Von der Begründung des päpstlichen Uebergewichtes rc. 127
löste sie von der Acht und behandelte sie milde; allein diese außergewöhnliche Demütigung hatte sie der deutschen Herrschaft erst recht entfremdet.
Friedrich ließ sofort durch 4 Rechtslehrer aus Bologna die kaiser- und läßt bte lichen Rechte in Italien untersuchen und feststellen und in einer glän- Re-Tst-zenden Versammlung auf den roncalifchen Feldern zu allgemeiner stellen. Kenntnis bringen: l) Alle Zölle und Einkünfte gehören dem Kaiser;
2) derselbe ist berechtigt, Herzogtümer, Markgrafschaften und Grafschaften zu vergeben, Richtet zu bestellen, die Vasallen zum Heerbann aufzufordern, auf den Römerzügen bestimmte Lieferungen von Lebensmitteln, Spann- und Fuhrdienste zu Wasser und zu Land, Pfalzen in den Städten, Grundabgaben und Kopfsteuer zu fordern; 3) die Obrigkeiten der Städte können nur mit Zustimmung des Kaisers bestellt werden, und 4) soll ein allgemeiner Landfrieden herrschen, keine Stadt die andere, kein Privatmann den andern befehden. Jeder Bürger und die gestimmte Obrigkeit wurden gehalten, diese Beschlüsse zu beschwören.
Als aber 1159 die kaiserlichen Räthe die städtischen Obrigkeiten Die widerin Mailand nach dem Willen des Kaisers ordnen wollten, stürmte der sonstige
r -r r r , . .. ' 1 Stadt Mar-
4>obei ihre Hauser und verjagte ste. Die Mailänder wurden mehrere land wird Male aufgefordert, um sich zu verantworten, erschienen aber nicht, zerstört. Darum mußte abermals die Reichsacht über sie verhängt werden. Die Mailänder fürchteten den Zorn des Kaisers und machten zwei Mordanfälle auf das Leben desselben, welche ihr Ziel glücklicherweise verfehlten. Erst als Friedrich hinlängliche Verstärkungen an sich gezogen hatte, schloß er die widerspenstige Stadt ein (1161) und zwang sie zur Uebergabe auf Gnade und Ungnade. In gleichem demütigenden Aufzuge wie vor 4 Jahren mußte die gefammte Einwohnerschaft vor Friedrich erscheinen, die Schlüssel der Stadt und aller Burgen, die Fahnen und das Caroccio überreichen. Dies war das Hauptfeldzeichen von Mailand, ein Wagen von starkem Bau, dicht mit Eisen beschlagen, mit einem hohen Mastbaum versehen, welcher an der Spitze das Zeichen des Kreuzes und das Bild des heiligen Ambrosius, des Schutzpatrons der Stadt, trug. Auf Befehl des Kaisers ward das Caroccio zertrümmert und den Bewohnern der Beschluß der Reichsversammlung von Pavia eröffnet, wonach Mailand leer stehen, alle Bewohner abziehen und sich in vier von einander entfernten Dörfern anbauen sollten. Die Bürger baten die Kaiserin Beatrix um Fürsprache und Ab- Die belei-wendung des harten Spruchs. Allein die tiefgekränkte Frau konnte e<3bigte S“i,etin
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nicht verschmerzen, daß 1158 ein Volkshaufe sie in den Straßen nicht für Mailands überfallen, auf einen Esel rückwärts gesetzt, ihr statt des Mailand.
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Hauser Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Beatrix
Das Geschütz und die stehenden Heere.
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Kriegerkaste ausgebildet, so mußte er nun seine festen Häuser aufgeben
und sich an die Kriegermasse anschließen, welche aus dem niedersten
Stande, dem Bauernstände, hervorging; der Adel, früher das Heer,
ward zum Offizierkorps.
Das Schießpulver wurde nach der Sage von einem deutschen Mönche,
Berthold Schwarz, in Freiburg erfunden. Er stampfte einmal Schwefel,
Salpeter und Kohlen in einem Mörser, heißt es, und deckte den Mörser
zu; zufällig fand doch ein Feuerfunke den Weg zu jener Mischung, diese
entzündete sich und warf den Deckel mit großer Gewalt in die Höhe;
Schwarz habe nun uoch mehrere Versuche angestellt, fährt die Sage
fort, und endlich durch eine Erplosion das Leben eingebüßt. Chinesen
und Araber kannten und brauchten das Schießpulver jedenfalls viel
früher als das abendländische Europa. Zuerst wandte man das Pulver
in den deutschen Bergwerken zum Sprengen des Gesteins an, man
brauchte es zur Ueberwältigung der harten, starren Massen, gegen
welche die Kraft des menschlichen Armes gar wenig vermag, und wie viele
Siege verdanken wir nicht diesem Bundesgenossen, welchen der freibur-
gische Mönch der Volkssage fast wie durch Zauber dem Menschen dienst-
bar machte! Aber bald brauchte man das Pulver auch gegen die Werke
des Menschen und gegen ihn selbst; wie man Felsen sprengte, so
brauchte man den schwarzen Staub auch um die Mauern belagerter
Städte und Burgen auseinander zu reißen.
Wer es zuerst in Röhren schloß, um Kugeln aus denselben zu
treiben, ist ungewiß, doch verpflichteten sich die Augsburger schon im
Kriege der schwäbischen Städte 30 Büchsenschützen zu stellen. In den
Hussitenkriegen kommt die Büchse schon sehr häufig vor und zur Zeit
der italienischen Kriege bilden die Büchsenschützen einen regelmäßigen,
wenn auch noch kleinen Bestandtheil der Heere. Die schwere Büchse
mußte aufgelegt werden, daher trug der Schütze immer eine Gabel mit
sich, die er in den Boden steckte, wenn er von seiner Waffe Gebrauch
machen wollte. Sie wurde mit der Lunte abgebrannt und war müh-
sam zu laden, der Schuß konnte wohl nicht sehr sicher sein, trug aber
sehr weit.
Die größeren Feuerrohre (auch Büchsen, später Karrenbüchsen, Ka-
nonen genannt) wurden schon um die Mitte des 14. Jahrhunderts
wiewohl selten gegen die Stadtmauern angewandt; sie waren aus der-
den eisernen Ringen zusammengeschmiedet, sehr schwer und mühsam fort-
zuschaffen. Anfangs hatten sie kein eigenes Gestell und mußten auf
besonderen Wagen fortgeschafft werden. Wollte man sie nun gebrauchen, so
wurden sie abgeladen, auf einen Erdaufwurf gehörig gebettet, gerichtet
und losgebrannt. Vielleicht war es zu Nürnberg, wo zuerst Kanonen
aus Eisen oder Glockengut gegossen wurden, wenigstens hatte Nürnberg
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130 Österreich. Metternich entlassen. Der Slavenkongreß.
habe, und setzte es durch, daß Fürst Windischgrätz mit dem Auftrag, die Aufwiegler zu Paaren zu treiben, zum Oberkommandanten von Wien ernannt werde. Weil aber nun die Empörer vor die Villa Metternichs zogen und dieselbe zerstörten und der Ruf nach Entlassung Metternichs immer allgemeiner ertönte, gab Kaiser Ferdinand *) nach. Metternich nahm am 13. März seine Entlassung und begab sich nach England. Damit war der Sieg sür die Revolution entschieden. Das Militär erhielt schon am 14. März Befehl, das Weichbild Wiens zu verlassen, und dafür wurde die Ruhe der Stadt den
Bürgern und Studenten anvertraut. Am 15. März gewährte
Ferdinand I. alle Forderungen, die man an ihn gestellt hatte — Freiheit der Presse, Bürgerbewaffuuug, Ernennung eines freisinnigen Ministeriums und Einberufung eiuer Reichsver-fammlnng, um eine Verfassung zu beraten — und in der Nacht vom 15. auf den 16. März feierte man in Wien ein beispielloses Bundesfest zu Ehren der Märzerrungenschaften.
Auch in B ö h m e n, namentlich in dessen Hauptstadt Prag, das sich gleichfalls der Märzbewegung angeschlossen hatte, war der Ausruhr znm Ausbrnch gekommen. Hier handelte es sich aber zunächst nicht darum, eine neue Verfassung zu erlangen, als vielmehr das Ezechentnm zur Herrschaft zu bringen. Um eiue Verbrüderung der Slaven anzubahnen, luden die Führer des Aufstandes alle österreichisch-slavischen Stämme ein, bis zum 31. März 1848 einen allgemeinen Slavenkongreß in Prag zu beschicken, um ein großes Slavenreich zu stiften, und in der That ’ kamen an dem genannten Tage dorten eine Menge von slavischen Abgeordneten zusammen. Wie jedoch die Verhandlungen ihren
Anfang nehmen sollten, stellte es sich sofort heraus, daß der
Czeche den Slovaken, der Illyrier den Serben, der Kroate den Polen und der Rutheue den Dalmatier nicht verstand, und am Ende mußte matt sich der deutschen Sprache bedienen, um nur debattieren zu können. Somit sah jeder Vernünftige ein, daß das ganze Bestreben, ein großes Slavenreich zu gründen, ans eine Lächerlichkeit hinauslaufen müsse, und selbst die Führer der Czecheu konnten sich dieser Einsicht nicht verschließen.
Gegenüber den revolutionären Bestrebungen hatte sich unter dem Schutze des Oberbefehlshabers vott Prag, des Fürsten von Windischgrätz ein konservativer Verein zur Aufrechthaltung der Ordnung gebildet. Die Rebellen verlangten die Auslösung des-
1) Ferdinand I. war seinem Vater Franz I. am 2. März 1835 in der Regierung gefolgt.
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Extrahierte Personennamen: Metternich Ferdinand_* Ferdinand Metternich Ferdinand_I. Windischgrätz Ferdinand_I. Franz_I. März
Extrahierte Ortsnamen: Wien Metternichs England Wiens Wien B_ö Prag Prag Polen Prag
1056
Die Zeit des noch lebenden Geschlechtes.
auf der Brücke zwischen Ofen und Pesth grausenhaften Tod durch Mör-
derhände. Da ernannte der Kaiser den Banns zum Oberbefehlshaber
für Ungarn und sprach die Auflösung des dortigen Landtages aus. Der
Versuch, diesen Befehlen durch Anwendung von Waffengewalt Nachdruck
zu geben, brachte während des Monats October in Wien die Revolu-
tion auf ihre Höhe. Wie man hier ungern von den Siegen Rade.tzky's
gehört, wollte man jetzt das Einschreiten gegen Ungarn verhindern, da
man in dem dortigen Aufruhr die Gewähr für die Möglichkeit jedes
frevelhaften Beginnens zu haben glaubte. Durch das Bemühen, den
Abmarsch der nach Ungarn bestimmten Truppen zu hindern, brach der
wildeste Aufruhr aus, in welchem der Kriegöminister Latour mit thieri-
scher Wuth ermordet wurde. Der Kaiser floh nach Olmütz. Die em-
pörerische Hauptstadt aber wurde bald von der Rache ereilt. Der Fürst
Windischgrätz kam aus Prag, wo er durch Niederschlagen des Aufruhrs
einen großen Sieg für die Ordnung erkämpft hatte, mit Truppen heran-
gezogen und vereinigte sich mit der Besatzung Wiens, die während des
Aufruhrs eine Stellung außerhalb der Stadt genommen hatte. Zu ihm
stieß auch Iellachich, der mit einem Heere durch das südwestliche Ungarn
angerückt war. Aussicht auf Hülfe der Madscharen hielt den Muth der
Empörer aufrecht. Ein Heer der Madscharen wurde aber, nachdem
es die Leitha überschritten, geschlagen. Darauf siel Wien am Schluffe
des Octobers und ward unter kriegerischen Befehl gestellt. Rasch folg-
ten sich jetzt die Schritte zur Wiederherstellung. Ein Ministerium, an
dessen Spitze Fürst Schwarzenberg stand, zeigte Umsicht, Ernst und Nach-
druck. Der Reichstag wurde, um dem Einflüsse der meuterischen Um-
gebung entzogen zu sein, nach Kremfier bei Olmütz verlegt. Kaiser
Ferdinand legte am 2. December 1848 die Krone nieder, und da auch
sein Bruder Franz Karl auf dieselbe verzichtete, ging sie auf dessen
achtzehnjährigen Sohn Franz Joseph über. Im März des Jahres 1849
wurde nun auch der Reichstag, dessen Thun der Würde und der Wohl-
fahrt der Monarchie nicht entsprach, geschlossen und durch den Kaiser
eine auf seinen Befehl ausgearbeitete Verfassung verliehen. Gegen
Ende des Jahres 1848 war auch die Eroberung Ungarns begonnen
worden, und im Januar 1849 zog Windischgrätz in Ofen ein. Die
Waffen des Kaisers waren Anfangs glücklich, aber unter dem zum Dik-
tator erhobenen Kossuth entwickelte das Land eine überraschende Wider-
standskraft, so daß die östreichischen Heere überall wieder zurückweichen
mußten. Erst als der Kaiser von Rußland ein Hülfsheer unter Pas-
kewitsch sandte, gelang im August des Jahres 1849 die Unterwerfung.
Preußen hatte bald in dem verhältnißmäßig kleinen Theile seines pol-
nischen Gebietes den Aufstand, der sich auch dort an das Verlangen
nach Berücksichtigung nationaler Bedürfnisse geknüpft hatte, mit den
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Extrahierte Personennamen: Fürst_Schwarzenberg Ernst Ferdinand Ferdinand Franz_Karl Franz Karl Franz_Joseph_über Franz August