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1. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 658

1855 - Mainz : Kunze
656 Russisches Reich. — Jetziger Bestand. Metropolitanen, 28 Erz- und 38 Bischöfen, wird vom Kaiser durch die heilige Synode oder obern Kirchenrath regiert. Im I. 1831 zählte man in Rußland 58000 orthodoxe (d. h. griechisch - katholische) Priester und 68000 Kirchendiener, mit ihren Familien 330000 Köpfe; eben so groß war die Kaufmannschaft mit ihren Familien. Der gesummte Adel aber bestand aus 375000 Männern und 345000 Frauen, und die Bürgerschaft (den Kausinannsstand abgerechnet) ans 3,200000 Köpfen. In Polen ist mau mehrentheils römisch-katholisch, unter den Deutschen und Finnländern lutherisch, im Süden hängen viele (Tartaren n. a.) noch am Islam und ganz im Norden (Lappen u. a.) am Heidenthum. Der römisch-katholischen und armenischen Christen sollen 8 und der Protestanten 2 Millionen sein, Juden l4/s, Mnhamedaner über 23/10 Millionen und Buddhisten 300000. — Das Gewerbwesen ist sichtbar im Steigen, besonders im Gouvernement Moskau, wo neben der älteren Stahlfabrikation die Bearbeitung der Baumwolle so in Schwung gekommen ist, daß Rußland jetzt nur noch y6 feines Bedarfs an Banmwollwaaren ans der Fremde bezieht. Die Fabrikation von Wollewaaren konnte aber bedeutender sein als sie ist, denn immer noch geht eine große Quantität (164000 Ctr.) der inländischen Wolle roh ins Ausland. Zucker aus Runkelrüben verfertigt man jährlich fast 350000 Ctr. — Im Innern sind Moskau und Nischnei Nowgorod (wohin die ehmalige Makariew - Messe verlegt ist) Kasan und Orenbnrg die bedeutendsten Handelplätze; an der See: Petersburg und Riga, Odessa, Archangel. Die meiste Ausfuhr besteht in Talg, Flachs, Hanf, Getraide (über 57 Mill. Scheffel) Nutzholz für 2% Mill. Silberrubel, Pelzwerk und Leder, letzteres vorzüglich als Saffian uno als Jnfleu, das seinen Geruch durch Gerbung mit Birkentheer erhält. Der Handel zur See ist übrigens noch meist in den Händen der Ausländer, wirft aber, Ein- und Ausfuhr gegen einander gerechnet, einen jährlichen Gewinn von 6 Mill. Silberrubel ab. Der innere Verkehr hebt sich seit einiger Zeit, da man die Flußsysteme durch Kanäle, besonders die Wolga mit der Newa und Dwina, den Dnepr mit Niemeu und Duna, in Verbindung gesetzt hat, und gegenwärtig Schienenwege baut. Die kleine Eisenbahn von Petersbnrg uach den nahen kaiserlichen Schlössern war der Anfang, worauf die von Libau zum Niemen, von Warschau bis zur Ferdinands Nordbahn, von Morschansk im Gouvernement Tambow bis zur Mündung der Zna in die Mokscha, und zuletzt als die wichtigste die von Petersbnrg nach Moskau folgte. — Der Volks- unterricht ist noch sehr mangelhaft, obwohl sich die Zahl der Schulen ver- größert. Gymnasien sind jetzt in jedem Gouvernement, doch werden nnr gewisse Stände zum höhern Unterricht zugelassen; es gibt neue und strenge Vorschriften darüber. Universitäten hat das Reich 7, zu Moskau, Petersburg, Dorpat, Kiew, Kasan, Charkow, Helsingfors. Sehr bedeutsam ist es, daß der jetzige Kaiser die 1816 gestiftete Warschauer Universität 1832 wieder aufgehoben und den Polen nur die medicinisch-chirurgiiche Facultät zu Wilna gelassen hat. — Die Finanzen sind wenig bekannt; die Staatsansgabe beträgt in Friedenszeit etwa 162 Mill. Thaler preußisch. Zu Anfang 1853 ward die Staatsschuld auf 400 Mill. Sil-

2. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 96

1855 - Mainz : Kunze
94 Mittel-Europa. gezogen; daß also Otto von Nordheim und andere sächsische Herren so hartnäckig den Kaiser bestritten, hatte dieser selbst verschuldet. Denn als er einst im Glück war und seine Gegner Versöhnung suchten, ließ er ihnen Friede zusagen, nur müßten sie hinüber iu sein Lager kommen und sich vor ihm demüthigen. Die sächsischen Herren kamen, wurden durch die Reihen der kaiserlichen Kriegsmäuner geführt, und beugten vor ihm ihre Knie. Plötzlich wurden sie verhaftet und als Gefangene weggeführt. Dieß geschah 1075 in der Thüringischen Ebene von Spira zwischen Greußen und Kindelbrück an der Helbe, einem Nebenflüßchen der Unstrut. Des vierten Heinrich Sohn, Kaiser Heinrich V., hatte wiederum Krieg mit den deutschen Fürsten. Sein Kriegsvolk, von Graf Hoher von Mans- feld geführt, verlor gegen die Sachsen ein wichtiges Gefecht ani Welfesholze zwischen Heästedt und Saudersleben 1115. Wiprecht von Groizsch durchrannte den Hoher von Mansfeld. — In neuerer Zeit, als man wegen der Reformation mit Kaiser Karl V. zerfiel ward der schmalkaldische Krieg geführt. Man stritt 1547 bei Mühlberg an der Elbe, unweit Torgau. Karl siegte und nahm den sächsischen Churfürsten Johann Friedrich gefangen. — Im folgenden Jahrhundert wüthete durch ganz Deutschland der dreißigjährige Krieg mit allen Gräueln der Verheerung. Da ward Magdeburg von den Kaiserlichen belagert, trotz ruhmvoller Vertheidigung endlich erstürmt und auf Befehl des Generals Tilly in Asche gelegt; das Feuer verschonte nur den Dom und wenige Häuser. Aber im gleichen Jahre (1630) ward Tilly für seine Grausamkeit bestraft. Gustav Adolf, der Schweden- könig , kam den Deutschen gegen den Kaiser Ferdinand zu Hülfe und erstritt großen Sieg beim Dorfe Breiten seid unweit Leipzig. Der verwundete Tillh floh mit Schmach beladen; das frühere Glück kehrte ihm nicht wieder, denn auch im südlichen Deutschlande (am Lech) mußte er vor dem Schwedenkönig weichen und starb bald nachher. Etwas über ein Jahr nach jenem Leipziger Treffen ward nahe der früheren Wahlstätte eine noch blutigere Schlacht bei Lützen unweit Leipzig geliefert (16. Nov. 1632), wo der kaiserliche General Wallenstein überwunden wurde, aber Gustav Adolf, der Sieger, das Leben verlor. Auf der Todesstätte ist ein Denkmal errichtet. Wer kennt nicht die neuesten Schlachten in denselben Blachfeldern, nämlich den Kampf bei Großgörschen und Lützen, wo Napoleon den 2. Mai 1813 Sieger war, und den 16. und 18. Oktober 1813, wo er bei Leipzig über- wältigt wurde? Bis daher war er Oberherr im nördlichen Deutschlande seit deni 14. Oktober 1806, wo die Preußen, unweit Jena und Auerstädt, unter- lagen. — Auch weiter unten ist links von der Saale nicht weit von Merseburg ein berühmtes Feld, nämlich bei Roßbach, wo Preußens Friedrich 1757 ein mehr als doppelt zahlreiches französisches Heer in die Flucht schlug und 7000 Gefangene machte. Rechts von der Elbe an den Lausitzer Bergen hat derselbe König viel mit den Oestreichern gestritten und besonders furchtbar bei Torgan au der Elbe 1760, wo General Daun von ihm überwunden ward. — In der neuesten Zeit kurz nach dem erwähnten blutigen Tage bei Görschen, zog der

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 85

1831 - Mainz : Kunze
ner Versöhnung suchten, ließ er ihnen Friede zusagen, nur müßten sie hinüber in sein Lager kommen und sich vor ihm demüthigen. Die sächsischen Herren kamen, wurden durch die Reihen der kaiserlichen Kriegsmänner geführt, und beugten vor ihm ihr Knie. Plötzlich wurden sie verhaftet und als Gefangene weggeführt. Dieser Verrath geschah 1075 in den Thüringischen Ebenen von Spira zwischen Greußen und Kindelbrück an der Helbe, einem Nebensiüßchen der Unstrut. Des vierten Heinrichs Sohn, Kaiser Heinrich V. hatte wiederum Krieg mit deutschen Fürsten. Sein Kriegsvolk, von Graf Hoyer von Mansfeld geführt, verlor gegen die Sachsen ein wichtiges Gefecht am Welfesholze zwi- schen Heckstedt und Sandersleben 1115. Wiprecht von Groizsch durchrannte den Hoyer von Mansfeld. — Zn neuerer Zeit, als man wegen der Reformation mit Kaiser Karl V. zer- fiel, ward der Schmalkaldische Krieg geführt. Mail stritt 1547 bei Mühlberg an der Elbe. Karl siegte und nahm den sächsischen Churfürsten Johann Friedrich gefangen. — Im folgenden Jahrhundert wüthete durch ganz Deutschland der dreißigjährige Krieg mit allen Greueln der Verheerung, die noch in der Erinne- rung vieler Städte und Dörfer sind. Da ward die herrliche Stadt Magdeburg von den Kaiserlichen belagert, trotz ihrer ruhmvollen Vertheidigung endlich er- stürmt und auf Befehl des Generals Tilly in Asche gelegt, das Feuer verschonte nur den Dom und wenige Häuser. Aber im gleichen Zahre (1630) ward Tilly für seine Grausamkeit gestraft. Gustav Adolf der Schwedenkönig kam den Deutschen gegen den Kaiser Ferdinand zu Hilfe und erstritt großen Sieg beim Dorfe Breitenfeld unweit Leipzig. Der verwundete Tilly floh mit Schmach beladen; das frühere Glück kehrte ihm nicht wieder; denn auch im südlichen Deutschlands (am Lech) mußte er vor dem Schwedenkönig weichen und starb bald nachher. — Etwas über ein Zabr nach jenem Leipziger Treffen ward nahe der frühern Wahlstätte eine noch blutigere Schlacht bei Lützen unweit Leipzig geliefert (16. Nov. 1632), wo der kaiserliche General Wallen stein überwunden wurde, aber Gustav Adolf, der Sieger, das Leben verlor. Wer kennt nicht die neuesten Schlachten in denselben Blachfeldern, nämlich den Kampf bei Großgörschen und Lützen, wo Napoleon den 2. Mai 1813 Sieger war, und den 16. und 18. October 1813, wo er bei Leipzig überwältigt wurde ? Bis dahin war er Oberherr im nördlichen Deutschlands seit dem 14. October 1806, wo die Preußen, unweit Jena bei Auerstädt, unterla- gen. — Auch weiter unten ist links von der Saale nicht weit von Merseburg ein berühmtes Feld, nemlich bei Roßbach, wo Preußens König Friedrich der Einzige im siebenjährigen Kriege 1757 ein mehr als doppelt zahlreiches französi- lches Heer in die Flucht schlug und 7000 Gefangene machte. Rechts von der Elbe an den Lausitzer Bergen hat derselbe Friedrich mit den Oestreichern viel gestritten und besonders furchtbar bei Torgau an der Elbe 1760, wo dev öst- reichiiche General Daun von ihm überwunden ward. — Zn der neuesten Zeit kurz nach dem erwähnten blutigen Tage bei Görschen, zog der Krieg an den

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 222

1831 - Mainz : Kunze
222 Namen habem Die Bewohner des mittlern Mährens sind slawischen Stamms, wie die echten Böhmen; nur gegen die Gebirge hinauf und im Land der Taya an östreichischer Gränze wohnen Deutsche. Die Bauern sind persönlich frei, doch zu Robotten od. Frohnden verpflichtet. Es gibt viele ausgedehnte adlichc Guter. b) Im Süden. — Siegmaringen am obersten Donaulauf in Schwaben, Residenz eines hohenzollernschen Fürsten. — Bibrach, Sso. von Ulm, sonst Reichsstädtchcn, des berühmten Dichters Wie- land Geburtsort, geb. 1733, gest. zu Weimar 1813. — Augsburg am Lech, wo die Wertach mündet, in flacher Gegend, sonst die vor- nehmste Reichsstadt Schwabens (der Lech ist Gränze zwisch. Schwaben - und Baierland), jezt bairisch, 36000 T. Das Rathhaus soll das schönste Deutschlands sein, mit dem 52' hohen u. 110' langen Fürstensaal, der ohne Stützpfeiler und durch 52 Fenster erhellt ist. Der Raum zwisch. Wertach und Lech von Landsberg bis Augsburg heißt das Lech seid, wo 955 Kaiser Otto die Ungarn und 1631 Gustav Adolf den Tilly schlug. — Ehrenberger Klause, ein Paß am obern Lech. — Scharnitz, fester Alpenpaß am Jsarbache. — In übruck am obern Inn, tyroler Hauptort mit 11000 E. In der Hofkirche Denkmäler Kaisers Max I., und der Augsburgerin Filippine Welser, die mit dem Erzherzog Ferdinand 30 Jahre vermählt war und 1580 zu Insbruck starb. Westl. davon die Martinswand, bekannt durch ein Abentheuer Kaisers Max I. auf der Gemsjagd. — Kufstein, Tyroler Bergfeste an der Oeffnung des Innthals ins Bairische. Bemerk. 29 Thäler Tyrols sind bewohnt und, wo der Boden tauglich ist, auch bebaut, doch herscht Wiesenland und Alpweide vor. Man rechnet 152000 Zoch Ackerland, 17250 Zoch Weinberge (im südl. Tyrol) 394000 Zoch Wiese und Weide, und 1»/, Million Joch Waldung. Halb liegt Tyrol im Donaugebiet, halb auf der Südseite der Alpen, wo die Etsch strömt. Den nördlichen Theil durchfließt der Inn, der aus Graubündten kömmt. Nur im südlichsten Tyrol redet man italienisch; die meisten Bewohner sind ein gut deut- sches offenherziges Bergvolk, dem östreichischen Kaiser treu ergeben. München an der Isar, Residenz des Königs von Baiern mit 65000 E., eine der schöneren Städte Deutschlands, wiewohl in flacher reizloser Gegend. Ein herrlich Grabmal in der großen Frauenkirche erinnert an Kaiser Ludwig den Baier, der 1322 in der Schlacht bei Ampfing unweit Mühldorf am Inn seinen Gegenkaiser Friedrich von Oestreich gefangen nahm, doch weniger durch diesen Sieg als durch die Aussöhnung sich Ehre erwarb. München besitzt eine kürzlich angelegte

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 313

1831 - Mainz : Kunze
515 Vierter Abschnitt. Die Länder und Staaten der Erde. I. Asia. §. 1. Beschreibung des Landes. 8ils Grenze gegen Europa wird eine Linie angenommen, die vom Kar, Küstensiuß des Eismeers südwestl. zum Quell des Ural, dann auf dem Obtschei Sirt südwestl. zur Wolga und jen- seit derselben zur Mündung des Don zieht. Daß der Welttheil auch mit Afrika, doch nur durch die Erdenge Suez zusammenhängt, übrigens aber vom Eismeer, großen Ocean, indischen und mittel- ländischen Meer bespült wird, ist schon früher angegeben. — Die Ausdehnung Asia's ist gewaltig; von Sw. nach No. 1200, und von So. nach Nw. 800 Meilen. Der Flächeninhalt (die Inseln abgerechnet ) wird auf 800000 Qm. geschätzt; also 5mal größer als Europa; doch hat unser kleiner Welttheil im Verhält- niß weit mehr Küsten. Der Küstenumfang Asia's beträgt 7700 M., und der von Europa, das weit ausgezackter ist, 4300 M., die Inseln abgerechnet. Der Halbinseln sind also wenige und von großem Umfang; die bedeu- tendsten: Anatoli (Morgenland) od. Kleinasien 10000 Qm. — Arabien 48000 Qm. — Halbinsel diesseit des Ganges oder vorderindische 50000 Qm. — Halbinsel jenseit des Ganges od. hinterindische, mit der Neben- Halbinsel Malakka — Korea — Kamtschatka — und einige unbewohn- bare am Eismeer. Flüsse und Seen. 1. Ohne Abzug zum Meere: Der caspische See zieht den Blick zuerst an. Er hat eine Oberflache von 6000 Qm., ist
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