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1. Geschichte - S. 123

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
123 der Stadtmauern, Brücken und anderer Festungswerke ziehen könne. Es wurden deßhalb mörserähnliche Röhren gemacht, die daher auch den Namen Mörser behielten. In die Mündung derselben wurde jene Mischung und davor Steiue geschoben, und hinten, an dem geschlossenen Boden des Mörsers, eiu kleines Loch gebohrt, um dort das Pnlver anzuzünden. Allrnählig wurden die Mörser zu Kanonen erweitert. Diese Kanonen, Donnerbüchsen genannt, aus welchen zuerst Steine, später eiserne Kugeln geschleudert wurden, waren von außerordentlicher Größe, obwohl noch lange nicht so groß, wie die Geschosse, deren man sich in dem Kriege von 1870—71 bediente. Im Jahre 1378 wurden zu Angsbnrg drei Kanonen gegossen, von denen die größte Kugeln von 137, die mittlere von 70, die kleinste von 50 Pfund tausend Schritte weit schoß. Allrnählig aber fand man das Unbequeme dieser Maschinen, die selbst durch die größte Anstrengung kaum von der Stelle zu bringen waren. Man machte sie deßhalb immer kleiner, so daß man sich ihrer auch im freien Felde, und nicht bloß zu Belagerungen und Vertheidigungen fester Plätze bedienen konnte. Später goß man sogar Kanonen mit so dünnen Röhren, daß der einzelne Manu sie bequem tragen und nach Willkür regieren konnte. Diese tragbaren Feuergewehre, die man auch Büchsen oder Musketen nannte, wurden, wie die Mörser und Kanonen selbst, am Zündloche mit einer Lunte angezündet. Das älteste Zeugniß über den Gebrauch dieser Handbüchsen ist aus dem Jahre 1387, in welchem die Stadt Augsburg ihren Bundesgenossen dreißig Büchsenschützen stellte; denn dort und in Nürnberg verfertigte man lange Zeit die besten Büchsen und Kanonen, und von diesen beiden Städten ging die Vervollkommnung der gedachten Erfindung aus. Namentlich erfand matt im Jahre 1417 zu Nürnberg Flintenschlosser mit Steinen, die durch ein Nad gespannt wurden, und endlich verfielen die Franzosen auf das Flintenschloß. Weil der dazu gebrauchte Feuerstein auf slavisch Flius hieß, so bekam das ganze Gewehr hievon den Namen Flinte. Um diese neue Waffe, zugleich als Lanze zu gebrauchen, wurde an der Mündung derselben ein Seitengewehr angeschraubt, welches von der Stadt Bayonne in Frankreich, wo diese neue Erfindung zuerst auskam, den Namen Basonnet erhielt. In unserer Zeit hat matt an dem Schlosse solche Vorkehrungen angebracht, daß 6*

2. Geschichte des Mittelalters - S. 357

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das Geschütz und die stehenden Heere. 357 Kriegerkaste ausgebildet, so mußte er nun seine festen Häuser aufgeben und sich an die Kriegermasse anschließen, welche aus dem niedersten Stande, dem Bauernstände, hervorging; der Adel, früher das Heer, ward zum Offizierkorps. Das Schießpulver wurde nach der Sage von einem deutschen Mönche, Berthold Schwarz, in Freiburg erfunden. Er stampfte einmal Schwefel, Salpeter und Kohlen in einem Mörser, heißt es, und deckte den Mörser zu; zufällig fand doch ein Feuerfunke den Weg zu jener Mischung, diese entzündete sich und warf den Deckel mit großer Gewalt in die Höhe; Schwarz habe nun uoch mehrere Versuche angestellt, fährt die Sage fort, und endlich durch eine Erplosion das Leben eingebüßt. Chinesen und Araber kannten und brauchten das Schießpulver jedenfalls viel früher als das abendländische Europa. Zuerst wandte man das Pulver in den deutschen Bergwerken zum Sprengen des Gesteins an, man brauchte es zur Ueberwältigung der harten, starren Massen, gegen welche die Kraft des menschlichen Armes gar wenig vermag, und wie viele Siege verdanken wir nicht diesem Bundesgenossen, welchen der freibur- gische Mönch der Volkssage fast wie durch Zauber dem Menschen dienst- bar machte! Aber bald brauchte man das Pulver auch gegen die Werke des Menschen und gegen ihn selbst; wie man Felsen sprengte, so brauchte man den schwarzen Staub auch um die Mauern belagerter Städte und Burgen auseinander zu reißen. Wer es zuerst in Röhren schloß, um Kugeln aus denselben zu treiben, ist ungewiß, doch verpflichteten sich die Augsburger schon im Kriege der schwäbischen Städte 30 Büchsenschützen zu stellen. In den Hussitenkriegen kommt die Büchse schon sehr häufig vor und zur Zeit der italienischen Kriege bilden die Büchsenschützen einen regelmäßigen, wenn auch noch kleinen Bestandtheil der Heere. Die schwere Büchse mußte aufgelegt werden, daher trug der Schütze immer eine Gabel mit sich, die er in den Boden steckte, wenn er von seiner Waffe Gebrauch machen wollte. Sie wurde mit der Lunte abgebrannt und war müh- sam zu laden, der Schuß konnte wohl nicht sehr sicher sein, trug aber sehr weit. Die größeren Feuerrohre (auch Büchsen, später Karrenbüchsen, Ka- nonen genannt) wurden schon um die Mitte des 14. Jahrhunderts wiewohl selten gegen die Stadtmauern angewandt; sie waren aus der- den eisernen Ringen zusammengeschmiedet, sehr schwer und mühsam fort- zuschaffen. Anfangs hatten sie kein eigenes Gestell und mußten auf besonderen Wagen fortgeschafft werden. Wollte man sie nun gebrauchen, so wurden sie abgeladen, auf einen Erdaufwurf gehörig gebettet, gerichtet und losgebrannt. Vielleicht war es zu Nürnberg, wo zuerst Kanonen aus Eisen oder Glockengut gegossen wurden, wenigstens hatte Nürnberg

3. Preußischer Kinderfreund - S. 4

1876 - Königsberg : Bon
4 Der Schiffer senkt das Senkblei auf den Grund. Scharfe Winde dringen überall durch. Die Noth drängt oft die Menschen. Im Alter verbündet (gewöhnlich: erblindet) Mancher. Leidenschaf- ten verblenden leicht den Verstand. Die Früchte sitzen an den Zweigen. Ueberschwemmungen setzen ganze Gegenden unter Wasser. Der Schlafende liegt gewöhnlich. Der Schläfrige legt sich. Die Weichsel hiesst schnell. Man fiösst das Bauholz. Die Kuh milcht. Die Magd melkt die Kuh. Federn wiegen nicht viel. Der Krämer wägt die Waaren. Die Augenblicke verschwinden schnell. Viele Menschen verschwenden ihr Ver- mögen. Das Füllen saugt. Die Stute säugt ihr Füllen. Manche Wörter lauten einander ähnlich. Der Glöckner läutet die Glocken. Das Metall schmilzt. Der Schmelzer schmelzt das Metall. Das Malz dorrt. Die Hitze dörrt das Malz. 12. Königsberg an dem Pregelflusse ist die Hauptstadt Ostpreußens.. Die großen Flüsse entspringen gewöhnlich auf hohen Bergen. Bei dem Dorfe Nossbach in Thüringen ist ein berühmtes Schlachtfeld. In dem Wupperthale giebt es viele Fabriken. Die Festungswerke um Danzig sind sehr stark. Unter der Regierung Friedrich Wilhelm's des Dritten ist die Erbunterthänigkeit aufgehoben. Neben der Stadt Graudenz an der Weichsel liegt die Festung gleiches Namens. Alte Leute tragen die Augen in der Tasche, die Füße in den Händen. Morgen- stunde hat Gold im Munde. Der Festung Pillau gegenüber be- findet sich die frische Nehrung. Längs der Weichsel liegen sehr frucht- bare Niederungen. Unweit der Stadt Eisenach liegt die Wartburg. Unfern der Stadt Schwetz an der Weichsel wird ein Gypslager ausgebeutet. Der Maulwurf wird über der Erde leicht gegriffen. Die preußische Armee unter Friedrich dem Großen siegte oft. Inner- halb des südlichen Polarkreises ist noch kein Land aufgefunden wor- den. Oberhalb Danzig, an der montaner Spitze, theilt sich die Weichsel in zwei Arme. Der Pregel mündet eine Meile unterhalb Königsberg bei Holstein in's frische Haff. Der schiefe Thurm zu Thorn ist be- kannt. Die Ostsee wirft vielen Bernstein an die samländffche Küste. Luther trar auf dem Reichstage zu Worms vor den Kaiser Karl den Fünften. In der Schlacht wird das Gepäck hinter die Schlachtreihe gebracht. Im Frühlinge kehren die Störche zu uns zurück. Der Rhein fließt durch den Bodensee. Der nächste Landweg von Königs- berg nach Memel führt über die kurische Nehrung. Der Epheu schlingt sich um die Bäume. Gegen eine gerechte Sache zu streiten bringt immer Verderben. Alle Sünde geschieht wider den Willen Gottes. Die Blüthen und Blätter der Schafgarbe werden zu einem heilsamen Thee gegen Brustbeschwerden gebraucht.

4. Preußischer Kinderfreund - S. 4

1876 - Königsberg : Bon
Der Schiffer senkt das Senkblei auf den Grund. Scharfe Winde dringen überall durch. Die Noth drängt oft die Menschen. Im Alter verbündet (gewöhnlich: erblindet) Mancher. Leidenschaf- ten verblenden leicht den Verstand. Die Früchte sitzen an den Zweigen. Ueberschwemmungen setzen ganze Gegenden unter Wasser. Der Schlafende liegt gewöhnlich. Der Schläfrige legt sich. Die Weichsel hiesst schnell. Man flösst das Bauholz. Die Kuh milcht. Die Magd melkt die Kuh. Federn wiegen nicht viel. Der Krämer wägt die Waaren. Die Augenblicke verschwinden schnell. Viele Menschen verschwenden ihr Ver- mögen. Das Füllen saugt. Die Stute säugt ihr Füllen. Manche Wörter lauten einander ähnlich. Der Glöckner läutet die Glocken. Das Metall schmilzt. Der Schmelzer schmelzt das Metall. Das Malz dorrt. Die Hitze dörrt das Malz. 12. Königsberg an dem Pregelflusse ist die Hauptstadt Ostpreußens. Die großen Flüsse entspringen gewöhnlich auf hohen Bergen. Bei dem Dorfe Nossbach in Thüringen ist ein berühmtes Schlachtfeld. In dem Wupperthale giebt es viele Fabriken. Die Festungswerke um Danzig sind sehr stark. Unter der Regierung Friedrich Wilhelm's des Dritten ist die Erbunterthänigkeit aufgehoben. Neben der Stadt Graudenz an der Weichsel liegt die Festung gleiches Namens. Alte Leute tragen die Augen in der Tasche, die Füße in den Händen. Morgen- stunde hat Gold im Munde. Der Festung Pillau gegenüber be- findet sich die frische Nehrung. Längs der Weichsel liegen sehr frucht- bare Niederungen. Unweit der Stadt Eisenach liegt die Wartburg. Unfern der Stadt Schwetz an der Weichsel wird ein Gypslager ausgebeutet. Der Maulwurf wird über der Erde leicht gegriffen. Die preußische Armee unter Friedrich dem Großen siegte oft. Inner- halb des südlichen Polarkreises ist noch kein Land aufgefunden wor- den. Oberhalb Danzig, an der montaner Spitze, theilt sich die Weichsel in zwei Arme. Der Pregel mündet eine Meile unterhalb Königsberg bei Holstein in's frische Haff. Der schiefe Thurm zu Thorn ist be- kannt. Die Ostsee wirft vielen Bernstein an die samländische Küste. Luther trat auf dem Reichstage zu Worms vor den Kaiser Karl beit Fünften. In der Schlacht wird das Gepäck hinter die Schlachtreihe gebracht. Im Frühlinge kehren die Störche zu uns zurück. Der Rhein fließt durch den Bodensce. Der nächste Landweg von Königs- berg nach Memel führt über die kurische Nehrung. Der Epheu schlingt sich um die Bäume. Gegen eine gerechte Sache zu streiten bringt immer Verderben. Alle Sünde geschieht wider den Willen Gottes. Die Blüthen und Blätter der Schafgarbe werden zu einem heilsamen Thee gegen Brustbeschwerden gebraucht.

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 123

1831 - Mainz : Kunze
Z. 3. Der große polnische Theil. Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten- strich von Deutschen bewohnt. Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re- gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000 E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko, und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke. Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt- schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun- grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus. Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig- fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham- mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst. Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be- sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein- mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz- bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.

6. Preußischer Kinderfreund - S. 4

1859 - Königsberg : Bon
4 Der Schiffer senkt das Senkblei auf den Grund. Scharfe Winde dringen überall durch. Die Noth drängt oft die Menschen. Im Alter verbündet (gewöhnlich: erblindet) Mancher. Leidenschaf- ten verblenden leicht den Verstand. Die Früchte sitzen an den Zweigen. Ueberschwemmungen setzen ganze Gegenden unter Wasser. Der Schlafende liegt gewöhnlich. Der Schläfrige legt sich. Die Weichsel hiesst schnell. Man flosst das Bauholz. Die Kuh milcht. Die Magd melkt die Kuh. Federn wiegen nicht viel. Der Krämer wägt die Waaren. Die Augenblicke verschwinden schnell. Viele Menschen verschwenden ihr Ver- mögen. Das Füllen saugt. Die Stute säugt ihr Füllen. Manche Wörter lauten einander ähnlich. Der Glöckner läutet die Glocken. Das Metall schmilzt. Der Schmelzer schmelzt das Metall. Das Malz dorrt. Die Hitze dörrt das Malz. 12. Königsberg an dem Pregclflusse ist die Hauptstadt Ostpreußens. Die großen Flüsse entspringen gewöhnlich auf hohen Bergen. Bei dem Dorfe Rossbach in Thüringen ist ein berühmtes Schlachtfeld. In dem Wupperthale gibt es viele Fabriken. Die Festungswerke um Danzig sind sehr stark. Unter der Regierung Friedrich Wilhelm's des Dritten ist die Erbunterthänigkeit aufgehoben. Neben der Stadt Graudenz an der Weichsel liegt die Festung gleiches Namens. Alte Leute tragen die Augen in der Tasche, die Füße in den Händen. Mor- genstunde hat Gold im Munde. Der Festung Pillau gegenüber be- findet sich die frische Nehrung. Längs der Weichsel liegen sehr frucht- bare Niederungen. Unweit der Stadt Eisenach liegt die Wartburg. Unfern der Stadt Schwetz an der Weichsel ist neulich ein Gypslager entdeckt worden. Der Maulwurf wird über der Erde leicht gegriffen. Die preußische Armee unter Friedrich dem Großen siegte oft. Inner- halb des südlichen Polarkreises ist noch kein Land aufgefunden wor- den. Oberhalb Danzig, an der montauer Spitze, theilt sich die Weichsel in zwei Arme. Der Pregel mündet eine Meile unterhalb Königsberg bei Holstein in's frische Haff. Der schiefe Thurm zu Thorn ist be- kannt. Die Ostsee wirft vielen Bernstein an die samländische Küste. Luther trat auf dem Reichstage zu Worms vor den Kaiser Karl den Fünften. In der Schlacht wird das Gepäck hinter die Schlachtreihe gebracht. Im Frühlinge kehren die Störche zu uns zurück.. Der Rhein fließt durch den Bodensee. Der nächste Landweg von Königs- berg nach Memel führt über die kurische Nehrung. Der Epheu schlingt sich um die Bäume. Gegen eine gerechte Sache zu streiten bringt immer Verderben. Alle Sünde geschieht wider den Willen Gottes. Die Blüthen und Blätter der Schafgarbe werden zu einem heilsamen Thee gegen Brustbeschwerden gebraucht.
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