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1. Leitfaden der alten Geographie - S. 46

1879 - Berlin : Reimer
46 Klein-Asien. von den Griechen bezeichnet wurden, galatischer Krieger, die vom König Nikomedes I. von Bithynien zum Kriege gegen die Reiche von Pergamon und Syrien in Dienst genommen waren, überschwemmten auf eigene Hand plündernd jahrelang das Innere und den Westen Kleinasiens, bis sie um 235 durch die Könige von Pergamon und besonders 189 v. Chr. durch das römische Einschreiten gegen ihren neuen Verbündeten, König Autiochus von Syrien, in engere Grenzen eingeschränkt wurden. Das Gebiet, Avelches sie hinfort — ohne die früheren Bewohner ganz zu verdrängen — dauernd besassen und welches daher bei den Griechen den Namen Galatia erhielt, gehört dem Hochplateau an und ist von noch höheren rauhen Bergketten durchzogen, also vorzugsweise Weideland vorzüglich für die noch heut als Angora-Race berühmten feinwolligen Schafe und Ziegen. Was davon östlich vom Ilalys vorher zu Kappadokien gehört hatte, besetzte der Stamm der Tr o km er; in den grösseren phrygischen Anteil westlich vom Halys teilten sich To-listobojer und Tek to sagen, jene mit der altphrygischen, durch den Cultus der Kvbele als Wallfahrtsort berühmten Tempelstadt Pessi-nüs, diese mit Ankyra (j. Angora, türk. Engüri) als Landesmittelpunkt, welches in römischer Zeit seit 25 v. Chr. Provinzialhauptstadt wurde.1) x) Nicht lange vorher war der früher in 12 aristokratisch regierte Gaue (4 bei jedem der drei Stämme, daher Tirqaqyiai) gespaltene Staat der Galater (oder Gallograeci, wie die Römer sie wegen der Annahme griechischer Sprache nannten) zuerst zu einem Reiche unter Dejotarus vereinigt worden, welchem Pompejus für die gegen Mithradates von Pontos geleisteten Dienste den Königstitel und den westlichen Teil der pontischen Landschaft verlieh; diesem verblieb daher auch nach der Wiedervereinigung mit der Provinz Pontus der Name Pontus Galaticus. 64. Phrygia. Ursprünglich das ganze Binnenhochland der Halbinsel westlich vom Halys und der centralen Wüste mit den Quellgebieten der nach N. (Sangarios, Rhyndakos) und W. (Hermos, Maean-dros) gehenden Flüsse; im Inneren nur vereinzelte Berggruppen, viel fruchtbares Ackerland, besonders in der westlichen Abdachung. Das phrygische Reich gehört zu den ältesten Asiens, seine mythologisch berühmten Städte (Pessinüs, Midaeion, Gordieion, die Städte der Könige Midas und Gordios, Dorylaeion, Kotyaeion j. Kjutahia; und die in Fels gehauenen und verzierten Grabmonumente seiner alten Könige liegen im nördlichen Teile am Sangarios und seinem Nebenflüsse Tymbres. Phrygien um 620 von den lydischen Königen erobert, wurde mit deren Reiche eine persische Provinz, dann in eingeschränkterem Umfang (nachdem die nördlichen und östlichen Grenzstriche von Bithyniern1), Galatern, Lykaonen erobert waren) dem pergamenischen Reiche und erst 90 v. Chr. der römischen Provinz Asia einverleibt.

2. Leitfaden der alten Geographie - S. 56

1879 - Berlin : Reimer
56 Klein-Asien. 77. Lykaonia. Die Nordabhänge der hohen Taurosketten und die daran sich schliessenden Hochebenen des inneren Steppenlandes mit einzelnen abflusslosen Seebecken und in der Salzwüste versiegenden Gewässern waren vom Volksstamme der Lykaonen bewohnt, der ähnlich den Pisidern in der späteren Perserzeit seine Unabhängigkeit behauptete. Damals gehörte die bedeutendste, w'eil in reichbewässerter Senkung der Hochebene (1200m) gelegene Stadt des später ausgedehnteren lykaonischen Gebietes, Ikonion (j. Konia) zur persischen Satrapie Phrygia, die übrigen Ortschaften blieben durchaus unbedeutend und die ganze Landschaft menschenarm und wenig angebaut, vorzugsweise als Schafweide benutzt. Nach dem Aufhören der einheimischen Dynastie 25 v. Chr. bildete sie einen Teil der römischen Provinz Galatia. 78. Isauria hiess die höhere Gebirgsstufe des lykaonischen Landes innerhalb der Tauros-Ketten, um die grossen aber flachen Seebecken Karalis (j. Kerelü) und Trogitis (j. Sighla) mit der Hauptstadt Isaura. Erst seit der griechischen Eroberung, dann wiederholt in römischer Zeit werden die Isaurer genannt als ein höchst kriegerisches Gebirgs-volk, welches die benachbarten Culturlandschaften mit häufigen Raubzügen heimsuchte; ihr Name wird seit dem 4. Jahrh. n. Chr. auch auf das südlich angrenzende Küstengebirgsland, das frühere „rauhe Kilikia“ ausgedehnt. 79. Kilikia. Im engsten Sinne (als assyrische Eroberung Chilaku schon 830 v. Chr. genannt) die dem östlichen Teile des kleinasiatischen Tauros südlich vorgelagerte, durch die Alluvionen der durchbrechenden Taurosflüsse Saros und Pyramos (j. Seihün und Djihän) entstandene Küstenebene, daher für diesen Landesteil die unterscheidende Benennung Kixixia nsäiug. Das Klima, durch Sumpfstrecken in der Nähe der Küste ungesund, ist in der ganzen Ebene überaus heiss, die Vegetation der nordafricanischen ähnlich, ausserordentlich üppig in den stärker bewässerten Strichen, besonders den Vorhügeln des Gebirges; das Land gehört daher durch alle Perioden des Altertums zu den reichsten und bestbevölkerten der Halbinsel und war seit sehr alter Zeit Sitz eines Reiches, welches die umgebenden Gebirgslandschaften sich unterworfen und den kilikischen Namen auf dieselben ausgedehnt hatte.1) Auch unter den persischen Grosskönigen behielt das Land seine eigene Dynastie (Fürsten-Name oder -Titel Syennesis) und umfasste unter Dareios I. (aber nicht mehr um 400 v. Chr.) jenseits des Tauros das südliche Kappadokien nördlich bis zum Halys, östlich bis zum Euphrat (vgl. § 56); dauernd blieb mit ihm ver-

3. Leitfaden der alten Geographie - S. 65

1879 - Berlin : Reimer
Assyrien. Mesopotamien. 65 Die südliche Hälfte des von den alten Geographen als eigentliches Assyrien bezeichnten Landes bis zum Flusse Diala und der babylonischen Alluvialebene hin ist, mit Ausnahme der östlichen Höhenlandschaft und eines schmalen Streifens an ihrem Fusse, sowie längs des Tigris, durchaus wasserlose Wüste. *) Misbräuchlich wird nach dieser bedeutenden Stadt der entscheidende Sieg Alexanders, der dann hier sein nächstes Hauptquartier nahm, gewöhnlich benannt, statt nach dem unbedeutenden Oaugamela im Westen des Zab. So. Mesopotamia, genauer q fjbsör] rcov ttotcc^mv nannten die griechischen Eroberer in rein geographischem Sinne das vom Euphrat und Tigris nach ihrem Austritte aus den Vorketten des Tauros (in ca. 300m Höhe) in ihrem Mittelläufe bis zur babylonischen Tiefebene hin umflossene Land1). Es ist eine von Nw. nach So. sanft geneigte Ebene, deren oberer Teil, namentlich am Euphrat, zum Ackerbau noch hinreichend bewässert ist, während die grössere untere Hälfte vom Euphratzufluss Chabör und der vereinzelten Berggruppe von Singara abwärts eine den grössten Teil des Jahres wasserlose Steppe, stellenweise völlige salzhaltige, mehr Jagdgründe als Weideplätze enthaltende Wüste bildet. Daher gehörte ethnographisch dieses meso-potamische Land den drei räumlich sich hier berührenden grossen semitischen Stämmen an: der östliche Strich am Tigris den As Syrern der nordwestliche zwischen Chabor und Euphrat den Aramäern (Syrern), die südliche Steppe den arabischen Wanderhorden (Aqccßsc axrjvtzcu), durch deren Mittelland, die nur in und nach der Regenzeit benutzbare, die Flusskrümmungen vermeidende gerade Karawanenstrasse vom obern Syrien und Kleinasien nach Babylon führte. Diese untere mesopotamische Landschaft wird daher von Xenophon, dem einzigen Augenzeugen aus der Zeit der Perserherrschaft, geradezu 'Aqaßict2), die obere Ebene aber westlich vom Flusse Äqcc^rjg (d. i. dem Chabör) Svqict genannt; letztere entspricht der aus dem A. T. bekannten Benennung des „Aram der beiden Flüsse“ {/lram-naharaimf). Viese Beschränkung entspricht dem gewöhnlichen Sprachgebrauche nur übertriebene Betonung des Wortsinnes lässt bei einzelnen Autoren ^er!.en. ■^au^en auch abwärts auf das babylonische Zwischenstromland und aufwärts bis zu den Tigrisquellen auf die schon innerhalb der Tauros-Vor-ketten gelegene und politisch dauernd zu Armenien gehörige Landschaft ausdehnen. 2) Ortschaften nur an den Flussufern, zumal am Euphrat, zum Teil auf Flussinseln, gesichert gegen die räuberischen Araberhorden., wahrscheinlich mein von syrischen Ansiedlern bewohnt. Im Binnenlande nur in einer Oase die Stadt Eatra (Ruinen j. Chadhr), deren starke Mauer die einzig-en reichen Quellen der Gegend umschloss, daher uneinnehmbar selbst für H. Kiepert s Leitf. d. alten Geographie. c

4. Leitfaden der alten Geographie - S. 68

1879 - Berlin : Reimer
68 Syrien. lichen syrischen Gebirgsketten flach zum Euphrattale hin absenken und in alter und neuer Zeit als nur temporär nutzbares Weideland den arabischen Gebieten zugerechnet werden. 93. tarnen. Yölker. Der älteste aus historischen Inschriften Aegyptens (schon seit dem 16. Jahrh.) und Assyriens bekannte allgemeine Yolksname zwischen dem Euphrat und der südlichen arabischen Wüste, Cheta oder Chatti, bezeichnet im A. T. als Chet (plur. Chittim) nur noch eine Unterabteilung von Kana an. Unter letzterem Namen, der wahrscheinlich das niedere Land bedeutet, wird in einheimischem Sprachgebrauch älterer Zeit das ganze Küstenland verstanden, welches die Griechen fast in demselben Umfange Ooivixr] nannten. Dadurch, dass Yölker desselben besonderen Stammes dauernd auch die südlichen Teile des Binnenlandes (die Amoriter bis östlich vom Jordan und bis an das hauranische Gebirge) bewohnten, ging der Name Kanaan auch auf diese Gegenden über, wogegen dieselben von den Ausländern, zunächst von dem westlichen Nachbarvolke Aegyptens, dann von den Griechen mit dem verallgemeinerten Namen des in der südwestlichsten Küstenebene wohnenden Stammes, der Philistäer (aeg. Puluschta) als Palaestina bezeichnet wurden. Erst später (um d. 10. Jahrh.) tritt an die Stelle des chetitisclien Namens der eines anderen semitischen Yolkes, welches in älterer Zeit weiter östlich am Euphrat gewohnt zu haben scheint: der Ar am ä er. Das durch ihr Vordringen nach Westen gegen die Küste und nach Süden bis zum oberen Jordan den kana'anitischen Stämmen entrissene Land heisst seitdem (auch bei ihren übrigen semitischen Stammgenossen) Ar am. Die Griechen haben es, als das Hinterland von Phoenike, mit dem politischen Namen des Reiches, zu welchem es zu jener Zeit gehörte, des assyrischen benannt, also ^vq'mx, und diesen Namen auch aui den südlichen, damals noch von den Aramäern sprachverschiedenen Teil, Kanaan oder Palaestina ausgedehnt (2vq'ia y nccxaidxivri). Seit dem Untergange der politischen Selbständigkeit der Staten dieser Südhälfte, besonders in der Zeit der persischen Herrschaft, erhält diese weitere Ausdehnung des Namens Syria eine fernere Berechtigung durch die allgemeine Verbreitung der aramäischen (syrischen) Sprache auch in diesen südlichen Gegenden, sowie an den Küsten und wird durch die tausendjährige Dauer der griechischen Herrschaft und Verwaltungssprache (auch unter den Römern, also von Alexander bis zur arabischen Eroberung im 7. Jahrh. n. Chr.) auch den Einheimischen bekannt (aiam. Surijd, pers.-türk. Süristän1). Im ethnographischen Sinne auch das westliche und nördliche Mesopotamien umfassend (§ 89 91), wird ei

5. Leitfaden der alten Geographie - S. 127

1879 - Berlin : Reimer
Thessalien. Makedonien. 127 birge des Orbelos (j. Perim) und der Rhodöpe (j. Despot-Planina); gegen Süden ausser dem Meere wenigstens an einer Stelle die Hoch-gipfel des Olympos. Dagegen fehlt nach Norden hin jede natürliche Begrenzung, indem die Hauptwasserscheide gegen die Donauzuflüsse mehr durch breite plateauartige Anschwellungen (Passübergänge nur 4—500m hoch) bezeichnet ist, zwischen denen nur isolirte Berggruppen sich weit höher erheben (Skardos, j. Schar 2200m in Nw., von den übrigen keine alte Namen überliefert). Diese nördlichen Höhenzüge und damit auch die oberen Täler der von ihnen nach Süden abströmenden Gewässer liegen ausserhalb der historischen Grenzen Makedoniens. 172. Von den drei nordsüdlichen Hauptflussgebieten gehört das östlichste, das des thrakischen Nestos (j. Mesta) fast ganz dem Gebirgslande an, weit tiefer eingesenkt sind die des Strymön (j. Struma) und Axiös (j. Wardär); ihre Täler bestehen in Folge der mehrfachen Kreuzung nordsüdlicher und ostwestlicher Gebirgsketten aus einer Reihe stufenartig sich absenkender, bergumschlossener Beckenebenen, vielfach in ihren tiefsten Teilen Seen enthaltend, deren mehrere seit der antiken Periode ausgetrocknet sind. — In zweiter Linie stehen, in Folge des starken Aufsteigens des Bodens nach Westen gegen Illyrien hin, die beiden im allgemeinen westöstlichen (im Oberlauf nach So., im Unter-lauf nach No. gerichteten) Flussläufe des Erigön (j. Tscherna, eines Hauptzuflusses des Axios) und des direkt zum Meere mündenden Haliak-mön (j. Yistritza), deren sehr hoch gelegene obere Talbecken schon das Altertum als Ober-Makedonien bezeichnete. Nur der Axios mit seinen unteren Zuflüssen durchströmt zuletzt eine weite Küstenebene, während noch die unterste, grossenteils seeerfüllte Talebene des Stry-mon die Beckenform hat und durch vorliegende Höhenzüge vom Meeiesstrande selbst getrennt ist. Diese Tiefebenen und die Küstenstriche und Halbinseln haben ein dem südgriechischen ähnliches, die Cultur der Olive und Weinrebe gestattendes Klima, während die Hochtäler, welche den weitgrössten Teil des anbaufähigen Landes bilden, kuhl und im Winter schneereich sind, und in den Bergwäldern Buchen und Tannen vorherschen. 1<3. Unter-Makedonia oder Emathia ist die vom unteren Axiös und Haliakmon und dazwischen von dem kürzeren Ludias oder Rhoe-dtas durchströmte Küstenebene, das Stammland des makedonischen Reiches dessen ältester Fürstensitz Aegae, später gew. Edessa genannt (]. Vodena) war, auf hoher, von mächtigen Wasserfällen durchbrochener Felswand über dem Westrande der Ebene gelegen. Erst Philippos Ii.
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