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ein. Aber auch in der Industrie nimmt London einen ganz hervor-
ragenden Platz ein; ja in einzelnen Zweigen derselben steht es an
der Spitze der englischen Städte. Das am rechten Themse-User ge-
legene Southwark (ßößerk) ist Hauptsitz der Londoner Gewerb-
thätigkeit. Hier sind die großen Brauereien, Glashütten, Eisengießereien,
Färbereien, Schiffswerften n. s. w. Außerdem wird in fast allen andern
Zweigen der Industrie Vorzügliches geleistet.
Unglaublich ist das Menschengewühl in den Straßen Londons.
In der City und in den Hauptstraßen der benachbarten Stadtteile
gleicht das stete Gedränge dem anf den lebhaftesten Messen. Über die
neue Londonbrücke z. B. fahren täglich im Durchschnitt 20 000 Wagen
und gehen 200 000 Menschen. Nicht selten zögern Fremde bei ihrem
ersten Ausgange, aus dem Hause zu treten, in der Meinung, irgend
ein außerordentliches Ereiguis habe eine ungewöhnliche Menschen-
menge zusammengerufen, welche sich in kurzer Zeit wieder verlaufen
und den Weg frei lassen werde. Der Lärm und das Getöse in den
Straßen ist betäubend; zur Bewältigung des Ungeheuern Verkehres
reichen sie nicht mehr aus. Schon 1824 wurde mit dem Bau eines
Tunnels begonnen, der unter dem Bette der Themse die beiden Ufer
verbinden sollte (Bild 98). Nach fast unüberwindlichen Schwierig-
keiten ward er 1843 vollendet. Seither wurden noch zwei Tunnels
unter der Themse hergestellt. Weit wichtiger für den Verkehr ist die
Erbauung von Eisenbahnen in der Stadt London. Sie laufen teils
in Tunnels, teils in tiefen Einschnitten oder auf hohen Viadukten
mitten durch die belebtesten Gegenden der Stadt, dieselbe nach den
verschiedensten Richtungen durchkreuzend. Die Stationsgebäude liegen
wie andere Häuser an der Straße; man steigt auf großen Treppen
zu der 10—13 m unter dem Niveau der Straße befindlichen Sta-
tion nieder. An der ungefähr 18 km langen unterirdischen
Bahn liegen 27 Personen-Stationen; auf dem einen Endpunkt der-
selben gehen täglich an 200 Züge iu Zeiträumen von 3—5 Mi-
nuten ab.
Ein trauriges Bild bietet sich dar, wenn man die Verhältnisse
eines großen Teiles der Londoner Arbeiterbevölkerung betrachtet. Viel-
1
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art]]
982
Die Zeit der siegreichen Revolution»
Der Erzherzog Johann hatte in Friaul bei Sacile an der Livenza über
den Vicekönig von Italien, und Erzherzog Ferdinand, der Sohn des
Kaisers, bei Warschau über die Polen gesiegt. Dazn hatten sich die
Tiroler, welche die bei Abtretung ihres Landes ihnen gewährleistete
Verfassung doch eingebüßt, unter östreichischer Leitung in Masse gegen
die ihnen verhaßte, von französischem Geiste erfüllte bairische Regierung
erhoben. Der Erzherzog Johann mußte nach Deutschland berufen
werden, der Erzherzog Ferdinand ward durch ein in Galizien eingerück-
tes russisches Heer zurückgedrängt, und gegen die Tiroler wütheten die
Baiern mit einer Grausamkeit, welche die Greuel des spanischen Krieges
übertraf. Der Hauptschlag, der den Krieg beendete, erfolgte durch die
Schlacht, die Napoleon mehrere Wochen nach der Schlacht bei Aspern
bei Wagram auf dem Marchfelde dem Erzherzoge Karl lieferte. Nach
beharrlichem Widerstande wichen die Oestreicher, da Erzherzog Johann,
der inzwischen gegen den ihm nachrückenden Vicekönig ein Treffen bei
Naab verloren hatte, nicht der Erwartung gemäß erscheinen konnte.
Der Rückzug des geschlagenen Heeres ging nach Mähren, und bei Znaym
wurde, als es eben zu einer neuen Schlacht kommen zu sollen schien,
im Aufträge des Kaisers Franz ein Waffenstillstand mit Napoleon ge-
schlossen. Oestreich mußte den Krieg endigen, ehe es durch gänzliche
Erschöpfung die Hoffnung auf dereinstige Wiedererhebung verlor. Für
Napoleon mag aber außer der Furcht vor einer Volkserhebung, von der
er in Spanien und Tirol Beispiele gesehen, die Rücksicht auf Rußland
eine schonende Behandlung empfohlen haben, da dieses bei dem Angriffe
auf Galizien sich als ein nicht eifriger Bundesgenosse zeigte und aus
einer zu weit gehenden Schwächung der östreichischen Monarchie Besorg-
nisse für sich selbst schöpfen konnte. Der im Herbste des Jahres 1809
zu Schönbrunn geschlossene Friede entzog dem östreichischen Staate Salz-
burg und das Jnnviertel nebst einem ostwärts daran stoßenden Bezirke
zu Gunsten des ohnehin auf seine Kosten vergrößerten und neben ihm
zum feindlichen Wächter aufgestellten Baierns. Westgalizien mit Krakau
wurde zur Vergrößerung des Herzogthüms Warschau abgerissen, und
selbst Rußland erhielt einen Theil, den östlichsten Bezirk von Ostgalizien,
in welchem Tarnopol liegt. Außerdem aber legte der Sieger dem Be-
siegten ein Opfer auf, durch welches er selbst im Südosten Europa's
festen Fuß faßte. Er ließ sich die Gegenden an der oberen Drau, Ober-
kärnthen mit seiner Hauptstadt Villach und alles am rechten Ufer der
Sau bis zur Mündung der Unna gelegene Land, Krain und einen Theil
Kroatiens, abtreten, womit er auf Kosten des Königreichs Italien den
östlich vom Jsonzo gelegenen Theil der ehemals venetianischen Besitzun-
gen nebst dem Gebiete der Republik Ragusa verband, so daß sich die
jonischen Inseln als Fortsetzung daran anschloffen. Dieses Ganze, das
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Johann Johann Ferdinand Ferdinand Johann Johann Ferdinand Ferdinand Napoleon Karl Karl Johann Johann Franz Franz Napoleon Oestreich Napoleon
Z. 3. Der große polnische Theil.
Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze
abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab
bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten-
strich von Deutschen bewohnt.
Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen
Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re-
gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000
E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im
Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko,
und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo
sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein
kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke.
Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt-
schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt
der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des
Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun-
grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein
großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen
zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria
anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein
gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten
Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten
bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus.
Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig-
fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig
Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken
fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis
zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen
hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man
in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen
Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham-
mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst.
Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be-
sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem
stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei
Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein-
mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz-
bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen
und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden
aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Extrahierte Personennamen: Sobiesky Koscinsko Maria Maria
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Ii. Lehrende Prosa: Poetik und Ästhetik.
was hilft es, dem Herrn von Voltaire etwas einzuwenden? Er spricht,
und man glaubt. Ein einziges vermißte er bei seiner Bühne, daß die
großen Meisterstücke derselben nicht mit der Pracht aufgeführt würden,
deren doch die Griechen die kleinen Versuche einer erst sich bildenden
Kunst gewürdigt Hütten. Das Theater in Paris, ein altes Ballhaus,
mit Verzierungen von dem schlechtesten Geschmacke, wo sich in einem
schmutzigen Parterre das stehende Volk drängt und stößt, beleidigte ihn
mit Recht; und besonders beleidigte ihn die barbarische Gewohnheit, die
Zuschauer auf der Bühne zu dulden, wo sie den Acteurs kaum so viel
Platz lassen, als zu ihren notwendigsten Bewegungen erforderlich ist. Er
war überzeugt, daß bloß dieser Übelstand Frankreich um vieles gebracht
habe, was man bei einem freiern, zu Handlungen bequemern und präch-
tigern Theater ohne Zweifel gewagt hätte. Um eine Probe hiervon zu
geben, verfertigte er seine „Semiramis". Eine Königin, welche die Stände
ihres Reiches versammelt, um ihnen ihre Vermählung zu eröffnen; ein
Gespenst, das aus seiner Gruft steigt, um Blutschande zu verhindern und
sich an seinem Mörder zu rächen; diese Gruft, in die ein Narr hinein-
geht, um als ein Verbrecher wieder herauszukommen: das alles war in
der That für die Franzosen etwas ganz Neues. Es macht so viel Lärmen
auf der Bühne, es erfordert so viel Pomp und Verwandlung, als man
nur immer in einer Oper gewohnt ist. Der Dichter glaubte das Muster
zu einer ganz besondern Gattung gegeben zu haben; und ob er es schon
nicht für die französische Bühne, so wie sie war, sondern, so wie er sie
wünschte, gemacht hatte: so ward es dennoch auf derselben vorderhand
so gut gespielt, als es sich ungefähr spielen ließ. Bei der ersten Vor-
stellung saßen die Zuschauer noch mit auf dem Theater; und ich hätte
wohl ein altväterisches Gespenst in einem so galanten Zirkel mögen er-
scheinen sehen. Erst bei den folgenden Vorstellungen ward dieser Un-
schicklichkeit abgeholfen; die Acteurs machten sich ihre Bühne frei; und
was damals nur eine Ausnahme zum Besten eines so außerordentlichen
Stückes war, ist nach der Zeit die beständige Einrichtung geworden. Aber
vornehmlich nur für die Bühne in Paris, für die, wie gesagt, Semiramis
in diesem Stücke Epoche macht. In den Provinzen bleibt man noch häufig
bei der alten Mode und will lieber aller Illusion als dem Vorrechte ent-
sagen, den Zai'ren und Meropen auf die Schleppe treten zu können.
Die Erscheinung eines Geistes war in einem französischen Trauer-
spiele eine so kühne Neuheit, und der Dichter, der sie wagte, rechtfertigt
sie mit so eigenen Gründen, daß es sich der Mühe lohnt, einen Augen-
blick dabei zu verweilen.
„Man schrie und schrieb von allen Seiten," sagt Herr von Voltaire,
„daß man an Gespenster nicht mehr glaube und daß die Erscheinung der
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]