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1. Leitfaden bei dem Unterricht in der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 39

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die sog. Colonialbest'tzungen der Chinesen. Japan. 39 lichen Tribut in Pferden, Kameelen, Schafen und andern Thieren oder deren Häuten entrichten, wogegen sie aber Geschenke erhalten, damit sie in Unterwürfigkeit bleiben. Das Land ist eine Hochebene, der es fast ganz an Holz und Wasser fehlt, die Mitte derselben nimmt die Wüste Gobi (s. S. 36) ein. Iv. Das westliche Centralasien (Jli). Sowohl am Nord- als unmittelbar am Südfuße des Himmels- gebirges (Thian-Schau) liegt eine Reihe von Handelsstädten, die um die Mitte des vorigen Jahrhunderts als Grenzprovinzen dem chinesischen Reiche einverleibt wurden. Unter den Handelsstädten am Südfuße, welche nicht durch Ort- schaften und Dörfer mit einander verbunden sind, ist die prächtigste ganz im W. Kaschghar (80,000 E.). Die nordwestliche Grenzmark des chinesischen Reiches ist das Dsungaren-Land (Songarei). V. Tibet oder das südliche Centralasien. Die Nordseite des Himalapa nimmt die erhabenste (13,000 bis 1-4,000' hohe) Plateaulandschaft der Erde, Tibet, ein, mit L'hassa, der Residenz des Dalai-Lama, des geistlichen Oberhauptes der Tibetaner. Die Thierwelt des Hochlandes wird gegen die Kälte des Klimas durch ein ungewöhnlich dichtes Haar geschützt, namentlich liefert die Be- kleidung des tibetanischen Schafes den Stoff zu den berühmten Geweben, die von Kaschmir aus in den Handel kommen. Außer den genannten Ländern rechnen die Chinesen noch zu ihrem Reiche im Osten das Königreich Korea und im Westen das Königreich Ladakh am obern Indus; beide Reiche zahlen einen Tribut an den chinesischen Kaiser, find aber durch ihre Lage zugleich einem zweiten Herrn tributpflichtig, nämlich Korea den Japanern, Ladakh den Afghanen. Auch die Beherrscher Cochin-Chinas erhalten vom Hofe zu Peking ihre Belehnung. §. 29. ' Das Jnselreich Japan. Das Kaiserthum Japan, welches zum Osten Asiens eine ähnliche Stellung einnimmt, wie Großbritannien zum europäischen Festlande, besteht aus drei großen Inseln: Nipon, Kiu-siu und Sikok, und aus einer Menge (3500?) kleiner Inseln. Auch rech-

2. Abriß der Weltkunde - S. 73

1860 - Freiburg im Breisgau : Herder
73 Sonnenstrahl die meiste Wärme entwickelt, so haben die Tropengegenden die größtmögliche Sonnenwärme, wenn die Sonne senkrecht über ihnen steht. Die Sonnen- wärme mindert sich, je schiefer der Sonnenstrahl auffällt. Für den Aequator beträgt die größte Abweichung des Sonnenstrahls von der senkrechten Richtung nur 23*/2°; dies ist der Fall, wenn die Sonne auf einem der Wenve- kreise steht, daher ist auch die Abnahme der Wärme auf dem Aequator nicht besonders merkbar, insofern die Wärme von der Sonne abhängt und nicht durch Winde und an- dere Ursachen bedingt wird. Daher findet auf dem Aequator kein eigentlicher Wechsel der Jahreszeiten statt; es ist dort immer Sommer, der aber durch gewaltige Regengüsse gekühlt wird. Beträchtlicher aber ist der Ab- stand der Sonne für die beiden Wendekreise; steht z. B. die Sonne auf dem südlichen Wendekreise, so ist sie von dem nördlichen nicht weniger als 47° entfernt und so viel beträgt die Abweichung des ihn treffenden Sonnenstrahls von der senkrechten Linie., was schon eine beträchtliche Verminderung der entwickelten Wärme zur Folge hat. Indessen ist auch dort kein eigentlicher Winter, weil diese Entfernung der Sonne nur kurze Zeit dauert, und es tritt daher auch dort kein eigentlicher Wechsel der Jahres- zeiten ein, insofern derselbe von der Sonne und nicht von den Luftströmungen und örtlichen Ursachen abhängt. Je höher die Gebirge sind, um so mehr mindert sich die Wärme, während Sandwüsten dieselbe steigern. Sind die Luftströmungen aus den Aequatorgegenden ausge- schlossen oder gehemmt, ist die Gegend wasserreich und waldig, so wird die Sonnenwärme bedeutend geschwächt, während unter den umgekehrten Verhältnissen das Gegen- theil stattfindet. (Man vergleiche den klimatischen Unter- schied Oberägyptens und Arabiens mit den Gebirgsge- genden Ostindiens, die wie jene unter dem nördlichen Wendekreise liegen, des südlichen Afrikas und des südlichen Amerikas.) In der heißen Zone, die ein so bedeutendes Stück des Erdballs einnimmt, sind die Erzeugnisse des Thier- und Pflanzenreichs am größten und manigfaltigsten; der Ele- phant, die Giraffe, das Nilpferd, Nashorn, der Löwe und Tiger, das Krokodil, die Riesenschlange haben dort ihre Heimath und ebenso die größten Insekten und Würmer, Lesebuch Vh. 4

3. Kleine Schulgeographie - S. 113

1841 - Mainz : Kunze
Amerika. 113 gelegene See Titicaca, in dessen Nähe sich der 23600' hohe Schneegipfel v. Sorata erhebt. — 2) In der vsil. Hälfte Süd- Amerikas: das Gebirg Guiana's mit Gipfeln v. 7000', wo das Quellgebiet des Orinocoz u. die brasilischen Gebirge, die nicht über 6900'. — 3) Im öftl. Theile Nord-Amerika's: die All eg ha nis zwischen der atlant. Küste u. dem Ohio-Missisippi- gebiet. Am Susquehannah heißen sie Blauberge, tm Süden Apallachen; bedeutendste Höhen etwas über 6000 Fuß- Zwischen diesen Gebirgen breiten sich, von den großen Flüs- sen durchströmt, ungeheure Flach- u. Tiefländer zum Meere hin. Savannen, Llanos, Pampas. Keine ausgedehnte Wüsteneien, wie in Asia und-Afrika, denn Amerika ist reicher an Gewässern. Klima und Production. — Nord-Amerika ist unter glei- cher Breite weit kälter als Europa, auch hat man dort den mag- netischen Pol 30° vom Nordpol entfernt gefunden. Das gemä- ßigte Klima reicht auf der Nord- und Südhälfte nicht über 50° Br. hinaus. Zwischen den Tropen sind nur die Tiefländer und niedrigen Küsten heiß u. ungesund, auf den Gebirgen u. Hoch- > platten herrscht milde Temperatur. — Unter den eigenthümlichen Producten sind zu merken: Kartoffeln u. Tabak, Fernambuk- n. Mahagoniholz, Caktus, peruvianische od. Chinarinde, Kakao, Va- nille, Quassia u. s. w. der Colibri, der Kuntur od^ Lämmergeier, das Lama, die Vicunna, der Cuguar, die Klapperschlange u. a. m. Außerdem besitzt es viele Produkte, die auch in der alten Welt ein- heimisch sind, als: Indigo, Baumwolle, Palmen u. Pisange, Mais, Pelzwild, Schweine, Steinkohlen, Gold u. Silber in Fülle, Pla- tina, Diamanten in Brasilien u. a. m. — Pferde, Rindvieh u. unsre Getraidearten sind indeß erst von den Europäern einge- führt, die auch Wein, Gewürze, Zuckerrohr, Kaffee, chinesischen Thee und Brodfrucht angepflanzt haben. Bewohner. — Man schätzt gegenwärtig die Bevölkerung auf 46 Mill. nemlich etwa 19 Miss. Weiße, 10 Mill. Indianer, 8 Mill. Neger, 9 Mill. von gemischter Art, nemlich Mulatten, Mestizen, Zambos u. a. — Kaum J/4 redet indianische Spra- chen; über 35 Mill. reden europäisch und zwar die meisten eng- Schacht's kl. Schulgcögrafie, zweite Aufl 8

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 324

1831 - Mainz : Kunze
Zustande leben. Das wilde Pferd ist klein, mit dickem Kopf, feu- rigem Aug und kurzer Mähne; es rennt, wie auch der wilde Esel, mit großer Behendigkeit auf den steilsten Pfaden der Gebirge herum. Flüchtiger noch ist dort der Dschiggetai oder wilde Maulesel mit hirschartigem Hals und im übrigen einem feingebauten isabellfar- benen Maulthiere ähnlich. — Wo Persien bewässert ist, erzeugt es Datteln, Gummi, Teufelsdreck (assa soetida), Mastir, Baum- wolle und Seide, und erfreut sich unter den Thieren der leichten schönaugigen Gazelle, wie unter den Blumen der glänzenden stark- duftenden Rose von Schiras. — Arabiens Kameel (das Schiff der Wüste) ist bekannt genug; doch zeigt der Strauß schon die Verwandtschaft dieser Halbinsel mit dem heißen Afrika. Uebrigens ist der glückliche Theil Arabiens das Vaterland des Kaffees und liefert Weihrauch und köstlichen Balsam. — Im Süden des Kau- kasus , am Hang der armenischen Berge und in Kl. Asien ist großer Reichthum an Baumwolle, Manna, edlen Südfrüchten und bal- samischen Harzen. Von den Küsten des schwarzen Meers sollen Kirschen und andre treffliche Obstarten nach Europa gekommen sein. Ja der griechische Geograf Strabo hielt die südwestlichen Vorlande des Kaukasus für das Vaterland des Weinstocks. — Der chine- sische Boden ist unter andern mit der Theestaude gesegnet, die so reichen Ertrag gibt, daß der Chinese trotz seines eignen übermä- ßigen Theetrinkcns noch ein Paar Millionen Ctn. Blätter davon an Europäer und Amerikaner verkaufen kann. — Vorzügliche Por- cellanerde hat früh in China und Japan die Erfindung des Por- cellans veranlaßt. — An Mannigfaltigkeit der Production über- trifft der indische Boden wohl seden andern. Mit Ausnahme weniger Landstriche ist das beinah 60000 Qm. große, den Umfang Deutschlands 5rnal enthaltende Vorder - Indien von unzähligen Flüssen bewässert und vor der Dürre bewahrt, woran Persien lei- det; selbst die heißen Südküsten werden durch Monsuns und starke Regen erfrischt. Das dortige Lieblingsgetraide ist der Reis. Unter den nutzbaren Hölzern wird das Bambusrohr viel erwähnt; auf Ceylon wachsen Kokospalmen neben dem Zimmetbaum, und auf den noch heißeren südöstlichen Inseln Gewürznelken und Muskat- nüsse. Indiens Diamanten sind so berühmt als die Perlen des persischen Meerbusens. Von den oftindischen Thieren verdient der Elefant, der an Größe und Klugheit seine Brüder in Afrika über-

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 351

1831 - Mainz : Kunze
Bergketten von 4 — 5000' Höhe. Hinter der vordem Kette (Zwarte Berge) dehnt sich die 3000' hohe wasserarme Ebene Karro o aus, von wo man zu steilen Gebirgen mit 10000' hohen Kuppen kommt, die unter den Namen Neuevelds-, Schnee - und Winterberge bekannt sind. Hinter ihnen ist Hochebene mit dem Stromgebiet des Oranje. 4. Der Westrand. Weit nordwärts vom Oranje begrenzt öde unwirthbare und gleichfals landeinwärts steigende Küste das Meer. Dann vom Cap Negro an wird die Küste unterm Namen Nieder- od. Südguinea bekannter, doch nur an Flüssen (Coanza, Congo u. a.) hinauf bis zu Gebirgen, die das Innere verbergen und noch nicht untersucht sind. — Alles, was die Randabdach- nngen einschließen, scheint Hochland und mehrentheils Hochebene zu sein. K l i m a und P r o d u c t e. Jeder Strich Afrikas, die Südspitzen und Berghohen abge- rechnet, ist heißer als Europa. Der größte Theil liegt zwischen den Tropen und leidet um so mehr durch Sonnenglut, da der Wassermangel auch Mangel an Kühlung zur Folge hat. Natür- lich muß die Hitze in bewässerten Thälern und Tiefländern auch die Vegetation fördern, die sich in höchster Ueppigkeit zeigt, jedoch an Mannigfaltigkeit der Arten nicht mit der indischen zu vergleichen ist. Palmarten, Gummibäume, Farbhölzer, Pfeffer u. a. Gewürzpflanzen gibts in Menge; der Butterbauin liefert dem Neger ein wohlschmeckendes Fett und die Kokospalme Milch und Wein, wahrend im Norden die Dattel den arabischen Manr nähren hilft. Ein besonderer Beweis von der Triebkraft der Natur ist der Baobab od. Kalebasse in Senegambien; seine Krone hat häufig 130' im Durchmesser, sein Stamm 80' im Umfang. — Die Thierwelt ist mannigfaltiger als die der Pflanzen und für den Naturforscher wichtiger. An Quadrupeden soll Afrika den Vorzug vor Asien haben; wenigstens ist es an Schlangen, rei- ßendem Wi!d, Affen und Jnsecten nur zu reich. Eigenthümlich sind ihm Strauß (doch auch in Arabien), Giraffe, Zebra, Gnu u. a. Elefanten hat es mit Indien gemein, doch ist die afri- kanische Art minder groß und klug. Das Kameel ist im Norden des Welttheils eben so zu Haus und eben so nothwendig als in

6. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 354

1855 - Mainz : Kunze
352 Asia — das Land. Leicht läßt sich daraus auf die Production schließen; doch sind einige Notizen in dieser Hinsicht nöthig, um bloße Vermuthungen durch wirkliche Angaben zu unterstützen. Nördlicher kommt der Wein stock nicht vor, als bei Astrachan im untern Wolgagebiete, ferner am Südhange des Mus Dagh. und wo nördlich von Peking der Südrand der Mongolei nach China abfällt. Die Palme findet sich nordwärts noch auf den südlichsten Inseln Japans, im südlichsten China, am miitleren Ganges, am Südrande Irans, am Euphrat und auf der Südküste Klein-Asiens. — Die ungeheuren Wälder Nordasiens sind reich an Pelzwild, z. B. an Zobeln. Schwarzfüchsen, Fischottern und Hermelinen. — Vom Nordost- rande der hohen Mongolei dacht sich das Land der Mandschus und Tungusen ab, das in seinem südlichen Theile noch zum Getraide-, Obst- und Tabaksbau tauglich, am Amur jedoch so rauh ist, daß sich die Temperatur nur wenige Grad über Null erhebt. Doch welch ein Unterschied zwischen diesem und dem mittleren Oxusthal, wo Südfrüchte wachsen und bereits Baumwolle und Seide gewonnen wird! — Dem Laude Tibet ist eine Gattung Schafe eigen, die ganz vorzüg- liche Wolle hat. Eben so gibt es dort Büffel mit seidenartigen Pferdeschweifen, und eine Ziegenart, deren Haar von den Bewohnern Kaschmirs gekauft und zu den feinsten Shawls gebraucht wird. Nicht minder merkwürdig ist, daß in Hoch- tibet und an der Wüste Coby unsre europäischen Hausthiere im freien Zustande leben. Das wilde Pferd ist klein, mit dickem Kopf, feurigem Auge und kurzer Mähne; es rennt, wie auch der wilde Esel, mit großer Behendigkeit auf den steilsten Pfaden der Gebirge herum. Flüchtiger noch ist dort der Dschiggetai oder- wilde Maulesel mit hirschartigem Hals und im übrigen einem feingebauten isabellfarbenen Maulthiere ähnlich. — Wo Persien bewässert ist, erzeugt es Datteln, Gummi, Salep, Teufelsdreck (assa foeticia), Mastix, Baumwolle und Seide, und erfreut sich unter den Thieren der leichten schönaugigen Gazelle, wie unter den Blumen der glänzenden starkduftenden Rose von Schiras. — Arabi- ens Kameel (das Schiff der Wüste) ist bekannt genug; doch zeigt der Strauß schon die Verwandtschaft dieser Halbinsel mit dem heißen Afrika. Uebrigens ist der glückliche Theil Arabiens das Vaterland des Kaffees und liefert Weihrauch und köstlichen Balsam. — Im Süden des Kaukasus, am Hang der armenischen Berge und in Kleinasien, ist großer Reichthum an Baumwolle, Manna, edlen Südfrüchten und balsamischen Harzen. Von den Küsten des schwarzen Meers sollen Kirschen und andre treffliche Obstarten nach Europa gekommen sein; ja der griechische Geograph Strabo hielt die südwestlichen Vorlande des Kaukasus für das Vaterland des Weinstocks. — Der chinesische Boden ist unter andern mit der Theestaude gesegnet, die so reichen Ertrag gibt, daß der Chinese trotz seines eignen übermäßigen Theetrinkens noch ein Paar Millionen Centner Blätter davon an Europäer und Amerikaner verkaufen kann. — Vor- zügliche Porcellanerde hat früh in China und Japan die Erfindung des Por- cellans veranlaßt. — An Mannigfaltigkeit der Production übertrifft der indische Boden wohl jeden andern. Mit Ausnahme weniger Landstriche ist das beinah 60000 Qm. große, den Umfang Deutschlands 5mal enthaltende Vorder-Indien
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