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1. Das Großherzogthum Baden - S. 20

1861 - Freiburg im Breisgau : Herder
20 §. 22. Zwischen der Biber, Ach und Aitrach erheben sich die merkwürdigen Hegauer Berge (Phonolit- und Basalt- kegel), die 500 — 600' über der wenig gewellten Ebene emporsteigen. Solche sind: der Hohentwiel 2129', mit den Resten einer im Jahre 1800 von den Franzosen ge- schleiften Festung; Hohenkrähen 1984', als Raubburg auf Befehl des Kaisers Marimilian zerstört, später wieder erbaut und im 30jährigen Krieg 1634 völlig in Ruinen gelegt, und der Mägdeberg, einst Eigenthum des Klosters Reichenau, welches auf dein Berge die Kapelle der heil. Ursula mit den 11,000 Jungfrauen (Mägden, woher der Name stammt) stiftete. (Im Städtekrieg 1378 zerstört, später wieder erbaut, finden sich hier die umfangreichsten Ruinen unter den hegau'schen Schlössern.) Der Hohen- st offe ln, 2603' hoch, im 30jährigen Krieg 1633 zerstört; wozu noch die Höwener Kegelberge kommen: der Hohen- höwen, 1639 von den Bayern geschleift, weil der Besitzer Raubzüge in das Gebiet katholischer Stände machte; Höwe- neck, Neuhöwen, der Wanneberg und der Warten- berg bei Neidingen. Die Emportreibung dieser Bergkegel (Gugelberge) durch vul- kanische Gewalt fällt wahrscheinlich in die Zeit der Bildung des Kaiserstuhls. — Der Hegau war im 14. Jahrhundert lange Zeit der Schauplatz des Faustrechtes und der Freibeuterei gegen benach- barte Städte; der Ritterverein (des St. Georgenbundes) daselbst, von den Angriffen empörter Schweizer und des Bodensee'schen Städtebundes hart mitgenommen, überwältigte nur mit höchster Anstrengung 1524 die Bewegungen des schwäbischen Bauernauf- standes (des Bundschuhs u. dgl.). Während des 30jährigen Kriegs war die ganze Gegend ein Schauplatz soldatischer Zügellosigkeiten. Von der Veste Hohentwiel herab mißhandelte der berüchtigte Wie- derhold 18 Jahre lang die ganze Seegegend. Im Jahr 1584 zählte der Hegau noch 35 adelige Familien aus 46 Bergschlössern, die jetzt alle in Ruinen liegen. Die Aach, die den Hegau durchfließt, hat ihre Haupt- quelle beim Städtchen Aach, wo sie unter einem überhängen- den Felsen hervorbricht und gleich so stark ist, daß sie eine große Papiermühle und andere Werke treibt. Diese Aachquelle enthält nachweislich *) ihr Wasser aus der *) Im Jahre 1859 mußte von den Fabrikbesitzern zu Arlen selbst eine Mühle bei Möhringen angekauft werden, weil ein dort neuer- bauter Damm den unterirdischen Donauabfluß zur Aach gefährdete.

2. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 658

1855 - Mainz : Kunze
656 Russisches Reich. — Jetziger Bestand. Metropolitanen, 28 Erz- und 38 Bischöfen, wird vom Kaiser durch die heilige Synode oder obern Kirchenrath regiert. Im I. 1831 zählte man in Rußland 58000 orthodoxe (d. h. griechisch - katholische) Priester und 68000 Kirchendiener, mit ihren Familien 330000 Köpfe; eben so groß war die Kaufmannschaft mit ihren Familien. Der gesummte Adel aber bestand aus 375000 Männern und 345000 Frauen, und die Bürgerschaft (den Kausinannsstand abgerechnet) ans 3,200000 Köpfen. In Polen ist mau mehrentheils römisch-katholisch, unter den Deutschen und Finnländern lutherisch, im Süden hängen viele (Tartaren n. a.) noch am Islam und ganz im Norden (Lappen u. a.) am Heidenthum. Der römisch-katholischen und armenischen Christen sollen 8 und der Protestanten 2 Millionen sein, Juden l4/s, Mnhamedaner über 23/10 Millionen und Buddhisten 300000. — Das Gewerbwesen ist sichtbar im Steigen, besonders im Gouvernement Moskau, wo neben der älteren Stahlfabrikation die Bearbeitung der Baumwolle so in Schwung gekommen ist, daß Rußland jetzt nur noch y6 feines Bedarfs an Banmwollwaaren ans der Fremde bezieht. Die Fabrikation von Wollewaaren konnte aber bedeutender sein als sie ist, denn immer noch geht eine große Quantität (164000 Ctr.) der inländischen Wolle roh ins Ausland. Zucker aus Runkelrüben verfertigt man jährlich fast 350000 Ctr. — Im Innern sind Moskau und Nischnei Nowgorod (wohin die ehmalige Makariew - Messe verlegt ist) Kasan und Orenbnrg die bedeutendsten Handelplätze; an der See: Petersburg und Riga, Odessa, Archangel. Die meiste Ausfuhr besteht in Talg, Flachs, Hanf, Getraide (über 57 Mill. Scheffel) Nutzholz für 2% Mill. Silberrubel, Pelzwerk und Leder, letzteres vorzüglich als Saffian uno als Jnfleu, das seinen Geruch durch Gerbung mit Birkentheer erhält. Der Handel zur See ist übrigens noch meist in den Händen der Ausländer, wirft aber, Ein- und Ausfuhr gegen einander gerechnet, einen jährlichen Gewinn von 6 Mill. Silberrubel ab. Der innere Verkehr hebt sich seit einiger Zeit, da man die Flußsysteme durch Kanäle, besonders die Wolga mit der Newa und Dwina, den Dnepr mit Niemeu und Duna, in Verbindung gesetzt hat, und gegenwärtig Schienenwege baut. Die kleine Eisenbahn von Petersbnrg uach den nahen kaiserlichen Schlössern war der Anfang, worauf die von Libau zum Niemen, von Warschau bis zur Ferdinands Nordbahn, von Morschansk im Gouvernement Tambow bis zur Mündung der Zna in die Mokscha, und zuletzt als die wichtigste die von Petersbnrg nach Moskau folgte. — Der Volks- unterricht ist noch sehr mangelhaft, obwohl sich die Zahl der Schulen ver- größert. Gymnasien sind jetzt in jedem Gouvernement, doch werden nnr gewisse Stände zum höhern Unterricht zugelassen; es gibt neue und strenge Vorschriften darüber. Universitäten hat das Reich 7, zu Moskau, Petersburg, Dorpat, Kiew, Kasan, Charkow, Helsingfors. Sehr bedeutsam ist es, daß der jetzige Kaiser die 1816 gestiftete Warschauer Universität 1832 wieder aufgehoben und den Polen nur die medicinisch-chirurgiiche Facultät zu Wilna gelassen hat. — Die Finanzen sind wenig bekannt; die Staatsansgabe beträgt in Friedenszeit etwa 162 Mill. Thaler preußisch. Zu Anfang 1853 ward die Staatsschuld auf 400 Mill. Sil-

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 565

1855 - Mainz : Kunze
Deutscher Bund Oestreich. 563 Salzburg und dem benachbarten Salzkammergute, und viele kleinere, liefern jährlich an 6 Mill. Ctr., also auf den Kopf 17% Pfd. Rechnet man als zum Berbrauch nöthig 12 Pfd. auf den Kopf, so können %7 des ganzen Salzertrags ausgeflihrt werden. Des Eisenö in Steyermark ist schon im Kap. über die Alpen Erwähnung geschehen. Der Gesammtertrag an Eisen in der Monarchie beläuft sich auf 1688000 Ctr., und der Steinkohlen, die indeß in noch größerer Menge zu gewinnen sind, ans 4500000 Ctr. Das Quecksilberbergwerk zu Jdria ist schon erwähnt. Mineralquellen zählt man 1500, worunter höchst berühmte, wie Baven unweit Wien. Gastein im Salzburgischen, Carlsbad und Töplitz in Böhmen n. a. m Das Gewerbwesen hätte bei so großer Fülle von Produkten Anlaß genug zur bedeutendsten Thätigkeit; auch rühmt man Quantität und Qualität von Leinwand, Tüchern, Seiden-, Banmwoll-, Stahl- und Eisenwaaren, Papier, Por- cellan, Glas, Lederarbeiten, Quincarllerie- und Galanteriewaaren, namentlich die glänzenden Fabrikate aus Wien, Mailand, Prag, Pesth u. s. w. Dennoch be- findet sich die Industrie noch lange nicht im Verhältniß zur Mannigfaltigkeit der Naturprodukte. Die Ostprovinzen besonders sind hinter den deutschen und itali- schen zurück. Da aber die vorhandenen Hindernisse allmählig weggeräumt wer- den , so steht dem östreich. Gewerbwesen noch eine größere Entwickelung bevor. Wie mit der Industrie, so ists mit dem Landhandel, dem fahrbare Flüsse, vermehrte Straßen, einige Kanäle, jetzt auch Dampfschiffe und Eisenbahnen zu Hülfe kommen. Früher hemmten inne-e Zolllinien ven gegenseitigen Verkehr der Provinzen. Es gab Mauthen zwischen ven deutschen, ungrischen und italischen Landestheilen, ja sogar zwischen Oestreich und Tprol; auch Dalmatien hotte ein eignes Zollsystem. — Zum S eeha nd e l, nainentlich auf dem Mittelmeere, ermun- tert der adcialische Golf. Trieft ist der wichtigste Hafen, außerdeni Venedig, Fiume, Ragusa, Caltaro. Man zählt ohne die kleinen Küstenschiffe und Fischer- barken 1100 Kauffahrer von 100 bis 500 Tonnen. Die Bevölkerung beläuft sich fast aus 38 Mill. Menschen in 798 Städten, 2290 Marktflecken und 67680 Dörfern, mit 5300000 Wohnhäusern, ist also größer als die von Frankreich. Allein der östreichische Staat ist kein gleichartiger, er umfaßt Völker verschiedenen Stammes, sowohl nach Sprachen und Gesittung, als nach Geschichte und Verfassungen. Es sind: Deutsche fast 8 Mill., Slawen 15% (nämlich Tschechen, Wenden, Moraven. Slowaken, Polen, Ruthenen, Croaten, Serben, Slawonier, Dalmatiner, Schokazen u. Jstrier), Magyaren 5% , Rumänen oder Walachen 2690000, Juden 730000, Friauler 394000, Zigeuner 94000, Italiener 5 Mill., und zerstreut noch mehrere tausend Griechen, Armenier u. s. w. Bei weitem die Mehrheit ist römisch-katholisch; Protestanten gibt es 3% Million. meist in Ungarn. Zu bemerken ist, daß die staatsbürgerlichen Rechte der verschiedenen christlichen Confessionen nicht, wie in andern deutschen Staaten, einander gleich sind; nur in Ungarn und Siebenbürgen stehen die Protestanten den Katholiken ziemlich gleich, in den andern Provinzen, also auch im eigentlichen Oestreich, wurden sie bisher nur geduldet, während in 36*

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 123

1831 - Mainz : Kunze
Z. 3. Der große polnische Theil. Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten- strich von Deutschen bewohnt. Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re- gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000 E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko, und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke. Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt- schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun- grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus. Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig- fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham- mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst. Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be- sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein- mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz- bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 221

1831 - Mainz : Kunze
221 reihen, die das Gewölb des Kirchenschiffs tragen, werden noch 4 nie- dre Seitenschiffe durch 2 andere Säulenreihen gebildet, die eine schöne Perspective gewähren. Der Thurm ist nicht fertig gebaut. In der Kirche sind viele Kunstwerke, worunter die hölzernen Büsten der Pro- feten und Sibyllen von dem trefflichen Meister G. Syrlin aus dem Jahr 1476. Sie schmücken die Chorstühle. Der Meister hat sich und seine Frau mit angebracht. — Giengen, No von Ulm, wo Ludwig von Baicrn den Albrecht Achilles überwand 1462. — Hochstedt, kleine Stadt und daneben das Dorf Bliudheim, wo 1704 Sieg des Prin- zen Eugen und Marlboroughs über das französ. bairische Heer. Weiter unten unweit der Stadt Donauwörth ist der Schellenberg, glcich- fals aus jenem Kriegsjahre bekannt. — Nördlingen im Ries, ch- malige Reichsstadt, wo Bernhard von Weimar nebst Gust. Horn 1634 vergeblich gegen die überlegne Macht des Oestreichers Gallas kämpften. — Pappen heim an der Altmühl, mit Stainmschloß der aus dem 50jährigen Kriege bekannten Familie. — Eichstedt an der Altmühl, ehemals Sitz eines regierenden fränkischen Bischofs. — Ingolstadt an der Donau, sonst Lieblingssitz der Jesuiten, jezt zur Festung ge- macht. — Amberg an der Vils, Nebenfl. der Naab, in der Ober- pfalz. In der Nähe ein Erzberg, der jährlich 50000 Cntr. Eisen lie- fert. — Brün n an der Schwarza, Nebenfl. der Taya, mit 52000 E. Hauptst. Mährens. Im landschaftlichen Hause wird der Pflug aufbe- wahrt, womit Kaiser Josef Ii. auf benachbartem Felde ein Furche zog, um seine Achtung vor'm Bauerstande zu bezeugen. Unter den mähri- schen Orten sind noch zu merken: die Festung Olmütz an der obern March, das Städtchen Austerlitz, wo Schlacht 1805, und unten im Marchfelde die Schlachtplätze: Stillfried am Weidcubache, wo Rudolf von Habsburg durch einen Sieg über den böhmischen Ottokar 1278 seinem Hause das Herzogthum Oestreich erwarb; Gr. Aspern und Wagram aus dem Feldzuge 1809 bekannt. Bemerk. Mahren hat fast die Gestalt eines rautenförmigen Vierecks, dessen Ecken gegen die 4 Weltgegcnden gerichtet sind. Mehr als die Hälfte ist voll Berg und Hügel mit fruchtbaren Thälern und kleinen Flächen, die gegen Süden zum großen kornreichen Marchfelde werden. Oie Abdachung des Landes von N. nach S. geht von 900" Seehöhe am Fuße der Berge bis 480" an der Donau. Klima weit milder als an der Nordseite der Gebirge, klm Brünn reifen die ersten Kirschen zu Anfang Juni, in Oberschlesien erst 5 Wochen spä- ter. Die ergiebigste Gegend ist am Flüßchen Hanna, wovon die Hannaken den
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