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Mittel-Europa.
Ortschaften, a) Im Norden. — Donaueschingen, wo berj Strom seinen
Namen erhält, kleine Residenz des Fürsten von Fürstenberg unter badischer Hoheit; bxe
Ruinen seines Stammschlosses nicht weit davon. Ulm. Mit 26,100 E in fruchtbarer
Ebene am Strom, der hier durch Aufnahme der Jller für größere Fahrzeuge schiffbar
wird, daher früh .bedeutender Handelsplatz, infolge davon reichsfrei und oft, im
14. Jahrh. besonders, an der Spitze dcs schwäbischen Städtebuudes, der mit beuachbar-
ten Fürsten und Rittern stritt. Weit und breit hörte man die Reime: Venedigs Macht,
Augsburger Pracht, Nürnberger Witz, Straßburger Geschütz und Ulmer Geld behält deu,Preis
in der Welt. Noch erinnert an den alten Glanz die hohe ehrwürdige Kirche von 135 m.
Länge, 54 m. Breite, 49 m. Höhe. Neben den 2 mittleren Säulenreihen, die das Ge-
wölbe des Kirchenschiffs tragen, werden noch 4 niedere Seitenschiffe durch 2 andere
Säulenreihen gebildet, die eine schöne Perspective gewähren. Der Thurm soll nun nach
dem ursprünglichen Plane Böbliugers auch ausgebaut werden. In der Kirche sind viele
Kunstwerke, »eine Weltkultnrgeschichte in Bildern", darunter namentlich das größte:
Meisterwerk der Holzschnitzkunst aus dem ganzen Mittelalter,' das eichne Chorgestühle
mit den hölzernen Büsten der Propheten und Sybillen von dem Meister Sürlin aus
d. I. 1489. Abwärts Ulm meileubreite Versumpfungen a. d. Donau, deshalb hierauf
eine weite Strecke der letzte bequeme Uebergangspnnkt, in welchem Umstände die mili-
tärische Bedeutung dieser Stelle mit ihren vielen Schlachtfeldern. Ehemals Bundes-
festung, sind nun die Werke im Besitze von Würtemberg und Baieru (Neu-Ulm). —
Lau in gen, nicht weit davou, wo 1205 der gelehrte und deshalb für einen Zauberer
gehaltene Dominikaner Albertus Magnus geb. wurde. Bei Giengen No- von Ulm
überwand 1462 Ludwig von Baiern den Albrecht Achilles, und bei Höchste dt siegten
Prinz Eugen und Marlborongh im Jahre 1704 über ein sranzösisch-bairisches
Heer; 15,000 Franzosen streckten bei dem Torfe Blindheim die Waffen. „Des
Zeng' ist Höchstedt, wo die Schlacht noch donnert, wo vereint mit Britten Deutsche
dem Gallier Flucht geboten." So singt Klopstock und nennt aus Zartgefühl die Baiern
nicht mit. Nör düngen im Ries, ebemals Reichsstadl, wo Bernhard von Weimar nebst-
Gnst. Horn 1634 vergeblich gegen die Überlegeue Macht des Oesterreichers Gallas kämpften.
So. davon Donauwörth, wo die aus Franken (Nürnberg) ziehende Straße die Donan
erreicht (daher in der Umgegend zahlreiche Schlachtfelder), und wo man das Grabmal
bei? schönen Maria von Brabant zeigt, die ihr 25jähriger Gemahl Lndwig v. Baiern
1256 aus Eifersucht enthaupten ließ. — Au der Altmühl: Pappenheim, mit Stamm-
schloß der ans dem 30jährigen Kriege bekannten Familie, Solnhofen mit seinen
weltberühmten Marmorbrüchen, und Eichstädt, ehemals Sitz eines fränkischen Fürst-
bischofs. Bei Kelheim, wo auf dem Michelsberge 122 m. über dem Donauspiegel
die prachtvolle, von Ludwig I. zum Andenken an die Befreiungskriege gebaute 18eckige,
mit kolossalen Figuren geschmückte Rotunde „Befreiungshalle", mündet die Altmühl in
die Donau. Oberhalb dieses Orts, wo hohe Felsen mit schwarzem Nadelholz die Do-
nau einengen, liegt Welten bürg, das älteste Kloster Baierns und jetzt von Bene-
diktinern bewohnt, in wildschöner schauerlicher Einsamkeit; diese Gegend entschädigt für
die langweilige Stromfahrt von Ulm bis Regensburg. Ingolstadt an der Donau
war geraume Zeit Lieblingssitz der Jesuiten; die von Moreau geschleiften Festungswerke
sind jetzt verstärkt wieder hergestellt. — Zu Weidenmang bei Neumarkt wurde 1714
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien]]
TM Hauptwörter (200): [T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose]]
Extrahierte Personennamen: Sürlin Albertus_Magnus Magnus Ludwig_von_Baiern Ludwig Albrecht_Achilles Albrecht Eugen Eugen Bernhard_von_Weimar_nebst-
Gnst Maria_von_Brabant Maria Ludwig_I.
262 Das Innere der Städte.
berg nahe dem Rathause den Schlag des Dreschflegels, durch die Straßen ziehen Kühe und Schafherden zur Stadtweide, große Taubenflüge erheben sich, oft Ursache nachbarlicher Streitigkeiten, und die Schweine, deren Ställe selbst nach der Straße zu liegen, was der Rat in Frankfurt 1421 verbietet, wühlen im Straßenkot; im reichen Ulm wird 1410 den Schweinen das Recht des Herumlaufeus in den Straßen auf die Mittagsstunde von 11 —12 beschränkt. Ju den Flußarmen, die durch die Stadt führen, hat zahlreiches Vieh seine Schwemme, auf freien Plätzen sucht das Federvieh in Tümpeln neben stattlichen Gebäuden seine Nahrung, und es fehlt an abgelegenem Plätzen, auch selbst vor deu Häusern nicht an angehäuftem Dünger, den der Rat zu festlichen Zeiten und bei hohen Besuchen fortschaffen läßt. Für reichliches und gutes Wasser haben die alten Städte immer, oft mit großer Mühe und vielen Kosteu gesorgt; sie haben fließende Gewäfser um und durch die Stadt geleitet, Wasserreisen und Wasserhebewerke angelegt, denn Wasser ist ihnen für Vieh, Mühlen und viele städtische Gewerbe, sowie gegen Brandunglück unentbehrlich; es quillt in den vielen Ziehbrunnen der Straßen, sprudelt aus Plätzen in Schöpftröge von Stein und Metall und füllt an geeigneten Stellen große Wafserbottiche für Feuersgefahr. Bei Kirche und Rathaus erinnert noch die Linde an die Zeit, wo die Stadt noch nicht war, und besonders in den neuen Stadtteilen liegen zwischen den Häusern Obst- und Gemüsegärten, in denen Nelke, Lack, Rose und Lilie blühen. Fast den ganzen Tag hindurch tönt Glockenklang von den vielen Kirchen, Klöstern und Kapellen; er ist dem Bürger herzlich lieb, denn er mitklingt ihm das ganze Leben, und der Deutsche ehrt seine Glocken wie lebende Wesen und nennt sie gern Anna, Snsanna n. s. w. Während früher nur das Kirchengeläut die neun Tageszeiten der Kirche meldete und daneben das Horn des Türmers und eine Sonnenuhr oder eine Sanduhr am Rathaufe die Stunden wiesen, die nach römischem Brauch von 1—24 gezählt wurden, zeigt vom 14. Jahrhundert an das Zifferblatt der allmählich eingeführten Turmuhren die Stunden von 1 — 12.
4. Häusliche Einrichtung.
Die häusliche Einrichtung trug das Gepräge der Einfalt des Zeitalters. Im Erdgeschoß ist die Werkstatt und außerdem eilte Hinterstube mit Kammern als Wohngelaß, der meiste Raum der obern Stockwerke des Hauses dient aufgehäuften Vorräten. Noch wohnt selbst in vermögenden Häusern der Sohn mit seiner
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
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Z. 3. Der große polnische Theil.
Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze
abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab
bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten-
strich von Deutschen bewohnt.
Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen
Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re-
gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000
E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im
Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko,
und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo
sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein
kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke.
Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt-
schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt
der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des
Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun-
grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein
großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen
zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria
anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein
gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten
Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten
bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus.
Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig-
fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig
Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken
fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis
zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen
hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man
in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen
Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham-
mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst.
Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be-
sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem
stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei
Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein-
mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz-
bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen
und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden
aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Extrahierte Personennamen: Sobiesky Koscinsko Maria Maria
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reihen, die das Gewölb des Kirchenschiffs tragen, werden noch 4 nie-
dre Seitenschiffe durch 2 andere Säulenreihen gebildet, die eine schöne
Perspective gewähren. Der Thurm ist nicht fertig gebaut. In der
Kirche sind viele Kunstwerke, worunter die hölzernen Büsten der Pro-
feten und Sibyllen von dem trefflichen Meister G. Syrlin aus dem
Jahr 1476. Sie schmücken die Chorstühle. Der Meister hat sich und
seine Frau mit angebracht. — Giengen, No von Ulm, wo Ludwig
von Baicrn den Albrecht Achilles überwand 1462. — Hochstedt, kleine
Stadt und daneben das Dorf Bliudheim, wo 1704 Sieg des Prin-
zen Eugen und Marlboroughs über das französ. bairische Heer. Weiter
unten unweit der Stadt Donauwörth ist der Schellenberg, glcich-
fals aus jenem Kriegsjahre bekannt. — Nördlingen im Ries, ch-
malige Reichsstadt, wo Bernhard von Weimar nebst Gust. Horn 1634
vergeblich gegen die überlegne Macht des Oestreichers Gallas kämpften.
— Pappen heim an der Altmühl, mit Stainmschloß der aus dem
50jährigen Kriege bekannten Familie. — Eichstedt an der Altmühl,
ehemals Sitz eines regierenden fränkischen Bischofs. — Ingolstadt
an der Donau, sonst Lieblingssitz der Jesuiten, jezt zur Festung ge-
macht. — Amberg an der Vils, Nebenfl. der Naab, in der Ober-
pfalz. In der Nähe ein Erzberg, der jährlich 50000 Cntr. Eisen lie-
fert. — Brün n an der Schwarza, Nebenfl. der Taya, mit 52000 E.
Hauptst. Mährens. Im landschaftlichen Hause wird der Pflug aufbe-
wahrt, womit Kaiser Josef Ii. auf benachbartem Felde ein Furche zog,
um seine Achtung vor'm Bauerstande zu bezeugen. Unter den mähri-
schen Orten sind noch zu merken: die Festung Olmütz an der obern
March, das Städtchen Austerlitz, wo Schlacht 1805, und unten im
Marchfelde die Schlachtplätze: Stillfried am Weidcubache, wo Rudolf
von Habsburg durch einen Sieg über den böhmischen Ottokar 1278
seinem Hause das Herzogthum Oestreich erwarb; Gr. Aspern und
Wagram aus dem Feldzuge 1809 bekannt.
Bemerk. Mahren hat fast die Gestalt eines rautenförmigen Vierecks,
dessen Ecken gegen die 4 Weltgegcnden gerichtet sind. Mehr als die Hälfte ist
voll Berg und Hügel mit fruchtbaren Thälern und kleinen Flächen, die gegen
Süden zum großen kornreichen Marchfelde werden. Oie Abdachung des Landes
von N. nach S. geht von 900" Seehöhe am Fuße der Berge bis 480" an der
Donau. Klima weit milder als an der Nordseite der Gebirge, klm Brünn
reifen die ersten Kirschen zu Anfang Juni, in Oberschlesien erst 5 Wochen spä-
ter. Die ergiebigste Gegend ist am Flüßchen Hanna, wovon die Hannaken den
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien]]
TM Hauptwörter (200): [T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T198: [Friedrich Schlacht Heer Schlesien Sachsen Armee Sieg General Mann Feind], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig
von_Baicrn Ludwig Albrecht_Achilles Albrecht Eugen Schellenberg Bernhard_von_Weimar Josef_Ii Rudolf
von_Habsburg Rudolf Ottokar Ottokar Hanna