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1. H. A. Daniels Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten - S. 307

1906 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
§ 94. Das östliche Flachland (Rußland). 307 borener Kaufmann. Darum antwortete Peter der Große holländischen Juden, die ihn um Erlaubnis baten in Rußland Handel treiben zu dürfen, und eine große Summe boten: „Freunde, behaltet euer Geld: ein Russe ist so pfiffig wie vier Juden." Zu dem allen gesellt sich eine lebhafte Vaterlandsliebe. Getadelt hat man mit Recht das knechtisch-kriechende Benehmen gegen Vorgesetzte und Gewaltige. Mit diesem Fehler verbindet sich oft eine weitgehende Bestechlichkeit und Käuflichkeit, ja eine auffallende Mißachtung fremden Eigentums. Ihrer Kirche sind die Russen mit großem Eifer zugetan. Mit großer Strenge halten sie z. B. ihre häufigen Fasten; am härtesten sind die Fasten vor Ostern. Darum ist die Butterwoche, welche in dieselbe einleitet, ein großes Fest, wo sich das Volk seinen nationalen Belustigungen ganz überläßt (Schaukeln, Eisrutschberge usw.). Der Ostertag ist ein hoher Feiertag der Kirche, aber anch des Volkes. Hier eigentlich ist die Sitte des Ostereierschenkens zu Hause, jeder begrüßt und küßt den andern mit den Worten: „Christus ist auserstanden", und erhält den Gegengruß: „Er ist wahrhaftig auferstanden." Ein anderes Kirchen- und Volksfest ist die Wasserweihe am Feste Epiphanias. Rußland befindet sich gegenwärtig in einer Periode der Reform und umfassenden Neugestaltung. Die Leibeigenschaft ist 1861 ausgehoben, der Eisenbahnbau in großartiger Ausdehnung begonnen und die allgemeine Wehrpflicht hat in einer wichtigen Hinsicht den Unterschied der Stände ausgehoben; doch liegt die Volksbildung noch sehr danieder. Ackerbau, Waldwirtschaft, Viehzucht, Fischfang und Handel bilden die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung. Im Ural bedeutender Bergbau. Getreide, Flachs, Hanf, Vieh, Holz, Pelz und Leder, Metalle sind die wichtigsten Ausftchrprodukte. Eingeführt werden hauptsächlich Fabrik-erzeugnisse (aus Deutschland, Österreich und England). In der Verwaltung wird kein Unterschied zwischen dem europäischen und asiatischen Rußland gemacht. Das europäische umfaßt 60 Gouvernements; dazu kommt das Großfürstentum Finnland, welches nur durch Personalunion mit Rußland verbunden ist und bislang seine eigene Verfassung und Verwaltung hatte, jetzt aber immer mehr russifiziert wird. Wir wollen diese Gouvernements, in größere natürliche Gruppen sie zusammenfassend, durchwandern. 1) Rußland hat zwei Hauptstädte: die eine liegt in des Landes Mitte, hat alle geschichtlichen und nationalen Erinnerungen und einen schon orientalischen Charakter; die aridere (nach Westen schauend) ist erst von Peter dem Großen an der Ostsee in Jngermanland seit 1703 angelegt, zur Residenz erhoben und den Städten des westlichen Europa ähnlich gemacht. Beide sind 604 Werst (1 Werst — 1,067 km) voneinander entsernt. 20*

2. Viertehalb Jahrhunderte - S. 982

1856 - Freiburg im Breisgau : Herder
982 Die Zeit der siegreichen Revolution» Der Erzherzog Johann hatte in Friaul bei Sacile an der Livenza über den Vicekönig von Italien, und Erzherzog Ferdinand, der Sohn des Kaisers, bei Warschau über die Polen gesiegt. Dazn hatten sich die Tiroler, welche die bei Abtretung ihres Landes ihnen gewährleistete Verfassung doch eingebüßt, unter östreichischer Leitung in Masse gegen die ihnen verhaßte, von französischem Geiste erfüllte bairische Regierung erhoben. Der Erzherzog Johann mußte nach Deutschland berufen werden, der Erzherzog Ferdinand ward durch ein in Galizien eingerück- tes russisches Heer zurückgedrängt, und gegen die Tiroler wütheten die Baiern mit einer Grausamkeit, welche die Greuel des spanischen Krieges übertraf. Der Hauptschlag, der den Krieg beendete, erfolgte durch die Schlacht, die Napoleon mehrere Wochen nach der Schlacht bei Aspern bei Wagram auf dem Marchfelde dem Erzherzoge Karl lieferte. Nach beharrlichem Widerstande wichen die Oestreicher, da Erzherzog Johann, der inzwischen gegen den ihm nachrückenden Vicekönig ein Treffen bei Naab verloren hatte, nicht der Erwartung gemäß erscheinen konnte. Der Rückzug des geschlagenen Heeres ging nach Mähren, und bei Znaym wurde, als es eben zu einer neuen Schlacht kommen zu sollen schien, im Aufträge des Kaisers Franz ein Waffenstillstand mit Napoleon ge- schlossen. Oestreich mußte den Krieg endigen, ehe es durch gänzliche Erschöpfung die Hoffnung auf dereinstige Wiedererhebung verlor. Für Napoleon mag aber außer der Furcht vor einer Volkserhebung, von der er in Spanien und Tirol Beispiele gesehen, die Rücksicht auf Rußland eine schonende Behandlung empfohlen haben, da dieses bei dem Angriffe auf Galizien sich als ein nicht eifriger Bundesgenosse zeigte und aus einer zu weit gehenden Schwächung der östreichischen Monarchie Besorg- nisse für sich selbst schöpfen konnte. Der im Herbste des Jahres 1809 zu Schönbrunn geschlossene Friede entzog dem östreichischen Staate Salz- burg und das Jnnviertel nebst einem ostwärts daran stoßenden Bezirke zu Gunsten des ohnehin auf seine Kosten vergrößerten und neben ihm zum feindlichen Wächter aufgestellten Baierns. Westgalizien mit Krakau wurde zur Vergrößerung des Herzogthüms Warschau abgerissen, und selbst Rußland erhielt einen Theil, den östlichsten Bezirk von Ostgalizien, in welchem Tarnopol liegt. Außerdem aber legte der Sieger dem Be- siegten ein Opfer auf, durch welches er selbst im Südosten Europa's festen Fuß faßte. Er ließ sich die Gegenden an der oberen Drau, Ober- kärnthen mit seiner Hauptstadt Villach und alles am rechten Ufer der Sau bis zur Mündung der Unna gelegene Land, Krain und einen Theil Kroatiens, abtreten, womit er auf Kosten des Königreichs Italien den östlich vom Jsonzo gelegenen Theil der ehemals venetianischen Besitzun- gen nebst dem Gebiete der Republik Ragusa verband, so daß sich die jonischen Inseln als Fortsetzung daran anschloffen. Dieses Ganze, das

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 123

1831 - Mainz : Kunze
Z. 3. Der große polnische Theil. Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten- strich von Deutschen bewohnt. Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re- gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000 E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko, und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke. Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt- schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun- grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus. Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig- fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham- mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst. Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be- sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein- mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz- bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.

4. M. J. E. Fabri's, Professors der Philosophie in Jena, Elementargeographie, Dritter Band - S. 667

1790 - Halle : Gebauer
Das Osmanriische Reich. 667 östlich von demselben im Mittelländischen Meere. Sie steht niäik unter der Statthalterschaft des Eapttdan Pascha/ son- dern ist dem Großvezier unterworfen und gehört eigentlich zu Nntolien. S>e ist ziemlich bergigt, auch im Winter so kalk, daß sich die Einwohner in dieser Iahrszeit Feuer zur Erwär- mung machen müssen. Das beste Baumöl, Baumwolle, die Farberpflanze Aetttta, Thee, Terpentin und Käse macht ih- ren vornehmsten natürlichen Reichthum aus. Ehedem wurden auch viele 1020 Zwiebeln von hier nach Holland und Frankreich ge- schickt. Der hiesige Wein wird von den Franzosen und Venetianem noch als eine Delicatesse gekauft. Diese Insel liefert Seide, Weizen, Gerste, Wolle, Terpentin, Vitriol. Ein inländi- scher See liefert Salz, welches nach Syrien stark verführt wird. Saffiane werden jetzt nur zum einheimischen Gebrauche hier gemacht. Die Hauptstadt ist Nicosia oder Lephcosia. Die Griechen haben hier einen Erzbischof, die Armenier einen Bi- schof. Die hiesigen Baumwollespinnereyen sind die stärksten in der Levante. Hamagusta, eine Festung mit einem Hafen, treibt ei- nigen ^Handel. $L<Xvnica, ein Ork, welcher eigentlich aus 2 großen Dör- fern besteht, ist wegen der Handlung sehr wichtig, da sie eine Hauptmederlage der Kaufmannsgüter für die ganze Insel ist; doch ist jetzt die Handlung sehr in Abnahme. Hicmit verbinden wir die (Dsmanmjche Budj'ak, welche den schmalen Strich Landes von Bejsarabien ent- halt, welcher dem Türkischen Kaiser bis zum Jahre 1788. unterworfen war. Er erstreckt sich von der Donctu bis zum Dnieper, und besteht ans einigen Festungen und Handelsstädten, mit ihren Districken, darunter die vor- nehmsten sind: j) Akkiermatt, eine Festung am schwarzen Meer. 2) 2küi> oder Astlranova, am nördlichen Ausfluß der Donau, eine berühmte Handelsstadt, die insbesondre mit Wachs und Ochsen einen berühmten Handel treibt, und im Jahr 1789. so wie die erstere von den Russen erobert worden. Uu 2 »'s

5. Ausser den noch übrigen Theilen von Europa, ganz Asien, Afrika, Amerika und Südindien - S. 527

1782 - Halle : Gebauer
52? Das Osmanmsche Reich. (Haratsch) und ihre nothwendigsten Bedürfnisse erhalten sie meist durch Beyträge, welche sie unter ihren Glaubensgenossen samm- leu lassen. In ihren Klöstern und Kirchen haben sie Glocken, welche dm Griechen nicht in allen Orten dieses Reiches ver- stattet sind. 2) Saloniki oder Selaniki, eine berühmte Handels- stadt am Salonichischen Meerbusen, der Sitz eines griechi- schen Erzbischofs; hat gute Tuchmanufaktucen. 6) Albanien, vor wohlhabende Reisende einsehr unsi- cheres Land, wie mehrere Gegenden des Osmannischen Reichs. Man hat Beyspiele, daß bisweilen Leute um 2 Tbaler ermordet sind. Arme hingegen werden von den Strassenräubern mit aller Freundschaft bewirthet. In ihren eignen Hausern beobachten sie mit so vieler Gewissenhaftigkeit das Recht der Gastfreund- schaft, daß jeder sich darinnen gewiß sicher befindet. Unter den Türken sind die Albaneser am geschicktesten, Wasserleitun- gen und Brunnen auzulegen. Ohne mathematische Instrumente niessen sie die Höhen der Berge und Entfernung der Oerter nach ihrer eignen Art aus. Wegen Heilung der Brüche sind nicht alle Albaneser, sondern blos die in Epirus berühmt. Die Al- banesec sind auch in Konstantinopel, Buchareft und andern Orten wegen ihres Packwerks, so wie in Deutschland an manchen Oertern die italiänischen und französischen Kuchenbe- cker bekannt. Jur Leibwache werden sie hin und wieder ge- braucht. Darinnen ist: 1) Dumaza, ein wichtiger Handlungsort am Meer. 2) Dulcigno, der Sitz eines römischkathol'schen Bi- schofs. Die Einwohner (Dulcignotten) sind wegen ihrer See- räubereyen selbst den Osmanen furchtbar. Auf der N. W. Granze, wo das Türkische und Venetiani- sche Gebiete zusammenstößt, liegt der gebürgige Strich Landes Monrencro, von welchem d<e Montenegriner den Na- men haben. Sie stelm unter Türkischer Bothmäßlgkeit, ohne Tribut zu zahlen, und sind gute Soldaten. In dieser Gegend liegt Stannewik, die Residenz dev Patriarchen von Mon-- tenero. 6) Ianjah oder Thefjalien. Hier ist der Berg La- cher oder Olympus, und rnezzovo oder jilttdus, nebst einem grossen Dorfe oder einer Stadt gleiches Namens, worm- nen meistens Kansieute und Säumer wohnen. Aus dem Theile H. Elementare. 9. L! von
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