Getreide. Futterkräuter bringt der Boden in Menge hervor; Hanf und Flachs wird im Ueberfluffe gewonnen, so daß nicht nur von diesen beiden Artikeln, sondern namentlich von Leinsamen (wer hätte noch Nichts von Rigaer Lein- samen gehört?) jährlich eine Menge ausgeführt wird. Die gewöhnlichen Obst- sorten findet man am häufigsten in Polen, Volhynien, Podolien, Cherson rc. Von ausgezeichneter Wichtigkeit find die Nadel- und Laubwaldungen des rus- sischen Reichs. Die Viehzucht macht in den Gegenden, wo Ackerbau getrieben wird, das zweite, bei vielen Völkern des russischen Reichs aber das einzige Geschäft aus. Das Rindvieh ist so zahlreich, daß von den podolischen, volhy- nischen und ukräner Ochsen, die sich durch stattliche Gröfie und Schwere aus-

3. Theil 2 - S. 351

1864 - Mainz : Kirchheim
351 Jahre 1313 aufgehoben, seine Güter aber zum Vortheile des Königs ein- gezogen. — Auch der deutsche Ritterorden hat den Kreuzzügen seine Ent- stehung zu verdanken. Er wurde im Jahre 1190 von Deutsche!: gegründet. Die Mitglieder mußten Deutsche sein. Auch sie legten, wie die vorgenann- ten Orten, das dreifache Gelübde ab und hatten im Ganzen denselben Zweck und dieselbe Einrichtung. Ihre Ordenstracht war ein weißer Mantel mit einem schwarzen Kreuze. Nach dem Verluste des heiligen Landes wandten sie sich nach Venedig. Von da wurden sie unter ihrem Großmeister Hermann von Salza im Jahre 1229 von den Polen gegen die Preußen zu Hülse gerufen. Dreiundfünfzig Jahre lang (von 1230 bis 1283) führten sie niit diesem heidnischen Volke schwere Kriege. Endlich eroberten sie das Land und verbreiteten darin das C h r i st e n t h u m und deutsche Bildung, Sitte und Sprache. Durch sie entstanden die Städte Thorn und Kulm, später Memel und Königsberg. Marien- burg wurde im Jahre 1309 die Residenz des Hochmeisters. Im 16. Jahrhundert (1525) nahm der Hochmeister des Ordens, Markgraf Albrecht von Brandenburg, mit den meisten Ordensgliedern die evangelische Reli- gion an. Die Uebrigen zogen nach dem Städtchen Mergentheim im Wür- tembergischen. Im Jahre 1815 wurde der Orden durch den Wiener Vertrag aufgehoben. — 24. Co lumbus und die Entdeckung von Amerika. (1492.) Schon im Alterthume galt das ferne Indien für das Land der Wun- der. Tiefe Weisheit, unübertreffliche Kunstwerke, vor Allein aber unermeßliche Reichthümer suchte man dort. Dort kannte man bis zum 15. Jahrhundert n. Chr. keinen andern Weg dahin, um die Schätze jenes Landes zu beziehen, als den langwierigen und durch Beduinen unsichernlandweg über Aegypten und Abessynien. Schon mancher denkende Kopf hatte sich die Frage aufge- worfen, ob nicht Afrika unten in eine Spitze auslaufe, und ob man nicht durch Umschiffung desselben schneller und ungehinderter nach Indien müsse ge- langen können. Im 14. und 15. Jahrhunderte waren die P ortugi esen die unternehmendsten Seefahrer, und König Johann Ii. sandte einen kühnen Mann, Bartholomäus Diaz, zur Entdeckung dieses Seeweges nach In- dien aus. Wirklich erblickte er die äußerste Spitze von Afrika, und in froher Ahnung gab ihr der König den Namen: „Vorgebirge der guten Hoff- nung," überzeugt, daß es jetzt nicht mehr schwer halten müsse, das ersehnte Indien aufzufinden. (1486) In eben der Zeit kam ein anderer Mann auf einen noch kühneren Ge- danken: „Wie," dachte er, „ist nicht die Erde eine Kugel? Lesen wir nicht in den alten Reisebeschreibungen, daß Indien sich in unermeßlicher Weite gegen

4. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 77

1882 - Mainz : Kirchheim
— 77 — Zu Gottes und Mariens Ehr Empfange dies und keines mehr; Sei kühn, biderbe und gerecht Besser Ritter, denn Knecht. Religion, Waffenfreude und Hochschätzung der Frauen waren die Triebfedern des ritterlichen Lebens, das reich an Kampf und Abenteuern war, wie es aus der Poesie des Mittelalters ersichtlich ist. (Artus- und Gralsage, Parcival.) Merkwürdig waren die Turniere oder ritterlichen Kampfspiele. Um zu denselben zugelassen zu werden, genügten ritterliche Abkunft und Tapferkeit nicht; der Kämpfende mußte tugendhaft sein. Häufig kämpfte man nur um ein Ehrenzeichen, Dank genannt, das dem Sieger durch Fraueuhand gegeben wurde. Eine besondere Weihe erhielt das Rittertum durch die drei geistlichen Ritterorden, die zugleich Mönchsorden waren. 1. Der Johannit erorden , gegründet in Jerusalem 1048, vom Papste bestätigt 1118 , verdankt sein Entstehen italienischen Kaufleuten aus Am als i. Er bestand aus den eigentlichen Rittern, die in den Kampf ziehen mußten, aus den Geistlichen oder Caplänen, und den dienenden Brüdern, die für die Pflege der Pilger und Kranken sorgten. Ordenskleidung: schwarzer Mantel mit weißem Kreuze. Nachdem Jerusalem den Christen wieder entrissen worden war, zogen sie nach C Ypern, dann nach Rhodns, daher ihr Name Rhodiser, und 1530 nach Malta, das ihnen Karl V. anwies. Bon dieser Insel stammt der jetzt gebräuchlichere Ausdruck „Malteserritter". Napoleon I. nahm auf seinem Zuge nach Egypten Malta für Frankreich in Besitz, und damit endigte die kriegerische Wirksamkeit des Ordens auf dem Mittelmeere, das derselbe von Seeräubern rein zu halten suchte. 2. Der Deutschherrnorden ging aus den deutschen Spitalbrüdern hervor, welche bei der Belagerung von Accort 1190 zum erstenmal als Genossenschaft auftraten. Papst Jnnoeenz Iii. erkannte 1195 den Lerein als Ritterorden an. Ordenskleidung: weißer Mantel mit schwarzem Kreuz. v Unter dem Großmeister Hermann von Salza 1226 eroberte und bekehrte der Orden Preußen. Die Ordensbrüder gründeten Bistümer und Städte (Thorn, Kulm, Königsberg), verbreiteten überall Bildung und Gesittung und kämpften erfolgreich mit den slavischen Nachbarvölkern. 1525

5. Das Mittelalter - S. 165

1884 - Mainz : Kirchheim
Der deutsche Ritterorden. 165 c. Ter deutsche Ritterorden. Ähnlich den beiden vorhergehenden hatte auch der deutsche oder Mari eu - Ritterord e u seine Entstehung den Kreuzzügen zu verdanken. Er wurde 72 Jahre später, im Jahre 1190, von Deutschen gegründet. Schon im Jahre 1128 hatte ein Deutscher zu Jerusalem ein Hospital und ein Bethaus für hilflose und kranke Pilger gestiftet, und bald hatten sich andere Deutsche zur Pflege der Kranken ihm angeschlossen. Bei der Belagerung vou Acre (im dritten Kreuzzuge) litten besonders die Deutschen unendlich, da sich niemand ihrer annahm, während für die Franzosen die Templer, für die Italiener die Johanniter sorgten. Endlich erbarmten sich ihrer einige Bremer und Lübecker Bürger, die unter dem Grafen Adolf von Holstein nach dem gelobten Lande gezogen waren, errichteten, so gut es gehen wollte, ein Hospital für Deutsche, und jene schon bestehende Bruderschaft schloß sich ihnen an. Herzog Friedrich (f. unten) wurde aufmerksam auf ihr schönes Streben und er bildete nun aus ihnen einen Ritterorden zur Pflege armer erkrankter Pilger und zur Verteidigung des heiligen Landes. Die Mitglieder desselben mußten Deutsche sein und sich Zu denselben Gelübden verpflichten, wie die Johanniter und Templer. Ihre Ordenstracht war ein weißer Mantel mit schwarzem Kreuze. Nach dem Verluste des heiligen Landes wandten sie sich nach Venedig. Von da wurden sie unter ihrem Großmeister Hermann von Salza im Jahre 1229 von den Polen gegen die Preußen zu Hilfe gerufen. 53 Jahre führten sie mit diesem damals noch heidnischen Volke schwere Kriege. Endlich eroberten sie das Land und zwangen die Bewohner, die christliche Religion anzunehmen. Marienburg a. d. Nogat wurde im Jahre 1309 die Residenz des Hochmeisters. Unter Winrich von Kniprode (1351 —1382) erstreckten sich die Besitzungen der deutschen Ritter von der Oder bis zum finnischen Meerbusen. Winrich selbst war ein Freund der Wissenschaften; er umgab sich deshalb mit Gelehrten, ließ durch sie die Ordeusbrüder unterrichten und gründete nicht nur in Marienburg und Königsberg gelehrte Schulen, sondern sorgte selbst für die Bildung des Landmannes, indem er in jedem Dorfe, das 60 Bauern zählte, eine Schule stiftete. Auch Handel und Gewerbe förderte er auf jede Weise. Aber bereits seit dem 15. Jahrhundert begann der Verfall des Ordens. Üppigkeit und Luxus, Spaltungen und Zwistigkeiten unter den Ordensbrüdern brachen feine Kraft. Auch äußeres Unglück kam dazu; in einer unglücklichen Schlacht gegen die Polen bei Tannenberg

6. Die neueste Zeit - S. 76

1886 - Mainz : Kirchheim
76 Revolution in Polen. Ihre Unterdrückung. sich zu schuldbewußt waren, um Verzeihung hoffen zu können, so flüchteten sie sich mit ihren Soldaten lieber in die Nachbarstaaten, deren Gastfreundschaft sie anflehten. Von hier wanderten dann ungefähr 8000_ Polen, darunter sämtliche Offiziere, nach Eng-Xand , Frankreich und Amerika aus. Die begeisterte Teilnahme und die reichlichen Unterstützungen, die sie auf ihrem Zuge durch das südwestliche Deutschland fanden , sowie die glänzende Aufnahme, welche ihnen in Frankreich und England zuteil wurde, bekundeten die regen Sympathien, die für ihre Sache in diesen Ländern erwacht waren. Unterdessen hatte Paskewitsch, der von dem Kaiser zum Fürsten von Warschau und zum Statthalter ernannt worden , die russische Gewalt in Polen vollständig hergestellt. Mit dem Falle der Festungen Modlin und Zamock hatte der polnische Aufstand sein Ende erreicht. Nun verhängte der Zar Nikolaus über das unglückliche Polen ein furchtbares Strafgericht und führte ein System der Unterdrückung ein, die sich immer mehr steigerte und im Vergleich mit der, welche die türkische Herrschaft über die Griechen verhängt, noch für mild gelten mußte. Diejenigen Mitglieder des Reichstages, die für die Thronentsetzung des Hauses Romanow gestimmt hatten, wurden, soweit man ihrer habhaft werden konnte, nach Sibirien geschickt, gegen die Generale eine Untersuchung eingeleitet. Die Güter der Ausgewanderten wurden eingezogen, was bei Char-toryski allein an 30 Millionen polnischer Gulden betrug. Noch größer war das Unglück, das über das Land als solches verhängt wurde. Alle Klassen des Volkes wurden einer unerhörten Militär- und Polizeityrannei unterworfen. Das ganze Land wurde entwaffnet und den Bauern alle schneidenden Werkzeuge, mit Ausnahme der zum Ackerbau notwendigen, abgenommen. Verheimlichung von Waffen ward mit dem Tode bestraft. Die russischen Behörden wetteiferten in Grausamkeit, Habsucht und Treulosigkeit in der Behandlung gegen die Unterworfenen. Die Verfassung von 1815 wurde aufgehoben, dagegen das Land zu einer russischen Provinz mit gesonderter Verwaltung gemacht, in deren einzelnen Palatinaten durch ein sogenanntes organisches Statut beratende Versammlungen eingesetzt wurden, die ohne alle Bedeutung waren. Die Polen bildeten kein selbständiges Heer mehr, sondern wurden den russischen Regimentern einverleibt und in die entferntesten Gegenden, besonders nach dem Kaukasus, geschickt. Die Universitäten zu Warschau und Wilna wurden geschlossen, die Schulen auf russischen Fuß eingerichtet und russische Sprache und Geschichte zu den wichtigsten Lehrgegenständen er-
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