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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 287

1876 - Mainz : Kunze
Von der ersten französischen Revolution bis zur Gegenwart. 287 §. Zz. Der oiienmifcfie Krieg (1853—1856). Der Conißartsifrfle Krieg (1859). Kaum waren die revolutionären Bewegungen gedämpft, so führten Der Oriente die Angelegenheiten des Orients neue Kämpfe herbei. Im türkischen Krieg Reiche hatte der Sultan im Jahre 1839 allen seinen Unterthanen ohtte(lb’ 18 " Unterschied des Glaubens — Sicherheit des Lebens, des Eigenthums und Gleichheit vor dem Gesetze verheißen. Gleichwohl fehlte es, namentlich seit 1852 in Folge der Erhebung der alttürkischen Partei, nicht an Verletzungen dieses Reichsgesetzes. Als nun ein türkisches Heer unter Omer Pascha die unabhängigen und unter russischem Schutze stehenden Montenegriner zu unterwerfen suchte (1853), mußte zwar die Pforte auf Oesterreichs Drohung vom Kriege ablassen und das Versprechen geben, die bosnischen Christen vor Bedrückungen zu wahren; bald aber riefen die Streitigkeiten über den Besuch der heiligen Stätten in Palästina einen furchtbaren Krieg hervor. Als nämlich die Pforte im Jahre 1852 allen christlichen Confessionen gleiche Rechte an den heiligen Stätten zuerkannte, sah Rußland darin eine Beeinträchtigung alter Vorrechte der griechischen Christen, forderte Gewährleistung derselben, so wie das Zugeständnis, die griechischen Christen gegen liebergriffe tür-fischer Beamten schützen zu dürfen. Die Pforte wies diesen Eingriff in ihre Unabhängigkeit zurück, bestätigte aber gleichzeitig allen Christen ihre Rechte. Daraus besetzte, gestützt aus einen alten Vertrag, ein russisches Heer die Moldau und Walachei, um die Türkei zur Nachgiebigkeit zu zwingen; aber trotz der Erklärung Rußlands, daß es nur zum Schutz der griechischen Kirche auftrete, tauchten doch bei den übrigen europäischen Mächten Besorgnisse auf, Rußland verberge unter diesem Vorwande Eroberungspläne gegen die Türkei, und es drohe dadurch dem Gleichgewichte Europas Gefahr. Im October 1853 begannen die Feindseligkeiten an der Donau, in denen die Türken höhere Tapferkeit bewiesen, als man von ihnen erwartet hatte; namentlich setzten sie sich bei Kalafat jenseits der Donau fest, das ihnen die Russen vergebens zu entreißen suchten, wogegen letztere die türkische Flotte bei Sinope im schwarzen Meere in Brand steckten (30. Nov. 1853). Da die Friedensvorfchläge der europäischen Mächte vergeblich waren, und die Russen nach ihrem Uebergang über die Donau ins türkische Reich selbst einfielen, so er-fotgte (27. März 1854) die Kriegserklärung Englands und Frankreichs an Rußland, wogegen Oesterreich und Preußen neutral blieben. Die Türken waren im Felde glücklich, die lange Belagerung Silistrias durch die Russen war erfolglos, und diese zogen sich nach ihrer Nieder-

2. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 229

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Dissidenten und Konföderierte in Polen. Erste Theilung Polens. 229 ihnen das Feld bauten, oder ihnen die Heerden der Rosse, Rinder und Schafe weideten; die Herren selbst vergnügten sich auf der Jagd in den ungeheuren Wäldern, praßten bei Gelagen oder reisten im Auslande, die wenigsten befaßten sich mit der Verbesserung des Zustandes ihrer Bauern. In den Städten konnte der Bürgerstand niemals aufkommen, die Handels- geschäfte waren daher in den Händen der Juden, deßwegen hatte Polen auch keinen Gewerbsfleiß und blieb ein armes Land. Durch das Aussterben der Jagellonen wurde es 1572 ein förmliches Wahlreich. Der Adel wählte den König, dem alle Macht entrissen und nur der Name gelassen war; denn der König mußte vor allem die pacta conventa unterschreiben, welche es ihm verboten, einem Prinzen von Geblüte eine Würde zu ver- leihen, wodurch dieser Sitz und Stimme in dem Reichstage erhalten hätte; er durfte keine Ländereien kaufen und sich keine konfiscierten Güter aneignen. Die höchste Gewalt blieb bei dem Reichstage, der aus den höhern geist- lichen und weltlichen Würdeträgern und den adeligen Deputierten der ein- zelnen Distrikte bestand; da galt das unsinnige Recht des liberum veto, dem zufolge das „Nein" eines einzigen Edelmannes jeden Beschluß ungiltig machte; der polnische Reichstag ist durch seine stürmischen Auftritte in Deutschland sprichwörtlich geworden. Das liberum veto hatte der Reichs- tag dem Könige Johann Ii. Kasimir (1648—1672) abgedrungen, welcher demselben vergebens den Untergang des Staates als nothwendige Folge einer derartigen Anarchie voraussagte. Dem liberum veto gegenüber hatte der Adel das Recht zur Durchführung eines Beschlusses Konfödera- tionen oder Bündnisse zu machen, welche in der Regel zu Bürgerkriegen führten. So mußte Polen untergehen, obwohl es auf ungefähr 14,000 Geviertmeilen 16 Millionen Einwohner zählte, der Adel kriegerisch war und eine treffliche Reiterei stellte, die rohen Bauern den besten Stoff zu einem Fußvolk darboten. Schon manchmal hatte Polen das Unheil- volle einer solchen Verfassung erfahren; mit Mühe erwehrte es sich der Schweden von Gustav Adolf bis auf Karl Xii., und unter Peter 1. hatte es bereits brutale russische Einmischung dulden müssen, nichtsdestoweniger blieb es bei seiner Verfassung. Selbst der edle Johannes Sobieski (1674 — 1696), der in ganz Europa gefeierte Held, vermochte über die Parteien nicht so viel, daß ihn während seiner Feldzüge gegen die Türken und Tataren nicht ganze Heeresabtheilungen unter der Anführung eines Großen, z. B. des Grafen Pac, verließen, und daß Polen (1699) seine verlorenen Landstriche in Podolien und der Ukraine von den Türken zu- rückerhielt, verdankte es nur dem Siege der österreichischen Waffen. Wie verderblich Polen die Theilnahme Augusts Ii. (1696 —1733) an dem nordischen Kriege war, ist oben bereits erzählt worden; unter dem glei- chen Könige erfuhren die Rechte der Dissidenten 1717 eine beträcht- liche Schmälerung, was sich 1737 unter seinem Nachfolger August Iii.

3. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 246

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
246 Englische Revolution. Zeitalter Ludwigs Xiv. ,c. satz nach außen zu verschaffen, und schloß deßwegen mit der Türkei einen vorteilhaften Handelsvertrag; er ahnte, was aus der Donau werden mußte, wenn Ungarn erst in freien Verkehr mit den andern Ländern der Monarchie gebracht werde. Aber auch dies sollte der Kaiser nicht erreichen; eben weil er zu viel auf einmal wollte, erreichte er fast nichts, und weil er kein Recht bei anderen achtete, sobald er dasselbe für un- vernünftig und schädlich hielt, kam seinem Befehle jener gute Wille nicht entgegen, welcher allein den Anordnungen der Herrscher gedeihliche Fol- gen schafft. Josephs Anordnungen in Ungarn. Ungarn sah damals in mancher Hinsicht dem Nachbarlande Polen gleich; auch hier war der Adel die eigentliche Nation, kriegerisch, ver- schwenderisch, zum Uebermuthe gegen die Schwächeren und zum Unge- horsame gegen die Krone geneigt; dazu kam derselbe ungebärdige Natio- nalstolz, der die Polen beseelte, so lange sie noch in ihrer Unordnung und Freiheit lebten. Hätten die früheren Herrscher Ungarns nicht ein- zelne Städte gegründet, deren Bevölkerung mehrentheils eine deutsche war, nicht deutsche Kolonieen in den Karpathen und in Siebenbürgen angesiedelt, so hätte es auch in Ungarn wie in Polen nur Adel und Leibeigene gegeben. Der Bauer trug alle Lasten, der Adel keine, so daß das gemeine Volk in der Landessprache ofstciell die „miseru oontribusns pleds" (das arme steuernde Volk) genannt wurde. Zudem war Ungarn nicht von einer einzigen Nation allein bewohnt; Maghparen, Slaven verschiedenen Stammes, Griechen (Rumänen) und Deutsche hausten neben und durcheinander mit verschiedenen Sprachen und verschiedenen Rechten, einander vielfach feindselig; Ungarn war demnach der unaus- gebildetste Staat des ganzen christlichen Europa. Was sein sollte, das sah der Kaiser recht gut ein, aber indem er einen bessern Zustand nicht anbahnen und zu ihm nicht die Grundsteine legen, sondern rasch schaffen wollte, bereitete er sich unüberstcigliche Hindernisse. Gleich anfangs er- bitterte er die Ungarn dadurch, daß er sich die Krone des hl. Stephan nicht in Preßburg aufsetzen ließ; er wollte so den Krönungseid ver- meiden, der ihn an die hergebrachten Gesetze unv Rechte Ungarns ge- bunden hätte; indem er die Krone nämlich nach Wien bringen ließ, schien er zu erklären, daß er als Erbe der Monarchie des Hauses Habs- burg bereits auch König von Ungarn sei. Dann erhob er die deutsche Sprache zur Geschäftssprache; drei Zahre wurden den Beamten zu ihrer Erlernung gestattet; welcher sie bis dahin nicht erlernt hätte, sollte sein Amt verlieren. Ebenso veränderte Zoseph die ganze Gerichtsverfassung des Landes, welche allerdings einer durchgreifenden Verbesserung bedurfte. Kroatien, Slavonien und das Banat wurden neu eingetheilt, deßgleichen

4. Viertehalb Jahrhunderte - S. 982

1856 - Freiburg im Breisgau : Herder
982 Die Zeit der siegreichen Revolution» Der Erzherzog Johann hatte in Friaul bei Sacile an der Livenza über den Vicekönig von Italien, und Erzherzog Ferdinand, der Sohn des Kaisers, bei Warschau über die Polen gesiegt. Dazn hatten sich die Tiroler, welche die bei Abtretung ihres Landes ihnen gewährleistete Verfassung doch eingebüßt, unter östreichischer Leitung in Masse gegen die ihnen verhaßte, von französischem Geiste erfüllte bairische Regierung erhoben. Der Erzherzog Johann mußte nach Deutschland berufen werden, der Erzherzog Ferdinand ward durch ein in Galizien eingerück- tes russisches Heer zurückgedrängt, und gegen die Tiroler wütheten die Baiern mit einer Grausamkeit, welche die Greuel des spanischen Krieges übertraf. Der Hauptschlag, der den Krieg beendete, erfolgte durch die Schlacht, die Napoleon mehrere Wochen nach der Schlacht bei Aspern bei Wagram auf dem Marchfelde dem Erzherzoge Karl lieferte. Nach beharrlichem Widerstande wichen die Oestreicher, da Erzherzog Johann, der inzwischen gegen den ihm nachrückenden Vicekönig ein Treffen bei Naab verloren hatte, nicht der Erwartung gemäß erscheinen konnte. Der Rückzug des geschlagenen Heeres ging nach Mähren, und bei Znaym wurde, als es eben zu einer neuen Schlacht kommen zu sollen schien, im Aufträge des Kaisers Franz ein Waffenstillstand mit Napoleon ge- schlossen. Oestreich mußte den Krieg endigen, ehe es durch gänzliche Erschöpfung die Hoffnung auf dereinstige Wiedererhebung verlor. Für Napoleon mag aber außer der Furcht vor einer Volkserhebung, von der er in Spanien und Tirol Beispiele gesehen, die Rücksicht auf Rußland eine schonende Behandlung empfohlen haben, da dieses bei dem Angriffe auf Galizien sich als ein nicht eifriger Bundesgenosse zeigte und aus einer zu weit gehenden Schwächung der östreichischen Monarchie Besorg- nisse für sich selbst schöpfen konnte. Der im Herbste des Jahres 1809 zu Schönbrunn geschlossene Friede entzog dem östreichischen Staate Salz- burg und das Jnnviertel nebst einem ostwärts daran stoßenden Bezirke zu Gunsten des ohnehin auf seine Kosten vergrößerten und neben ihm zum feindlichen Wächter aufgestellten Baierns. Westgalizien mit Krakau wurde zur Vergrößerung des Herzogthüms Warschau abgerissen, und selbst Rußland erhielt einen Theil, den östlichsten Bezirk von Ostgalizien, in welchem Tarnopol liegt. Außerdem aber legte der Sieger dem Be- siegten ein Opfer auf, durch welches er selbst im Südosten Europa's festen Fuß faßte. Er ließ sich die Gegenden an der oberen Drau, Ober- kärnthen mit seiner Hauptstadt Villach und alles am rechten Ufer der Sau bis zur Mündung der Unna gelegene Land, Krain und einen Theil Kroatiens, abtreten, womit er auf Kosten des Königreichs Italien den östlich vom Jsonzo gelegenen Theil der ehemals venetianischen Besitzun- gen nebst dem Gebiete der Republik Ragusa verband, so daß sich die jonischen Inseln als Fortsetzung daran anschloffen. Dieses Ganze, das

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 469

1831 - Mainz : Kunze
469 russischer Autorität. — So unerhörtes Schicksal entflammte die Gemüther. Schon im nächsten Frühling fanden sich ausgewanderte Hundesbrüder, vor allen K o s c i!i s k o und M a d a l i n s k y, in Crakau ein , und schon am 4te,r April 1794 ward den Russen ein siegreiches Gefecht bei Raclawice geliefert, worauf die Empörung nach Warschau, Wilna, und durch fast alle Woiwod- schaften sich verbreitete. Allein zur Rüstung des Volks, Zur Festigung einer neuen Ordnung der Dinge ward ihnen nicht Zeit gelasien. Es erschienen östreichische und preußische Truppen, und bald auch 2 russische Heere unter Fersen und Suwarow. Zu unglücklichem Gefechte bei Macziejvwice ward Kosciusko verwundet und gefangen, und am 4ten Nov. Praga erstürmt, wo das Kriegsvolk des rauhen Suwarow, wie einst die Schaaren Tilly's zu Magdeburg, ein fürchterliches Blutbad anrichteten und die geplünderte Stadt in Asche legten. 20000 Vertheidiger und Einwohner lagen geschlachtet. Straf- gerichte gegen die sogenannten Empörer folgten der Unterwerfung. Der alte König mußte abdanken. Die Reste des Reichs wurden vertheilt, wobei die Stadl Warschau an Preußen siel; und Polen hörte 1795 auf, eiw eigner europäischer Staat zu sein. Aber die letzten Jahre seine» Daseins waren nicht unrühmlich gewesen. Die Erinnerung daran erhielt das Gefühl der erlittenen Schmach stets lebendig. Als Napoleon 1800 über die Oder kam, ward er mit offenen Armen als Netter empfangen, lind sofort begann die Herstellung des Vaterlandes. Zwar ließ er im Tilsiter Frieden 1807 den Russen ihren Antheil, ja verstärkte ihn noch durch ein Stück des preußischen. Das übrige preußische Polen, wozu später noch ein kleiner Theil des östreichischen kam, ward vorläufig zum H e r z o g t h u m Warschau mit etwa 2750 Om. gemacht. Zm Jahr 1812, als sich der Kampf mit Ruß- land erneuerte, hoffte Polen auf Vergrößerung, und um so mehr , als es in den 5 Jahren seines neuen Lebens mit innigster Dankbarkeit an dep französischen Sache festgehalten, und seine tüchtigsteil Krieger in den Heeren Napoleons gefochten hatten. Allein mit des Kaisers Sturz zertrümmerten die Hoffnungen. Der Wiener Congreß gab die Posen'sche Landschaft wieder an Preußen, erklärte Crakau zur Freistadt, und überließ das verkleinerte Herzogthum Warschau mit 2290qm. und 3,000000 E. unter dem Titel Königreich Polen dem Kaiser Alexander von Rußland. Es gereicht diesem wohlwollenden Fürsten zur Ehre, daß er wünschte, die Polen mit ihrem Mißgeschicke zu versöhnen, ^ indem er ihnen eine Constitution gab, die sie vor allen Provinzen seines weitläuftigen Reiches auszeichnete. Aber das Gefühl, von einem russischen Vicekönig, von russischen Befehlen beherrscht zu werden, war nicht so schnell zu überwinden. Die Polen hatten bereits zu großen Theil an der Bildung des 18ten und 19ten Zahrhdts. genommen; die Zdeen der Zeit hatten ihren Geist zu sehr beschäftigt und aufgehellt, und der Aufschwung ihres politischen Lebens in den Jahren 1791, 1794 u. 1807 zeigte die Möglichkeit einer glücklichern Zukunft zu deutlich, als daß sie von der Gegenwart beruhigt gewesen wären. Ueberdcm begann nach Verlauf einiger Jahre die Milde der russischen Herrschaft sich in Strenge zu verwandeln, und die verliehene Constitution ward in manchen Stücken verletzt. Wie ist es da zu verwundern, daß sie bel dem ersten Kriege, welcher ausbrach, bei dem türkischen nemlich, in innere Gährung geriethen und zuletzt nach den Pariser Zulitagcn, wo sich nur eine ferne Aussicht auf Unterstützung eröffnete, wiederum zu den Waffen griffen! Die alten Parteien hatten sich schon längst im gemein- samen Unglück versöhnt. Der mächtige Gedanke des Vaterlands schien sichtbar- weiter nach unten in die niedern Volksklassen gedrungen. Die Leibeigenschaft, bereits 1794 und 1807 für auflöslich erklärt, war auf manchen Gütern, z. B. auf denen des Kosciusko, wirklich in freie Bauerschaft verwandelt, und andre Unterthanen sprachen wenigstens schon von den Vortheilen freien Besitzes, indem sie aus der frühern Rohheit sich zu erheben begannen. Um so glaublicher schien es, selbst die unterste Volksklasse zum Kämpf für Herstellung von Rechten und für Unabhängigkeit des Vaterlands zu begeistern. Somit stand plötzlich, geleitet von tüchtigen Offizieren aus Napoleons Schule, im Nov. 183o die polnische
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