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1. Die Weltgeschichte - S. 166

1835 - Mainz : Kupferberg
166 Französische Re volutions kriege. Kosziu Sko. n.c.g.mit Belgien frei werden, zu den Oesterreichern. Uebcrall die Verbündeten im Vortheile, und im Innern Frankreichs die Vendee, Bretagne (Wimpfen), Toulon, Marseille und Lyon gegen den Convent im Aufruhr. Daher durch die Jakobiner die Sch recken s regi e run g ; allgemeines Aufgebot in Masse; ganz Frankreich ein Feld - und Waffenlagcr unter Carnot. Darauf Siege der Franzosen gegen die im Innern Empörten unter gräßlicher Rache; eben so in Belgien durch Iiouchard und Jourdan, am Oberrhein durch Pickegru und Iiocle j indessen sättigt sich die Revolution durch ihre Blntgerichte 1794. überall in Frankreich; ihre Häupter stürzen sich selbst; Ende des Terrorismus. In den Niederlanden siegt Pickegru bei Tournal, und 1795. ^onrdan bei Fleums; Holland wird erobert — batavische Republik, verbunden mit Frankreich. Am Oberrhein müssen die Preussen, nach ihrem Siege bei Kaiserslautern, weichen,— Frieden zu Basel zwischen Preussen und Frank- reich (das nördliche Deutschland neutral), etwas später mit Spanien ( St. Domingo an Frankreich ) *). *) Um dieselbe Zeit blutige Auftritte in Pvlen: »ach dem russisch» türkischen Kriege ( 1787—1792) suchte Katharina Ii. ihren Einfluß in Polen durch eine Conföderatiou der unzufriedenen Polen zu Targowih geltend zu machen; eine russische Armee dringt ein; die Polen unter Thaddäus Kosziusko müssen weichen. Auch eine preussische Armee, mit Katharina einverstanden, rückt unter Möllendorf 1793 in Polen ein, und bald darauf erfolgt die zweite Theilung Polens. Aber die Erbitterung der Polen bricht schon 1794 aus. Kosziusko Ober- feldherr. Die Russen aus Warschau vertrieben, vereinen sich mit den unter ihrem König eindringenden Preussen. Sieg der Verbündeten bei Raffka. Warschau vergebens belagert. Auch Oesterreich schickt eine Armee. Kosziusko bei Maciejowiee von den Russen unter Fersen geschlagen und gefangen. Suwarvv erstürmt Prag a; Warschau kapi- tulirt, — dritte Theilung Polens 1795; der König Poniatowsky legt seine Würde nieder (Rußland gewinnt 2000 Quadratmeilen, Preus- fen 990 Quadratmeilen und Oesterreich 834 Quadratmeilen). Katharina stirbt im folgenden Jahre; ihr folgt ihr Sohn Paul I (1796—1801). Auch Friedrich Wilhelm Ii. von Preussen stirbt im November 1797, und ihm folgt sein Sohn Friedrich Wilhelm Hl

2. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 157

1916 - Stuttgart : Franckh
157 genüber dem Chilesalpeter noch einen wesentlichen Vorzug besitzt, den unsere Landwirte auch nicht unangenehm empfinden werden: es wird billiger sein. Doch zum Schluß noch eine Beruhigung für ängstliche Gemüter. Wir nehmen jetzt schon so viel Stickstoff ans der Lust und werden das in Zukunst noch in erhöhtem Maße tun; müssen wir da nicht befürchten, daß wir uns selbst den Lebensnerv abschneiden? Denn unser Körper ist doch nun einmal darauf eingestellt, in der Lust vou der Zusammensetzung, wie sie eben die Natur bietet, sein Leben zu führen. Und nun kommt die Industrie und holt daraus den Stickstoff, wenn auch nicht auf einmal, so doch immer mehr und mehr heraus? — Nur gemach! Doch nicht, Kriegs Januar. 11. Ein französischer Angriff bei Lemesnil bricht zusammen. Explosions-Katastrophe in Lille. — Siegreiche Gefechte gegen die Russen südwestlich Jlluxt und nördlich Kosciuchnowka. — An der beßarabischen Frout scheitern fortgesetzte wütende Angriffe der Russen. — Die k. u. k. Truppen dringen vom Lovcen aus gegen Cettinje vor und erobern die Höhen südlich Berane. — Erfolgreiche Angriffe österreichischer Wasserflugzeuge gegen Rimini. 12. Die Engländer werden nordwestlich Amentieres, die Franzosen bei Lemesnil und Mai-son de Champagne zurückgeworfen. In den Luftkämpfen erleiden die Engländer empfindliche Verluste. — Die Österreicher und Ungarn drängen die Montenegriner bei Grahovo und Avtovae zurück. 13. Erneute starke Angriffe der Russen an der beßarabischen Front scheitern unter schweren Verlusteu. — Die österreichisch - ungarischen Truppen rücken in Cettinje ein. 14. Ein russischer Vorstoß bei Ezernysk wird zurückgeschlagen. — Italienische Schlappe bei Oslavija. — Weitere Fortschritte in der Besetzung Montenegros. — Erfolge der Türken an der Kaukasusfrout. 15. Beschießung von Lille durch die Engländer. — Gesteigerte Artillerietätigkeit an der italienischen Front. — Verfolgungskämpfe in Montenegro. 16. Die den Italienern bei Oslavija entrissenen Höhen werden von den Österreichern und Ungarn wieder geräumt. — Montenegro erklärt sich zur Unterwerfung und Waffenstreckung bereit. 17. Die Neujahrsschlacht in Ostgalizien ist vorläufig abgeschlossen und hat die Russen 75 000 Mann gekostet, ohne ihnen einen nennenswerten Geländegewinn zu bringen. — Ein Geschwader österreichischer Seeflugzeuge beschießt mit Erfolg Ancona. — Einstellung der Feindseligkeiten in Montenegro. — Die Offensive überlegener russischer Streitkräfte um nach Art der chilenischen Salpeterbakterien früherer Jahrtausende den Salpeter in der Erde aufzuspeichern — das könnte allerdings verhängnisvoll werden — sollen unsere Stickstossabriken arbeiten, sondern um eine reichere Vegetation unserer Wiesen und Felder hervorzulocken. Und was da der Salpeter, der Kalkstickstoss und das schwefelsaure Ammoniak an Pslanzenmehrertrag hervorzaubern halfen, das fällt doch letzten Endes wieder der Verwesung anheim. Dann kommt das Heer der Fäulnisbakterien und baut wieder ab, was ehedem blühendes Leben war. So muß auch der Stickstoff feinen Kreislauf vollenden und in die Atmosphäre zurückwandern — weltbewegend kann Menfchenkunst wirken, aber nicht welterschütternd ! □ Lhronik. im mittleren Teile der Kaukasusfrout wird durch rechtzeitiges Eintreffen türkischer Verstärkungen zum Stehen gebracht. 18. Grabenkämpfe an der Äser enbigen zum Vorteil der Deutschen. — Französische Flieger über Metz, beutsche über Tarnopol. — Die Russen nehmen ihre Angriffe bei Toponretz und Brjan wieber auf. 19. Ein englischer Vorstoß bei Frelinghien wirb abgewiesen. — Die Kämpfe an der beßarabi--schen Grenze entwickeln sich zu einer neuen großen Schlacht. — Heftige Gefechte an der mittleren Kaukasusfront. — Beschießung der südbulgarischen Küste durch die englisch-fran-zösische Flotte. 20. Auf sämtlichen Fronten nur kleinere Gefechte. 21. Glückliche Grabenkämpfe für die Deutschen südöstlich Ipern. •— Auf der Ostfront kommt es nur in Wolhynien und an der beßarabischen Grenze zu Jnfanteriekämpfen. — Die italienische Artillerie bekundet wieder erhöhte Tätigkeit. — Die Kämpfe in Persien nehmen größere Ausdehnung an. 22. Deutsche Fortschritte bei Neuville und in den Argortnen. — Militärische Anlagen östlich Belfort werden mit Bomben belegt. — Vergebliche Angriffe der Russen bei Dnbuo und an der Brückenschanze von Useieczkolst. — Ein italienischer Teilvorstoß im Raume von Flitsch scheitert. — Der König von Montenegro ist nach Italien durch geb rannt. Die Adriahäfen Duleigno und Antivari werden besetzt. — Die zum Entsatz von Kut el Amara bestimmte englische Armee wird von den Türken geschlagen. — Zahlreiche Gefechte in Persien. 23. Deutsche Wasserflugzeuge bombardieren die englische Küste, französische Fliegergeschwader Metz und Monastir. — Vereinzelte italienische Angriffe werden abgewiesen. — Die k. u. k. Truppen ziehen in Skntari ein. — Vordringen der Russen gegen Erzerum. 24. Starke Beschießung der feindlichen Stellungen in Flandern durch die deutsche Artillerie.

3. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 111

1916 - Stuttgart : Franckh
111 lienischen Offensive ant Isonzo. Österreichische Flieger bombardieren Verona. 15. Französische Gegenangriffe bei Ecnrie scheitern. — Gnte Fortschritte in Serbien. Die Bulgaren besetzen Prokuplje und werfen die Franzosen über den (Senta zurück. — Weitere vergebliche Anstrengungen der Italiener. 16. Eingreifen russischer Kriegsschiffe in die Kämpfe im nördlichen Kurland. — In Serbien wird Kurfumlja genommen. 17. An der Westfront mißglückt ein englischer Handstreich. — Siegreiches Vordringen der Bulgaren ans Monastir. — Die italienische Offensive ist gauz abgeflaut. — Ein deutsches Tauchboot hat an der nordasrikanischen Küste einen englischen Hilfskreuzer und zwei englisch-ägyptische Kanonenboote vernichtet. 18. Die s. uni) k. Truppen bringen den Mon-tenegrinern bei Priboj eine Schlappe bei und rücken in den Sandschak ein. Die Bulgaren siegen bei Kalkaudelcn und besetzen Prilep. — Die Italiener nehmen ihre Angriffe im Görzifchen wieder auf. 19. Feindliche Monitore werden an der belgischen Küste bei Westende zurückgeschlagen. — Russische Schlappe bei Ohita. — Altserbieu ist nun vollständig in den Händen der Verbündeten. 20. Deutscher Teilerfolg bei Apern. — Eroberung von Novibazar durch deutsche Truppen. Die Österreicher und Ungarn erzwingen den Übergang über die obere Drina. — Verstärkte italienische Angriffe gegeit den Görzer Brückenkopf werden abgewiesen. 21. Die serbischen Nachhuten werden überall geschlagen, namentlich im Jbartale. Die Montenegriner werden aus ihren Stellungen ant Coles-Berge verdrängt. — Schwere Kämpfe an der Jsonzosront. 22. Die Kämpfe in Serbien verwachsen zu einer allgemeinen Schlacht auf dem Amselfeld. Die k. und k. Truppen nehmen Priljepolje. — Fortdauer des Ringens um Görz. 23. Die deutsche Stellung vor Riga würd durch die Wegnahme von Bersemünde verbessert. Kleinere Gefechte gegen die Russen bei Czar-wrysk und Dubizrz. — Die Schlacht auf dem Amselfeld endigt nach der Eroberung von Mitrovica und Pristina mit der Niederlage der Serben. Fortschritte der österreichtsch-un-garischen Offensive gegen Nord-Montenegro. — Wütende italienische Angriffe gegeu den San Michele werden zum Scheitern gebracht. 24. Die Montenegriner werden östlich Foea zurückgedrängt. — Ant Isonzo halten die Österreicher und Ungarn alle ihre Stellungen. 25. Russische Schlappen bei Pulve und Bersemünde. — Das Amselfeld ist völlig im Besitz der Verbündeten, die Serben in die unwegsamen montenegrinischen und albanischen Grenzgebiete gedrängt. Auch die Montenegriner verlieren fortgesetzt Boden. 26. Fortschreitender Zerfall des serbischen Heeres. Die Franzosen werden von den Bulgaren bei Krivolac zum Rückzüge gezwungen. — Erneute vergebliche Stürme der Italiener. — Erhöhte Gefechtstätigkeit auf Gallipoli. — Der englische Vormarsch auf Bagdad wird durch den türkischen Sieg bei Ktesiphoit znnt Scheitern gebracht. 27. An der Westfront fiitden namentlich bei Neuville Gefechte statt. — Auf der Ostfront bei Baranowitfchi. — Die Operationen gegen Serbien sind im wesentlichen abgeschlossen. Montenegrinische Schlappe am Metalkasattel. — Die Italiener setzen ihre Angriffstätigkeit gegen Görz erfolglos fort. 28. Die k. und f. Truppen dringen siegreich im Sandschak und in Montenegro vor. Die Bulgaren erobern Prizrend und bringen die serbische Südgruppe sowie die franzöfifch-eng-lifche Balkanarmee in eine immer schwierigere Lage. — Fortdauer der erbitterten Jsonzoschlacht. 29. Die Montenegriner werden auf Plevlje zurückgeworfen. — Die Italiener erringen bei Qslawija einen Teilerfolg, werden aber an allen übrigen Punkten der Jfonzofront unter schwersten Verlusten abgeschlagen. — Ein englischer Torpedobootszerstörer fällt bei der Doggerbank einer Mine zum Opfer. 30. Bei La Bassee glückliche Minenkämpse gegen die Engländern. — Die Montenegriner werden von dem Hochslächenrand nördlich Plevlje vertrieben. Die Ausnützung des bulgarischen Sieges bei Prizrend führt zur Vernichtung, der serbischen Hauptmacht. — Die Schlacht am Isonzo flaut ab. □ □ vermischtes. Wcrkstättcntrains. Die vielen Maschinen und der große Fuhrpark, den eine neuzeitliche Armee mit sich zu führen hat, machen es nötig, dem Heere auch fahrbare Reparaturwerkstätten folgen zu lassen, um alle nötigen Ausbesserungen gleich an Ort und Stelle vornehmen zu können. Ein solcher „Armeewerkstättentrain", wie er namentlich im österreichisch-ungarischen Heere zur Verwendung gelangt, besteht aus einem ganz kurz gebauten Zugautomobil von 150 Hp, das 4—6 Lastwagen wie eine Lokomotive zu ziehen hat. Dies geschieht aber nicht in der üblichen Weise, sondern durch Umwandlung der durch den Benzin- motor erzeugten Kraft in elektrische Arbeitsleistung, und der (Strom treibt jeden Anhänger milden dort eingebauten Sekundärmotoren selbständig, ähnlich wie bei den Wagen der elektrischen Straßenbahnen. Dadurch wird für den langen und schweren Lastzug das Nehmen scharfer Weg-krümmungen, ja selbst ein Umdrehen auf der Straße ermöglicht. Das Innere der Wagen birgt die vollständige Einrichtung der Ausbesserungswerkstätte einer Kraftwagenfabrik. Die Mannschaften find natürlich gut geschulte Spezialarbeiter, ifir Führer ein bewährter Fachmann.

4. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 127

1916 - Stuttgart : Franckh
127 nahte. Am 12. Mai hielt Botha seinen Einzug und hatte damit das erste Ziel seines Feldzugs erreicht. Es blieb ihm nur noch übrig, die arg zusammengeschmolzene deutsche Schutztruppe vollends unschädlich zu machen. Dies gelang ihm dadurch, daß er sie durch geschickte Flankenbewegungen immer weiter nordwärts in nnwirt-licheni Gelände zusammendrängte. Wohl leisteten die Teutschen noch allenthalben heldenmütigen Widerstand, wohl brachten sie dem Gegner noch manche Schlappe bei, aber sie mußten doch Schritt für Schritt zurückweichen, sahen sich immer mehr eingekreist und aller Hilfsmittel beraubt. So blieb schließlich nichts anderes übrig, als die Übergabe, loertit man nicht nutzlos das Leben unserer besten Afrikaner opfern wollte. Was menschenmöglich war, hatten sie geleistet. Weit oben irrt Norden des Schutzgebietes, zwischen Dtaiui, Tsnmeb und Grootsontein war es, wo in einer Tropennacht und in den frühesten Morgenstunden des 9. Juli 1915 die schwarz-weiß-rote Flagge niedergeholt wurde. 204 Offi- ziere und 3166 Mann mußten vor einer lösachen Übermacht die Waffen strecken. Tie Bedingungen waren höchst ehrenvoll. Tie Offiziere durften ihre Säbel, die Mannschaften ihre Gewehre behalten, jene sich ihren Wohnsitz frei wählen, diese wurden interniert. Landwehr- und Landsturm-leute lieferten ihre Waffen ab und konnten gegen die ehrenwörtliche Versicherung, nicht mehr am Kriege teilzunehmen, nach Hanse znrückkehren> und ihre bürgerliche Beschäftigung wieder aufnehmen. Heimisch werden sie sich freilich in dem anglisierten Südwest nicht mehr fühlen. So ist denn auch diese wertvolle, mit so viel deutschem Blut und Schweiß gedüngte Kolonie vorläufig verloren, und England feinem Plane, das überseeische Deutschland von der Weltkarte auszumerzen, wieder um einen Schritt näher gekommen. In Deutschland vernahm man die Trauerkunde mit ruhigem Schmerze und stolzer Gelassenheit, denn unser Volk ist fest überzeugt, daß auch Südwestafrika ans den Schlachtfeldern Flanderns zurückerobert werden wird. □ □ Ariegs-Lhrcmik. Dezember. 1. Österreichisch - ungarische Truppen rücken in Plevlje ein. — Erfolglose italienische Angriffe. 2. Auf dem Balkan-Kriegsschauplatz andauernde Verfolgungskämpfe, an denen sich auch zahlreiche Arnanteilbanden aus seiten der Mittelmächte beteiligen. Italienische Truppenlandungen in Valona. 3. Den Russen ist der Überfall eines deutschen Divisionsstabes geglückt. — Fruchtlose Angriffstätigkeit der Italiener an der Jsonzo-sront. — Die Türken dringen siegreich am Tigris entlang vor. 4. Fall^von Monastir. Die Bulgaren schlagen die Serben südwestlich Prizrend und nehmen ihnen über 100 Geschütze ab. Die Montenegriner werden bei Gelebte geschlagen. — Türkische Erfolge an den Dardanellen. 5. Ein russischer Vorstoß westlich Riga wird abgeschlagen. — Die Österreich-Ungarn dringen in montenegrinisches Gebiet ein. — Neue italienische Angriffe an der Jsonzosront mißglücken. — Österreichische Kriegsschiffe vernichten an der albanischen Küste italienische Transporte und ein französisches Tauchboot. Ein kleiner italienischer Kreuzer durch ein österreichisches Unterseeboot versenkt. 6. An der Westfront deutsche Fortschritte bei Berry-an-Bac und bei Auberive. — Die Montenegriner werden auch aus ihren verschanzten Stellungen bei Berane geworfen. Rückzug der französischen Balkan-Armee. — Erfolge der Türken über die Engländer bei Kut es Amara. 7. Gefechte bei Auberive und Sonain verlaufen glücklich für die Deutschen. — Verfolgung der französischen Balkan-Armee durch die Bulgaren. Auch die englische Front südlich Strn-mitza wird zurückgedrückt. — Wiederaufflackern der italienischen Offensive am Jsonzo. 8. Erhöhte Artillerietätigkeit an der Westfront. — Bei Berane werden die Montenegriner zum Weichen gebracht. — Schwere italienische schlappen in Tripolis. 9. Die Bulgaren dringen siegreich am Wardar vor, schlagen die Engländer und nehmen ihnen 14 Geschütze ab. — Vergebliche Vorstöße der Italiener in Südtirol. — Türkische Fortschritte an der Jrakfront. 10. Französische Angriffe bei Souaiu werden abgewiesen. — Ein russischer Vorstoß in der Richtung anskowel scheitert. — Fortgesetzter Rückzug der Franzosen und Engländer vor den Bulgaren. — Erfolgreiche Beschießung von Ancona durch österreichische Wasserflugzeuge. 11. Ein englischer übersallversuch bei Nenv-Cha-Pelle scheitert. — Zurückweisung russischer Streitkräfte östlich Jakobstadt. — Die öfter* reich-Ungarn besetzen Korito und Rozai in Montenegro. Die englisch-französische Balkanarmee wird über die griechische Grenze gedrängt. — Italienischer Angriff auf die Hochfläche von Doberdo wird abgeschlagen. — Die Türken bemächtigen sich der englischen Vorstellungen bei Kut el Amara.

5. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 128

1916 - Stuttgart : Franckh
128 12. Auf der Ostfront kleinere Gefechte. — Verfolgungskämpfe in Montenegro. Die Bulgaren besetzen Doiran und Gewgheli, wobei zwei englische Divisionen nahezu aufgerieben wurden. 13. Die k. und k. Truppen machen südlich Plevlje und nördlich Berane Fortschritte. — Italienische Angriffsbewegungen in Judikarien. — Erfolgreiche Tätigkeit deutscher und österreichischer Unterseeboote im Mittelmeer. 14. Österreichisch-ungarische Truppen werfeu die D □ vermischtes. Die deutschen Barbaren in Warschau, den. Es wird geplant, für etwa 10000 tinber, Tie deutschen Barbaren haben, um ihren Ruf zu neue Unterrichtsschulen zu schaffen, wobei man rechtfertigen, neben der Bernhigung der Point- Schulen mit polnischer und deutscher Unterrichte Montenegriner in die Taraschlucht. — Die Franzosen und Engländer verschanzen sich in Saloniki. 15. Lebhafte Artillerie- und Luftkämpfe an der Westfront. — Auf der Ostfront wird beim Tryswjaty-See an der Berefinamündung, bei Berestiany und am Korminbach gekämpft. — In Montenegro werden die Höhen von Bie-lopolje erobert. — Im Flitfcher Becken verlieren die Italiener eine Vorstellung. — Wie sich feindliche Schiffe beim Zusammentreffen mit unseren U-Booten verhalten: 1) Sie nehmen Zickzackkurs, um der Torpedierung zu entgehen; 2) sie suchen mit äußerster Schnelligkeit zu entfliehen 3) sie hüllen sich in dichte Rauchwolken; 4) sie machen den Versuch, das v-Boot zu rammen; 5) sie suchen durch Drehung des Hinterteils und durch Schraubenbewegung den Torpedo abzulenken. scheu Bevölkerung in Russisch-Polen, auch die Wiedereröffnung der polnischen Universität in Warschau veranlaßt, wobei die Selbstverwaltung der Universität garantiert wurde. Neue Volksund Elementarschulen werden in nächster Zeit ebenfalls dafür sorgen, daß die früheren geringen russischen Bildungsmöglichkeiten erweitert wer- fprache gründen will. Ta die Armut unter der dortigen Bevölkerung sehr groß ist, wird auch eine Speisung der bedürftigen Schulkinder erfolgen. Tie deutschen Barbaren haben auch die Eröffnung von Privatschulen zugelassen, die unter russischer Herrschaft verboten waren. —r. □ □

6. Neuere Geschichte - S. 87

1869 - Mainz : Kunze
87 Europäische Ereignisse Mischen dem spanischen Erbfolgeäriege und den schlesischen Kriegen. 1. Der im Bunde mit Venedig (denen von den Osmanen 1715 Morea entrissen worden war) unternommene Türken- krieg 1716—1718 führte Oesterreich unter des Prinzen Eugen Leitung von Sieg zu Sieg (bei Peterwardein 1716, Belgrad 1717) und zuletzt im Frieden von Passaro- witz 1718 zum Besitz des Banats, eines Theiles von^is Serbien mit Belgrad, von Croatien, Bosnien imb der Walachei. Für den Verlust Moreas wurde Venedig durch albanische und dalmatinische Plätze entschädigt. 2. Die Friedensstörung Spaniens (Philipp V, seine zweite Gemahlin Elisabeth Farnese von Parma, der Car- dinal Alberoni), das während des Türkenkrieges 1717 Sardinien, 1718 Sieilien angrisf, führte 1718 zur Qua- druple-Allianz d. h. einem zur Aufrechterhaltung desl?i8 Utrechter Friedens geschlosserten Bündniß des Kaisers, Eng- lands, Frankreichs, Hollands. Vertauschung Siciliens mit Sardinien; Don Carlos, Sohn des spanischen Königspaares, erhält die Anwartschaft auf die Herzogthümer Parma und Piacenza, sowie aus Toskana, auf welche seine Mutter Erbansprüche hatte. 3. Der polnische Erbfolgekrieg 1733—1735 nach 1733-1735 dem Tode Augusts Ii von Polen zwischen dem Kaiser, dem Reich und Rußland, die für die Wahl Augusts Iii von Sachsen auftraten, einer —, Frankreich, Spanien und Sar- dinien, die für die Rechte des fast einstimmig gewählten Stanislaus Lesezinskm) kämpften, andererseits. Der Schau- platz dieses fast ereignislosen, für beit an tüchtigen Truppen und Geld armen Kaiser im ganzen unglücklichen Krieges am Rhein und in Italien; die greisen Feldherrn Eugen mtb Villars noch einmal als Gegner. Der Wiener Frieden: der Kaiser verliert Neapel mit Sieilien gegen Parma und Piacenza an den Jnfanten Don Carlos; Frankreich erkennt die pragmatische Sanction (s. Nr. 4.) an und erhält die Anwartschaft auf das alte deutsche Land Lothringen, das für seine Lebenszeit zunächst Stanis- laus Lesezinski (h 1766) statt der polnischen Krone be- *) Er führte noch immer den Königstitel und war der Schwiegervater Ludwigs Xv von Frankreich.

7. Erdkunde - S. 162

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 162 — oft an 500 000 Menschen selbst aus den fernsten Gegenden Asiens zusammenströmen. — Tula mit 111 000 E. hat die größten Waffen- und Metallwarenfabriken, das „russische Birmingham". — Woronesch am Don (84000 E.) betreibt lebhasten Handel. — Archangelsk mit 21 000 E., unfern der Dwinamündung ge- legen, ist für Ausfuhr von Schiffsbauholz wichtig. 2. Kleinrußland (die Ukraine). K i j e w am Dnjepr (247 000 E.) ist Mittelpunkt der Rübenznckerindustrie. Uuiversität. — Charkow (175 000 E.) hat blühenden Handel, besonders mit Getreide und Wolle. Universität. 3. Südrußland, das ehemals türkische Gebiet am Schwarzen Meere. Kischinew (109 000 E.) im Bezirk des Wein- und Tabak- baues. — Odessa, unweit der Mündung des Dnjeftr (405 000 E.), ist die bedeutendste russische Handelsstadt am Schwarzen Meere, Stapel- Platz und Hanptaussuhrort für Getreide. Universität. — Nikolajew (92 000 E.) ist die Hauptstation für die russische Kriegsflotte im Schwarzen Meere. In der Nähe viele deutsche Kolonien. 4. Westrußland. Wilna (160000 E.) ist die bedeutendste Stadt Litauens. 5. Das Königreich Polen. Die Hauptstadt Warschau an der Weichsel (638 000 E.) ist Mittelpunkt der Gewerbethätigkeit und des Handels Polens. Festung. Russische Universität. — Lodz (mit Vor- orten 315 000 E.) hat sehr bedeutende Leinen- und Baumwollindustrie. 6. Die Ostseeprovinzen. St. Petersburg an der Newa- Mündung (mit Vororten 1 267 000 E.), die von Peter dem Großen gegründete, großartig angelegte neue Hauptstadt, ist der erste Handels- platz Rußlands. Universität. — Der Kriegshafen Kronstadt (60 000 E.) ist die Schutzfestung für Petersburg. — Dorpat, rusf. Jurjew (42 000 E.) mit (ehemals deutscher) Universität. — Reval (65000 E.) ist ein lebhafter Handelsplatz am Finnischen Meerbusen. — Riga an der Dünamündung (mit Vororten 283 000 E.) ist die zweite russische Handelsstadt an der Ostsee, wichtig als Stapelplatz und Ausfuhrort für Holz, Getreide, Hanf und Flachs. — Libau (65 000 E.), aufblühende Hafenstadt.

8. Neue Zeit - S. 229

1897 - Stuttgart : Neff
229 I Peterwardein. Lange wurde nun der Krieg von den Kaiserlichen mit geringem Nachdruck und Erfolg geführt (1695—97 Fried- rich August der Starke von Sachsen Oberfeldherr). 1695 und 96 erlangten die Türken (Sultan Mustafa П. 1695—1703) wieder Erfolge. Prinz Eugen von Savoyen, Mitte 1697 mit dem Oberbefehl betraut, organisierte rasch das zerrüttete Heer, ordnete die Verproviantierung, schlug einen oberungarischen Auf- stand nieder und errang 11. September 1697 den bedeutenden Sieg beizenta an der Theiss über das vom Sultan selbst ge- führte türkische Heer, das gewaltige Verluste erlitt; er brannte auf einem Streifzug nach Bosnien Serajewo nieder. Aber infolge schwerer Erschöpfung der kaiserlichen Kräfte, besonders der Finanzen, kam es zu keinen bedeutenderen Erfolgen mehr. Unter Vermittlung der Seemächte folgte einem Oktober 1698 abge- schlossenen Waffenstillstand Januar 1699 der Friede von Karlöwitz. An Oesterreich trat die Türkei Ungarn mit Ausnahme des Banats, Siebenbürgen und den grössten Teil Slavoniens ab, an Polen Kameniec, Podolien und die westliche Ukraine, an Venedig dalmatisches Gebiet, Morea (ohne Korinth), die Inseln Santa Maura und Aegina. Ansehnliche militärische Kräfte und ein Gegengewicht gegen die Magyaren gewann Oesterreich durch die Einivanderung grosser Massen von Serben in die dünnbevölkerten Gebiete zwischen Save und Drave. In Ungarn und Siebenbürgen kam es, zum Teil infolge des harten und der Verfassung wie den Rechten des Protestantismus feind- seligen habsburgisclien Regiments bald wieder zu Aufständen (Franz Ii. Räköczy). Prinz Eugen, geb. 18. Oktober 1663 (f 1736), entstammte der Neben- linie Carignan des Hauses Savoyen. Seine Mutter, Olympia Maneini, Gross- nichte Mazarins (erste Jugendliebe Ludwigs Xiv.) musste nach dem Tode ihres Gemahls (1673) nach Brüssel flüchten und durfte Frankreich nicht mehr betreten. Ludwig Xiv. hatte ihn zur kirchlichen Laufbahn bestimmt und verschloss ihm die militärische. Er trat deshalb 1683 in österreichische Dienste, zeichnete sich schon in diesem Jahre, noch mehr bei den Be- lagerungen von Ofen und Belgrad aus. Er besass entschlossene und feurige Thatkraft, strategischen Scharfblick und mildes, menschenfreundliches Wesen dem gemeinen Manne gegenüber. Er war nicht bloss gross als mili- tärischer Organisator und Führer, sondern auch als Staats- mann. I

9. Neue Zeit - S. 415

1897 - Stuttgart : Neff
415 zu verständigen. Damit angewiesen, benützte er, unter Berufung auf den Vertrag von 1774 (s. S. 284), den Umstand, dass der Sultan..1852 auch den Bömischjvatlolischen das Messelesen in der Kapelle des Oelbergs gestattete, als Vorwand für das Verlangen eines Protektorats über alle zur orientalisch-orthodoxen Kirche gehörigenünterthanen des Sultans. Die, von Menschikow ohnedies in beleidigender Form (März 1858) überbrachte, Forderung wurde ab gelehnt, worauf Nikolaus die Donau- j fürstentümer als „materielles Pfauör~5eselzen liess, während Frankreich und ; England, von der Pforte um Hilfe angegangen, ihre Kriegsflotten nach der Besikabai (vor den Dardanellen) schickten (Sommer 1853). Da bei den weiteren Verhandlungen Russland in der Sache an seinen Forderungen festhielt, er- klärte die Türkei Oktober 1853 Russ 1 and dep Krieg- und Omer Pascha ging über die Donau, wo er sich bei Oltenizza gegen die Russen siegreich behauptete; dagegen wurde ein Teil der türkischen Flotte bei Sinope von den Russen vernichtet (30. November 1853). Die vier andern Grossmächtei einigten sich auf der Wiener Konferenz zu der Erklärung (5. Dezember), dassl der Jbesitzstand der Türkei erhalten bleiben müsse. Der Verlauf des Kriegs. Die Weigerung Nikolaus’ I., die Unverletzlichkeit des Besitzstandes der Türkei anzuerkennen, führte zur Kriegserklärung Frankreichs und Eng- lands (Ende jvjärz 1854). Oesterreich und Preussen, die sich gegenseitig ihren Besitzstand garantierten, verlangten von Russ- land Räumung der Donaufürstentümer (April); diese erfolgte, als Paskjewitsch, der über die Donau gegangen war, die Belagerung Silistrias aufgeben musste (Juni) und die Oester reicher, auf Grund eines mit der Pforte geschlossenen Vertrags, in den Donau- fürstentümern einrückten. Während die englisch-französische Flotte in der Ostsee nichts Entscheidendes ausrichtete, wandte sich das französisch-englische Landheer, da an der unteren Donau nichts mehr zu thun war, gegen die Krim und belagerte nach dem Sieg an der Alma (9.0. September) i± Sebastopol, Russlands Hauptkriegshafen am Schwarzen Meer, den die Russen der feindlichen Flotte durch Versenkung von sieben Kriegsschiffen sperrten; zu Land wurde der Festung erst während der Belagerung durch das, Geschick des Genie-Offiziers Totleben, eines Kurländers, ausserordentliche Widerstandsfähig- keit gegeben. Russland war jetzt bereit, die früheren Forde- rungen der Grossmächte anzunehmen, aber die Aufhebung des Vertrags von 1841, der die türkischen Meerengen fremden Kriegs- schiffen sperrte (s. S. 396), lehnte es ab. Als auf dies hin Oesterreich, ohne vorherige Verständigung mit Preussen, sich noch enger mit den Westmächten verband (2. Dezember), trat Preussen in eine für Russland wohlwollende Neutralität zurück. Dagegen schloss Sardinien (Januar 1855) mit den West- mächten ein Kriegsbündnis. Nikolaus I. starb 2. März 1855, nachdem er alle Unternehmungen gegen die Verbündeten unter ungeheuren, hauptsächlich durch Krankheiten und mangel-

10. Neue Zeit - S. 222

1897 - Stuttgart : Neff
222 ■ « i, /- {fl; > * land dem Kampfe sich an). Unter der Führung Karls von Loth- ringen und Ludwigs von Baden errangen die kaiserlichen Heere, wesentlich verstärkt durch kurbayerische und kursächsische (seit 1686 auch kurbrandenburgische) und andere deutsche Truppen, über die Türken, wie über die aufständischen Ungarn Erfolge (u. a. 1685 Eroberung von Neuhäusel, Kaschau und Eperies, September 1686 von Ofen, 1687 grosser Sieg beimohacs). Mit der Niederbeugung der ungarischen Aristokratie unter ein strammeres monarchisches Regiment verbanden sich anfangs noch Gewaltsamkeiten gegen den Protestantismus (Blutgericht des Generals Caraifa in Eperies, nach einiger Zeit durch dessen Abberufung eingestellt). Jedoch wurde, als Anfang 1688 der ungarische Reichstag die Erblichkeit der Krone anerkannte und auf das seit 1222 verbriefte Adelsrecht der Rebellion ver- zichtete, den Protestanten örtlich beschränkte Religions- freiheit gewährleistet (aber ohne ius reformandi der prote- stantischen Grundherren). Freilich gelang es den Jesuiten auch fernerhin dem Protestantismus nach und nach viel Boden zu ent- ziehen. Auch Siebenbürgen erkannte 1688 die liabsbur- gische Oberherrschaft an. Belgrad wurde unter Führung Max Emanuels von Bayern September 1688 genom m e n. Ludwig von Baden erfocht noch 1689 drei Siege in Serbien, und Leopold hoffte mindestens Bosnien und die Herzegowina, womöglich auch Serbien unter seine Oberherrschaft zu bringen. Dievenetianer hatten 1685—87 unter Morosini, zum Teil mit deutschen Kräften, Morea erobert (Athen 1687 genommen, 1689 wieder verloren). Ludwigs Xiv. Kirchenpolitik. Gallikanische Deklaration. Für Ludwig, der die Päpste wiederholt seine Macht und semen Eigenwillen in schroffer Weise fühlen liess, waren die Frei- heiten der gallikanischen Kirche gleichbedeutend mit der Beherrschung der Kirche durch die Krone. Das dem König in manchen Kirchenprovinzen zustehende Regalien- recht (Bezug der Einkünfte und Ausübung der Kollationsrechte während der Erledigung von Bistümern) dehnte er 1673 ohne weiteres auch auf die südlichen aus. Das Widerstreben zweier Bischöfe wurde 1678 von Innocenz Xl unterstützt, der 1681 einen der Krone gefügigen Erzbischof exkommunizierte. Durch eine assemblée générale des Klerus liess der König 19. März 1682 die von Bossuet verfasste „gallikanische Deklaration“ beschliessen; von ihren vier Artikeln nahm der zweite die eine Superiorität der Konzilien feststellenden De- krete von Konstanz wieder auf, der vierte zog die Un- fehlbarkeit des Papstes in Abrede. Diese Deklaration sollte
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