§ 94. Das östliche Flachland (Rußland).
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borener Kaufmann. Darum antwortete Peter der Große holländischen Juden, die ihn um Erlaubnis baten in Rußland Handel treiben zu dürfen, und eine große Summe boten: „Freunde, behaltet euer Geld: ein Russe ist so pfiffig wie vier Juden." Zu dem allen gesellt sich eine lebhafte Vaterlandsliebe. Getadelt hat man mit Recht das knechtisch-kriechende Benehmen gegen Vorgesetzte und Gewaltige. Mit diesem Fehler verbindet sich oft eine weitgehende Bestechlichkeit und Käuflichkeit, ja eine auffallende Mißachtung fremden Eigentums. Ihrer Kirche sind die Russen mit großem Eifer zugetan. Mit großer Strenge halten sie z. B. ihre häufigen Fasten; am härtesten sind die Fasten vor Ostern. Darum ist die Butterwoche, welche in dieselbe einleitet, ein großes Fest, wo sich das Volk seinen nationalen Belustigungen ganz überläßt (Schaukeln, Eisrutschberge usw.). Der Ostertag ist ein hoher Feiertag der Kirche, aber anch des Volkes. Hier eigentlich ist die Sitte des Ostereierschenkens zu Hause, jeder begrüßt und küßt den andern mit den Worten: „Christus ist auserstanden", und erhält den Gegengruß: „Er ist wahrhaftig auferstanden." Ein anderes Kirchen- und Volksfest ist die Wasserweihe am Feste Epiphanias.
Rußland befindet sich gegenwärtig in einer Periode der Reform und umfassenden Neugestaltung. Die Leibeigenschaft ist 1861 ausgehoben, der Eisenbahnbau in großartiger Ausdehnung begonnen und die allgemeine Wehrpflicht hat in einer wichtigen Hinsicht den Unterschied der Stände ausgehoben; doch liegt die Volksbildung noch sehr danieder.
Ackerbau, Waldwirtschaft, Viehzucht, Fischfang und Handel bilden die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung. Im Ural bedeutender Bergbau. Getreide, Flachs, Hanf, Vieh, Holz, Pelz und Leder, Metalle sind die wichtigsten Ausftchrprodukte. Eingeführt werden hauptsächlich Fabrik-erzeugnisse (aus Deutschland, Österreich und England).
In der Verwaltung wird kein Unterschied zwischen dem europäischen und asiatischen Rußland gemacht. Das europäische umfaßt 60 Gouvernements; dazu kommt das Großfürstentum Finnland, welches nur durch Personalunion mit Rußland verbunden ist und bislang seine eigene Verfassung und Verwaltung hatte, jetzt aber immer mehr russifiziert wird. Wir wollen diese Gouvernements, in größere natürliche Gruppen sie zusammenfassend, durchwandern.
1) Rußland hat zwei Hauptstädte: die eine liegt in des Landes Mitte, hat alle geschichtlichen und nationalen Erinnerungen und einen schon orientalischen Charakter; die aridere (nach Westen schauend) ist erst von Peter dem Großen an der Ostsee in Jngermanland seit 1703 angelegt, zur Residenz erhoben und den Städten des westlichen Europa ähnlich gemacht. Beide sind 604 Werst (1 Werst — 1,067 km) voneinander entsernt.
20*
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982
Die Zeit der siegreichen Revolution»
Der Erzherzog Johann hatte in Friaul bei Sacile an der Livenza über
den Vicekönig von Italien, und Erzherzog Ferdinand, der Sohn des
Kaisers, bei Warschau über die Polen gesiegt. Dazn hatten sich die
Tiroler, welche die bei Abtretung ihres Landes ihnen gewährleistete
Verfassung doch eingebüßt, unter östreichischer Leitung in Masse gegen
die ihnen verhaßte, von französischem Geiste erfüllte bairische Regierung
erhoben. Der Erzherzog Johann mußte nach Deutschland berufen
werden, der Erzherzog Ferdinand ward durch ein in Galizien eingerück-
tes russisches Heer zurückgedrängt, und gegen die Tiroler wütheten die
Baiern mit einer Grausamkeit, welche die Greuel des spanischen Krieges
übertraf. Der Hauptschlag, der den Krieg beendete, erfolgte durch die
Schlacht, die Napoleon mehrere Wochen nach der Schlacht bei Aspern
bei Wagram auf dem Marchfelde dem Erzherzoge Karl lieferte. Nach
beharrlichem Widerstande wichen die Oestreicher, da Erzherzog Johann,
der inzwischen gegen den ihm nachrückenden Vicekönig ein Treffen bei
Naab verloren hatte, nicht der Erwartung gemäß erscheinen konnte.
Der Rückzug des geschlagenen Heeres ging nach Mähren, und bei Znaym
wurde, als es eben zu einer neuen Schlacht kommen zu sollen schien,
im Aufträge des Kaisers Franz ein Waffenstillstand mit Napoleon ge-
schlossen. Oestreich mußte den Krieg endigen, ehe es durch gänzliche
Erschöpfung die Hoffnung auf dereinstige Wiedererhebung verlor. Für
Napoleon mag aber außer der Furcht vor einer Volkserhebung, von der
er in Spanien und Tirol Beispiele gesehen, die Rücksicht auf Rußland
eine schonende Behandlung empfohlen haben, da dieses bei dem Angriffe
auf Galizien sich als ein nicht eifriger Bundesgenosse zeigte und aus
einer zu weit gehenden Schwächung der östreichischen Monarchie Besorg-
nisse für sich selbst schöpfen konnte. Der im Herbste des Jahres 1809
zu Schönbrunn geschlossene Friede entzog dem östreichischen Staate Salz-
burg und das Jnnviertel nebst einem ostwärts daran stoßenden Bezirke
zu Gunsten des ohnehin auf seine Kosten vergrößerten und neben ihm
zum feindlichen Wächter aufgestellten Baierns. Westgalizien mit Krakau
wurde zur Vergrößerung des Herzogthüms Warschau abgerissen, und
selbst Rußland erhielt einen Theil, den östlichsten Bezirk von Ostgalizien,
in welchem Tarnopol liegt. Außerdem aber legte der Sieger dem Be-
siegten ein Opfer auf, durch welches er selbst im Südosten Europa's
festen Fuß faßte. Er ließ sich die Gegenden an der oberen Drau, Ober-
kärnthen mit seiner Hauptstadt Villach und alles am rechten Ufer der
Sau bis zur Mündung der Unna gelegene Land, Krain und einen Theil
Kroatiens, abtreten, womit er auf Kosten des Königreichs Italien den
östlich vom Jsonzo gelegenen Theil der ehemals venetianischen Besitzun-
gen nebst dem Gebiete der Republik Ragusa verband, so daß sich die
jonischen Inseln als Fortsetzung daran anschloffen. Dieses Ganze, das
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Johann Johann Ferdinand Ferdinand Johann Johann Ferdinand Ferdinand Napoleon Karl Karl Johann Johann Franz Franz Napoleon Oestreich Napoleon
Z. 3. Der große polnische Theil.
Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze
abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab
bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten-
strich von Deutschen bewohnt.
Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen
Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re-
gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000
E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im
Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko,
und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo
sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein
kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke.
Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt-
schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt
der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des
Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun-
grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein
großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen
zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria
anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein
gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten
Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten
bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus.
Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig-
fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig
Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken
fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis
zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen
hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man
in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen
Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham-
mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst.
Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be-
sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem
stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei
Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein-
mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz-
bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen
und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden
aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
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Extrahierte Personennamen: Sobiesky Koscinsko Maria Maria
Das Osmanriische Reich. 667
östlich von demselben im Mittelländischen Meere. Sie steht
niäik unter der Statthalterschaft des Eapttdan Pascha/ son-
dern ist dem Großvezier unterworfen und gehört eigentlich zu
Nntolien. S>e ist ziemlich bergigt, auch im Winter so kalk,
daß sich die Einwohner in dieser Iahrszeit Feuer zur Erwär-
mung machen müssen. Das beste Baumöl, Baumwolle, die
Farberpflanze Aetttta, Thee, Terpentin und Käse macht ih-
ren vornehmsten natürlichen Reichthum aus. Ehedem wurden
auch viele 1020 Zwiebeln von hier nach Holland und Frankreich ge-
schickt. Der hiesige Wein wird von den Franzosen und Venetianem
noch als eine Delicatesse gekauft. Diese Insel liefert Seide,
Weizen, Gerste, Wolle, Terpentin, Vitriol. Ein inländi-
scher See liefert Salz, welches nach Syrien stark verführt
wird. Saffiane werden jetzt nur zum einheimischen Gebrauche
hier gemacht.
Die Hauptstadt ist Nicosia oder Lephcosia. Die
Griechen haben hier einen Erzbischof, die Armenier einen Bi-
schof. Die hiesigen Baumwollespinnereyen sind die stärksten in
der Levante.
Hamagusta, eine Festung mit einem Hafen, treibt ei-
nigen ^Handel.
$L<Xvnica, ein Ork, welcher eigentlich aus 2 großen Dör-
fern besteht, ist wegen der Handlung sehr wichtig, da sie eine
Hauptmederlage der Kaufmannsgüter für die ganze Insel ist;
doch ist jetzt die Handlung sehr in Abnahme.
Hicmit verbinden wir die (Dsmanmjche Budj'ak,
welche den schmalen Strich Landes von Bejsarabien ent-
halt, welcher dem Türkischen Kaiser bis zum Jahre 1788.
unterworfen war. Er erstreckt sich von der Donctu bis
zum Dnieper, und besteht ans einigen Festungen und
Handelsstädten, mit ihren Districken, darunter die vor-
nehmsten sind:
j) Akkiermatt, eine Festung am schwarzen Meer.
2) 2küi> oder Astlranova, am nördlichen Ausfluß der
Donau, eine berühmte Handelsstadt, die insbesondre mit
Wachs und Ochsen einen berühmten Handel treibt, und im Jahr
1789. so wie die erstere von den Russen erobert worden.
Uu 2
»'s
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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Extrahierte Personennamen: Nicosia Hamagusta
Extrahierte Ortsnamen: Holland Frankreich Syrien Lephcosia Donau
52?
Das Osmanmsche Reich.
(Haratsch) und ihre nothwendigsten Bedürfnisse erhalten sie meist
durch Beyträge, welche sie unter ihren Glaubensgenossen samm-
leu lassen. In ihren Klöstern und Kirchen haben sie Glocken,
welche dm Griechen nicht in allen Orten dieses Reiches ver-
stattet sind.
2) Saloniki oder Selaniki, eine berühmte Handels-
stadt am Salonichischen Meerbusen, der Sitz eines griechi-
schen Erzbischofs; hat gute Tuchmanufaktucen.
6) Albanien, vor wohlhabende Reisende einsehr unsi-
cheres Land, wie mehrere Gegenden des Osmannischen Reichs.
Man hat Beyspiele, daß bisweilen Leute um 2 Tbaler ermordet
sind. Arme hingegen werden von den Strassenräubern mit aller
Freundschaft bewirthet. In ihren eignen Hausern beobachten
sie mit so vieler Gewissenhaftigkeit das Recht der Gastfreund-
schaft, daß jeder sich darinnen gewiß sicher befindet. Unter
den Türken sind die Albaneser am geschicktesten, Wasserleitun-
gen und Brunnen auzulegen. Ohne mathematische Instrumente
niessen sie die Höhen der Berge und Entfernung der Oerter nach
ihrer eignen Art aus. Wegen Heilung der Brüche sind nicht
alle Albaneser, sondern blos die in Epirus berühmt. Die Al-
banesec sind auch in Konstantinopel, Buchareft und andern
Orten wegen ihres Packwerks, so wie in Deutschland an
manchen Oertern die italiänischen und französischen Kuchenbe-
cker bekannt. Jur Leibwache werden sie hin und wieder ge-
braucht. Darinnen ist:
1) Dumaza, ein wichtiger Handlungsort am Meer.
2) Dulcigno, der Sitz eines römischkathol'schen Bi-
schofs. Die Einwohner (Dulcignotten) sind wegen ihrer See-
räubereyen selbst den Osmanen furchtbar.
Auf der N. W. Granze, wo das Türkische und Venetiani-
sche Gebiete zusammenstößt, liegt der gebürgige Strich Landes
Monrencro, von welchem d<e Montenegriner den Na-
men haben. Sie stelm unter Türkischer Bothmäßlgkeit, ohne
Tribut zu zahlen, und sind gute Soldaten. In dieser Gegend
liegt Stannewik, die Residenz dev Patriarchen von Mon--
tenero.
6) Ianjah oder Thefjalien. Hier ist der Berg La-
cher oder Olympus, und rnezzovo oder jilttdus, nebst
einem grossen Dorfe oder einer Stadt gleiches Namens, worm-
nen meistens Kansieute und Säumer wohnen. Aus dem Theile
H. Elementare. 9. L! von
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
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Extrahierte Personennamen: W._Granze
Extrahierte Ortsnamen: Saloniki Salonichischen_Meerbusen Albanien Epirus Konstantinopel Deutschland