TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich Heinrich Heinrichs_I. Alfons_Iii Enrico_Dandolo Kamps Heinrich_Vii Heinrich Matteo_Visconti Franz_Sforza Franz Philipp_Ii Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Italien Spanien Portugal Portugal Lissabon Spanien Republik_Venedig Konstantinopel Genua Genua Genua Amerikas Eroberuna_Konstantinopels Mailand Mailand
410
würdigste Sakrament mit Füßen getreten." Tilly folgte Mans-
feld über den Rhein, trieb ihn weiter nach Westen in das
'Elsaß und zog sich donn in die Pfalz zurück.
Unterdes zogen zwei andere Feinde gegen ihn heran. Der
-eine war Christian von Braun schweig. Er hatte luthe-
rischer Bischof von Halberstadt werden wollen, aber der Kaiser
hatte ihm das Bistum nicht gegeben. Erbittert darüber wandte
er sich nach Westfalen und plünderte Kirchen und Klöster.
Mit dem Raube bezahlte er seine 13 000 Söldner, mit welchen
er gegen Tilly zog. Der andre Feind war Friedrich von
Baden, der sich mit 15 000 Mann ebenfalls gegen Tilly.
wandte.
Mansfeld, Christian von Braunschweig und Friedrich von
Baden wollten ihre Heere vereinigen und über Tilly her-
fallen. Aber Tilly kam ihnen zuvor und schlug zunächst
Friedrich von Baden. Dann wandte er sich gegen Christian
von Braunschweig und überraschte denselben bei Höchst:
12 000 Mann aus Christians Heer wurden erschlagen, im
Main ertränkt, gefangen oder gesprengt. Da fand es Mans-
feld nicht geraten, auch den Kampf mit Tilly aufzunehmen; er
floh nach Holland und traf dort mit Christian von Braunschweig
zusammen.
Mit dem Schlüsse des Jahres 1623 hatte das Schwert des
Feldherrn Tilly den deutschen Boden von den Räubern ge-
säubert, und es schien der Friede wiederzukehren. Aber er
kam nicht. Holland, England und Frankreich wollten Deutsch-
land nicht zur Ruhe kommen lassen und unterstützten Mans-
feld und Christian von Braunschweig mit Geld und ließen in
ihren Gebieten Söldner werben. Auch Christian Iv. von
Dänemark stand gegen den Kaiser aus, indem er hoffte, einige
Bistümer in Norddeutschland für sich zu gewinnen. Gegen
diese Macht war Tilly zu schwach. Zudem stand er nur in
bayerischen Diensten; der Kaiser hatte kein Heer und auch
kein Geld.
3. Wallenstein. In dieser Verlegenheit half dem Kaiser
-ein Osfizür, Albrecht von Wallenstein. Mit neidischen Augen
hatte er bisher den Feldherrnstab in den Händen Tillys ge-
sehen. Er freute sich, daß die Geldnot des Kaisers ihm Ge-
legenheit gab, sich selbst an die Spitze eines Heeres zu stellen.
Unentgeltlich wollte er dem Kaiser ein Heer von 50 000 Mann
anwerben, wenn er selbst alle Stellen bei demselben besetzen
dürfe. Es wurde ihm bewilligt.
Nun ließ er die Trommel rühren, und von allen weiten
strömten die Leute unter seine Fahne, denn in jener Zeit, wo
l>er Soldat flotter lebte als der Bürger und Handwerker, griff
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser]]
Extrahierte Personennamen: Tilly Christian_von_Braun Tilly Friedrich_von
Baden Friedrich Tilly Christian_von_Braunschweig Friedrich_von
Baden Friedrich Tilly Tilly Friedrich_von_Baden Friedrich Christian
von_Braunschweig Christians Christian_von_Braunschweig Christian_von_Braunschweig Christian_Iv Dänemark Tilly Albrecht_von_Wallenstein Albrecht
Extrahierte Ortsnamen: Rhein Halberstadt Westfalen Mansfeld Main Holland Holland England Frankreich Norddeutschland Tillys
— 505
rtstd) beut Verhältnisse der Größe ihres Landes ernannt. Den
Reichtstag wählen die Bevölkerungen in der Weise, daß je
100,000 Einwohner einen Abgeordneten absenden. Der Sitz
des Bundesrates und des Reichstages ist Berlin, die Residenz-
stadt des deutschen Kaisers.
Ili. Die deutschen Kolonieen.
Bereits 1683 wurde vom Großen Kurfürsten an der
Goldküste von Afrika eine Niederlassung mit der Feste Groß-
Friedrichsburg gegründet; dieselbe mußte jedoch schon nach
wenigen Jahren wieder aufgegeben werden. Erst nach der
Wiedererrichtung des Deutschen Reiches griff man den Ge-
danken, Kolonialbesitz zu erwerben, von neuem aus, und ge-
genwärtig erstreckt sich die deutsche Herrschaft über folgende.
Gebiete:
1. Das Togoland in Ober-Guinea (60,000 mit 21/i
Millionen Einwohnern). Die aus dem Innern des Landes
kommenden Flüsse bilden an der Küste weite Lagunen, deren
Ausdünstungen dem Europäer verderblich sind. Gesunder ist
das fruchtbare, von einer arbeitsamen Negerbevölkernng dicht
bewohnte Hinterland. Die wichtigsten Ausfuhrgegenstände
sind Palmöl, und Gummi. Porto Seguro und Klein Pop»
sind die Haupthandelsplätze.
2. Kamerun (465,000 qkm mit 13/5 Millionen Ein-'
wohnern). Während das Mündungsgebiet des Kamerunflusses
wegen seiner Fieberluft dem Europäer höchstens einen drei-
jährigen Aufenthalt gestattet, besitzen die dichtbewaldetcn Ge-
birgsabhänge ein zientlich gesundes Klima. Hier leben int
üppigsten Pflanzenwuchse Gorillas, Leoparden, verschiedene
Antilopen, Büffel und Elefanten. Die zur Bantuneger-Rasse
gehörenden Bewohner sind arbeitsscheu. Wegen ihres Hanges
zu Diebereien befinden sich die deutschen Faktoreien meist auf
Hulks, abgetakelten, im Flusse verankerten Schiffen. Attch
hier bilden Palmöl und Palmkerne die wichtigsten Handels-
artikel; außerdem wird Elfenbein und Ebenholz ausgeführt.
Die Hauptplätze sind Kamerun und Viktoria.
3. Deutsch-Südwestafrika (835,100 qkm mit 200,006
Einwohnern). Längs der einförmigen Küste zieht sich eine
mehrere Kilometer breite Flugsandzone hin, und auf diese
folgen weite Ebenen von wüstenartigem Aussehen. Das an
sich gesunde Klima leidet unter der entsetzlichen Dürre.
Während der Regenzeit schmückt sich die Steppe im Binnen-
lande mit üppigem Grün und bietet dann dem Vieh eine
prächtige Weide. Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen,
Zebras und Strauße sind infolge der schoitttngslosen Jagden.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Extrahierte Personennamen: Gorillas
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Afrika Ober-Guinea_( Kamerun Viktoria
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
18 Afrika.
zuweilen eine gewisse Ausdehnung und köunen für wirkliche Inseln ge-
halten werden, bis ihre Bewegung mit der Strömung beobachtet wird.
Weiße Reiher und viele Wasservögel Hausen auf ihnen, und die Fluß-
Pferde spielen um ihre schilfreichen Ufer. Die großen Inseln werden von
Elefanten und Büffeln besucht, welche mit Leichtigkeit vom Festland nach
und von ihnen schwimmen. Unzählige Wasservögel, Störche, Pelikane,
Kormorane, Reiher, Rohrdommeln, heilige Ibisse, Sporengänse und ägyp-
tische Gänse, Meerschwalben und Regenpfeifer besuchen die dichteu Ver-
schlingungen des hohen Grases und die vielen freien Sandbänke, wo sie
seltsame Gruppen mit den Krokodilen bilden, welche gewohnt sind, sich in
der Sonne in halbbewußter Glückseligkeit zu wärmen.
Der Pfuhl bildet ein großes, gleichsam schalenartiges Becken, mit einer
unvollständigen Einfassung von Reihen spitzer und malerischer Berge,
welche an den Südufern sich von 390—900 m Höhe erheben. Die Ufer
dieser großen Wasserfläche zeigen einen sehr verschiedenen Charakter. Am
nördlichen oder nordöstlichen Ende, wo der obere Kongo durch eine etwas
enge Öffnung eintritt, ist die Landschaft geradezu schön. Der Hochwald
erhebt sich steil über dem Wasser, so daß, wenn man unter seinem Schatten
dahinsegelt, er sich ins Unendliche, bis zum Himmel auszudehnen
scheint. Er ist wie eine Mauer von Wald. Fast gegenüber, am nörd-
lichen Ufer, liegen die Doverklippen, ebenso schroffe, weißblinkende Ab-
stürze, deren Oberrand mit weichem, grünem Grase bedeckt ist.
Darauf senken sich zu beiden Seiten des Pfuhls die Ufer zu flachem
Waldland, indem der einschließende Berggürtel nach dem Innern sich ver-
läuft, und wenn man nach Mfwa oder Brazzaville kommt, ist die Küste
niedrig und nahezu iu gleicher Höhe mit dem Wasser ....
Kommt man westwärts von Ngoma, so sieht man nichts vom Stan-
ley-Pool, bis man ganz nahe an Leopoldville heran ist, und nach der
Wendung um einen Berghang plötzlich den großartigen Anblick ge-
nießen kann.
Leopoldville liegt, wie die meisten Stationen Stanleys, auf an-
steigendem Boden: jedoch nimmt es nicht gerade den Kamm des Hügels
ein, sondern ist auf dem halbkreisförmigen Absatz und um den Abhang
herum erbaut, welcher dem sich ausbreitenden Psuhl gegenüber liegt.
Oberhalb, unterhalb und rund um die Station liegen ausgedehnte
Gärten, Bananenwäldchen und Maniokpflanznngen. Sie beginnen bereits,
den schwarzen und weißen Bewohnern von Leopoldville einen nicht nnbe-
trächtlichen Zuschuß von Lebensmitteln zu liefern und müssen natürlich in
Zukunft in Verbindung mit den sich selbst vermehrenden Vorräten an
Ziegen, Geflügel, Schafen, Schweinen, Enten und Taubeu die Station
und ihre normale Zahl von Einwohnern ernähren.
Leopoldville rühmt sich eines bequemen, kleinen Hafens gegenüber
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
378 Asien.
Weiter unterhalb der Dampfmühlen laden die Schiffe die kostbaren Pro-
dukte der Tropenwälder, Sandelholz^) und hauptsächlich Teakholz2), ein
zwar teures, aber sehr gesuchtes Schiffsbaumaterial, aus dem die schnell-
segelnden Klipper und auch der Jnnenban der Kriegsschiffe hergestellt
wird; außen werden dieselben dann mit den Panzerplatten bekleidet. Die
landesüblichen Transporttiere sind Elefanten, die paarweise so neben-
einander gefesselt werden, daß die langen Balken zwischen ihnen in starken
Gurten aufgestapelt werden können. Von dem ans ihrem Nacken sitzen-
den Treiber werden die Tiere mit ihrer schweren Bürde bis dicht an das
Bollwerk geführt. Ein hoher Drehkran nimmt die Balken einzeln auf
und befördert sie direkt in den Schiffsraum, der zu diesem Zwecke am
Bug in der Schiffswand eine Öffnung hat, durch welche die Hölzer, die
ihrer Länge wegen nicht durch die Ladeluke auf dem Deck eingeladen
werden können, wagerecht eingeführt werden. Daß durch alle diese Er-
leichterungen der Arbeit viele Zeit und Mühe erspart wird, ist leicht
verständlich.
Die Fischer und Uferbauern wohnen meist auf Flößen mit darauf-
gebauter Bambushütte oder in ebensolchen Häusern, die auf hohem Pfahl-
roft thronen, inmitten des Uferwaldes und an den Seiten eines festen
Dammes, der von den oben beschriebenen Hafenanlagen durch das sumpfige
Land nach der Stadt führt. Zu den Häusern hinauf gelaugt man auf
eiuer Leiter, die, nur aus einem einzigen Baum mit Quersprossen herge-
stellt, viel Ähnlichkeit mit nnsern Hühnerleitern hat. Sie ist leicht genug,
um von den Bewohnern zur Nachtzeit iu die Höhe gezogen zu werden,
damit dieselben von unliebsamen Besuchern der Tierwelt verschont bleiben.
Die Dschungels, die meilenweit die Gegend bedecken, wimmeln von Tigern,
Panthern und kleineren Raubtieren. Affen in mannigfachen Arten treiben
ihr pöbelhaftes Spiel in den Baumkronen und stören durch ihre wider-
würtige Vokalmusik die Ruhe der Schlafenden bis spät in die Nacht hinein.
Naht sich dann der Tyrann der Wälder (der Tiger), um in des Stromes
kühlen Fluten seine heiße, schlaffe Zunge zu kühlen, so werden die Gassen-
jungen der Tropen plötzlich mäuschenstill. Verschwindet der Gefürchtete
dann wieder im Innern seines Jagdgebietes, geht der Spektakel von neuem
los; die Schlingel sind, wie unsere Gamms (Straßenjungen), eben unver-
besserlich. Moskitos, die zu Milliarden den Sümpfen entsteigen, wenn
div«-Sonue sich gesenkt hat, werden für den Schlafsuchenden noch uube-
quemer. Ohne das schützende Musselinnetz, das man vorher mittels
Eigarrendampf gründlich ausgeräuchert hat, würde man vergeblich die
ersehnte Ruhe suchen. Das alles sind aber Unbequemlichkeiten, die man
1) Liefert einen Farbstoff und wohlriechendes Räuchermittel.
2) Ein Holz von außerordentlicher Festigkeit.
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Holub: In Schoschong. König Sekhomo. 45
Sekhomos direkte Einnahmen betrugen nach einer Mitteilung
Mackenzies 60000 Mark und bestanden in Rindern, Elfenbein, Straußen-
federn, Häuten und Karaffen. Staatsausgaben waren unbekannt. Den
freien Bamangwatos blieb der Ertrag ihrer Viehherden, die minder-
wertiqen Straußenfedern, Tierfelle, sowie je ein Elfenbeinzahn von jenen
Tieren, die sie selbst oder ihre Vasalleu für sie erlegten.
An den folgenden Tagen besuchte ich die Höhen, an denen ich einen
Matebele-Schädel sand, und machte Ausflüge im Schofchonthal auf-
wärts, besuchte den am jenseitigen Ufer des Schofchonflüßchens sich er-
hebenden malerischen Monkey-Felsen, den nächtlichen Sammelort der
Paviane, und bestieg einige der anliegenden Höhen. Da, wo sich das Thal
über dem Monkey-Felsen erweitert, lagen zwei Dörfer der hier als Flücht-
linge lebenden Makalakas und eines der verlassenen Missionsgebäude
des Hermannsburger Predigers Schulenberg. Über dem östlichen Dorf
erhob sich ein isolierter Jnselberg.
In keiner anderen der ans dieser Reise berührten Eingeborenenstädte war
es mir vergönnt, eine ähnliche Menge der mannigfachsten ethnographischen
Gegenstände zu gewinnen, als eben hier; was ich noch an Gütern im Wagen
hatte, tauschte ich, leider zum sichtlichen Mißbehagen der hier ansässigen
Händler, für Arbeiten der Eingeborenen aus. Ich erstand zahlreiche
Assagaie, Schlachtbeile und einige Dolche und Messer, künstliche Stöcke,
hölzerne Kopfpolster, Töpfe und Pfannen, hölzerne Löffel, aus verfchie-
deuem Material gearbeitete Würfel (Zauber- und Doktorwerkzeuge), die ver-
schiedenartigsten Schnupftabaksdosen, Kürbisgefäße, Toilettenartikel und
Karoffeverziernngen, Schürzen und Mützen, Puppen und aus Thon gear-
beitete Spielsachen. Zu den wichtigsten von mir erworbenen Gegenständen
gehörten Sekhomos Regen- und Kriegstrommel, und ein aus Elfenbein ge-
arbeiteter kleiner Fetisch; auch fehlten Pfeifen nicht. Ich tauschte viele
Antilopen-, Leoparden-, Luchs- und Karakalfelle ?e. aus und ließ mir dar-
aus gegen Bezahlung Karossen verfertigen. Bis auf kleiue Unterschei-
duugsmerkmale gleichen die Arbeiten der Bamangwatos denen allerübrigen
Betfchnanaftämme. Die Banart der Hütten gleicht der bei den Baro-
longen üblichen; die Hütten selbst sind nur kleiner und leichter gebaut;
hingegen traf ich in ihrer Größe unübertroffene Korngefäße ans nnge-
brauntem Thon.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
390 Asien,
bellen uns zwar nicht unhöflich, wollten uns jedoch keine Eier tier-
kaufen; alles, was wir zu ganz ungewöhnlich hohen Preisen erhielten,
waren Hühner, Reis und etwas Salz. Während der ganzen Zeit
regnete es in Strömen, wodurch uns der Aufenthalt noch lang-
weiliger gemacht wurde, da wir vollständig ohne Beschäftigung, ohne
Lektüre und fast ohne Lebensmittel waren. Hier erfuhr ich, was ich vorher
noch nicht gewußt hatte, au mir selbst, daß nämlich ein Europäer, der
längere Zeit nur von Reis lebt, denselben erst fade und schließlich so
unangenehm schmeckend findet, daß er sich kaum dazu zwingen kann, ihn
zu essen, selbst wenn er halb verhungert ist. Wir besaßen weder Curry-
Pulver'), noch sonstige Würze, womit wir den Reis hätten schmackhaft
machen können. Ich werde nie vergessen, mit welchem Appetit wir ein
Gericht gepfeffertes Gemüse verzehrten, welches die Frau des Häuptlings
nach dessen Rückkehr uns bereitete.
Die Dörfer der Kachyen liegen stets in der Nähe eines Bergstromes.
An den nahen Abhängen bauen die Eingeborenen Reis und Mais auf
terrassenförmig angelegten Feldern, während man in der Nähe der Woh-
nnngen zuweilen mit Mohn und Indigo bepflanzte Fleckchen findet. Die
Kachyen verschaffen sich alljährlich neue Lichtungen, indem sie die Bäume
an den Bergen fällen und verbrennen.
Eine charakteristische Eigentümlichkeit der Wohnungen bilden die
Schädel von Büffeln und Schweinen, welche an die Vorderpfosten der
Häuser geuagelt siud. Die Vorhalle dient bei Tage den Frauen, welche
dort Reis schälen oder Kinder warten, und den faulenzenden Männern,
bei Nacht den Haustieren zum Aufenthalt. Ein junges Kachyenmädchen
überraschte uns in Maykong mit Gesang, womit sie ihre Arbeit, Reis-
stampfen, begleitete; ich kann denselben aber nur als ein musikalisches
Grunzen bezeichnen.
Spät nachmittags traf der Häuptling zur großen Freude seines
Haushaltes und zu noch größerer Befriedigung unserer Gesellschaft von
Long-tschuan, wohin er sich wegen eiues Reisgeschäftes begeben
hatte, in Maykong wieder ein. Wie die meisten Häuptlinge war auch
er zeitweilig Händler, der sein Einkommen zum Teil aus den von
passierenden Reisenden erpreßten Abgaben, zum Teil aus dem jährlichen
Tribut eines Korbes Reis bezog, den jedes von ihm beschützte Haus zu
bezahlen hatte. Bei diesen Bergstämmen scheint es also in mancher Be-
ziehuug ähnlich herzugehen, wie in alten Zeiten bei den Clans2) in den
schottischen Hochlanden. Wir hatten lange Unterredungen mit dem Häupt-
1) Ein scharfes indisches Gewürz aus Pfeffer, Ingwer, Muskatblüten :c.
2) Gauverbände, deren Mitglieder sich als eine Familie betrachtete:: und von
einem Ältesten in patriarchalischer Weise regiert wurden. (Wurden 1745 aufgehoben.)
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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255
rungspflanzen. Die europäischen Ansiedler haben aber Getreide-,
Obst- und Weinbau mit dem günstigsten Erfolge eingeführt. Seit
neuerer Zeit werden noch Zuckerrohr und Baumwollstaude gepflanzt.
— Auch die Tierwelt ist einförmig und arm an Arten. Die
wenigen einheimischen Säugetiere gehören zumeist den Beuteltieren
an, von denen das Känguruh am bekanntesten ist. Mannig-
faltiger ist die Vogelwelt (verschiedene Papageien, der schwarze
Schwan, der Emu, „australischer Strauß" genannt, u. s. w.).
Im ganzen zeigen die einheimische Tier- und Pflanzenwelt Australiens
einen eigenartigen, von dem der andern Kontinente abweichenden
Charakter. — Nunmehr sind sämtliche europäischen Haustiere (wie
auch viele Singvögel) eingebürgert und haben sich außerordentlich
schnell vermehrt, so daß jetzt schon Viehzucht die Haupt-
beschäftigung der Eingewanderten bildet. Von größter Bedeutung
ist die Schafzucht. 1885 wurde um mehr als 400 Millionen
Mark Wolle nach Europa ausgeführt. Außerdem ist besonders
die Rindviehzucht von Wichtigkeit. Das Fleisch wird gesalzen
und konserviert in den Handel gebracht, in neuester Zeit auch
mit günstigem Erfolge in gefrorenem Zustande. — Die Land-
wirtschaft ist auf ein verhältnismäßig kleines Gebiet beschränkt.
Unter den Erzeugnissen bildet Weizen einen wichtigen Ausfuhr-
artikel. — Von großer Bedeutung ist der Bergbau. Australien
hat sehr ergiebige Goldlager, welche 1851 entdeckt wurden und seit-
her mit abwechselndem Erfolge ausgebeutet werden. (Im Jahre 1885
über 400 Millionen Mark Ertrag.) Von anderen Mineralien sind
zu nennen: Silber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei und Steinkohlen. —
Die Industrie hebt sich zwar allmählich, doch muß zur Zeit noch
der größte Teil des Bedarfes aus Europa eingeführt werden. —
Der Handel hat in den letzten Jahrzehnten einen ganz erstaun-
lichen Aufschwung genommen. Die jährliche Ausfuhr hatte in den
letzten Jahren einen Durchschnittswert von 1000 Millionen Mark,
die Einfuhr von 1300 Millionen Mark. — Der Binnenverkehr
hingegen ist durch die Bodeuverhältnisse wie auch durch den Mangel
schiffbarer Flüsse sehr erschwert. Als großartiges Unternehmen darf
die Errichtung eines Telegraphen gelten, welcher von Adelaide quer
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]
179
der Aralsee, in den die Doppelflüsse Amu-Darja (Opus) und Sir-
Darja (Jaxartes) münden; der Balchaschsee mit dem Jli, der
Lop-Nor mit dem Tarim und das Tote Meer mit dem Jordan.
Iv. Klima und Produkte. Asien hat an der heißen, der
gemäßigten und der kalten Zone Anteil; doch gehören der
Gesamtfläche zur gemäßigten Zone.
In der Polarzone herrscht außerordentlich strenge und anhal-
tende Kälte, welche nicht nur durch die nördliche Lage, sondern auch
dadurch verursacht wird, daß das Gebiet in weiter Ausdehnung
offen am Eismeere liegt, dessen rauhen Winden es preisgegeben ist. —
Die gemäßigte Zone zeigt fast durchweg kontinentales Klima. Auf
den kurzen, glühend heißen Sommer folgt fast unvermittelt ein
langer, sehr strenger Winter. Im Durchschnitte ist diese Zone
kälter wie in Europa. — In der heißen Zone haben die westlichen
Länder sehr trockenes, die östlichen hingegen feuchtes Klima. Die
größte Hitze herrscht in Arabien.
Wie im Klima, so zeigen sich auch in der Pflanzen- und
Tierwelt Asiens große Gegensätze. Während die öden Tun-
dras im Norden kaum von Moosen und Flechten bedeckt sind, und
nur noch wenige Arten von Pelztieren und Vögeln dort fortzukommen
vermögen, erreicht die Pflanzen- und Tierwelt im Süden des Erd-
teiles üppige Mannigfaltigkeit und riesenhafte Formen. Palmen,
Reis, Thee, Zuckerrohr, Kaffee, Baumwolle, Pfeffer und andere
Gewürze, mancherlei Arznei- und Färbekräuter haben hier ihre
Heimat. Zahlreiche Tierarten beleben diese tropischen Länder Asiens.
In den mächtigen Wäldern hausen Elefanten, Nashörner, Büffel,
Affen und Schlangen; kreischende Papageien und andere farben-
reiche Vögel schaukeln sich auf den Zweigen der Bäume; im Dickicht
des Schilfes lauert der Königstiger; Sümpfe und Ströme sind
von häßlichen Krokodilen, Salamandern und Schildkröten bewohnt;
der Indische Ocean birgt die kostbare Perle.
V. Bevölkerung.
a- Zahl. Asien hat auf einem Flächenraum von 45 Mil-
lionen qkm über 830 Millionen Einwohner, also mehr als
die Hälfte aller Menschen. Auf 1 qkm treffen durchschnittlich
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
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Extrahierte Ortsnamen: Amu-Darja Jordan Europa Asiens Asiens Indische_Ocean
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Aus dem Leben des Libers.
Der Biber ist ein geselliges Tier, welches einzeln nur in solchen
Gegenden sich aufhält, wo es der Ausrottung nahe gebracht worden ist.
An den Flüssen, Strömen und Seen Nordasiens und Amerikas, welche
im Wiuter nicht bis zum Grunde ausfrieren, bildet er Ansiedelungen,
welche Hunderte von Bewohnern zählen können. Der einzelne gräbt sich
vom Grunde des Gewässers aus eine 30—40 Fuß lange, schief nach
oben aufsteigende Röhre mit Kessel und Ausgang nach dem Lande unter
dem Uferboden. Die Mitglieder einer Ansiedlung erbauen sich Burgen,
und in Flüssen mit wechselndem Wasserstande Dämme, um das Wasser
aufzustauen. Die Burgen, welche regelmäßig im Wasser, jedoch nah am
Ufer stehen, sind backofenartige Gebäude von 6—10 Fuß Höhe über dem
höchsten Wasserspiegel und 10, 15, 20 und mehr Fuß Durchmesser. Sie
werden aus Knüppeln, Ästen und Reisig aufgeführt, mit Erde und Schlamm
gedichtet und so fest zusammengebaut, daß sie nicht bloß dem Wasser,
sondern auch den Zerstörungswerkzeugen in der Hand des Menschen er-
heblichen Widerstand leisten. Mit dem Lande stehen sie oft durch einen
Holzdamm in Verbindung. Im obern Teile der Burg befindet sich die
Kammer der Tiere; zuweilen liegen auch zwei solcher Kammern über-
einander. Der Zugang zu ihr ist eine Röhre, welche vom tiefen Wasser
aus durch den Unterbau der Burg nach oben führt und gewöhnlich meh-
rere Zugänge hat. Das Innere der geräumigen Kammer ist mit Gras
und Moos dick ausgefüttert. Größere Bauten, d. h. Dämme, welche
30—300 Fuß lang sein können, werden ausschließlich im seichten, stillen
Wasser ganz ruhiger, von dem Menschen nicht oder wenigstens nur selten
besuchten Waldungen ausgeführt. Die Dämme selbst bestehen aus Baum-
stämmen, welche nahe am Ufer gestanden haben und von den Bibern ein-
seitig so angeschnitten wurden, daß sie ins Wasser fallen mußten, aus
Knüppeln von verschiedener Länge und Stärke, welche durch die Tiere zur
Stelle geflößt wurden, aus Reisig, Steinen, Sand, Erde, Moos u. dgl.
Außerdem legen die Biber, wie so viele andere Nager, auch Vorrats-
kammern für den Winter neben oder in ihren Röhren und Burgen an.
Der Biber gehört zu den begabtesten Nagetieren. Seine Bewegungen
ermangeln zwar der Gewandtheit, sind aber doch nicht ungeschickt zu nennen.
Im Sitzen nimmt er die Stellung der Eichhörnchen, Murmeltiere und
Mäuse an, bekommt hierdurch seine Vorderpfoten frei und gebraucht sie
mit viel Geschick. Der Gang ist schwerfällig, langsam, watschelnd, auf
unebenem Boden zumal äußerst unbeholfen. Demungeachtet ist er im
stände, an Bäumen in die Höhe zu klettern: man hat ihn schon oft
auf den Köpfen abgestutzter Weiden liegen sehen. Größere Meisterschaft
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]